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Gut Sommerhausen 17-18

Geschichte Info
Sodom und Gomorrah in der Provinz.
7.9k Wörter
4.62
16.2k
3
0

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/13/2021
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17. Party bei Himmelreich

„Die ausgewogene Komposition aus den Sorten Cabernet Sauvignon, Merlot und Dornfelder machen ihn zu einem tollen Wein. Dazu ruhte er 12 Monate im Holzfass. Seine Restsüße beträgt 7,5 g/l< ."

„Kannst du auch endlich mal die Flasche aufmachen", unterbrach Maike Erics Vortrag.

Ist ja schon gut, brummelte der vor hin sich und entkorkte vorsichtig die Flasche, goss sich ein Schlückchen in sein Glas, nippte dran und strahlte in die Runde. Mit Gefühl füllte er Marisas, Maikes und mein Weinglas.

„Na denn mal Prost", der Wein war wirklich erstklassig.

„Und ihr meint, wir sollten, da wirklich mitgehen?", Maike setzte ihr Glas ab.

„Aber klar doch", ich nahm mein Handy von dem Tisch und las vor.

>>Liebe Marias, lieber Marius, wir veranstalten am kommenden Samstag eine sehr, sehr private Party in Mias Atelier. Die Gäste sind sehr offene, tolerante und diskrete Menschen. Über einen Besuch von Euch würden wir uns sehr freuen. Gerne könnte ihr auch Freunde mitbringen, die diese Art der Freizeitbeschäftigung zu schätzen wissen. Nach Möglichkeit wäre es gut, wenn sie nicht aus unserer Gegend stammen würden.

Liebe Grüße

Mia und Erich Himmelreich

P.S.: Es wird um den Anlass entsprechende Kleidung gebeten

Wer denn diese Himmelreich seien, wollte Eric wissen. Maike erklärte ihm die Funktion von Erich und Maike in der hiesigen Gesellschaft. Ich erzählte von meinem amourösen Tête-à-Tête mit Mia im Keller und beschrieb ausführlich die sogenannten Urlaubsfotos. Eric pfiff leise durch die Zähne und nickte anerkennend. Maike hatte sich bei meiner Erzählung ihre Hand unter das Kleid geschoben.

Feuchte warme Luft stieg aus dem Flusstal auf und legte sich auf die Terrasse des Gästehauses.

Wie das denn mit der Kleidung gemeint, rätselte Marisa, legte ihre Arme in den Nacken und entblößten ihren schwarzen Wildwuchs. Für mich immer noch erregend anzusehen.

„Wo sind eigentlich Soja und Arien?"

Sie seien wohl zu Schwimmen gefahren, erklärte mir Maike, nahm die Beine auseinander, zeigte uns ihre leicht feuchte nackte Spalte. Wohlig seufzend forderte sich mich auf, noch etwas von den Fotografien zu berichten.

„Das Foto, das es mir am meisten angetan hat, zeigt Mia in einer Strandbar, ein farbiger Mann stand hinter ihr, man konnte sehen, dass er seinen Schwanz in ihren Po geschoben hatte. Sie saugte völlig unbeteiligt an einem Strohhalm aus einem Cocktail."

Cocktail passt, lachte Eric und holte eine weitere Flasche Wein.

„Und dann war noch das Bild, Mia befindet sich in der Hocke und spreizt ihr Pobacken auseinander. Ihr Loch steht weit offen und drei spritzen rein."

Maike konnte es nicht lassen sich selbst zu fingern und auch Marisa ruckelte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her.

„Der Mann lässt sich echt in den Arsch ficken, oder ist da deine schriftstellerische Fantasie mit dir durchgegangen?", Eric schaute mich zweifelnd an.

„Du solltest es am Samstag ausprobieren", ich trank mein Glas leer. Eric schenkte mir nach.

Marisa stand abrupt auf und nahm Maike bei der Hand, meinte, sie solle ihr in das Haupthaus folgen und mit ihr den Kleiderschrank plündern.

„Vielleicht finden wir Beide ja was Schickes für die Party", lächelte sie uns bei ihrem Abgang zu.

