Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gut Sommerhausen 01-03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

*****

„Wie lange magst du denn bei mir bleiben?", Maria schenkte Kaffee in meine Tasse ein. Der Blick in das Flusstal im morgen war wunderschön. Die Sonne war noch nicht so heiß und Marisa hatte ein exzellentes Frühstück zubereitet. Gute Frage, zu Hause in Berlin erwarteten mich wahrscheinlich ein Haufen von Rechnungen im Briefkasten, mit meinem neuen Roman kam ich auch nicht voran und der nächste Termin mit meiner Agentin war erst in 14 Tagen.

„Also wenn es dir recht ist, könnte ich so eine Woche bei dir bleiben."

Marisa strahlte mich an und setzte sich vorsichtig auf ihren Stuhl.

„Schmerzen?"

„Ja, aber sehr Angenehme", Marisa grinste mich an.

Ich müsse mir dann aber ein paar Sachen kaufen, denn bei der Hitze immer im Anzug herumlaufen wäre sehr unpraktisch, meinte ich. Außerdem benötigte ich noch etwas aus dem Baumarkt. Das passe gut, auch sie müsse einige Dinge besorgen, außerdem käme morgen Abend Agneta zu Besch und sie wolle noch etwas zum Grillen und Getränke kaufen. Als wir uns zum Ausgehen fertigmachten, rief mich Marisa in das Badezimmer.

Sie hielt mir einen Plug entgegen und bat mich ihn bei ihr rektal einzuführen, schließlich wolle sie ja bei unserem Einkaufsbummel ein wenig Spaß haben. Bei dieser Gelegenheit betrachtete ich ihr geschundenen Po. Er sah wirklich schlimm aus. Da wird die nächsten Tage nichts mehr gehen, dachte ich.

Im Auto meinte sie, dass der Plug recht stramm säße und in Verbindungen mit den Schmerzen eine phänomenale Wirkung auf ihre Muschi ausüben würde. Mit lustvollen Augen blickte sie mich an. Vielleicht sollte ich mir in der Stadt Viagra besorgen?

Wir besuchten eine dieser Shopping-Malls, die mir im Grunde meines Herzens zu wider waren. Dennoch fand ich zu meiner Überraschung einen schicken Anzug aus Leinen und kragenlose Hemden. Aus dem Schuhgeschäft war sie kaum mehr rauszubekommen. Als sie endlich ein Paar mit schwindelerregend Absätzen gefunden hatte, behielt sie die Schuhe gleich an. Bei der Körperhaltung würde der Stöpsel in ihr erst seine volle Wirkung entfalten, hauchte sie beim Bezahlen in mein Ohr. Ihr Gang sah entsprechend aus.

In einem Bistro konnte sie kaum stillsitzen. Immer wieder rieb sie ihren Hintern über die Sitzfläche der Bank. Ich zwang sie einen Liter Wasser zu trinken. Während ich meinen Salat mit Scampi aß, plauderte ich ein wenig vor mich hin.

„Ich habe da noch ein Manuskript im Rechner gespeichert, dass eher in deine Schmuddel Ecke passen würden. Leider für meinen Verlag zu heikel und für meinen Ruf schädigend. In einem der Texte geht es um eine Kommissarin, die in einem Strudel von Sex, Gang Bang Partys und Zwangsvorführungen völlig ihren Halt verliert."

Das könne ich ihr jetzt aber in ihrem Zustand nicht erzählen, Marisa drückte sich auf die Bank und ließ einen kleinen Quiekser von sich hören.

„Sie ist von ihrem Mann einem perverseren Freund als Leihgabe übergeben worden, damit er sie abrichtet", fuhr ich unerbittlich fort.

Marisa seufzte so tief und wollüstig auf, dass die Köpfe der anderen Gäste sich uns zu wandten.

Zahlen, rief Marisa schrill in der Raum. Selbstverständlich übernahm ich die Rechnung.

Sie wackelte mehr, als sie ging, dem Parkhaus zu. In Seelenruhe bediente ich den Kassenautomaten, während sich Marisa krümmte und von einem Bein auf das andere hippelte.

