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'Na bitte, geht doch!', Elena schien zufrieden, sie hatte ihren Gatten dort, wo sie ihn sich hin gewünscht hatte. Aufstöhnend hatte er seinen Kopf brav wie ein Lämmchen in Pats lustvoll vibrierenden Schoß gebettet, Andis Liebesspeer direkt vor der Nase, oder vielmehr das relativ kurze Stück, was davon noch aus Pats Sahneschnecke ein wenig eingeschäumt herausragte.

Elena, von hinten durch Holger bearbeitet, drehte sich zusammen mit ihrem Beschäler, Pat zugewandt, ein wenig zur Seite, zu ihr hin. Sie langte zu der Geliebten hinüber in deren Schoß, fasste den in der Gespielin steckenden Tempelritter mit zwei ihrer Finger an dessen Wurzel und zog ihn der Gespielin, direkt vor Gregs Augen, vorsichtig aus dem gefüllten Cremedöschen.

Lüsternen Blickes schaute sie zu, wie ein wenig weiße Suppe aus dem geöffneten Schlitz der Geliebten heraus in deren Poritze lief.

Greg lag, nach wie vor, mit dem Kopf reglos auf Pats Bauch und genoss deren zärtlichen Zungenschlag mit dem sie ihm den Schwanz verwöhnte, so dass sich Elena gezwungen sah, ein wenig nachdrücklicher zu werden.

Mit festem Griff zwang sie seinen Kopf tiefer zwischen Pats Schenkel, bis sie ihren Willen durchgesetzt hatte und er fügsam begann, der Geliebten brav die creme d amour aus deren üppig gefüllten Honigtöpfchen zu schlecken.

Der Anblick berauschte Elenas Sinne. Schwer atmend beugte sie sich seitlich hinunter zu Greg, in Pats Schoß, 'denkst du noch an unsren kleinen deal, Cheri?', stöhnte sie ihm ins Ohr, während sie von hinten in schönem Schwung durch Holger durchgeschaukelt wurde. 'Ich glaube mein Wohltäter macht es nicht mehr lange! Tu mir den Gefallen, bitte mach es, ja?', flehte sie Greg mit lustvoll versagender Stimme an.

Sie wartete nicht auf dessen Reaktion. Ungeduldig zerrte sie ihn zur Seite von Pat herunter und zwang ihn mit sanftem Nachdruck auf den Rücken unter sich, mit dem Kopf zwischen die gegrätschten Beine.

Majestätisch über ihrem Mann thronend und ihm einladend den Knackarsch zugewandt, beugte sich Elena nach vorne über Greg hinweg in dessen Schoß und hielt seinen pulsierenden Riemen wie einen Joystick zwischen den Fingern. Aufmunternd beleckte sie den Schwanz ihres Mannes, um den zu motivieren, die anstehende Kollekte in Empfang zu nehmen, mit der Holger gerade im Begriff war, sie zu beglücken und ihr das Lustschlösschen in einen Sahnepalast zu verwandeln.

Während über Gregs Kopf, unmittelbar vor seinen Augen, Holgers Schwanz den Sahnetango im Lusttempel der Holden tanzte, revanchierte sich Pat geistesgegenwärtig für Elenas Liebesdienste an ihr, indem sie sich anschickte, der Geliebten hilfreich zu assistieren.

Andi konnte sie zunächst vergessen, der machte nach seinem Auftritt jetzt erst einmal den Maikäfer und wartete auf den Notarzt. So hockte sie sich also hinter Elena und deren Beschäler, der ziemlich am Anschlag schien und ganz offensichtlich nicht mehr lange brauchen würde, um der süßen Muschi ihrer Freundin, sein spritziges Ständchen darzubringen.

Pat schob ihre Knie von hinten zwischen Holgers leicht gespreizten Schenkel, fasste Gregs Kopf, der sich zwischen Elenas Beinen befand seitlich und bettete ihn sich auf ihre Knie. Das brachte ihn zwangsläufig in gefährliche Nähe zu dem genitalen Endspiel, welches über ihm tobte.