Sie würden wiederkommen, meinte Eric, die Weingüter, die sexuellen Ausschweifungen, die tollen Gastgeber, was für ein Urlaub. Sie wären auch schon mal Cape Adge, dieser Rudelbumsstrand, zu viele Leute, wenn man Hunderten beim Vögeln zusähe, gehe die Spannung und Erotik vollkommen flöten. Ich gab Eric Recht.

„Ich weiß nicht, ob ich nächstes Jahr noch hier sein werde."

Eric sah mich erstaunt an. Ich erzählte ihm, wie Marisa und ich uns kennen gelernt hatten.

Dann wäre ich ja nur ein paar Tage vor ihnen eingetroffen und er hätte gedacht, wir wären ein Paar, dass seine Libido hätte wiederauffrischen wollen, Eric deutete auf mein leeres Glas. Ich nickte.

Der feinherbe Riesling hatte eine dunkle Tönung und schmeckte auffallend frisch.

„Du willst Marisa verlassen?"

„Ich weiß es nicht. Ich bin kein Mensch für saturierte Situationen. Mein Lebensmittelpunkt liegt in Berlin, auf die Dauer wird mir diese Kleinstadt furchtbar auf die Nerven gehen, da können die Frauen hier noch so fickfreudig sein, in Berlin sind sie es auch."

„Haben euch euere Frauen verlassen?"

Überrascht drehten sich Eric und ich um, sahen eine grinsende Sonja, die Arien im Schlepptau hatte, in der Tür stehen.

Gleich kämen noch ein paar Bekannte von ihnen, ob und das Stören würde, Sonja setze sich auf einen Stuhl, schob ihren Rock hoch, ihre makellosen Beine schimmerten in der Sonne.

Nein, Eric erhob sich, meinte er würde nur seinen Wein in Sicherheit bringen und Bier kalt legen.

*****

Mit Müh und Not fanden wir vor dem alten Pfarrhaus einen Parkplatz. Überall parkten Autos: auf dem Kiesweg, zwischen den Bäumen und auf der großen Wiese. Die letzten Strahlen der Sonne legten sich über das Dach des Hauses, kletterten den Kirchturm hoch, der am Löschteich Schatten spendete. Die Tür zum Haus war verschlossen. Eric klopfte mit dem eisernen Ring auf das alte Eichenholz.

Ein junger Mann in einem Smoking öffnete uns die Tür. Sein Name sei Sören, stellte er sich vor, er wäre der Butler des Abends, bat uns herein und erklärte uns, dass wir uns bei Wünschen bitte an ihn wenden sollten. Wir ließen Maike, Marisa und Sonja den Vortritt. Die Malereien von Mia waren durch von Fotos von ihr ersetzt worden. Mein Blick streifte im Vorübergenen eine Session in der Mia mit einer Asiatin abgelichtet worden war. Ich nahm mir vor, sie mir später genauer anzuschauen. Elegant gekleidete Frauen und Männer betrachteten die Fotografien.

Sie sei froh, dass sie sie nicht zu gewagt angezogen hätte, flüsterte mir Marisa in mein Ohr. Ich stimmte ihr zu. Das Kleid, das sie gewählt hatte, war eine gelungene Mischung aus Eleganz und Sexiness. Es umfloss ihren Körper, legte den Ansatz ihrer Brüste frei und im Rücken endete der Ausschnitt kurz vor dem Eintritt der Pofalte. Ihr schöner kleiner schwarzer Pelz in der Mulde war freigelegt, gab ein Versprechen auf ihren haarigen Busch. Ihrem Wunsch sich endlich wieder einem Mal die Achselhöhlen zu rasieren, hatte ich mit dem Hinweis widersprochen, dass gerade ihr Pelz bei all den rasierten Frauen sie zum Objekt der Begierde machen würde. Das hatte sie überzeugt. Auf einen Analplug hatte sie verzichtet, mir erklärt, sie wolle nicht so weit sein, wolle so viel wie möglich von den Schwänzen spüren. Auf ein Klistier hatte sie bestanden und dabei hatte ich meine Blase in ihrem Mund entleert.