Im Gang gab es eine Tür auf der „Maschinenraum" stand. Zu meiner Überraschung ließ sich die Tür öffnen. Marisa folgte mir mehr als bereitwillig in den Raum, hockte sich hin und strullerte den Boden mit einem Sturzbach voll. Der Plug verließ mit einem Plopp ihren Po. Bitte, keuchend verlangte sie nach Erlösung. Noch das Bild von ihrer brutalen Masturbation im Kopf, besorgte ich ihr es schnell und heftig. Anschließend steckte ich mir einen nassen Finger in meine Nase, um an ihrem Geruch auf der Rückfahrt noch Freude zu haben.

Der Baumarkt befand sich unweit der Stadt. An der Information fragte ich nach Stahlbürsten, Kabelbindern, Klebebändern, Vakuumpumpen, Klemmen und Schwachstromgeräten. Ich spürte, wie Marisa neben mir leicht zu beben anfing.

>Ach und haben sie vielleicht auch Seile aus Sisal? <

Wir sollten ihr folgen, meinte die Frau hinter dem Tresen. Marisa schon den Einkaufswagen hinter ihr her. Bis auf die Vakuumpumpen war ich mit den angebotenen Produkten zufrieden. Ob es vielleicht in der Nähe ein Geschäft gäbe, das Melkmaschinen im Angebot hätte, fragte ich die Frau. Zehn Minuten von hier, war die Antwort der Frau.

Was ich denn mit all den Sachen machen wolle, fragte mich Marisa im Auto. Sie solle ihre Fantasie spielen lassen, war meine Antwort. Sie grinste mich schmutzig an. Auf dem Weg zu dem Geschäft fiel ihr eine, dass noch eine alte Melkmaschine im Schuppen stehen würde. Ihr Vater hätte eine Zeitlang mal Ziegen in den Weinbergen gehalten.

„Was willst du dem Ding?"

„Drei Mal darfst du raten!"

„Oh nein das wirst du nicht machen wollen!", sie sah mich entgeistert an. Ich nickte nur mit dem Kopf.

Oh mein Gott, wen habe sie da nur in ihr Haus geholt, lachend warf sie ihren Kopf in den Nacken und hielt während der gesamten Rückfahrt meinen steifen Schwanz in ihrer Hand.

Im Nachmittag legten wir uns auf die große Liege im Garten, um zu sonnen. Sie hielt mir eine Flasche mit Sonnenlotion hin und drehte sich auf den Bauch. Langsam und zärtlich massierend cremte ich ihre Füße ein, fuhr dann mit der Hand ihre behaarten Waden entlang, genoss das Kribbeln der Haarstoppel in meiner Handfläche. Ihr Po sah schon sehr malträtiert aus. Da ginge nicht mehr viel, murmelte ich vor mich hin.

Da ginge noch sehr viel mehr, seufzte sie auf. In der Kuhle ihrer Rücken mit dem kleinen schwarzen Pelz verharrte ich länger, anschließend verteile ich die Lotion auf ihrem Rücken. Von den Spuren den Schlägen mit dem Lineal vor einer Woche war nichts mehr zu sehen. Neue Lotion nehmend knetete ich ihre Pobacken durch, kitzelte ihr Poloch. Marisa schnurrte wie ein Kätzchen. Langsam ließ ich einen Finger in ihre Rosette gleiten, massierte und reizte ihren Schließmuskel. Jetzt brummte sie.

Der Zweite ging wie von selbst. Ich solle bitte noch einen nehmen, bat sie mich. Beim dritten brauchte ich etwas Kraft, dann machte ich nichts mehr. Mit ihrem Schließmuskel versuchte sie selbst Lust zu verschaffen, keuchte in das Tuch unter ihrem Gesicht, dass dies der gemeinste Trick sei, um sie zu quälen wäre. Mit einem Rucken zog ich die Finger raus und drehte sie auf den Rücken. Sie verschränkte die Arme hinter dem Kopf.

