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Gut Sommerhausen 17-18

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Meine Lust hatte sich zu einem Schmerz zusammengezogen, der bevor er endlich Erlösung finden musste, noch aggressiv werden wollten. Ich zog die Asiatin aus dem Sessel, drückte sie vor mich in die Knie und stieß ihr meinen Schwanz in den Mund. Ihre Titten fühlten sich frisch eingefettete Lederbälle an. Die Tränen, die aus ihren schönen, braunen, großen Augen kullerten machten mich noch wilder. Ich zwang sie meinen Penis ganz zu schlucken, drückte ihr die Nase zu, ließ sie kaum zum Luftholen kommen.

Ihr Arsch würde auch mich warten, hörte ich Mia rufen. Ich zog die Frau mit, bat sie sich über die beiden zu stellen. Auf ihren fragenden Blick, erklärte ich ihr, damit ich beim Ficken in ihre Brüste beißen könnte. Sie grinste schweinisch, dafür wären sie ja schließlich gemacht. Erich war so zuvorkommend, die Pobacken seiner Frau auseinander zu drücken. Ihre Rosette lachte mich an. Sie war eng, was wohl dem stattlichen Glied ihres Mannes geschuldet war. Der Speichel von der asiatischen Frau schmierte mir den Weg, ich rutsche an Erich Schwanz entlang.

Sie hatte ihre Titten zusammengedrückt, ich knabberte an ihren Warzen, während ich die Tiefe von Mia auslotete. Es war warm und eng, mir war klar, dass ich mich nicht lange werde halten könne. Ich rutschte mit meinem Mund tiefer, vergrub ihn in dem schwarzen Busch diesen schönen Asiaten. Ihre zitternden Knie nahmen mich mit und ich stieß besinnungslos zu, hörte die Schreie von Mia, das Grunzen und Quieken der Frau. Mein Orgasmus löste sich mit Schmerzen aus meinem Nacken, fuhr mein Rückenmark runter, traf in meinen Lenden. Völlig von Sinnen pumpte ich mein Sperma in Mias Po. Völlig erschöpft bleiben wir auf einem Haufen liegen.

Jetzt bräuchten sie mir Ma Lin ja nicht mehr vorstellen, lachte Erich mich an, meinte, ob wir vielleicht Lust auf einen erfrischenden Drink hätten. Notdürftig kleideten wir uns an. Ich konnte es nicht lassen, noch einmal schnell in Ma Lins feuchten Busch zu greifen, was zu einem glücklichen Lächeln bei ihr führte

In der improvisierten Bar im Erdgeschoß herrschte Gelächter. Etliche hatten sich in den Raum zurückgezogen, lümmelten auf Sofas und Sesseln. Nackte, halbnackte oder noch oder wieder angezogen Menschen unterhielten sich angeregt. In einer Ecke lutschte eine Frau einem Mann seinen Schwanz während er sich mit einer Frau, die vollkommen angezogen war, unterhielt. Erich drückte mir ein Glas Wein in die Hand, drehte sich fort und begrüßte eine große stattliche farbige Frau.

Auf einem Sofa fand ich Marisa und Jakob wieder. An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkenne, dass sie schon wohl mehrmals gekommen war. Ich quetschte mich neben sie auf das Sofa. Ob ich Marie-Claire gesehen habe, wollte Jakob von mir wissen. Das letzte Mal lag sie unter einer Frau und hat sie ausgeleckt, auf meine Antwort grinste Jakob breit. Marisa Kleid sah ramponiert aus, eine Titte hing raus, die sehr malträtiert aussah. Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine, flüsterte in mein Ohr, dass Jakob sie ganz weit geöffnet habe, ob ich sehe, wolle, was er mit ihr gemacht habe. Sie wartete nicht auf meine Antwort, sondern bat Jakob mir das Video zu zeigen. Der nestelte aus dem Sakko ein Handy hervor und klickte es auf.

