Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gut Sommerhausen 17-18

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Regen trommelte immer noch gegen die Scheiben. Ich nahm meinen Rechner, empfahl mich und begab mich in Bibliothek. Mein Manuskript mahnte mich an, ich suchte den Text, der automatisch zu der Stelle rollte, an dem ich ihn verlassen hatte und überlegte, ob ich die Kommissarin auch auf so eine Party wie gestern schicken sollte. Dort würden ihr die Augen verbunden, sie müsste die Schwänze aller anwesenden Männer lutschen und erkennt dabei den Mörder am Geschmack seines Spermas. Ich lachte auf. Meine Agentin und meinen Verlag würden mich wahrscheinlich in die Klapse einweisen.

Nachdem ich einige Korrekturen im vorangegangenen Text vorgenommen hatte, ging ich die Küche, um mir ein Wasser zu holen. In der Halle lag Ma Li auf dem Sofa und hatte ihr Notebook auf dem Bauch. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass ich ihr Schamlippen unter den Leggins bewundern konnte. Marisa saß am Tisch und studierte die Prospekte mit den Neuerscheinungen der Herbst Saison. Es herrschte andächtige Stille.

Es läutete. An der Stimme erkannte ich es, dass es sich um Maike handeln musste. Der Regen war noch stärker geworden, ich konnte sehen, wie die Tropfen Blasen in den Pfützen auf der Terrasse schlugen. Es zogen nasse Schwaden durch das Tal. Marisa steckte den Kopf in die Tür, fragte ob ich Lust und Zeit auf einen Espresso mit Maike, Ma Lin und ihr hätte. Ich nickte und folgte ihr in die Halle.

Maike sah wie das blühende Leben aus, ihre Augen funkelende vor Freude, als ich sie zur Begrüßung küsste. Auf meine Frage, wie es ihr nach dem gestrigen Exzess ginge, erwiderte sie blendend und dass ihre Muschi immer noch kribbeln würde. Die Frauen lachten. Eric und Arien würden in den Seilen hängen, tote Hose sozusagen, Maike nippte an ihrem Espresso.

„Also wir reisen ja übermorgen ab, Urlaub zu ende. Schade. Wohl die besten drei Wochen, die ich erleben durfte", in ihren Augen erschien ein dunkler Schimmer. Sie wäre da, um mit uns das Abschiedsfest zu besprechen.

„Oh, schon wieder eine Orgie", ich erhob mich und verließ mit dem Hinweis, dass ich noch ein wenig arbeiten müsse, den Raum.

Abschied, ich stellte mich vor die Glasfront, rechnete nach wie lange ich wohl schon in Sommerhausen war. Drei Wochen waren die Feriengäste dagewesen, ich war wohl eine Woche vorher eingetroffen. In meinem Kalender fand ich das Datum meiner Ankunft. Mit dem heutigen Tag waren es 30 Tage. Ich erschrak ein wenig über diese Erkenntnis. Zeit zum nach Hause fahren. Meine eigenen vier Wände warteten auf mich, die Ruhe, die Abgeschiedenheit meiner Wohnung und gleichzeitig quirlige Großstadt. Mein Roman blinzelte auch schon auf den Abgabetermin. Und Marisa?

Ich schrieb meiner Agentin, dass ich in einigen Tagen wieder in Berlin sein werden würde.

Marisa öffnete die Tür und fragte, ob ich wüsste, wo das Verbindungskabel für den Rechner mit dem Faltscreen sei. Ma Lin wolle ein Paar Aufnahmen vom gestrigen Abend zeigen und sie hätten keine Lust, dass auf ihrem Notebook zu machen. Ich wies sie auf die Schublade unter dem großen Spiegel hin. Einige Minuten später hörte ich Ausrufe des Entzückend und der Bewunderung. Neugierig geworden begab ich mich die Halle. Die Frauen saßen aufgereiht wie im Kino auf dem Sofa und starrten auf den Bildschirm. Ein Bild auf dem Schirm, zeigte eine mir unbekannte Frau, die sich Sperma von den Lippen leckte, ihre Augen zeigte einen Ausdruck eines entrückten Wohlbefindens. An einem Ohrläppchen von ihr tropfte ebenfalls Saft. Ma Lin klickte weiter.

Sie hatte sich bei ihren Aufnahmen auf die Gesichtsausdrücke konzentriert. Vulva oder Penisse waren so gut wie nicht zu sehen. Ab und zu eine mit Sperma verschmierte Brust. Spuren auf Gesäßen oder Bäuche strahlten eine so intensive Erotik aus, dass uns allen der Mund vor Staunen offenstand. Ich hatte mich doch nicht verhört, Erika war an dem Abend auch anwesend gewesen. Sie lag auf einem Tisch, ihr fleischiges Gesicht hatte sie wohl im Dreck gewälzt, ihre Augen waren aufgerissen, der Mund verschmiert. Ein Foto haute mich um: Marisa, Ströme von Sperma rannen an ihrem Gesicht herunter. Sie hatte die Zunge rausgestreckt, um sie aufzufangen. Ihr Blick zeigte vollkommene Zufriedenheit.

„So sehe ich also dabei aus", Marisas Stimme klang belegt.

Sie könne das Foto gerne haben, meinte Ma Lin, ich nickte heftig und nahm mir vor, es vergrößern und rahmen zu lassen.

Die blau schimmerten Brüste mussten Dörte gehören. Irgendjemand hatte Klammern auf ihre Nippel gesetzt. Eine Serie mit Aufnahmen von Mia folgte: Mia auf Jakob sitzend, in einem Sandwich, im Regen von Urin, selbst auf eine andere Frau urinierend, mit verklebtem Gesicht, den Mund von einem Lustschrei geöffnet. Weitere Fotos, mit unbekannter Person erschienen auf dem Schirm, geschlagene Popos auf dem der Rohrstock und was anderes getanzt hatte. Eine sehr schöne rothaarige Frau trank Sperma aus einem Sektglas.