Das Gesicht, im Schein des Kerzenlichts saftverschmiert glänzend von der frivolen Mahlzeit, die sie selbst ihm gerade serviert hatte, sollte Greg nun, zwischen den Beinen der lüsternen Gattin, der Nachtisch zelebriert werden. Sie musste bei dem Gedanken unwillkürlich schmunzeln und beugte sich zu Greg hinunter, 'und, freust du dich schon auf den zweiten Gang?', neckte sie ihn.

Direkt vor Gregs Augen tobte das finale Endspiel. Der Kerl, der es direkt über ihm seiner Frau besorgte, war weiß Gott, nicht schlecht bestückt. Das prächtige Gerät über ihm verschwand in schöner Regelmäßigkeit in der Pussy seiner Liebsten, die sich ihm mit lustvoll rotierendem Becken fordernd entgegenstemmte. Jedesmal, wenn Holgers gutes Stück aus ihrer Muschel wieder auftauchte und sich ihm kurz zeigte, bevor er erneut in die Holde einfuhr, schien der Riemen saftiger als zuvor.

Gregs Herz schlug im Stakkato. Das Stöhnen der Beiden eskalierte zunehmend. Der Degen in der Pussy seiner Herzallerliebsten verursachte verdammt unanständige Schmatzgeräusche und mit jedem Auftauchen zeigte sich jetzt jedes Mal mehr verdächtig weiße Creme an dem strammen Schaft des lustvollen Tempelritters.

'Hatte der Kerl ihr seinen Cocktail d' amour etwa schon serviert?' Der schwere Duft der Melange ihrer Säfte kroch Greg berauschend in die Nase. Er fasste nach oben und griff nach Elenas Arsch, der im Takt zu den Stößen ihres Beschälers einen wilden Tanz auf dem Parkett seiner Handflächen aufführte.

Pat hatte sich erneut zu ihm herabgebeugt, 'ich befürchte, der füllt deiner Süßen aber gleich ganz schön mächtig das Körbchen!', stöhnte sie ihm, selbst hoch erregt bei dem Anblick, der sich ihr bot, zu. Sie benetzte einen ihrer schlanken Finger mit dem zarten Schaum, der sich auf dem Schaft von Holgers Riemen gebildet hatte und steckte ihn Greg in den Mund.

'Und, macht dir das Appetit auf mehr?', raunte sie ihm mit lustvoll versagender Stimme provokativ zu. 'Ich glaube, lange musst du nicht mehr warten. Wenn ich das richtig sehe, ist er gerade dabei, dein ungezogenes Mädchen mit seinem geilen Stoff voll zu pumpen, was meinst du? Soll ich mal etwas nachhelfen?', die Geliebte seiner Frau kicherte durchtrieben.

Pat rückte näher auf, so dass ihr Schoß sich jetzt an Holgers Arsch anschmiegte, was ihr das schöne Gefühl gab, sie selbst würde Elena zum Orgasmus vögeln. Sie umschlang ihn von hinten mit den Armen und ließ ihre Hände über seinen muskulösen Körper hinweg aufwärts gleiten. Schließlich dockte Pat an seinen Brustwarzen an, die sich klein und fest zwischen ihren zwirbelnden Fingern anfühlten.

Holger stöhnte auf und seine Stöße in Elenas Sahnetempel nahmen Tempo auf. 'Ja, gut so!', hauchte ihm Pat von hinten anfeuernd ins Ohr, mach sie frisch, sie braucht das!'

Gregs Kopf, der nach wie vor auf Pats Oberschenkeln ruhte, wurde durch deren innige Verschmelzung mit dem Beschäler seiner Frau allerdings auch etwas mehr nach vorne und so weit nach oben gedrückt, das sein Mund fast zwangsläufig den steifen Trigger der Herzallerliebsten fand.

Es war nicht nur der exotisch schwere Duft der genitalen Vergnügungsfahrt direkt vor ihm, der ihm die Nase kitzelte. Von hinten touchierte Holgers praller Beutel, im Takt seiner Stöße, Gregs Hinterkopf und schob ihn rhythmisch mit den Lippen über die unverschämt steife Klit seiner Frau, die eingeschäumt und prall wie eine kleine reife Beere aus deren geöffnetem Schlitz hervor schaute. Der Schaft des eingesafteten Sahnelümmels direkt über ihm, geigte Greg dabei unablässig, virtuos, in elegantem Strich Elenas Stößers, die Nase.