Wieder begann ich an ihren Füßen und fuhr dann mit meiner Zunge ihre Beine entlang, leckte kurz an ihrem Kitzler, saugte ein wenig Saft von ihr ein, denen ich in ihren behaarten Bauchnabel platzierte. Ihre Nippel waren erigiert. Wahrscheinlich C flüsterte ich vor mich hin. Fachmann, sagte Marisa. Ich zog ihr die Brüste nach oben, machte sie lang, ließ sie wieder zurückfallen und zog erneut.

„Du machst Sachen mit mir, der reine Wahnsinn", stieß sie hervor.

Jetzt musste ich unbedingt an ihren Busch. Sie schmeckte so unglaublich, dass ich fast versucht war, einfach meinen Schwanz in ihre Möse zu stecken, hielt mich, aber zurück suchte den Eingang ihrer Harnröhre und zwängte meine Zungenspitze in den kleinen Schlitz, gleichzeitig drück ich auf ihren Schamhügel, um ihre Blase zu stimulieren.

„Ich muss, ich muss, ich kann es nicht mehr halten", schrie sie auf.

Ihr Urin, den sie mir in das Gesicht pisste, schmeckte leicht süßlich, ich schluckte ihn, nahm mir vor, sie mal in eine Schüssel pinkeln zu lassen, damit wir beide was davon hätten. Ihre Entleerung verebbte. Sie habe aber keinen Orgasmus gehabt, beschwerte sie sich. Sie erhob sich und leckte mein Gesicht sauber, ihr Kuss schmeckte herrlich. Sie massierte meinen geschwollenen Schwanz und drückte mich auf die Liege spreizte meine Beine und ging nach unten. Ihre Zunge kitzelte meine Rosette, als sie ihre Zunge reinschob, kroch mir die Lust die Wirbelsäule entlang. Während sie mich züngelte, massierte sie meine Einer. Ich war kurz davor ab zu spritzen.

Sie muss es an meinen Kontraktionen meines Schließmuskels gemerkt haben, denn mich Ruck verschluckte sie meinen Schwanz in seiner ganzen Länge. Sie hielt eine kurze Zeit inne, so ich wie dir, so du mir dachte ich. Nur mit ihren Schluckbewegungen reizte sie meine Eichel in ihrer Kehle. Als sie mir dann einen Finger in meinen Arsch steckte, war es um mich geschehen. Mit einem lauten Schrei entlud ich mich in ihrer Speiseröhre. Sie schluckte und schluckte. Völlig erschöpft gab ich mich der Sonne hin. Marisa kam zu mir und wir dösten ein.

Das Klackern von Schuhabsätzen und das Klirren von Gläsern weckten mich. Leicht benommen schaute ich auf. Marisa kam in ihren neuen High Heels und einem Tablett mit Gläsern auf die Terrasse stolziert. Sie hatte sich ein dünnes lange T-Shirt, das gerade mal ihre Scham bedeckte, übergezogen. Zu meiner Verwunderung lag ich unter einer leichten Decke. Die hätte sie mir übergeworfen, antwortete sie auf meinen fragenden Blick, damit ich keinen Sonnenbrand bekäme. Eine volle Blase hatte meinen Schwanz in halbe Höhe befördert.

Die Decke wegziehend erhob ich mich und Marisa sah sofort mein Bedürfnis. Sie stellte das Tablett auf den Tisch, ging in die Hocke und öffnete ihren Mund. Keinen Tropfen verschwendete sie, mein Strahl verschwand in ihrem Mund. Das hätte gutgetan, wie ein Cocktail auf einen hoffentlich angenehmen Abend. Ob ich vielleicht das Grillen übernehmen wolle, fragte sie mich. Ich nickte und empfahl mich in das Bad zu einer erfrischenden Dusche. Im Schlafzimmer schlüpfte ich in meinen neuen Anzug und traf auf Marisa in der Küche, wie sie sie gerade bückte. Mit Hand fuhr ich kurz über ihre Bürste, stecke drei Finger in sie, leckte sie ab.

Ein kleiner Gruß aus der Küche, lächelte ich sie an.

„Oh du hast dich angezogen. Steht dir sehr gut der neue Anzug."

