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Gut Sommerhausen 01-03

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„Du kannst alles mit mir machen, was du willst! Und wenn ich das sage, dann meine das auch so", Marisas Augen waren vor Lust geweitet.

Ich verzierte ihre Brüste mit einem roten Karo aus Streifen, ihre Schreie erstickte ich mit ihrem Slip. Mich an ihr runter arbeitend erwischte kurz ihre Vagina und rötete dann auch noch die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ihr Schluchzen erregte mich dermaßen, dass ich glaubte Schaum vor dem Mund zu haben. Mein Schwanz hatte sich so prall gefüllt, dass er schmerzte. Ich warf das Lineal weg, zog Maria vom Bett, legte sie über den Schreibtisch und stieß in sie.

„Nicht da, ich bin da doch so weit<, winselte sie, >fick mich noch einmal in meinen Arsch!"

Ihr Darm war wieder heiß und eng, ich fickte lange, hart und tief. Mit einem gewaltigen Stoß spuckte ich ihr mein Sperma rein.

Erschöpft schnaubend schaute ich auf den Wecker: In drei Stunden ging mein Zug.

2. Ankunft Gut Sommerhausen

Der Zug fuhr nicht, sondern hielt an jedem dicken Baum an. Kurz bevor er Köln entgegen rumpelte, zirpte mein Handy: Eine E-Mail: Mein Körper sieht aus, als hätte er auf einem Lattenrost gelegen. Jede Bewegung schmerzt und macht mich glücklich. Ich bin dauerfeucht. Leider hat mein Toilettengang, die letzten Reste von dir weggespült. Das kann doch noch nicht alles gewesen sein! Wir hatten doch gerade erst angefangen! Ich will, dass du mir mit deinem Schwanz mein Hirn aus dem Kopf fickst!

Wie ist sie an meine Adresse gekommen, überlegte ich kurz, dann fiel mir mein Verlag und die Organisation der Lesereise ein. Sollte ich antworten oder die Nacht für ein einmaliges, wenn auch geiles Erlebnis, auf sich beruhen lassen? Marisa kam mir zuvor.

Das Foto, das sie von sich schickte, war die Antwort. Sie stand vor einem Spiegel, hielt sich ihr Handy vor den Bauch. Sie sah malträtiert aus, Spuren überall, ihre Brüste war blau schwarz. Was mich aber vollkommen um meinen Verstand brachte war die Brille: Sie trug eine große schwarze Hornbrille. Ein ungewollter Volltreffer: Mein Fetisch.

Die Brille steht dir gut. Bei unserem nächsten Treffen solltest du sie unbedingt tragen. Ein Fetisch von mir. Woher er rührt? Erzählich ich dir gerne beim nächsten Mal, schrieb ich zurück. Sie hatte meine Zweifel beseitigt.

Wann das denn sei mit Wiedersehen, wollte sie in ihrer nächsten Nachricht wissen. Gute Frage, erst musste ich meine Reise absolvieren und dann wollte ich eigentlich mal wieder nach Hause, um meine Wohnung zu genießen. Sie zu mir einzuladen hatte ich keine große Lust. Wieder signalisierte die Mailbox einen Posteingang.

Ich öffnete das angehängte Foto. Sie lag vor einem Spiegel, ihr Gesicht war vom fotografierenden Handy verdeckt, ihre vollen Brüste waren leicht zur Seite gefallen. Ihr geöffneter schwarzer Busch schimmerte feucht. Entweder hatte sie mit Wasser nachgeholfen oder sie war schon wieder am Tropfen. Ich tippte auf Letzteres.

Sie hatte mich. Am liebsten hätte ich gleich den nächsten Zug zurück zu ihr genommen. Allzu leicht wollte ich es ihr auch nicht machen.

Ich wäre exakt in einer Woche bei dir, aber nur unter einer Bedingung, dass du dich bis dahin nicht rasierst, tippte ich auf das Display

Nicht rasierst? Hast du mich schon vergessen und oder hast du dir mein Foto nicht angeschaut?

Ich meine du lässt deine Haare am ganzen Körper wachsen!