Greg schluckte. Der unanständig nasse Schwanz vor seinen Augen verharrte plötzlich wie angewachsen in der Lustmuschel seiner Frau. Deutlich konnte er an seiner Nasenspitze die kleinen konvulsiven Wellen wahrnehmen, die den Sahnespender an der Wurzel durchliefen.

Die pralle Klit seiner Frau zwischen den Lippen, spürte Greg, deren Orgasmus kompromisslos heranrollen. Elena quietschte vergnüglich auf und ihr Bauch begann ekstatisch zu zucken. Verlangend schraubte sich ihr Knackarsch direkt vor seinen Augen, in Holgers Schoß, der jetzt bis zum Anschlag im Lusttempel seiner Hübschen eingefahren war.

'Jaah, Jaah, schön tief reinspritzen!', kommentierte Gregs Frau atemlos ihre Besamung, während sich Holger ekstatisch hinter ihr wand und Gregs Herzblatt mit einer hübschen Ladung das Puderdöschen füllte.

Pat ließ Holger frei und beugte sich hinter ihm erregt hinunter zu Greg. Sie tastete nach dem saftigen Lustkorken in Elenas frisch besamter Liebesorchidee, fasste ihn mit zwei Fingern und zog der Gespielin den bösen Buben direkt vor den Augen des düpierten Ehemannes vorsichtig aus deren eingeschäumter Muschel.

Die gnadenlose Perspektive auf die hübsch in Form gefickte und Lusttränen weinende Schnecke der frisch gemachten Gattin, entfaltete sich damit plötzlich in ihrer ganzen exotischen Pracht vor den Augen ihres Mannes. 'Nanu!', Pat schaute neugierig und tat verblüfft, 'wo ist er denn geblieben, der ganze gute Stoff?', sie kicherte kokett.

Zunächst zeigte sich, verhältnismäßig unspektakulär nur ein wenig weißer Schaum an deren einladend geöffneter Lustpforte. Pat streichelte Elena über den Rücken, fuhr mit ihrer Hand um die Geliebte herum und fasste ihr von unten an eines der pachtvollen Euter. Pat zwickte ihr die feste Brustwarze.

'Es könnte hilfreich sein, wenn du dich mal etwas bewegst, Süße! Komm doch mal ein wenig hoch, Cheri!', empfahl sie der Freundin, die noch immer schwer atmend in Gregs Schoß ausruhte und erschöpft an dessen unerlöst unter Druck stehendem Schwanz nuckelte.

Zögerlich richtete sich Elena gehorsam ein wenig auf. 'Uih!', Pat schaute belustigt auf Gregs verängstigt anmutenden Gesichtsausdruck, der schnell seine Berechtigung fand. Ganz langsam begann es gemächlich aus seiner Lady weiß heraus zu kleckern.

Ja, schön so!', lobte Pat zufrieden. Fasziniert verfolgte sie, wie die weiße Suppe nun die weit geöffnete Lustmuschel der Freundin in malerisch inszeniertem Abgang gemächlich verlassen wollte.

'Schau mal, was dein holdes Weiblein hier Leckeres für dich in ihrem Schmuckkästchen aufbewahrt hat!', raunte Pat Greg erregt zu. Sie hob dessen Kopf ein wenig an und schob ihn nach oben zwischen die geöffneten Schenkel der frisch gemachten Gattin, direkt an deren Sahnequell.

Elena stöhnte auf und erschauerte, als sie zunächst zart und zögerlich, dann zunehmend neugieriger und fordernder, die neckende Zunge des Gatten an ihrer Lustpforte spürte, die gerade erst so komfortabel durch ihren Liebhaber geölt worden war.

Andi war zwischenzeitlich aus seinem Koma erwacht und witterte bei dem Anblick, der sich ihm mit Elena bot, einen Nachtisch, den es nicht zu verschmähen galt. Kniend pirschte er sich seitlich an sein Opfer, griff ihr an die prall herabhängenden Titten und zwirbelte deren eindrucksvoll erigierten Nippel.

