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Elena drehte sich herum, beugte sich herunter zu Greg und küsste ihn leidenschaftlich. Sie hinterließ einen Geschmack von Meeresfrüchten in Gregs Mund, bevor sie sich von ihrem Mann löste, um sich, auf dem Rücken liegend, auf dessen Bauch auszustrecken. Auf ihm liegend, einladend dahin gestreckt, griff sie neben sich, nach Andis Hand und bat ihn zum Tanz.

Ihr Beschäler hatte verstanden, willfährig ließ er sich von Gregs Ehestute zwischen deren gespreizte Schenkel dirigieren. An Selbstbewusstsein mangelte es dem Kerl ganz offensichtlich nicht. Gregs Beine, die offensichtlich irgendwie störend bei der Veranstaltung schienen, wurden kurzerhand soweit auseinander gedrückt, dass sich der lustvolle Raum zwischen Elenas Schenkeln barrierefrei in seiner ganzen Pracht für Andi offenbaren konnte.

Elena stöhnte auf und Greg spürte den kompromisslos fordernden Druck zwischen seinen Schenkeln, mit dem Andi Anstalten machte, die Pagode der Herzallerliebsten in seinem Schoß zu entern. Zunächst kaum spürbar, begann die Holde auf Gregs Bauch im Takt zu Andis Stößen, zunehmend immer wilder vor und zurück zu schaukeln.

Pat und Holger neben ihnen, inspiriert von der neuen Konstellation, lösten sich aus ihrer lustvollen Verschmelzung. Pat schwang einen ihrer graziösen Schenkel über Elena und Greg hinweg, um sich kniend, weit nach vorne gebeugt, über dem Kopf der Geliebten zu grätschten und Elenas Zunge das entflammte Vötzchen zu offerieren.

Direkt vor ihr, in Elenas Schoß, zog Andis eingeschäumter Schwengel schmatzend muntere Bahnen im Sahneparadies der Freundin. Pat tastete nach hinten, suchte und fand schnell Holgers knorrigen Prügel, den sie sich direkt vor den Augen der Geliebten ins nasse Nest navigierte. Elenas eingeseifter Lustzapfen vor ihr, lugte steif und einladend aus dem Schlitz der Freundin hervor und schien am Schaft Andis ein- und ausfahrenden Sahnelümmels munter hin und her zu krabbeln.

Pat ließ ihre Finger versonnen durch die glitschige Feuchte, in die sich der kleine vorlaute Kamerad ihrer Freundin hüllte, spielen und entlockte der Geliebten damit kleine süße Entzückungsschreie.

Elena revanchierte sich mit flatterndem Zungenschlag an Pats Trigger, in direktem Blickkontakt mit Holgers knorrigem Kameraden, der ihr selbst die Pussy gerade eben noch so schön gecremt hatte und nun das Pfläumchen der Freundin in schönem Schwung bespaßte.

Die beiden Mädels stöhnten um die Wette und Greg fühlte die Nässe der Liebsten erregend zwischen den geöffneten Schenkeln kühl am Gemächt herab rinnen, was seinen Lustkrieger prompt animierte, erneut das müde Haupt zu heben. Er fasste von unten um seine Frau herum nach deren vollformatigen Titten, die im Takt von Andis Stößen hin und her schwangen und zwirbelte deren steifen Knöpfe, die sich zwischen seine Finger schmiegten.

Mit dem ekstatischen Zittern des Pos der penetrierten Gattin auf seinem Bauch, begann es sich mit einem mal verdammt nass zwischen Gregs Beinen anzufühlen. Die Pussy seines Herzblatts hatte begonnen, weiße Freudentränen zu weinen.

Elenas Orgasmus hatte Andi mitgerissen. Laut stöhnend verströmte er sich in die Bacchantin hinein, während es deren Geliebten, über sie und ihren Mann hinweg gebeugt, durch Holger kräftig von hinten besorgt wurde. Die gebotene Optik der Penetration Pats, direkt vor ihren Augen, versetzte Elena in einen erotischen Taumel.

Alles schien sich in lustvoller Bewegung zu befinden und auch Pats eingeschäumte Schnecke gab langsam etwas ihrer delikaten Füllung preis. Gierig leckte Elena der Geliebten die weißen Flocken, die die Labien ihres Vötzchens zierten, mit wedelnder Zunge aus dem Schlitz und von der prallen Klit. Holger hatte ganz offensichtlich noch einmal ordentlich nachgelegt.

Greg fühlte sich begraben unter einem Berg ekstatisch zuckender, nasser Haut und eingehüllt in den berauschenden Duft der Liebe. Sein Schwanz pochte und ihm war es gerade egal, welche Hand sich da an seinem Riemen zu schaffen machte, aber es war wohl Elenas frisch gemachte Sumpfblume, in die sein lusttrunkener Kamerad da gerade hinein versenkt wurde.

Die verwegene Idee mit dem voyeuristischen Schäferstündchen begann Greg immer besser zu gefallen.

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