Auch die Beine? Oh nein! Das kannst du nicht verlangen.

Entweder-oder!! Ich will dich als haarige rossige Stute, mit der ich machen, kann was ich will!!!

Aber nur wenn du deine Stute auch täglich besamst. Du machst mich gerade so nass, dass ich meinen Slip wechseln muss.

*****

Marisa erwartete mich am Bahnsteig. Ihre schwarze Mähne war zu einem kleinen Turm auf ihrem Kopf gezähmt worden. Die schwarze Hornbrille verlieh ihr genau den Ausdruck, mit dem mich meine Deutschlehrerin als 14-jahriger in den Wahnsinn und in die Onanie getrieben hatte. Wie oft hatte ich ihr in meiner Fantasie ins Gesicht und auf die Brille gespritzt, überlegte ich mir, als ich den Zug verließ. Die Hitze des Julis schlug mir entgegen. Wenn das Wetter so bleiben würde, könnte ich die nächsten Tage Marisa quasi nackt halten.

Sie trug ein weißes ärmelloses Leinenkleid, andere hätte den schwarzen Schatten in ihrem Schoß für einen Slip gehalten. Ich wusste, dass da ihr Busch durchschimmerte. Der schwarze Flaum auf ihren Beinen bildete einen schönen Kontrast zu ihrem Kleid. Sie hob ihren Arm, um mir zu winken. Sie ist war ein Biest, denn ich sollte ihre bewachsenen Achselhöhlen sehen. Zur Begrüßung schob ich ihre meine Zunge in den Mund und knetete ihren Po. Sie stellte die Beine auseinander und rieb ihre Scham an meinem Oberschenkel. Ich konnte ihre Nässe durch mein Hosenbein spüren.

Endlich, hauchte sie mir in mein Ohr, zog mich an der Hand auf den Parkplatz zu ihrem Wagen. Auf dem Fahrersitz lag ein feuchtes Handtuch. Ich grinste sie an. Sonst würde sie ja die Polster einsauen, bei ihrer Nässe, meinte sie schelmisch. Kurz bevor sie sich hinsetze zog sie ihr Kleid hoch, ihr Busch schien mir noch dichter zu sein. Ihr süßlicher Geruch verströmte sich im Wagen. An der nächsten roten Ampel schob ich ihr zwei Finger rein, drückte mit dem Handballen auf ihren Kitzler. Sofort zuckte sie und biss sich in die Hand. Ich solle das Lassen, sie hätte schon die Kontrolle über ihren Körper verloren, sie möchte nicht auch noch die Kontrolle über den Wagen verlieren.

Während der Fahrt betrachtete ich sie unverhohlen. Auf ihren Oberschenkeln sprießten kleine, feine und schwarze Härchen, ihre schweren Brüste drückten sich gegen den Leinenstoff. Am liebsten hätte ich sie in ihre erigierten Nippel gekniffen. An einer weiteren Ampel bat ich sie kurz ihre Arme hinter dem Kopf zu verschränken. In den Haaren der Achselhöhle tropfte der Schweiß. Wenn ich sie weiter so mustern würde, käme sie gleich und könne nicht für die Fahrsicherheit garantieren. Mein Leben war mir lieb und ihres auch.

„Ich habe mir die nächsten Tage frei genommen", Marisa setzte den Blinker und bog in eine Seitenstraße ab.

„Und deine Buchhandlung?"

„Um die kümmert sich Agneta."

Wer sie sei, wollte ich wissen. Eine Studentin, die ihr ab und zu aushelfe. Sie hätte aber nur einer Bedingung zugesagt, nämlich dass sie mich kennen lernen könne.

„Warum, möchte sie ein signiertes Buch von mir haben?"

„Vielleicht" kicherte Marisa, „Agneta hat bemerkt, dass ich mich nicht mehr rasiere und wollte wissen warum. Da habe ich erklärt, dass du der Grund seist und du mich als Tier haben möchte. Da sie rot geworden und meinte nur, wie geil ist das denn."

„Wie alt ist sie denn und hast du was mit ihr?"