Maike hatte sich für ein Cocktailkleid, dass ihren sportlichen Körper zur Geltung brachte, entscheiden. In Vorfreude auf die zu erwartenden Ereignisse waren ihre Nippel erigiert und deutlich unter dem fließenden Stoff zusehen.

Sonja hatte eine ihrem Alter und ihrem kleinen sportlichen Körper passende Kleidung ausgewählt. Extrem enge Shorts, die ein Camel toe abbildeten, hatte sie mit einem Bauch freien Top kombiniert. Hohe Schuhe betonten ihre schlanken Beine. Eric und ich trugen dunkle Anzüge. Zu einem solchen war Arien nicht zu bewegen gewesen. Jeans und ein weißes Hemd waren für ihn das Mindestens, was er unserem Wusch nach eleganter Kleidung zugestanden hatte.

Sören führte uns zu dem Eingang des Kellers und wir stiegen in den mir bekannten Raum hinunter. Um den großen Tisch stand eine Gruppe von Männern und Frauen, die freundlicher Weise ein wenig auseinanderrückten, um uns eine Sicht zu geben.

Mia saß nackt auf der Kante des Tisches, ihre Beine waren gespreizt und an die Tischbeine gefesselt. Ihre Arme waren kunstvoll mit einem Seil auf dem Rücken verknotete. In Vorfreude tropfte sie auf den Kellerboden. Ihr Gesichtsausdruck ähnelte dem einer Mutter, die sich auf einem Elternabend befindet. Ihre Augen blitzten vergnügt hinter der randlosen Brille. Neben Mia befand sich ein großer Vibrator auf dem Tisch.

Ein Mann, unverkennbar Erich, trat hinter der Szenerie hervor.

„Liebe Freunde, Mia und ich freuen uns sehr, dass ihr unserer Einladung Folge geleistet habt. Manche von euch haben einen weiten Weg auf sich genommen, um mit uns einen hoffentlich aufregenden Abend zu erleben. Lasst mich bitte einige freundliche Regularien verkünden. Es ist nicht erlaubt was gefällt, sondern es ist erlaubt was Beiden oder Mehreren gefällt. Ihr kennt doch alle diesen dummen Spruch von Woody Allen, Sex sei nur dann gut, wenn er schmutzig sei. Was für ein Blödsinn. Sex ist dann gut, wenn alle ihren Spaß haben."

Beifälliges Gemurmel war zu vernehmen.

„Bitte habt Freude und übt Rücksicht. Niveau verliert sich nicht, auch wenn die Hüllen fallen. Ach, und noch eine Bitte: Fotos und Videos nur dann, wenn alle Beteiligten einverstanden sind. Nun begrüßt bitte meine Frau! Und zwar jeder so, wie es ihm gefällt." Erich zog sich wieder zurück.

Eine Frau trat hervor und gab Mia einen leidenschaftlichen Kuss und zwirbelte ihr die Brustwarzen. Ihr folgte ein Mann, der den Vibrator nahm, der mit einem Brummen sein dicken Schwingkopf in Bewegung setzte. Ich konnte die Konzentration, die im Kellerraum herrschte, fast körperlich spürend. Der Mann schob den Vibrator zwischen Mias Beine, sie begann zu zittern. Gekonnt ließ er ihn auf und ab gleiten. Mia stieß spitze Schreie aus. Als sie kurz davor war, hörte er auf, gab ihr einen Kuss. Mia Augen blickte kurz ungläubig in die Runde. Ihre brünstige Bitte, sie kommen zulassen, ging mir in die Lenden. Ich sah wie sich Hände unter die Röcke der Frauen schoben und Frauenhände Männer durch die Hosen massierten. Mit einem „da muss ich ran" schob Arien uns unsanft zur Seite. Er öffnet seine Hose und sein langer harter Schwanz sprang heraus. Mit einem Stoß war er in Mia drin.