"Nackt Essen, das ist mir zuwider sind."

Im Wohnzimmer holte ich die Tüte mit den Dingen aus dem Baumarkt und trug sie raus. Kaum hat ich das Feuer im Kamin entfacht, tauchte Marisa auf. Sie hatte sich eine Art Kittel angezogen, den sie bis zum Bauchnabel aufgeknöpft hatte. Die Schuhe machten sie noch schlanker, sie drehte sich um und zeigte mir ihren Po, aus dem das Ende eine Plugs blitzte. An der Reaktion in meiner Hose merkte sie, dass sie das richtige Outfit gewählt hatte.

Der gerillte Fisch schmeckte vorzüglich, Salate und Rosmarinkartoffeln rundeten das Essen ab. Der Wein stammte natürlich aus dem Keller des Hauses. Wir prosteten uns zu.

„Ich habe heute Abend Lust mich zu betrinken. Ich hoffe du bist mir dann noch gewachsen?" Marisa warf mir einen lasziven Blick zu. Ich stand auf, gab ihr einen langen intensiven Zungenkuss und spielte an ihrem Kitzler, hauchte ihr ins Ohr, dass die geile Ficke sich keine Sorgen mache müsse.

Ich solle das noch mal sagen, sie höre das so gern, forderte sie mich auf.

„Schon beim ersten Mal habe ich erkannt, dass du eine dauernasse, rossige stets breite Stute bist, allzeit und in alle Löcher begehbar, aber dass du so schmerzgeil bis, habe ich nicht erahnt."

„Ja, ich liebe Schmerzen!", Marisa lehnte sich im Stuhl zurück und trank einen Schluck. Ich runzelte die Stirn.

„Nein ich habe kein Trauma, ich bin weder von meinem Vater missbraucht noch irgendwie geschlagen worden. Meine Eltern waren die liebsten Menschen der Welt. Vielleicht hat es damit dazu tun, dass ich so weite Vagina habe, keine Ahnung. Andere Frauen lieben Gang Bang, ich übrigens auch, oder wollen vorgeführt werden oder sonst irgendetwas. Ich mag es halt, wenn ich geschlagen, bepisst und gefistet werde.

Was ich nicht mag ist Sadismus. Ich hatte mal was in mit einem Typen, der hat mich nicht geschlagen, sondern regelrecht verprügelt, der wollte mich klein machen, weil er wohl einen gewaltigen Minderwertigkeitskomplex hatte. Du bist völlig anders: souverän, gelassen und lustvoll. Du quälst mich um meiner Willen und nicht um deinen Willen. Und du hast Lust dabei. Oder?" fast ängstlich blickte sie mich an.

„Ich liebe deine Hinhabe, dieses Aufgehen in deiner Lust, das macht mich geil. Außerdem hast du einen unglaublich schönen Körper und einen klugen Kopf. Dein Schluchzen, deine Schreie und dein Stöhnen erregen mich ungemein, du bist triebhaft, außerdem kannst du blasen wie eine Göttin."

„Oh, danke schön. Hast du eigentlich außer den beiden Fetischen noch mehr? <, Marias spreizte ihre Beine. Ich konnte ihre feuchten Lippen sehen.

Zwei Fetische? Wie jetzt, rätselte ich.

„Na erst mit der Brille und dann mit den mit den Haaren überall an meinem Körper."

„Das ist kein Fetisch von mir. Sie passen nur so gut zu dir. Sie geben deinem animalischen Sex noch eine besondere Note."

Ich habe trotzdem eine Bitte: Ich möchte meine Beine rasieren. Ich fühle mich sonst wie ein Transvestit." Sie strich über die Stoppel an ihren Unterschenkeln.

„Liebe Marisa, du kannst alles machen, was du willst. Du sollst dich bei allem, was du oder was wir machen wohlfühlen. Wenn etwas dich beeinträchtigt, dann tu es das auch mich."

Marisa stand auf, küsste mich zärtlich und verstrubbelte meine Haare. Mit einem Tablett von Geschirr verschwand sie im Haus.

