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Gut Sommerhausen 01-03

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Die Weine in den Regalen waren sensationell, ich konnte mich gar nicht entscheiden, welche Flaschen ich wählen sollte. Insgesamt sechs packte ich in einen Korb, nahm noch einen von den Schläuchen, die Marisa so gutgetan hatten, mit. Die Melkmaschine schob ich in den Hof, in dem ich gedachte, sie später zu säubern.

Als ich auf die Terrasse zurückkehrte fand ich Marisa nackt schlafend auf der Liege vor. Ich setzte mich auf den Stuhl und betrachte sie. Auf dem Rücken liegend, waren ihre schönen Brüste zu Seite zur gefallen. Die braunroten Warzen waren leicht erigiert. Ihre schwarzen Locken breiteten sich wie ein Kissen um ihr Gesicht aus. Der Bauch flach, als würde sie Sport treiben oder vielleicht auch nur durch Gene bestimmt. Ihre Beine waren leicht auseinander geklappt, durch ihre Scham schimmerten die Lippen leicht feucht.

In meinem Gedächtnis suchte ich nach Frauen, die ähnlich so viele Säfte produziert hatten wie Marisa. Mit fiel nur eine Beate ein, die wie Wasserfall hatte spritzen können. Irgendetwas schien Marisa im Schlaf zu stören, denn mit einem Mal atmete sie heftiger, ihre Hände glitten über ihre Brüste und die Schenkel spreizten sich, ihrer Schamlippen gaben mir den Blick in ihre Höhle frei. Langsam bildeten sich kleine schleimige Tropfen, die größer wurden und zu einem Bächlein vereint am Damm zischen Vagina und Anus hinunterliefen. Ihre Scheide zog sich leicht zusammen. Mit einem Schlag öffnete sie die Augen und blickte mich leicht verwirrt an.

Komm zu mir, sie streckte die Arme nach mir aus und zog mich zu sich.

„Ich habe einen erotischen Traum gehabt, du musst helfen", wild und gierig stieß sie ihre Zunge in meinen Mund. Bereitwillig nahm sie meine Hand auf.

„Ich war in einer öffentlichen Straße an einen Laternenpfahl gefesselt", keuchte sie, „Männer und Frauen sind vorbei flaniert, haben mich betastet, beschimpft, Finger, Schwänzen und irgendwelche Gegenstände in meine Löcher gestopft. Komm stoß mich fester bis ganz hinten rein", Marisa zitterte. „Und immer, wenn ich kurz vorm Kommen war, hörten sie auf", sie nahm die andere Hand von mir, legte sie auf eine Brust, forderte mich auf sie ganz fest zu kneten.

Sie schloss sich ganz um meine Hand in ihr. Mit einem animalischen Schrei entlud sie sich. Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, wollte sie es mir gleichtun. Zärtlich, aber bestimmt bedeutete ich ihr, dass ich mir noch etwas für abends aufheben wolle. Dann aber mindestens zweimal, jetzt müsse sie erstmal duschen, meinte sie.

Das Grau des Himmels wurde im Südwesten in ein gelb-schwarz getaucht. Der Thermometer im Auto zeigte 35 Grad. Die Klimaanlage blies auf vollen Touren. Marisa wies mir den Weg zu einem Gutshof, auf dem sie Gemüse und Fleisch kaufen wollte. Das werde wohl nicht werden, mit dem Grillen heute Abend, ich deutete auf den Himmel.

Bei Gewitter ficken ist doch geil, Marisa lachte und zeigte mit der Hand nach links.

Die Bäuerin des Hofes sah wie ihre beste Milchkuh aus. Sie hatte solche gewaltigen Titten, dass ich überlegte, ob der Käse, den sie uns verkaufte, vielleicht von der Milch aus ihren Eutern stamme. Bei ihr wäre die Melkmaschine von Marisas Vater bestimmt zu schwach. Marisa sah meinen Blick und kniff mich in Po. Aus dem Hintern der Bäuerin hätte man auch Schicken machen können. Sie war nett, bewirtete uns mit selbsterzeugten Apfelsaft, sprach von der Ernte und dass sie Sorgen hätte wegen des Unwetters, das am Himmel drohte. Hagel, meinte sie und jetzt ein Schnäpschen.