Sie lag auf einem Tisch. Zwei schöne Frauenhände hielten ihre Beine gespreizt. Irgendein ein Typ lutschte an ihrer Brust. Der Schwanz, den sie in ihrem Mund hatte, war beachtlich. Konnte farblich aber nicht der von Jakob sein. Da erschien seine Hand. Ohne Vorbereitung versenkte er sie in sie. Marisa ließ von dem Schwanz ab und schrie auf, forderte Jakob auf, sie zu boxen. Er zog seine Faust aus ihr raus, und boxte sie mit einer solchen Brutalität in sie rein, dass mir angst und bange wurde.

Irgendwann wird sie sich ihre Vagina verkleinern lassen müssen, ich nahm einen Schluck von meinem Wein. Marisas Schreie, die aus dem Handy tönten, zogen einige umstehenden Barbesucher an. Sie beugte sich über uns, lunzten um die Ecke.

Je mehr Marisa bearbeitet wurde, desto stärker spritze sie ab. Mit einem Mal hörte Jakob auf. Ein „Bitte nicht" war von ihr zu vernehmen. Er nahm seinen Schwanz aus der Hose, ein dickes stämmiges Teil, und drückte in Marisas Anus und schon seine Hand nach. Gott wie eng, schluchzte sie auf und verlangte herrisch nach einem Schwanz für ihren Mund. Der Typ drückte sein Teil dermaßen seinen Schwanz in ihren Rachen, so dass man die Wölbung, die er in ihrem Hals verursachte, sehen konnten.

Wahnsinn, rief eine Frau aus und beugte sich über uns, eine Brust von ihr hing zwischen Jakob und mir, der sofort ihre Nippel nahm, ihn zwischen Daumen und Zeigfinger hin und her rollte. Sie blies mir ihren heißen Atem ins Ohr. Wir haben auch lange genug geübt, meine Bemerkung brachten sowohl die Frau wie auch Marisa zum Kichern.

Immer wenn der Mann seinen Penis aus ihr rauszog, schnappte Marisa verzweifelt nach ihm. Wir konnten seine Spasmen in ihrem Hals sehen. Unter ihrem Anus erschien ein blutrot geschminkter Mund. Jakob zog seine Schanz aus Marisas Arsch und schenkte ihn dem Mund, um dann weiter sie zu bedienen. Marisa schrie nach einem neuen Schwanz. Der roten Mund wollte Jakob nicht mehr hergeben. Gerecht teilte er sein Sperma zwischen ihm und Marisas Darm.

Sie wäre eine Sensation, Jakob klappte sein Handy zu und drückte die Brust der Frau. Er stand auf, packte sie bei der Hand, meinte, dass er schon wieder Lust hätte und legte sie über die Sofalehne. Ihre Spalte war sorgfältig rasiert und bestimmt heute Abend schon mehrmals durchgenommen worden, wie Marisa fachfraulich bemerkte.

Ich nahm Marisa an die Hand zog sie fort, meinte wir sollten noch ein wenig durch die Gegend bummeln. Im Flur drückte ich sie an die Wand.

„Du bist das verkommest Drecksstück, dass mir je begegnet ist", raunte ich in ihr Ohr.

„Danke für dein Kompliment, du hast mich dazu gemacht und dafür liebe ich dich", sie fasste meinen Schwanz, der sich wieder erholt hatte.

„Willst du mich jetzt haben?", ihre Augen schauten glücklich.

„Ja, später allein, zu Hause, vorher wollen wir noch ein wenig Spaß haben", ich biss sie in den Hals. Sie schrie laut auf, meinte, wir sollten gleich gehen. Ich schüttelte den Kopf, sagte, dass ich unbedingt noch Maire-Claire haben wolle. Während unseres Schlendrians durch den Garten berichtete ich ihr von meinen Erlebnissen. Ob sich Ma Lin so gut anfühlen würden, wie sie aussähe. Noch besser, erwiderte ich. Will ich auch haben, sagte sie wie ein trotziges Kind, aber erst sollte wir das Objekt meiner momentanen Begierde suchen.

Unterwegs trafen wir ein völlig aufgelöste Maike, die meinte, sie hätte den Arsch voll, im wahrsten Sinne des Wortes, sie müsste mal das viele Sperma rausdrücken und verschwand hinter einem Busch. Ihr Furz war bis zu uns zu hören. Wir lachten uns an.