Nein, sie schüttelte lachend den Kopf, auf Frauen würde sie nicht stehen. Agneta sei 21 und stamme aus Norwegen.

„Wenn du erst einmal eine Hand in einer Frau gehabt und sie zum Schreien gebracht hast, wirst du das nicht mehr missen wollen", sagte ich.

„Du bist ein Schwein und deswegen brauche ich dich", hauchte Marisa.

Das Auto verließ die Straße im Flusstal und fuhr einen steilen Weg durch die Weinberge hinauf.

„Du wohnst außerhalb der Stadt?"

„Warte es ab, wir sind gleich da."

Wenige Minuten später hielt sie vor einem großen Tor, dass sich via Fernbedienung öffnete, und den Blick auf ein staatliches Anwesen frei gab. Sie bemerkte mein Erstaunen, erklärte mir, dass es der ehemalige Winzerhof ihrer Eltern sei. Nach deren Tod habe sie ihn renoviert, im rechten Flügel wohne sie, den linken hätte sie zu einer Ferienwohnung umgebaut. Die nächsten Gäste kämen in wenigen Tage. Die Kelterei und die Flaschenlager wären noch nicht renoviert.

„Hier wird keiner meine Schreie hören könne", Marias stieg aus und ließ ihr Kleid von den Schultern gleiten. Legte sich mit dem Rücken auf die Motorhaube ihres Wagens. Beim Öffnen ihrer Schenkel konnte ich ein Schmatzen vernehmen. Die Sonne schien direkt zwischen ihre Beine. Ihr Loch war noch größer, als ich es in Erinnerung hatte. Meine Hand flutsche nur in sie hinein. Marisa rutsche wenig an die Kante der Haube vor und legte ihre Unterschenkel auf meine Schulter.

Langsam stieß ich meine Faust hin und her. Marisa ächzte und keuchte, forderte mich auf schneller und tiefer zu stoßen. Ich kam ihre Bitte nach und sie wand sich schreiend auf dem Motordeckel. Ich leckte über die schwarzen Stoppeln auf ihre Beine, ein sensationelles Kribbeln entstand auf meine Zunge und mein Schwanz schwellte zum Bersten an. Marias konnte sich kaum mehr halten. In Sorge, dass sie neben den Wagen fallen würde, bat ich sie abzusteigen und sich mit den Händen am Wagendach abzustützen.

Bereitwillig streckte sie ihren Hintern raus und machte ein Hohlkreuz. Der Saft tropfte aus ihrer Vagina. Ich musste sie nicht mehr lange fisten. Ihre Schreie hallten in die Weinberge. Sie schüttelte sich und kam in langen intensiven Wellen. Wieder spritze sie mich von oben bis unten voll. Sich zitternd umdrehend wollte sie sofort an meine Hose. Ich zog sie aber auf die Beine.

„Nicht jetzt, ich will noch viel mehr von dir haben!"

Schmollend hob sie ihr Kleid auf. Ich folgte ihr mit geschwollener Hose ins Haus. Wir betraten eine große, geschmackvoll eingerichtete Wohnhalle, die von einem offenen Dachstuhl mit einer Galerie gekrönt war. An der längsten Seite war durch eine Glasfront eine große Terrasse zu sehen.

Dahin, ich zeigte auf die Terrasse.

Maria schob die Glastür auf. Mittlerweile hatte ich meinen Schwanz, so wie ihn haben wollte. Halbsteif, mit einem enormen Druck meiner Blase. Die zwei Liter Wasser, die ich im Zug getrunken hatte, zeigten ihre Wirkung. Ich drückte sie über die Brüstung der Terrasse, bemerkte noch kurz den grandiosen Blick auf das Flusstal, zog meine Hose runter und drückte mich in ihren Darm. Endlich, rief Marisa aus. Es forderte meine ganze Konzentration, außerdem musste ich die Quengelei von Marisa überhören, die keuchend eine Penetration forderte. Es kam langsam, aber mit zwei kräftigen Bewegungen meiner Beckenmuskeln gelang es.