Er wäre aus Wachholderbeeren gebrannt, wir prosteten uns zu. Marisa ließ es sich nicht nehmen, meine Namen zu nennen und dass ich Schriftseller sei. Die Frau bekam große Augen, sagte nur Oh, verschwand und kam mit drei von mir geschriebenen Büchern zurück, hielt mir einen Stift hin und bat um eine Signatur. Für Erika schrieb ich in die Bücher. Zum Abschied schenkte sie uns eine kleine Flasche von ihrem Schnaps.

Auf der Rückfahrt wollte ein wenig mehr über unseren abendlichen Besuch wissen.

Agneta studiert Literatur und macht eine Art Praktikum in meiner Buchhandlung. Ihr Vater oder ihre Mutter stammt aus Deutschland. So genau weiß ich das nicht mehr. Sie ist sehr lebhaft und lustig. Außerdem sehr hübsch. Sie hat einen Körper wie eine Leichtathletin.

„Kugelstoßen oder Diskus?"

„Nein eher Hochspringer oder so", lachte Marisa.

Als wir das Auto im Hof abstellten, hörten wir aus einem gelben Himmel Donnergrollen. Marisa zeigte auf die Maschine im Hof, meinte wir sollte sie am besten ins Haus ziehen, es sei doch schade, wenn sie dem Unwetter ausgesetzt wäre.

„Außerdem möchte ich bald daran angeschlossen werden", seufzte sie auf. „Oder willst du zuerst?", grinste sie mich an. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.

Gemeinsam brachten wir das Ding ins Haus. Marisa kramte in der Küche und ich fragte sie nach einem Drucker. Mir den Schlüssel zu ihrem W-Lan nennend, sagte sie, dass das Gerät in einem kleinen Zimmer neben dem Wohnzimmer stände. Ich loggte mich ein und druckte die kleine Skizze, die ich heute Morgen ausgewählt hatte, aus. Nahm sie mit auf die Terrasse und las sie noch einmal durch. Das Grollen aus den Wolken rollte immer näher. Zwielicht tauchte das Tal und die Weinberge in eine mystische Aura. Wetterleuchten aus einer schwarzen Wand, beleuchtete die gelben Wolken.

Es wird heute bestimmt ein schweres Unwetter geben, die Worte der Bäuerin schollen in meinen Ohren. Marisa steckte den Kopf aus der Terassentür, teilte mir mit, dass Agneta bald käme, denn sie nähme ihr Fahrrad und wolle vor dem Gewitter bei uns sein. Was ist ich denn ausgedruckt hätte? Eine kleine unveröffentlichte Geschichte. Wieder so eine die dein Lektor nicht hatte haben wollen? Ja. Klänge aufregend, flötete sie und verschwand wieder im Haus.

Wieder fiel mir diese Bäuerin in mein Hirn. Sie steht auf allen vieren, angeschlossen an der Maschine, ihr Euter schleifen fast auf dem Boden. Während ihr die Milch aus ihren Eutern gepumpt wird, schiebt ein Mann einen riesigen Dildo von hinten in sie rein. Ich sollte besser Pornos schreiben und keine Krimis, ich stand auf, ging ins Schlafzimmer, um mich umzuziehen, kleidete mich als verwegenes, unerkanntes Genie. Da durfte die Brille nicht fehlen und natürlich auch nicht die verstrubbelte Frisur.

Es klingelte, ich hörte wie Marisa unseren Gast begrüßte, eine lustige Stimme, die sich freuen würde, mich kennenzulernen, ein Kompliment, wie gut Marisa aussähe und die Bitte doch auf die Terrasse zu gehen. Im Flur bat mich Marisa mich, doch schon einmal um unseren Gast zu kümmern, sie selbst müsse noch was in der Küche zubereiten und sich dann umziehen.