„Schönes Fest", sie drückte meine Hand.

„Schönes Fest", ich griff sie an die Brust.

Jan oder Markus schleppten Dörte hinter sich her. Ihre Brüste waren zwar nicht mehr abgebunden, sahen aber arg mitgenommen aus. Jetzt würde sie der Vater ficken, rief sie uns im Vorbeigehen zu.

Wir fanden Marie-Claire komplett angezogen in ein Gespräch mit der grauhaarigen Frau, der in der Bibliothek die Knochen aus dem Leib gefickt worden waren, vertieft. Als sie uns sah leuchteten ihren Augen auf.

Marliese, die Frau gab uns die Hand. Kleine Lachfältchen umspielten ihre graugrünen Augen.

„Sagen Sie nichts. Sie sind doch.......! Ich war auf einer ihrer Lesungen. Muss wohl in Düsseldorf gewesen sein", ihr Blick fraß mich auf.

Wo sie sich frisch gemacht habe, wollte Marisa von Marie-Claire wissen. Es gäbe im hinteren Teil des Haus Duschen, war ihre Antwort. Marias gab mir einen Kuss, meinte, dass sie gleich wieder da sei.

Was für eine Art Bücher ich schreiben würde, wollte Marie-Claire von mir wissen. Marliese beantwortete die Frage für mich. In nahm dir Zeit, um ihr unter das Kleid zu fassen, um ihrem Busch die richtige Stelle zu finden. Ihr Auf Keuchen fuhr mir in den Schwanz, den Marliese gerade knetete.

„Der junge Hengst hat Sie wohl ordentlich durchgenagelt", meine andere Hand besuchte ihre schlaffe Brust und fand bemerkenswerte Große Nippel.

„Ja mir schmerzt jetzt noch meine Gebärmutter", seufzte sie lüstern auf.

Sie Glückliche, meinte Marie-Claire, sie wäre zwar geleckt und von einem Orgasmus zum nächsten gefingert worden, aber einen Schwanz hätte sie noch nicht drin gehabt. Marliese lachte auf, hob die Hand und zeigte mit vier Fingern in Luft. Für sie wären solche Partys ein Jungbrunnen. Ob ihre Möse auch grauhaarig sei, wolle Marie-Claire wissen. Marliese setzte sich auf einen Baumstumpf, nahm ihre Beine auseinander und brachte ihre Muschi an die frische Luft.

„Grau und seit 42 Jahren kräftig durchgefickt", lachte sie uns an. Ich nahm ihr, die ausgelutschten Titten aus der Bluse und zog kräftig an ihren Nippel.

„Wouw, ihre Fotze zieht sich zusammen" rief Marie-Claire erstaunt aus. Dann wollen wir sie doch mal nass machen, forderte ich Marie-Claire auf. Sie musste mich falsch verstanden, denn sie stellte sich breitbeinig über Marliese und ließ ihrer Blase freien Lauf. Ich nahm den die Gelegenheit zum Anlass Marie-Claires Poloch zu prüfen. Drei Finger waren kein Problem. Im Gegenteil sie forderte mehr, damit es noch toller aus ihrer Blase spritzen würde.

Ein kleiner, dicker, stämmiger Mann betrachtete unser Treiben. Sein Schwanz, der ihm aus der Hose stand, tropfte schon vor Geilheit, ich winkte ihn heran, sagte, dass Marliese wohl was Hartes in sich bräuchte. Ein gurgelndes Ja war von ihr zu vernehmen. Ich half Marie-Claire beim Absteigen.

„Ich will dich jetzt haben", zog sie mit mir fort, stieß sie sanft vor mich her. Das finge schon mal gut an, ich solle sie in irgendeiner Ecke auf den Boden werfen und über sie herfallen. Sie hob ihr Kleid hoch und zeigte mir ihren nackten Arsch. Der Stoß, der ich ihr versetzte, beförderte sie auf den Boden. Sie drehte sich auf den Rücken.