„Was du kommst schon", ihre Stimme klang ein wenig enttäuscht. „Es hört ja gar nicht auf. Und heiß ist es!", Marisas Beine fingen zu zittern an.

„Pisst du vielleicht in mich? Oh, wie geil, komm lass es laufen, füll mich ab", Marias geriet in Ektase, „ist der Strahl hart, das gurgelt mir ja bis in den Magen hinauf."

Ich hatte das Gefühl, das von den 2 Litern, mindestens einer in Marias Darm landete. Als ich ihn rauszog spritze mir schon ihre Entleerung entgegen. Automatisch ging Maria vor mir in das Knie und saugte mit einer solchen Kraft an meinem Schwanz, quetsche meine Eier, dass mein Sperma nur so in ihre Kehle schoss. Ich musste mich an dem Geländer festhalten, um nicht auf den Boden zu stürzen.

Später zeigte sie mir das Haus. Auf die Toilette zeigend, meinte sie, die würden wir wohl kaum brauchen. Lachend zog sie mich weiter in ihr Schafzimmer, in dem neben einem großen Bett, ein Spiegel an der Wand lehnte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. An die große Wohnhalle, die mit einer Landschaft aus Sofas, Sesseln und Hocker ausgestattet war, grenzte eine offene Küche.

„Mein liebster Raum ist der hier", sie öffnete eine Tür und ich kam aus dem Stauen nicht mehr raus. Ihre Bibliothek war wirklich überwältigend. Ich schritt die lange Regalwand ab. Klassiker, moderne Erzähler, Dramen, Bildbände und vieles mehr waren ordentlich einsortiert. „Und hier ist die Schmuddelecke", lachend zeigte Marisa auf ein unteres Regalbrett. Ich ging die Hocke und studierte die Buchrücken; Von „Opus Pistorum" bis Sade war alles dabei. Alle Achtung, pfiff ich durch die Zähne.

In der untergehenden Sonne saßen wir bei einem Glas Wein auf der Terrasse. Es war immer noch schwül warm. Die letzten Strahlen der Sonne wärmten unsere nackten Körper. Marias hatte, wie von mir gewünscht, leicht ihre Beine gespreizt, damit ich sofortigen Zugang in ihre Muschi hatte. Die Brille machte ihren nackten Körper noch provozierender für mich.

Was es mit meinem Fetisch auf sich hätte, wollte sie wissen und kniff mir liebevoll in mein Glied.

„Ich hatte damals, als ich 13 oder 14 Jahre alt war, eine Musik- und Deutschlehrerin, ich erinnre mich sogar noch an ihren Namen, Frau Zettel hieß sie. Sie trug grundsätzlich Sommers wie Winter ein enges Kostüm, aus dem ihr Busen nur so rausquoll. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie immer zu einem Zopf geflochten. Sie trug eine große schwarze Hornbrille, was ihr so eine Mischung aus Strenge, Gescheitheit und Unberührbarkeit gab. Im Musikunterricht spielte sie uns immer am Klavier vor.

Wenn sie sich auf den Schemel setzte, schob sie immer ihren Rock hoch, so dass alle Schüler ihre Strapse sehen konnten. Ein unglaublich erregender Anblick. Wahrscheinlich bekam nicht nur ich einen Steifen, sondern meine Mitschüler wohl auch. Mein Gott wie oft habe ich in meiner Vorstellung beim Wichsen an sie gedacht, mir vorgestellt, wie sie meinen Schwanz saugt und mich auffordert ihr ins Gesicht zu spritzen, um anschließend mein Sperma von ihren Brillengläsern zu lecken.

Später ist mir klargeworden, dass sie das wahrscheinlich nur gemacht hatte, um uns pubertierenden Jungs geil zu machen. Wahrscheinlich hat sie der Gedanke, dass wir Jungs beim Wichsen an sie denken, scharf gemacht."

„Dich scheint sie immer noch geil zu machen", Marisa zeigte lachend auf meinen Penis, der sich langsam wieder zu entwickeln begann. „Willst du jetzt oder später auf meine Brille spritzen? Du weißt doch, du kannst alles mit machen", sie blickte direkt in meine Augen.