Aus der Terrasse stand die Schwüle so dicht, dass man sie in Scheiben hätte schneiden können. Agneta stand mit dem Rücken zu mir und betrachtete das Spektakel im Tal. In den Bergen auf dem gegenüberliegenden Ufern konkurrierten die Blitze um die bestmögliche Helle. Die entstehenden Donner echoten im Tal. Marisa hatte recht, Agneta war schlank, groß, sehnig muskulös und fast so groß wie ich. Ihr langes Blondes Haar trug sie als Zopf geschlungen um ihren Kopf. Ein stramm anliegendes Top betonte ihre Sportlichkeit und die die Radlerhose endeten über ihren Knien.

Auf mein Hallo drehte sie sich erschrocken um und hielt mir ihre Hand hin.

„Agneta Lindberg, ich freue mich sie kennenzulernen."

Sie hatte die Art von Schönheit im Gesicht, die Frauen egal wie alt sie sind, immer bezaubernd aussehen lässt.

„Ganz meinerseits. Wir sollten uns aber duzen, so ein Sie macht mich alt fühlend", ich zeigte auf eine Sitzgruppe, „lass uns doch setzen, solange das Wetter es zu lässt."

Agneta zog einen kleinen Rucksack zu sich, entnahm ihm ein Handy und legte es vor sich auf den Tisch. Wie sehr ich diese Geste verabscheue! Sie signalisiert, du bist mir nicht so wichtig, es könnte jeder Zeit irgendwas aus dem digitalen Stream angespült werden: ein Bild, ein Video oder eine Nachricht, die tausend Mal interessanter oder lustiger ist als du.

Als nächstes zog sie drei meiner Bücher aus dem Sack: „Das Böse und die kleine Frau", „Spontan Sterben" und „Vier minus zwei macht eins". Welches meiner Bücher ihr denn am besten gefiele, wollte sich wissen. Das Letzte war ihre rasche Antwort.

„Wahrscheinlich wegen der Sexszenen?!"

Stimmt, sie lachte hell auf, die kleinen Sommersprossen auf ihre hohen Wangenkochen hüpften vor Freude, „es hat mich ein wenig an „Brennende Fesseln" erinnert. Bei dem Buch wurde ich nicht mehr trocken."

Klar kannte ich das Buch meiner Kollegin, eine der wenigen, der ich meinen Respekt zollte. Agneta schien sehr direkt zu sein.

„Darf ich dich mal was fragen? Wie hast du es geschafft, dass Marisa sich nicht mehr rasiert?" ihre Augen blickten gespannt. Gerade wollte ich sagen, dass sich dann Marisa wie ein Tier ficken ließe, als sie die Terrasse betrat.

Agneta und mir entfuhr gleichzeitig ein Wow!

Marisa trug ein bodenlanges, weißes Kleid, das einen so tiefen Ausschnitt hatte, dass man den Ansatz ihrer Schamhaare sehen konnte. Ihre Brüste waren so gut wie nicht bedeckt. Sie war barfuß, an ihren Fesseln klirrten silberne Reifen.

Sie sähe aus wie eine römische Sklavin, rief Agneta aus. Ich stimmte ihr zu.

„Das will ich heute Abend auch sein", sie strahlte uns an.

Erst ein Blitz, dann ein Donner, ein Windstoß bauschte Marisas Kleid auf, gab den Blick auf ihren Schoss frei. Sie trat an einen Schalter und ein Dach schob sich langsam über die Terrasse.

„Und wie sehe ich aus, in diesem Sportdress", Agneta schaute an sich hinunter. Sie solle mal mitkommen, Marisa zog Agneta ins Haus.

Ich öffnete die Weinflasche aus dem Kühler, inspizierte das kleine, feine Büffet, dass die Hausherrin arrangiert hatte. Sprühregen besuchte den Rand der Terrasse. Trotz des frühen Abends war es fast schon dunkel. Fackeln schieden bei der Wetterlage aus, entweder erloschen sie oder setzen das Haus in Brand. Meine Suche nach elektrischen Lampen endete an einem Schalter, der, als ich ihn betätigte, die Terrasse in sanftes gelbliches Licht tauchte.