Zögerlich betrat die Dunkelheit die Terrasse, die Sonne schickte sich im Westen hinter den Bergen schlafen zu gehen. Ich fachte das Grillfeuer von neuem an, entdeckte neben dem Kamin Fackeln. Einzeln entzündete ich sie im Feuer, befestigte sie am Geländer und steckte sie in Vasen, die überall herumstanden. Ihr Licht flackerte über die Mauern, den Fliesen in den Weinberg hinein. Mit einem gefüllten Glas setzte ich mich in den Liegestuhl, betrachtete das letzte Achtel der Sonne am Rande des Horizonts. In der Ferne rief ein Käuzchen. Kurz dachte ich darüber nach, dass ich hier aushalten könnte.

Zwei Hände legte sich auf meine Schulter, ich nahm eine Hand und steckte sie in den Mund und lutschte an Marisas Fingern. Sie befreite sich, trat vor mich und lehnte sich mit dem Rücken an das Geländer. Sie war nackt, bis auf Fußfesseln. Fehlten nur noch die Kugeln, fiel mir ein. Ihre rasierten Beine glänzten im Licht der Fackeln. Ich nahm die Stahlbürsten aus der Tüte, legte sie mit den Borsten nach oben vor sie auf die Fliesen. Fragend schaute sie mich an.

Sie solle sich auf die Bürsten stellen, aber Vorsicht, halt dich erst am Geländer fest, dann kannst du dein Gewicht besser kontrollieren, forderte ich sie auf.

Vorsichtig setzte sie einen Fuß auf die Bürste. Ich trat vor sie, damit sie sich auf meinen Schultern abstützen konnten. Als sie den zweiten Fuß auf die Bürste setzte schrie sie laut auf, um klammerte mich mit beiden Armen.

„Das tut so weh, bitte stützt mich, hilf mir", schluchzte sie in mein Ohr.

Zärtlich suchte ich den Kitzler in ihrem Busch; stupste ihn sacht an und nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Wahnsinn keuchte sie, ließ ein wenig von mir ab, um ihren Schmerzen zu intensivieren. Ich rieb sie immer fester, ihr Schleim überschwemmte meine Hand, kurz steckte sie ganz hinein. Marisa ließ mich los, schrie wie ein Tier auf.

„Nicht aufhören, das ist unglaublich, bitte...", sie ballte ihre Hände zu Fäusten, fiel gegen mich und verringerte ihr Gewicht. Ihre Orgasmen waren lang und heftig, zwischen den Bürsten hatte sich eine Pfütze gebildet. Sie biss mich in mein Ohrläppchen, zog mir an den Haaren und saugte mir meine Zunge aus dem Mund. Irgendwann hing sie wie ein zappelndes Etwas an mir.

Ich half ihr abzusteigen, zischend saugte sie Luft ein und meinte, jetzt würde es noch mal richtig schmerzend. Immer noch zuckend geleitete ich sie zur Sonnenliege, legte mich neben sie, nahm sie in die Arme und streichelte ihren Lockenkopf. Aus glücklichen Augen strahlte sie mich, meinte, dass wäre unglaublich gewesen. Sie griff in meine Hose, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und massierte meine Eichel. Ich zog meine Hose aus und forderte sie auf, sich auf mich zusetzen. Mit einem genüsslichen Grunzen ließ sie mein Glied in ihren Darm gleiten, wollte sich auf und ab bewegen.

„Nein, melke mich mit deinem Schließmuskel", ich schaute direkt in ihre schönen Augen.

Marisa Muskel packte mich, entspannte sich, um mich erneut zu reizen. Ihre Brüste mit den erigierten Warzen standen vor meinen Augen, ich musste sie kneten und sie grob langziehen, was sofort zu heftigen Kontraktionen ihrerseits führe. Langsam begann der Saft aus meinen Eiern zu steigen. Sie bog sie ihren Körper zurück, mein Schwanz bekam eine ungeheure Spannung. Erst gurgelte es in ihrem Busch, ein paar Tropfen auf meinem Bauch, dann ein heißer Strahl, der mir bis in mein Gesicht spritzte. Grunzend und den Urin aufleckend ergoss ich mich in ihrem Darm.