Elena schien nicht abgeneigt und zog ihn einladend zu sich heran. Andis Fingerspiel an ihrer Milchbar fühlte sich ausgesprochen gut an. Lustvoll stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken. Sie entließ Gregs lustvoll pochendes Gerät für einen Moment aus ihrer Hand und griff dem Austauschspieler prüfend zwischen die Beine. Was sie fühlte machte ihr Appetit auf mehr. Der Gatte, an ihrem Sahnebrunnen, bekam von alledem nichts mit.

'Jaah, so ist es gut, das machst du aber fein!', hauchte Pat Greg mit brüchiger Stimme zu. Unnachgiebig presste sie dessen Mund auf Elenas glitschige Spalte und zwang ihn mit sanftem Nachdruck, sich auch dieser üppigen Füllung nicht zu versagen, während sich dessen Frau lusttrunken schon auf die neue Perspektive mit Andi einstimmte.

Greg bekam kaum Luft zwischen den Schenkeln seiner frisch besahnten Frau, die seinen Kopf gefangen hielten. Vergeblich versuchte er sich Pats festem Griff zu entwinden, als Elenas delikate Füllung seinen Mund zu fluten begann, aber die ließ ihn nicht entkommen. Sie hielt ihm die Nase zu, so dass für ihn nur noch das kompromisslose Schlucken möglich war und ihm nichts weiter blieb, als die Sendung der Ekstase atemlos und unanständig schmatzend komplett in Empfang zu nehmen.

'Ja, so ist es brav!', hauchte ihm Pat zu, deren Kopf sich immer noch hinuntergebeugt zum Ort des Entzückens, bei Greg, zwischen den einladend gespreizten Schenkel der Geliebten befand. Gierigen Blickes verfolgte die Gespielin, wie Elena Greg mit der Soße ihres Lovers fütterte. Pat zog der Geliebten die steife Klit ein wenig nach oben, um Gregs Zunge Raum zu geben. 'Das schmeckt doch fein, oder?'

Er versuchte sich ihrem Griff protestierend zu entwinden, doch sie lachte nur triumphierend, drückte ihm erneut spaßhaft die Nase zu und passte auf, dass Greg auch wirklich das komplette Dressing aus der frisch besahnten Muschi der Herzallerliebsten schleckte.

Schließlich lockerte sie vorsichtig den festen Griff an Gregs Kopf, um ihm die Möglichkeit zum Atmen zu geben und um nachzuschauen, ob er sauber gearbeitet hätte.

Pat schien zufrieden. Elenas Pussy lachte ihr einladend, verführerisch feucht geöffnet, mit prallen Labien und steifer Klit, in bester Verfassung ohne verräterische Gebrauchsspuren, scheinheilig entgegen, als wäre nichts Schlimmes passiert.

'Hat er tatsächlich den ganzen Segen geschluckt?', stöhnte Elena fragend, halb nach hinten, zu Pat herum gewand. Sie schien skeptisch. Andi der sich wirklich geschickt zeigte, verwöhnte ihr immer noch hingebungsvoll die Milchbar und machte Lust auf mehr. 'Das will ich meinen!', entgegnete Pat und lachte triumphierend. Sauber ausgeschleckt, das Honigtöpfchen!', sie zwinkerte der Geliebten mit Blick auf deren neuen Verehrer vielsagend zu.

'Probier jetzt mal!', Elena schob Andi etwas beiseite und bot der Geliebten den vernachlässigten Riemen ihres ein wenig strapazierten Göttergatten an, der sich immer noch saftig und reif in ihre Hand schmiegte. 'Ach ja, da war doch noch was!' Pat lachte und machte sich interessiert über den zuckenden und feucht glänzenden Liebesspeer her.

'Oh!' kurz darauf entließ sie ihn aus ihrem Mund, 'ich glaube ich weiß jetzt was du meinst, verdächtig bitter und was macht man da?' fragte sie naiv, 'darf man ihn jetzt abspritzen lassen?'