„Zerreiß mich, zerbeiß mich, zerfetzt mich mit deiner Lust. Jakob will sehen, was Männer mit ihrer animalischen Lust mit seinem Weibchen machen, dann krieg seinen Schwanz die nächsten Tage nicht mehr aus meinen Löchern raus", sie nahm eine Brust aus ihrem Kleid. Mit einem Satz war ich über ihr, zerriss ihr Kleid und biss ihr tief in den Hals. Ihr Schrei hallte durch den Garten. Ich machte mich über ihre Brüste her, schlug meine Zähne rein, presste ihr die Schenkel auseinander, ihr mehr, mehr, lösten sämtliche Hemmung in mir. Ich drehte sie auf den Bauch, bewunderte die kleinen Steinchen und Ästchen, die sich das Fleisch ihres Rückens gedrückt hatten, fasste den teuflischen Plan, dass ihre Titten und Bauch auch so verziert werden müssten, und warf mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie.

Mein Biss in ihren Nacken ließ sie erneut aufheulen. Ich hob sie an den Hüften hoch und verkrallte mich in ihre Pobacken, züngelte ihr Öffnung, schmiss sie herum, setzte mich auf ihren geschundenen Bauch und gab ihr meinen Schwanz zu schmecken. Ihre Augen waren groß und hinter ihrer Lust stand ein großes Fragezeichen. Sie knabberte an meiner Eichel, ich schob mich auf ihre Brüste und meinen Schwanz in ihren Hals. Ihn rausziehend versetzte ich ihr zwei Ohrfeige, beschimpfte sie, dass sie miserable Schwanzlutscherin sei. Das hätte noch keiner mit ihr gemacht, zwei weitere Backpfeifen verklärten ihren Augen. Ich rutsche runter griff mir ihren schwarzen Busch und zerrte an ihm, sie schob die Hüften nach. Mein Biss in ihre Brust versetzte sie in Zuckungen.

Meine triebhafte Aggression wich einem überlegten Sadismus. Ich drückte leicht an ihrem Hals, entnahm ihrem Blick, dass es auch fester sein könnte. Als ihre Augen verzweifelt wurden nahm ich meine Kraft raus, zog meinen Gürtel aus der Hose und zwang sie sich zu erheben. Mit Bedacht schlug ich ihr die Ästchen und Steinchen aus der Haut. Ihr Winseln und Schreien interessierten mich nicht. Irgendeine eine weibliche Stimme rief, Irre, was die Frau alles aushalten kann. Mich auf einen Baumstupf setzend zwang ich Marie-Claire auf meinen Schoß, versenkte mich tief in sie. Instinktiv wollte sie sich bewegen, wollte mich reiten, sollte zum Ende kommen.

Mit aller Kraft drückte ich sie nieder, legte wieder meine Hände um ihren Hals. Sie solle meinen Schwanz mit ihren Muskeln melken. Ich drückte zu und sie wurde eng, sehr eng. Je kräftiger ich ihr die Luft nahm, desto heftiger schlossen sich ihren vaginalen Muskeln um meinen Schwanz, den Rhythmus bestimmte ich. Sie speichelte aus offenem Mund. Ich onanierte mich mit dem Griff. In dem Moment, als ich spürte wie sich mein Sperma löste, meine Leisten schwer wurden und mein Rücken vibrierte, ließ ich los.

Sie hob sich und fickte mir mit hopsenden Bewegungen den Saft aus den Eiern, zuckte noch weiter, um auch den letzten Tropfen in sich zu bekommen. Ihr Körper verlor die Energie, erschlaffte, sie umarmte meinen Rücken und hauchte mir in mein Ohr, dass sich dafür die lange Anreise mehr als gelohnt hätte. Als sie sich erhob, gab mein Schwanz ein schmatzendes Geräusch von sich. Marie-Claire suchte die Reste ihres zerrissenen Kleids zusammen. Sie würde bluten, ich zeigte auf die Wunden, die ich ihr zugefügt hatte. Das hoffe sie doch, grinsend schaute sie mich an. Hoffentlich gibt es keinen Entzündungen, meine Sorge zerstreute sie mit der Bemerkung, dass Jakob Arzt sei.