Zwei Hände hatten sich um einen Hals gelegt und drückten zu. Ma Lin hatte dem Foto die Farbe entnommen, in schwarz-weiß wirkte es dramatisch. Marisa räusperte sich. Ja, es wären meine Hände, ich kam ihrer Frage zuvor. Das Nächste zeigt wie Marie-Claire auf mir saß und ich sie würgte, sie schien in eine Trance gefallen zu sein.

„Du hast ja schon einiges mit mir gemacht. Das aber noch nicht", Marisa Stimme klang ernst und andächtig. Ich glaubte eine Spur von Eifersucht in ihr zur vernehmen. Sie möchte es haben, wenn sie dürfe, dabei blickte sie mich an und Ma Lin antwortete mit Ja. Sie klappte ihr Notebook, der Bildschirm wurde dunkel. Wir konnte sehen, dass sich in ihren Leggins ein kleiner feuchter Fleck gebildet hatte.

„Bist du eigentlich selbst auf deine Kosten gekommen Ma Lin?", Maike erhob sich.

„Erich und Mia haben mir das Honorar vorher überwiesen."

„So habe ich das nicht gemeint", wir mussten mit Maike lachen. Mai Lin schaute uns verunsichert an.

Außerdem Orgasmus, der ich ihr beschert hätte, wäre sie ausschließlich mit ihrem Job beschäftigt gewesen. Das wäre wohl zu wenig gewesen, Marisa zeigte auf Ma Lins feuchten Schritt. Maike trat hinter sie und begann ihr die Brüste zu massieren. Ma Lin stöhnte auf. Marisas kniete zwischen ihre Beine und zog ihr die Leggins runter. Der Geruch, der aus ihrer feuchten schwarzen Muschi strömte, war betörend. Automatisch musste ich meinen anschwellenden Schwanz kneten. Maike hatte das Band nach unten geschoben und zwirbelte ihr die Warzen. Marisas mit Schleim überzogenes Gesicht erschien, ich beugte mich zu ihr herunter und leckte Ma Lins aromatischen Saft von ihm ab.

Maike schaute mich erwartungsvoll an. Ich trat hinter sie, hob ihr Sommerkleidchen doch und zog ihr den Slip in die Kniekehlen. Ihre Pobacken spreizend züngelte ich ihr blank rasiertes Poloch. Sie solle nicht so auf ihrer Blase rumdrücken, hörte ich Ma Lin stöhnen, sonst würde sie noch das ganze Sofa einpissen. Marisas Gesicht tauchte wieder auf, sie solle es ruhig laufen lassen, keine Sorge wegen der Couch, das meiste würde sowieso in ihrem Magen verschwinden. Für Ma Lin wohl das Signal ihren Zwang aufzugeben.

Marisas Haare wurden feucht. Maikes Loch vertrugen locker drei Finger von mir, ich erfreute mich am Zittern ihrer Beine. Ich solle sie kommen lassen flehte sie mich an und ihr was in ihre Fotze schieben. Meine zweite Hand in ihr tat das Übrige, sie zuckte und krallte ihre Finger dermaßen fest in Ma Lins Brüste, dass mir schon bange wurde, dass sie gleich platzen könnten. Sie schlug mit den Füßen nach hinten aus, schrie, dass sie kommen würde und riss an Ma Lins Haaren. Dies machte Marisa nass und sie schob sie auf ihr Gesicht, schluchzte auf und drückte Marisas Kopf zwischen ihre Schenkel.

Der Regen hatte sich mittlerweile in seine Wolken zurückgezogen, die Schwärze des Himmels zwang uns einige Stehlampen anzuzünden. Marisa und Ma Lin waren verschwunden, wollten sich frisch machen und umkleiden. Bei einer Flasche Winzersekt besprachen ich mit Maike die Gästeliste für die Abschiedsparty.

Auf jede Frau sollten mindestens drei Männer kommen, meinte Maike, die können mindestens zwei bis drei Mal, das würde für jede sechs bis neun Mal bedeuten. Maike bekam schon weder feuchte Augen und wohl nicht nur die.

Also die Frauen: Marisa, Maike, Sonja, Ma Lin, Erika, Dörte und Agneta und Maia, überlegte ich.

Erfrischt erschienen, Marisa und Mai Lin und beteiligten sich an unseren Überlegungen.

Bei den Männern würde es schwierig sein, die entsprechende Menge zusammen zu bringen, bemerkte ich zweifelnd, denn Marisa würde keine Männer, die sie kennen würden, gerne in ihrem Haus haben, ich blickte Marisa fragend an.

„Ach was solls, ich habe mittlerweile sowieso das Gefühl, dass mich die halbe Stadt gevögelt hat", lachend nippte sie an ihrem Glas.

„OK, dann werden Ma Lin, Maike und ich die Party vorbereiten", stellte ich fest. Nächste Sitzung solle dann morgen sein. Ich verabschiedete mich, um mich wieder der Arbeit zu widmen.

Gelaunt gelangen mir drei Seiten an meinem Text, anschließend beantwortete ich noch einige Mails und sagte zwei Lesungen im Herbst zu.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Ophelia Pt. 01 Neuer Lehrer trifft bezaubernde Schülerin - was entsteht?
Freunde Zwei Freunde definieren sich neu.
Meine alte Schulfreundin Constanze Aus dem Abend, mit der Schulfreundin, entwickelt sich mehr.
Abenteuer mit meiner Nachbarin #01 Max steht im Regen und seine Nachbarin rettet ihn.
Mehr Geschichten