Elena schien belustigt, 'willst du, oder soll ich?' 'Darf ich?', fragte Pat schüchtern. 'Wenn ich zuschauen darf', kicherte Elena. 'OK!' Pats Zunge schlängelte vorsichtig prüfend über Gregs Frenulum, bevor sie den unerlösten Tempelritter tief in ihre Kehle gleiten ließ.

Elena fasste zu Andi hinüber und schob ihn weiter hinter sich. Sie ließ ihren Arsch einladend ein wenig rotieren, so dass er sofort verstand. 'Wie einfach Konversation sein kann', schoss es ihr durch den Kopf. Sie blickte neugierig nach unten, zwischen ihre Schenkel zu Greg hinunter, um ihn in seiner Reaktion auf die Stippvisite des neuen Besuchers an ihrem frisch restaurierten Liebestempel zu beobachten.

Gregs Reaktion auf die neue Runde an der Pussybar seines Herzblatts war indes eher unspektakulär. Er schloss die Augen, als er über sich Andis stramme Eichel an der Pagode der Gattin anklopfen sah und stemmte sich lustvoll stöhnend Pats Spezialbehandlung an seinem Sahnespender entgegen.

Elena zwirbelte unterstützend eine der Brustwarzen ihres Mannes zwischen den schlanken Fingern, 'ja, gut so, zeig uns deinen geilen Saft!', stöhnte sie mit lustvoll versagender Stimme, während Andi hinter ihr, in sie einfuhr und sich anschickte, ihr den Nachtisch zu servieren.

Holger war mittlerweile auch wieder im Rennen. Er hatte sich über Pat, die gerade mit Greg beschäftigt war, herab gebeugt und beknabberte die zarte Haut ihres Halses. Mit einer Hand testete er die Schlüpfrigkeit ihres Pfläumchens und ließ die steifen Nippel ihrer kleinen strammen Titten durch seine andere Hand rubbeln.

Greg stöhnte laut auf. 'Ich befürchte, der wird uns gleich abspritzen!', konstatierte Pat, der Holgers Fingerfertigkeit an ihrer Schnecke und an den Titten ausnehmend gut zu gefallen schien, ein wenig außer Atem. Sie hatte den zuckenden Riemen des Angetrauten ihrer Geliebten kurz aus dem Mund entlassen und schaute interessiert auf das wilde Tier in ihrer Hand, wie auf ein Studienobjekt.

'Gut so!', Elena sah der Geliebten mit lustverklärtem Blick interessiert bei der Entsaftung des Gatten zu. Andi, an ihrer Pussybar, machte seinen Job verdammt gut und verteilte ihr den Samen des Kumpels mit elegantem Beckenschwung in ihrer liebeshungrigen Schnecke. 'Aber sei so gut und lass es mich bitte sehen, wenn er soweit ist, ja, Cheri!', stöhnte Elena der Geliebten mit versagender Stimme zu.

'OK, dann zeig mal!', Pats Finger spannten sich ein wenig fester, entschlossen um den zuckenden Wonnespender in ihrer Hand. Ihre Zunge, die vorsichtig über die saftige Eichel huschte und das kleine Pissloch animierte, sich willfährig zu öffnen, ließ Greg erneut lustvoll aufstöhnen.

Holger, der mit seinem Fingerspiel an Pats Pfläumchen inzwischen zu dem Ergebnis gekommen war, es könne nicht schaden, da doch noch mal etwas tiefer zu gründeln, hatte sich mittlerweile hinter sie begeben. Er fasste das kleine geile Luder an den Hüften, zog sie sich etwas in Position und machte sie mit seinem Willie bekannt. Pat stöhnte auf, als sie sein Kaliber gegen die Pforte drücken spürte. Tief in Gregs Schoss hinunter gebeugt, schob sie Holger einladend den Arsch entgegen.

Na komm schon, zier dich nicht so, zeig Pat mal dein spritziges Geschenk!', stöhnte Elena. Die beiden Freundinnen, die erhitzten Wangen fest aneinander geschmiegt, schaukelten im Takt ihrer Stösser einträchtig vor und zurück und warteten auf das Ergebnis von Pats Zungenspiel, mit dem sie Greg das Vorhautbändchen kitzelte.