Ich stand und prüfte ihren Wasserstand. Sie war immer noch nass und bereit. Eine Erkenntnis, die sich direkt auf meinen Penis auswirkte. Ich wollte aber mit meinen Kräften haushalten. Immerhin bestand uns noch eine Nacht bevor. Mir ein Glas nehmend, legte mich auf die Liege.

„In deinem Schlafzimmer geben sich die Männer bestimmt die Klinke in die Hand?", ich nippte an meinem Glas. Sie lachte auf und schüttelte ihre schwarzen Locken.

„Das geht hier in dieser Gegend nicht. Die Männer sind meistens einfältig, dick und unhygienisch. Außerdem kennt hier jeder jeden und ich will nicht als Matratze der Stadt gelten. Ich gönne mir einmal im Jahr eine Reise nach Amsterdam, Brüssel oder Berlin. Da gibt's die einschlägigen Clubs, in denen ich meinen Spaß haben kann."

„Den in Berlin kenne ich!"

„Das habe ich mir fast gedacht, so wie du drauf bist."

„Und hast du dann das ganze Jahr keinen Sex?"

„Ja, aber es gibt ja Bücher, Filme und Spielzeug."

Marisa stand auf, forderte mich auf, noch einmal meine Hand in sie zu schieben. Ich solle sie nicht bewegen, sondern sie brauchte noch einmal das Gefühl ausgefüllt zu sein. Kurz bevor ihre Spasmen einsetzt, entzog sie sich und meinte jetzt wäre sie wieder auf Betriebstemperatur.

„Komm ich zeige dir das Anwesen. Aber wir müssen uns was anziehen. In den Weinkellern herrschen auch im Sommer höchstens 8-10 Grad. Wir wollen doch keine Blasenentzündung, sonst macht alles nur noch halb so viel Spaß."

Während ich In ihrem Schlafzimmer in meinem Reiseanzug schlüpfte, verschwand Marisa in einem begehbaren Kleiderschrank. Da sie wohl ein wenig Zeit benötigte, schaute ich mir die Fotographien an den Wänden des Zimmers an. Auf den ersten Blick konnte ich gar nicht erkennen, was sie darstellen sollten. Erst bei einer genaueren Bertachtung erschlossen sich mir die Motive.

Eine Frau in einem Halbporträt schlürfte aus der hohlen eine Flüssigkeit, neben ihr sah man angedeutet den Schoß einer weiteren Frau. Sie trank wohl den Urin der Frau. Tolles Foto. As ich mich gerade der Fotographie, mit dem ordinär rot geschminkten Mund, der wohl mit Fäden aus Sperma versehen war, zu wenden wollte, erschien Marisa. Bei ihrem Anblick blieb mir die Luft weg.

Sie trug ein Kostüm und dazu Reiterstiefel. Der Rock war knapp, aber korrekt, endete einen Handbreit über den nackten Knien. Die Kostümjacke, deren Knopf gerade mal ihre wohl nackten Brüste hielt, war eng. Ihren Mund hatte sie knallrot geschminkt.

„Na du kleiner Fetischist, gefall ich dir? Wenn du mich weiter so sabbernd so anschaust, läuft mir mein Saft in die Stiefel. Komm", lachend zog sie mich an der Hand.

An der Tür schnappte sich einen Ring mit Schlüssel und führte mich über den Hof in das Quergebäude, in dem wahllos Maschinen, kaputte Fässer und Werkzeuge herumlagen. Marisa schloss eine schwere Eichentür auf. Der Geruch von gärendem Wein schlug uns entgegen und benebelte sofort meine Sinne. Ich folgte ihr, der aus Felsen gehauenen Treppe, runter, die einem hohen Kellergewölbe endete. In den Regalen befanden sich wohl tausende Flaschen Wein.