Mir ein Glas Wein nehmend wartete ich gespannt auf die Rückkehr der beiden Frauen. Mir war klar, was auf mich zukam, ich kannte Marisa mittlerweile so gut, dass ich wusste, was Sklavin bei ihr bedeutete. Aber würde Agneta mitspielen?

Meine Frage wurde von dem Kleid, dass Marisa ihr wohl aus ihrem Kleiderschrank geliehen hatte, beantwortet.

Es war eher eine Art Kittel als ein Kleid. Aus einem Träger um den Hals hielt ein schmaler Streifen Tuch einen so kurzen Rock, dass Agnetas nackte Schamlippen zu sehen waren. Ihre flachen, nackten Brüste, die neben Tuchstreifen hervorlugten, waren mit einem kleinen silbernen Steg gepierct. Um ihren Hals trug sie eine schwere Eisenkette, wie solche, die im Weinkeller rumlagen. Marisa forderte sie auf, sich einmal, um sich selbst zu drehen. Ihr Rücken war atemberaubend, der Po mit kräftigen, knackigen Backen versehen. Die Glieder der Kette knirschten leise. Agneta blickte mich keck und herausfordernd an.

„Und was willst du heute Abend sein?", ich versuchte meiner Stimme einen strengen Tonfall zu geben.

„Eure Novizin!"

Ich füllte die Weingläser und wir bedienten uns am Büffet. Sanft tätschelte ich Agnetas Po, küsste sie zärtlich in den Nacken. Sie wandte sich mir zu und spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund. Marias trat hinter sie, und strich sanft über ihre Brüste. Agnetas Zunge wurde wilder. Sachte löste ich mir von ihr und setzte mich an den Tisch. Die beiden Frauen folgten mir. Während wir aßen, wollte Agneta noch einmal wissen, warum mich Marisas Haare so wild machen würden, sie selbst würde sich seit ihrem 13 Lebensjahr rasieren.

„Vielleicht hat es mit einem Versprechen zu tun, einem Anismalischem, dem Archaischem, der Lust an Schweiß, Geruch und Erde", philosophierte ich.

Sie sei nur blond, Agnetas Äußerung klang fast wie eine Entschuldigung.

„Nacktheit hat auch ihren Reiz, alles liegt bloß, schamlos und bereit", meinte ich.

Sie fühle sich durch die Haare, wie ein Tier, Marisa trank einen Schluck Wein, „wolltest du uns nicht was vorlesen? „

Ich stand auf, ging in die Bibliothek, klaubte das Manuskript zusammen. Als ich die Terrasse betrat tat es einen Schlag, gefolgt von einem taghellen Blitz. Marisa und Agneta hatten sich auf die Liege begeben. Agneta hatte sich in die Achsel von Marisa gekuschelt, eine Brust von ihr war aus dem Kittel gerutscht. Marisa streichelt ihr die haarlosen, schönen und durch trainierte Beine.

Ich schenkte mir ein Glas Wein und setzte mich ihnen gegenüber, musste die Blätter festhalten, da eine warme Böe die Terrasse querte. Ich räusperte mich:

Er kam immer eine dreiviertel Stunde vor Schließung, legte mir seinen Mitgliedsausweis auf die Theke, lächelte mich kurz an und nahm den Schlüssel für den Spind in Empfang. Zu dieser Zeit war das Studio meistens leer, ganz selten trainierten noch ein oder zwei weitere Menschen an den Geräten. Mit meinem Blick verfolgte ich seinen federnden Gang zu den Umkleidekabinen. Kurze Zeit später erschien er in seinem Trainingsdress und nahm sich seine Kontrollkarte und ging zu seinem ersten Gerät.

Ich beobachtete, wie er mit geschlossen Augen und einem entspannten Gesichtsausdruck seine Beine trainierte. Seine Muskeln spielten unter der Hose und sein Gesäß zog sich zusammen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Er machte die Augen auf und sein Blick traf den meinen, verlegen wandte ich mich ab. Auf dem Wag zu den Gräten für Arme und Brust kam er an dem Empfangstresen vorbei, nickte mir kurz zu und stieg in die Maschine zur Stärkung der Brustmuskulatur.