Dessen Riemen begann unvermittelt konvulsiv zu zucken. 'Schnell, fest die Wurzel drücken, dann haben wir mehr Spaß!', keuchte Elena. Die Geliebte folgte gehorsam und brachte Greg mit der gemeinen Nummer zum Aufjaulen.

Fragend schielte Pat zu Elena hinüber. 'Schnell, Mund auf!' hechelte die der Freundin lustvoll stöhnend zu. Sie stieß Andi ihren Arsch in den Schoss, um dessen leidenschaftlichen Stößen einen Moment Einhalt zu gebieten und um Pat unterstützend das Händchen führen zu können, in der Gregs Riemen mittlerweile verdächtig zu zucken und zu rucken begonnen hatte.

'Lass mal los, komm schon, schnell!' keuchte Elena und entwand der Gespielin, zur Seite greifend, den unter Druck stehenden Sahnesprüher des Gatten. Gregs konvulsiv zuckender Riemen wedelte provokativ vor Pats Gesicht herum. Mit den Worten, 'schau mal was ich hier Feines für dich habe, Cheri!', löste Elena kurz den festen Klammergriff an der Schwanzwurzel ihres Mannes.

Pat zuckte zurück. Unvermittelt war etwas seiner weißen Soße hervor geschossen und ihr in scharfem Strahl, wohl eher zufällig, direkt in den staunend geöffneten Mund, tief hinein in die Kehle gespritzt. 'Uhps, der steht aber was unter Duck!', meinte Elena, die selbst ein wenig überrascht schien, fast schon entschuldigend. Spontan packte sie erneut fest zu.

Greg wand sich in seiner ungestillten Lust, doch Elena ließ ihn zappeln, tastete mit der anderen Hand zur Seite, nach dessen Rosette, die ihrem Finger, klitschnass wie sie war, keinen nennenswerten Widerstand leisten konnte. Zielsicher fand sie das kleine walnussgroße Lustzentrum, das sich steinhart anfühlte.

Pat sah der Freundin fasziniert zu. Fordernd gab sie ihrem Mann mit etwas Druck die kreisende Fingerkuppe zu spüren und lockerte gleichzeitig den Klammergriff an dem wilden Tier in ihrer anderen Hand.

Greg jaulte auf und der Rest des aufgestauten Spermas spritze unvermittelt in scharfem Strahl hervor, direkt in den erwartungsvoll geöffneten Mund seiner Frau. Elena ließ ihren Zauberfinger noch etwas kreisen, bis die konvulsiven Zuckungen des Sahnelümmels abebbten und sich ihr Mann komplett entsaftet, begleitet von einem erlösten Stöhnen in die Kissen zwischen ihre gespreizten Schenkel hinein entspannte.

'Du bist gemein', meuterte Pat neben ihr, 'ich habe mich verschluck!' Sie hustete, etwas Sperma lief ihr am Kinn herunter. 'Du Arme!', tröstete Elena die überrumpelte Gespielin. Zärtlich küsste sie ihr die verräterischen Spuren vom Kinn , 'war nur gut gemeint!', sie blinzelte ihr schelmisch zu und kicherte schadenfroh, 'ich dachte, wir teilen redlich, weißt du, aber ich hatte vergessen, dass der Vorlauf immer ein wenig üppig ausfällt!' 'Du kleines Biest!', Pat kniff Elena spaßhaft in eine ihrer strammen Zitzen.

Die beiden Frauen tuschelten geheimnisvoll miteinander und Greg schlug die Augen auf. Direkt über sich sah er den eingeseiften Lümmel Andis jetzt erneut in elegantem Schwung unbekümmert die Labien der Holden teilen. Elena griff nach hinten und zog sich den Wonnespender unvermittelt aus der Sahnemuschel heraus, die Greg daraufhin, hübsch in Form gefickt wie sie war, fröhlich zuzulächeln schien. 'Glück gehabt', dachte er erleichtert, als er feststellen durfte, dass ihr das Döschen ganz offensichtlich noch nicht erneut befüllt worden war.