„Nach dem Tod meines Vaters habe ich die Weinberge verpachtet. Einen Teil der Pacht erhalte ich als Deputat in Form von Wein", Marisa zeigt auf die Regale. An Wein würde es die Tage nicht mangeln, stellte ich fest und entdeckte in der Ecke des Kellers einen langen Tisch mit Sitzbänken. Wahrscheinlich hatten da früher Weinproben satt gefunden. Ich nahm mir eine Flasche, Marisa wies mich auf einen kleinen Korb hin. Ich drehte den Zieher in den Korken. Marisa hatte sich auf den Tisch gesetzt, ihren Rock hochgeschoben. Ihr schwarzer Muff trieb mich den Wahnsinn.

„Gefällt dir was du siehst mein Kleiner? Hast du dir das so vorgestellt, wenn du auf dem Schulklo mit den anderen um die Wette gewichst hast", Marisa öffnete ihr Jacke, ihre schweren Brüste kullerten hinaus. „Wahrscheinlich hast du mir auch auf die Titten gewichst, du böser Junge."

Sie griff sich zwischen die Beine, holte Schleim aus sich und verrieb ihn auf den Brüsten. „Guck mal was du mit mir machst, dein begehrlicher Blick lässt ja meine Muschi tropfen. Leck sie sauber!"

Ich stellte die Flasche neben sie auf den Tisch und wollte ihr zwischen die Beine greifen. Energisch schob sie sie fort, drückte meine Gesicht auf ihre Brüste. Sie schmeckte herb und ein wenig nach Urin. Der Geschmack machte mich noch härter, als ich es ohnehin schon war. Auf einmal schob sie mich von fort.

„Hol deinen Schwanz raus und wichst dich. Ich will, ob du das auch richtigmachst, meiner Kleiner!"

Meine Hose rutsche mir in die Kniekehlen, ich stand wirklich wie ein Pennäler vor ihr, der seine Faust fest um sein Glied schloss und es hin und her rubbelte. Marisa glitt vom Tisch, ging auf die Knie hielt mir ihr Gesicht hin.

"Komm spritz mich voll, ich will deinen Saft haben, wichs deine Lehrerin voll!"

Mehr war nicht nötig und ich spritzte wie ein Stier los. Ich muss dabei sogar geschrien haben. Der erste Schub landete auf ihrer Brille, dann traf es Stirn und Mund. Mir Zunge leckte sie sich die Tropfen von den Lippen. Mit zitternden Knien sah ich, wie sie genüsslich ihre Brille sauber leckte, mit ihren Fingern die Stirn abwischte und jeden ihrer Finger sauber lutschte.

„Ich bin schon eine Schlampe, so Jungs zum Onanieren zu bringen, wahrscheinlich haben eine Menge von meinen Schülern ihre Bettlaken eingesaut und die Mutti hat sie morgens ausgeschimpft", sie blickte vulgär und nuttig, „da hätte ich schon eine Tracht Prügel verdient."

Sie legte sich bäuchlings über ein Weinfass, zog den Rock hoch und präsentierte mir ihren Hintern. In der Ecke lägen alte Schläuche, sie wies mit der Hand neben eines der Regale. Die werden schmerzen, dachte, ich als ich einen in die Hand nahm. Der erste Schlag war ein Volltreffer, ihr Pobacken zitterten, ihr Schrei hallte durch den Keller. Der sei gut gewesen, würde fürchterlich weh tun, sie benötigte mehr von solchen.

Nach weiteren Schlagen wurden ihr Po blau und rot, sie heulte und winselte, schob sich eine Hand zwischen ihre Beine und masturbierte sich mit einer solche Brutalität, die ich mir selbst bei ihr nicht erlaubt hätte. Beim 14 Schlag war es so weit, heulend kam ihr Orgasmus und der Schwall, der ihr entfuhr, war so gewaltig, dass ich überlegte, wo sie diese ganze Flüssigkeit eigentlich hernahm.

Keuchend hielt ich inne, warf den Schlauch auf den Boden und betrachtete das zitternde Bündel auf dem Fass. Sanft und tröstend fuhr ich ihr mit meiner Hand durch ihr Locken. Aus einem verweinten Gesicht schaute sie mich glücklich und zufrieden an, bat mich ihr aufzuhelfen. Vorsichtig führte ich sie die Kellertreppe hinauf.