Seine Dominanz und Sicherheit füllte den ganzen Raum, war für mich spürbar bis in die kleinste Faser meines Körpers. Meine Nackenhaare richteten sich auf und in meinen Schritt sammelte sich ein kleiner See.

Das Gewitter grollte und rollte durch das Tal. Marisas Hand bewegte sich sanft zwischen Agnetas Beinen. Sie öffnete ihre Lippen, strich sanft über ihre Klitoris. Agnetas krümmte sich leicht.

Ich suchte im Computer seinen Namen. Georg Meininger: als ich sein Geburtsdatum sah, glaubte ich erst, dass es sich um einen Irrtum handeln musste. Er war zehn Jahre älter als mein Vater. Verstohlen betrachte ich ihn, sein angegrautes Haar stand in einem Kontrast zu seinem jugendlichen Gesicht. Ich straffte mich, fluchte innerlich, dass wir in diesem Fitnessstudio diese unschönen und neutralen Uniformen tragen musste, so dass meine Brüste nicht zur Geltung kamen und ging zu ihm herüber.

Fragend schaute er mich an. Ich erklärte ihm, dass wenn er die Griffe weiter vorne anfassen würde, der Zug der Gewichte mehr Spannung bekäme. Zögernd nahm ich eine seiner Hände, die warm und kräftig war und bewegte sie vorsichtig nach vorne. Der Geruch den sein leicht transpirierender Körper ausströmte stieg in meine Nase. Unwillkürlich musste ich meine Beine zusammenpressen. Lächelnd bedankte er sich und ich ging unsicheren Gangs zurück zu meinem Platz. Später kam er frisch geduscht aus der Umkleide, legte mir den Schlüssel auf die Theke und wünschte mir einen schönen Abend. Seufzend löschte ich die Lichter in den Kabinen und den Räumen und machte mich auf den Weg nach Hause.

Einen Schluck Wein trinkend wollte ich meine Lesung fortsetzen. Der laute Knall ließ uns alle zusammenzucken, der Schein des Blitzes war so grell, dass wir uns die Hände schützend vor die Augen halten mussten. Der heftig einsetzende Regen fuhr wie in einer Waschstraße über die Terrasse. Wir flohen in die Wohnhalle, mussten die großen Glastüren hinter uns schließen, weil sonst der Regen zu Besuch erscheinen würde.

Marisa legte sich in eine Ecke der großen Couchlandschaft, nahm Agneta zwischen ihre Beine und streichelte zärtlich ihre Brustwarzen. Agneta steckte sich einen Finger rein, der Duft ihre Möse erfüllte den Raum. Ich selbst setzte mich in die gegenüberliegende Ecke. Ich solle fortfahren, bat mich Marisa.

Mittlerweile hatte ich sein Foto, das ich mir aus seinem Mitgliedsausweis kopiert hatte, auf dem Nachtisch stehen. Dreimalige Selbstbefriedigung schaffte es mich einigermaßen zu entspannen.

An diesem Abend waren noch zwei Personen im Studio, eine ältere Frau und ein junger Spund, der glaubte mir mit seinen Muskeln imponieren zu müssen. Ich würdigte ihn keines Blicks, sondern hatte nur Augen für die meditativen und intensiven Übungen von ihm. Nachdem alle gegangen waren, inspizierte ich die Spinde. In der Nummer 56, seinem Spind, hing sein Trainingshirt, ich nahm er heraus und roch an ihm. Sein Duft, verbunden mit einem herben Eau de Toilette, berauschte mich dermaßen, dass ich mich auf die Bank niederließ und sofort anfangen wollte zu masturbieren.