„Oh mein Gott ist der lang, der stößt ja bis an meine Gebärmutter", heulte sie auf, forderte ihn auf noch fester zu stoßen. Arien rammelte wie ein Karnickel, seine Hose hing ihm in den Kniekehlen. Der Junge habe einen hübschen Arsch, hörte ich eine Männerstimme sagen. Mia schaukelte auf dem Tisch hin und her. Mit einem tiefen Brummen gab Arien sein Bestes in sie. Marisa zerrte ihn zur Seite, steckte ihre Finger in die schleimige Öffnung und gab Mia den Rest.

Sie hob fast von dem Tisch ab, die Fesseln schnitten tief in ihre Haut. Sie kniete zwischen ihre Schenkel und saugte Ariens Sperma aus ihrer Möse und spuckte es anschließend in Mias Gesicht. Die Menschen im Raum wurden unruhig. Der ein und andere Schwanz war hervorgeholt worden. Schön lackierte Finger massierten die Penisse. Eine hübsche Asiatin mit großen Brüsten, die kaum von ihrem Kleid bedeckt wurden, leckte Mias Gesicht sauber. Als sie sich umdrehte schenkte sie mir einen tiefen Blick aus ihren Katzenaugen.

Schön, dass ich auch gekommen wäre, keuchte Mia, als ich ihr drei Finger in ihr Poloch steckte.

„Ich bin ja noch gar nicht gekommen", ein vierter Finger ging auch noch. Mias lachte auf, meinte sie stände mir zur Verfügung. Dort wo jetzt meine Finger seien, würde sie später meinen Schwanz bekommen, Mia nickte begeistert. Ich zog mich aus ihr raus und gab ihre die Finger zum Ablecken und flüstere in ihr Ohr, dass es mir ein Vergnügen sei, sie später in den Arsch zu ficken.

Wir verließen den Keller, nahmen uns ein Glas Sekt.

„Willst du jetzt allein rumstromern?", Marisa nippte an ihrem Glas.

Ich zog sie an ihrem Hundehalsband ganz nahe zu mir heran.

„Nein, ich möchte sehen, wie du Männern und Frauen Lust spendest und wie du Lust von ihnen empfängst. Ich möchte stolz auf dich sein. Du bist meine Frau."

Ihre Augen begannen zu leuchten, ein Schimmer des Glücks erglomm die Pupillen. Ihre Lippen wölbten sich und ein „Ich liebe Dich" floss zu mir. Ich gab ihr einen intensiven Kuss, streichelte sie sanft im Schritt und nahm sie bei der Hand. Händchenhaltend schlenderten wir in den Raum mit den Fotos. Eine asiatische Frau mit großen Brüsten wurden von Mia gefistet. Ihre behaarte Muschi verschlang die Hand. Ihre Augen waren geweitet und aus ihrem Mund tropfte Speichel. Ich legte meine Hand auf Marisas Mulde im Rücken und streichelte ihren schwarzen Flaum. Sie zitterte. Ein weiteres Bild zeigt, wie die Frau ihre Blase auf Mias Brüste entleerte.

„Man weiß nicht, wem man mehr gratulieren soll, den beiden Frauen oder dem Fotografen?", die Frau, die zu uns trat, nahm eine Brille aus ihren schwarzgrauen Locken und setzte sie auf ihre Nase.

Marie-Claire, sie reichte uns ihre Hand. Sie hatte ein scharf geschnittenes Gesicht und sinnliche Lippen, die blutrot geschminkt waren. Ein dünnes Kleidchen mit Blumenmuster verhüllte einen schlanken Körper und betonte große schwere Brüste.

„Ma Lin soll heute Abend auch zu Gast sein", sie deutete auf die Frau im Bild. Sie musterte Marisa mit bebenden Nasenflügeln.

„Du hast schon Bekanntschaft geschlossen", ein großer farbiger Mann reichte Marie-Claire ein Glas. Sein unverschämt gutsitzender Anzug imponierte mir.

„Josef", seine große Hand war warm und angenehm.

Endlich mal keine rasierte Frau, meinte er und zeigte auf die Muschi der Asiatin. Immer diese rasierten Mösen, würde einem doch nur das Versprechen auf ein Geheimnis nehmen, philosophierte er. Josef schaute Marisa dabei an. Seine weißen Zähne blitzten und seine Augen sprühten vor Lebensfreude. Marisa hob einen Arm, tat so, als müssen sie ihre Haare richten. Ein breites Grinsen erschien auf Jakobs Gesicht.