Später als wir eng umschlungen im Bett lagen, flüstere sie mir noch in Ohr, dass ich ihr am nächsten Morgen meinen Urin geben sollte. Morgens schmeckt er bestimmt würzig, bitter und nach Pisse.

3. Agneta

Etwas Feuchtes in meinem Ohr weckte mich. Na du Langschläfer, flüstere Marisa in meinen Gehörgang. Sie richtete sich auf und stand vor dem Bett. Noch verschlafen betrachtete ich sie, in ihrer Latzhose, dem Unterhemd und den Einweghandschuhen.

„Oh, ein neues geiles Spiel" ich zeigte auf ihr Outfit schob die Bettdeckte fort und setzte meine Füße auf den Boden.

Gott sei Dank hätte ich nur das Eine im Kopf, Marisa lachte schallend, „ich muss Sauber machen, morgen kommen die Feriengäste und ich muss die Wohnung gegenüber herrichten. Außerdem kommt doch heute Abend Agneta. Schon vergessen? Du sollst doch deine Bücher für sie signieren. Aber bevor ich loslege brauche ich noch meinen Drink", sie zog mich in das Badezimmer.

Mit runter gelassener Hose und schlaffen Pimmel machte ich bestimmt keinen großartigen Eindruck. Marisa nahm ihn mit den Fingern, hielt ihn vor ihren geöffneten Mund. Ich strullerte los, mein gelber Strahl traf in ihren Mund. Der Geruch von Pisse erfüllte den Raum. Sie kam kaum mit dem Schlucken nach, nahm mich bis auf den letzten Tropfen auf, wischte sich den Mund mit dem Handrücken trocken, meinte noch, wie lecker das war und dass sie jetzt schon wieder etwas von mir in sich hätte und verließ das Bad.

Nach der Dusche und Rasur wartete in der Küche ein leckeres Frühstück auf mich. Anschließend schnappte ich mir mein Notebook und begab mich nach draußen. Schwüle Wärme empfing mich, dass Thermometer zeigte 32 Grad und 91 Prozent Luftfeuchtigkeit. Das Blau des Himmels hatte sich in einen Dunstschleier versteckt. Selbst im Schatten war es kaum auszuhalten. In meinem E-Mail-Eingang fand ich, bis auf die letzte Tantiemen Abrechnung, nichts besonders. Mein letztes Buch verkaufte sich wie geschnittenes Brot. Sex sells dachte ich, klappte das Book zu und gönnte mir in der Küche ein kühles Bier.

In den Dunst blinzelnd überlegte ich mir, ob ich dem jungen Besuch heute Abend nicht eine private Lesung geben sollte. Zwischenzeitlich tauchte eine völlig verschwitzte Marisa auf der Terrasse auf. Ich wollte wissen, wie es ihren Fußsohlen gehe, keine Schmerzen, antworte sie mit einer Spur von Bedauern in ihrer Stimme. Sie bat mich doch aus dem Weinkeller ein paar Flaschen Wein zu holen, forderte mich auf mehr zu trinken, ich sollen meine Blase füllen, sie hätte noch Durst, lachend verschwand sie wieder.

Ich klappte mein Notebook auf und suchte nach alten angefangen Geschichten, die ich irgendwann in ein neues Buch einbauen wolle. Mein Auge viel auf eine kleine Skizze, die ich mal in einen Krimi einbauen wollte, die aber meinen Lektor als zu gewagt erschienen war. Ich zog sie auf den Desktop und nahm mir vor, Marisa nach einem Drucker zu fragen.

Auf dem Weg zum Weinkeller stöberte ich ein wenig im Abstellraum. Unmengen von alten rostigen Geräten, die man wohl zur Erzeugung von Wein brauchte, standen umher. Hinter einem kleinen Pflug entdeckte ich sie: die Melkmaschine. Verstaubt und verdreck war sie, aber sie schien noch gut in Schuss zu sein. Sie sah aus, wie ein etwas größerer Staubsauger. Ich rollte sie in die Nähe des Ausgangs.