Ein leiser Knall ließ mich erschrecken, die Putzfrau war anscheinend gekommen. Natürlich nahm ich das Shirt mit nach Hause. Im Bett legte ich es über mein Gesicht, saugte den Geruch ein, schob mir einen Finger in meinen Anus, dachte es wäre sein Schwanz, penetrierte mein Loch und kam heulend um meinen Finger. Anschließend wischte ich mich dem Hemd trocken und legte es auf den Boden neben mein Bett.

Agneta löste sich von Marisa, krabbelte auf mich zu, fragte ob sie mich in ihrem Mund nehmen dürfe, ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete sie den Reisverschluss und schloss ihren Mund um mich, ein wohliges Seufzen entfuhr mir und ich las weiter.

Ob ein Hemd gefunden worden wäre, fragte er mich. Ich händigte es ihm aus, er schnupperte daran, meinte verlegen, dass es wohl mal in Wäsche müsste. Meinen Duft für ihn, hielt er für Schmutz. Ein Schmerz drang meinen Bauch, flutete nach unten, wurde zu einem Krampf und wollte Erlösung. Dieser Mann war nicht zu bezwingen. An diesem Abend hatte ich es eilig, hatte mich mit meinen Freundinnen verabredet, wir wollten bei einer von ihnen einen gemütlichen Video Angucken Abend veranstalten.

Zu allem Überfluss war auch noch die Putzfrau krank geworden, so dass ich die Umkleide und die WC-Anlagen säubern musste. Während er noch trainierte, zog ich meine Bluse aus, sollte er mich doch im BH sehen, es was mir egal, weil es ihm auch egal war. Ich zog die Gummianschuhe an, schnappte mir Lappen und Eimer. In der Männer-Toilette brannte noch Licht. Er zuckte zusammen als ich die Tür öffnete, drehte sich von dem Urinal zu mir um, hielt sein Glied in der Hand, versuchte den Fluss zu stoppen und pickelte auf den Boden. Mit aufgerissenen Augen schaute er mich an.

Eine Entschuldigung stammelend betrachtete ich schnell seinen tropfenden Penis, versuchte mir sein Bild für meine imaginären Orgien mit mir selbst einzuprägen. Jetzt ist aber einiges danebengegangen, meinte er trocken und verstaute sein Glied in der Hose. Macht doch nix, muss ja eh saubermachen, ich zeigte auf den Eimer. Im Vorbeigehen sagte ich noch stottern, er solle den Schlüssel auf die Theke legen. Es waren nur einige Tropfen, die mir auf dem Boden im Licht entgegenfunkelten.

Ich ging auf die Knie, legte den Lappen zur Seite und leckte voller Inbrunst seinen Urin auf, ließ ihn auf der Zunge zergehen, schmeckte einen leicht bitteren und zugleich süßlichen Geschmack, drücke die Knie auseinander, hob meinen Hintern und hoffte inständig, dass er noch einmal zurückkommen würde und mich ficken würde.

Agneta knabberte an meiner Eichel rum. Ein Gefühl, welches ich nicht wirklich mag. Ich forderte sie auf, sich auf den Rücken zu legen. Marisa solle sich darüber begeben. Ein 69ziger mit einer Frau habe ich noch nie gemacht, murmelte sie vor sich hin, ihr schwarzer Lockenkopf verschwand zwischen Agnetas Beinen. Sie machte es anscheinend gut, denn Agnetas Gesicht verzog vor Lust. Marisas schwarze Bürste befand sich über ihrem Gesicht und sie konnte es nicht lassen, weinige Tropfen von ihr zu naschen.

Ich feuchtete meinen Schwanz in ihrem Mund an und schob ihn langsam in Marisas Rosette. Agneta schaute mich staunend, meinte dass müsse doch schmerzen. Der wollüstige Klagelaut von Marisa und die Aufforderung, dass ich sie hart stoßen sollte, belehrte sie eines Besseren. Es störte Agneta nicht, dass ich ihr meinen, mit Marisas Darmschleim überzogenen, Schwanz in den Mund steckte. Im Gegenteil es machte sie noch wilder und gieriger. Vielleicht war ihre Leidenschaft auch Marisas Leckkünsten geschuldet.