„Dachte ich es mir doch, dass sie nicht rasiert sind, durfte ich doch schon ihr kleines Fell am Rücken bemerken", Jakob bliess seine Nase auf. Ich konnte Marisas Lust förmlich riechen.

„Und sie Madame?"

Marie-Claire nahm meine Hand und schob sie unter ihr Kleid. Meine Finger wühlten sich durch ihre Schamhaare und fanden ihren Punkt. Marie-Claire knickte leicht mit den Knien ein.

„Lasst und woanders hingehen", sprach sie heiser. Gemeinsam begaben wir uns in den Garten.

Die Sonne hatte sich hinter die Berge zurückgezogen, zwischen den alten Obstbäumen hingen bunte Lampions, die den Garten eine orientalische Anmutung verliehen. Eine blonde Frau mit bloßen Brüsten und spermaverschmierten Gesicht kam uns entgegen. Ihre Augen strahlten vollkommene Befriedigung aus. An einen Baum hatte man eine mollige Frau gebunden. Ihre großen Brüste quollen aus den Seilen heraus. Sie zerrte an ihren Fesseln und knurrte wie ein wildes Tier. Zwei Männer manipulierten sie zwischen ihren Beinen. Ein weiterer trat hinzu und schlug sie mit einem Stock auf die Brüste. Sie schrie auf, ihr Schreien, dass sie endlich gefickt werden wolle, elektrisierten uns. Ich nahm Marie-Claire bei der Hand und zog sie zu dem kleinen Gartenhaus. Jakob und Marisa folgten uns.

In dem Haus hockte eine Frau mit abgebunden Brüsten, die schon bedenklichen blau schimmerten. Aus dem Busch zwischen ihren Beinen tropfte es schon verdächtig. Ihr Mund wurde durch eine Spange gespreizt gehalten. In ihrem kurzen Haar klebte schon Sperma. Das ist doch die Kleine aus dem Shopping-Video, bemerkte Marisa. Dörte schaute mit erwartungsvollen Augen auf die kleine Gruppe von Männern und Frauen. die um sie herum standen. Markus oder Jan trat hervor und erklärte, dass man mit seiner Freundin machen könne, was man wolle. Ihr gespreizter Mund solle uns nicht davon abhalten, sich auch ihrer anderen Öffnungen zu bedienen. Beifällige Gemurmel war zu vernehmen.

Marie-Claire ging zu Dörte legt sich auf den Rücken, schob den Kopf zwischen die Schenkel und begann das Mädchen auszulecken. Das Röcheln aus dem gespreizten Mund war so animalisch, dass ein Mann seine Hose öffnete und seinen Schwanz vor ihrem Gesicht wichste. Ein Weiterer hob Marie-Claires Kleid hoch und entblößte ihre Muschi, die Schenkel klappten, wie automatisch auseinander und der Mann spielte in ihrem Wald. Marisa seufzte auf, als sie sah, wie zielgenau der Typ sein Sperma in den Rachen von Dörte spritzte war sie nicht mehr zu halten. Sie zog Jakob an der Hand und verwand im Garten.

„Jetzt spritzt sie auch, wie geil!", Marie-Claires Gesicht wurden von einem Schwall überflutet und der Mann zwischen ihren Beinen brachte sie zu einem Höhepunkt. Markus oder Jan filmte mittlerweile wie die Männer sich in dem Mund seiner Freundin entleerten.

Für mich wird an diesem Abend drei Frauen geben, ich machte mich auf die Suche nach Mia. Die mollige Frau im Garten hatte man mittlerweile umgedreht und wurde von hinten bedient. Sie machte ein solches Spektakel, dass einem das Sperma schon in den Augen stand. Unter den Männern konnte ich Eric ausmachen. Auf dem Wag zurück zum Pfarrhaus musste ich einen Umweg nehmen, weil auf dem Hauptweg eine Orgie mit Sonja und Maike stattfand. Sonja fand immerhin, zwischen dem Lutschen von Schwänzen, noch die Gelegenheit mir zu zuwinken.