Wie eine Heldin schritt sie meiner Seite zum Haus. Im Flur gab sie mir einen zärtlichen Kuss, meinte noch, dass sie hoffe, dass es vielleicht mal ein Wiedersehen gäbe und schritt die Treppe hoch.

Für meinen Teil, oder besser für mein Teil, hatte ich genug für heute. Auf der Suche nach Marisa merkte ich, dass sich schon die Reihen etwas gelichtet hatten und die sexuellen Aktivitäten so gut wie, zum Erliegen gekommen waren. Marisa fand in der Bar, ihre Haare, ihr Gesicht und ihr Kleid war mit Sperma verkleistert. Auf meinen fragenden Blick antwortete sie, dass sie wohl die Dusche verwechselt hätte und dafür mit Sperma geduscht hätte. Ihr fröhliches Lachen betrug sich auf die umstehenden Gäste.

Ich nahm mir ein Glas Whisky und wir quatschen noch ein wenig mit den anderen. Zur Verabschiedung suchten wir die Gastgeber, fanden sie in den Kellerräumen. Erich war gerade dabei Arien zu ficken und Mias hatte sich in Dörte versenkt. Ohne ihr Tun zu unterbrechen gaben wir uns die Hände, erklärten auf ihre Frage, ob es gefallen hätte, dass wir im wahrsten Sinne des Wortes ausgelutscht seien. Lachend versprachen wir den beiden einen Gegeneinladung.

Ich übergab Marisa den Autoschlüssel, sie hatte von uns beiden den wenigsten Alkohol getrunken. Vor der Tür trafen wir auf Ma Lin. Sie hatte einen leichten Sommermantel übergezogen, stützend sie auf einen Alukoffer und rauchte eine Zigarette. Sie würde auf ihr Taxi warten, dass sie zum Hotel bringen solle, erklärte sie uns. Fast gleichzeitig sagten Marisa und ich, dass sie auch gerne bei uns übernachten könne. Ob unseren Synchronität schüttelte sie sich vor Lachen, zauderte jedoch etwas, weil sie ja vorher hätte, noch ein paar Tage in der Gegend bleiben wolle. Sie könne so lange bleiben, wie sie wolle, Marisa zog sie in Richtung des Wagens.

18. Ein launiger Sonntag

Etwas kitzelte in meiner Nase. Ich schlug die Augen auf und blickte auf schwarze glatte Haare, meine Hände umklammerten feste Brüste. An meinem Po konnte ich die Scham von Marisa spüren. Ma Lin vor mir seufzte auf. Sanft löste ich mich, schob mich nach vorne, fand Halt am Boden und erhob mich. Marisa rückte zu Ma Lin, nahm meine Position ein und grunzte wohlig. Auf dem Boden fand ich eine Jogginghose und ein weites T-Shirt von mir. Hineinschlüpfend stolperte ich die Küche. In meinem Kopf versuchte ein Specht einen Wurm aus einem Baum zu klopfen. Im Medikamentenschrank wühlte ich nach einem Aspirin, löste sie in Wasser auf und stellte die Kaffeemaschine an. Auf dem Küchentisch standen noch die Gläser von der Nacht. Gequält betrachte ich die Flasche Cognac, über die wir uns hergemacht hatten. Viel war nicht mehr in ihr drin.

Den Kaffeebecher in der Hand schlurfte ich in die Wohnhalle und schob die Terrassentür auf. Sprühregen erfrischte mein Gesicht. Die Wolken hingen tief und bewegungslos im Tal. Das Wetter versprach einen verregneten Augustsonntag. Der Wind war frisch, trieb mich zurück in die Halle und ließ mich auf das Sofa fallen. Der Kaffee brachte den Specht in meinem Kopf erst richtig zum Klopfen. Ich zog eine Decke über mich und starrte in die Regenschwaden vor der Glasfront.