In einer kleinen Laube saß ein unglaublich schönes Mädchen, die sich ihre rosa Spalte von einer älteren Frau lecken ließ. Ich blieb kurz stehen, wollte ein wenig das lustvolle Gesicht des Mädchens betrachten. Die Frau trug einen Büstenhalter, aus dem ihre Titten schaukelten. Dem Strumpfalter waren wohl die Strümpfe verloren gegangen. Als sie sich über das Mädchen beugte, lugte ihre Spalte wie bei einer Hündin zwischen den Schenkel heraus. Zäher Schleim floss die langen Schamlippen herab. Ihr Kitzler war groß, ein kleiner Penis der stramm zwischen ihre Labien stand. Ich konnte nicht anders, musste ihn berühren.

Sachte stieß ich gegen ihn, die Berührung ließ die Frau zusammenzucken, sie drehte den Kopf nach hinten und schaute mich mit verschmiertem Gesicht an. Wenn ich meinen Schwanz ihn der Hose halten können, dürfe ich sie gerne Lutschen, sie widmete sich wieder dem Mädchen. Ich nahm sie sacht in den Mund und saugt den Minischwanz ein, knabberte ein wenig an seiner Spitzte, hörte, dass sich ein Schwein sei und unbedingt weiter machen solle. Ihr Saft füllte meinen Mund sie schmeckte ranzig und herb.

Das Mädchen stieß spitze Schreie und flatterte mit ihren Beinen. Ich spuckte ihren Schleim aus, nahm den Kitzler zwischen Daumen und Zeigfinger. Zärtlich melkte ich sie. Fester solle ich zupacken, knurrte sie aus der Mitte des Mädchens, sie ordentlich wichsen. Ich kniff den Schwanz zusammen und wichste sie heftig. Sie spritzte wie ein Mann, der Schleim klatsche auf den d Boden. Zittern erhob sie sich, nachte mr ein Kompliment. Das Mädchen blickte auf meine Wölbung in meiner Hose erbot sich mir den Schwanz zu lutschen. Höflich ablehnend ging in das Pfarrhaus, glaubte auf dem Wag dahin irgendwo Erika quieken zu hören. Sie hätte hier hingepasst, aber dass sie eingeladen, sehr unwahrscheinlich. Anderseits war diese Gegend hier Sodom und Gomorrha.

Im Flur des Hauses wurde gerade Arien von einem kräftigen Burschen gefickt, seine Schreie wurden nur von dem dicken Schwanz eines alten erstick, der in seinem Mund steckte. Die Treppe kam eine ältere Frau hinuntergestolpert, die Haare zerzaust, die Brüste baumelten aus ihrem Kleid und Sperma klebte an ihrem Kinn. Aus dem oberen Stockwerk war Lärm zu vernehmen. Neugierig stieg ich dir Treppe hinauf.

Der große Raume war durch schwere Vorhänge verdunkelt. Stehlampen auf alten Tischen spendeten ein sanftes Licht. An einer Langen Wand standen alte Bücher wohl verwahrt hinter Glas. Es roch nach Leder, Sperma und dem Duft nach nassen Frauen. Auf einem großen Ledersofa penetrierte Jan oder Markus eine grauhaarige Frau dermaßen hart, dass sie aus dem Schreien nicht mehr rauskam. Eine kleine füllige Asiatin rieb sich verzweifelt ihre haarige Scham. Es war die Frau v0n den Bildern, die im Erdgeschoss ausgestellt waren. Ich folgte ihrem Blick und fiel auf Mia , die auf ihrem Mann lag und von seinem mit Schleim überzogenen Schwanz gestoßen wurde. Seine Stöße waren heftig und tief. Sie warf ihren Kopf zurück ihr Haar hing in Strähnen in ihrem Gesicht. Sie pustete sie aus ihrem Gesicht.

„Schön, dass du endlich da bist. Es ist noch ein Loch frei", ihr unschuldiger und normaler Blick machte sie noch begehrenswerter. Ihr Mann hielt kurz inne, meinte es wäre ihm ein Vergnügen, mich in seiner Frau zu spüren.