Ma Lin hatte uns erklärt, dass sie gar kein Gast gewesen, sondern als Photographin engagiert worden wäre. Es gibt halt Menschen, die wollen ihre Triebe dokumentiert haben, sie hatte lachend die Hände über ihrem Kopf geschüttelt. Der Anblick ihres drei Tage Bart in den Achselhöhlen hatte sich in mein Gedächtnis gebrannt. Und ihre Brüste erst! Ich nahm einen weiteren Schluck Kaffee aus dem Becher. Und die Fotos von ihr und Mia, hatte ich wissen wollen. Die waren bei einem Shooting entstanden, bei dem sie eigentlich hätte fotografieren sollen. Sie hätte sich hinreißen lassen, aber Mias wäre so eine tolle frau, der man keinen Wunsch abschlagen könne.

Außerdem wäre Fisting eine ihrer großen Leidenschaften. Marisa war bei diesen Worten schon wieder ganz unruhig geworden. Aber nur aktiv, passiv hätte sie es noch gemacht, hatte Ma Lin noch hinzuhegefügt. Das kleine Tete a tete mit mir hätte ihren großen Spaß gemacht. Marisa hatte die Beine auf den Küchentisch gelegt und an sich rumgespielt. Nach einigen Cognacs hatte sie unseren Gast dazu gebracht, ihre Muschi zu zeigen. Mein Schwanz wollte nicht und konnte auch nicht mehr. Ich hatte mich dann aus der Küche verabschiedet und war in das Bett gefallen.

Der gestrige Abend war anstrengend gewesen, nicht nur, dass mir mein Schwanz in Franzen hing, auch die vielen Eindrücke hatten mein Hirn zerschossen. Gruppen gerne, aber doch nicht so große, irgendwie sollte alles überschaubar bleiben. Ich zog die Sofaecke über mich und hörte wie die Regentropfen gegen die Scheibe klopften.

Marisas Lippen weckten mich. Ihr Kuss war zärtlich. Ich schlug die Augen auf und schaute in ihr lachendes Gesicht.

„Du bist ja einer, erst verlässt du uns schnöde, um dann auf dem Sofa weiterzuschlafen, du Langschläfer. Frühstück oder vielmehr Brunch ist fertig", sie zog mich hoch und ich sie mit mir. Im Bad entleerte ich meine Blase in ihrem Mund. Sie schluckte alles runter, meinte, sich den Mund abwischend, dass wäre gut gegen den Nachdurst gewesen und verschwand in Richtung Küche.

Frisch geduscht suchte ich mir neue Kleider und ging in die Küche. Ma Lin trug dermaßen dünne enganliegenden Leggings, dass sich ihr gekräuseltes Schamhaar abzeichnete. Ihre Brüste wurden lediglich durch ein breites Band auf Stoff verdeckt. Meinen Blick auf ihren Schoß bemerkend meinte sie, ob ich mich schon wieder erholt hätte. Ich wäre auf dem Weg dahin und nahm mir eine großen Portion Rührei aus der Pfanne. Marisa goss uns Kaffee ein. Auf meine Frage, was sie gestern noch angestellt hätten, blickten sie verschmitzt und meinten, dass solle ihr süßes Geheimnis belieben.

Ma Lin erzählte von der Stadt, in der sie lebte, auf der Suche nach Motiven war sie vielgereist und wolle sich auch hier ein wenig umsehen. Marisa empfahl mich als Cicerone, da sie in den nächsten Tagen in ihrer Buchhandlung unabkömmlich sei. So mit mir allein würde sie sich aber fürchten, kicherte Ma Lin. Was ich so alles mit Frauen anstellen würde, hätte sie ja gestern gesehen und auch teileweise fotografiert.

„Darum hatte ich dich aber nicht gebeten", tadelnd zeigte ich ihr meinen Mittelfinger.

Sie könne sie ja wieder löschen, wenn sie mir nicht gefallen würden oder allzu degoutant wären

„Vorher möchten ich sie aber sehen, mal gucken, was du alles so ohne mich getrieben hast", Marisa nahm meine Hand und steckte sie zwischen ihre Beine.

„Sie ist schon wieder feucht", ich zeigte Ma Lin meinen nassen Finger.