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Gute Geschichten… It’s SwingTime

Geschichte Info
Tochter und Vater „swingen“ – allererste geile Erfahrungen.
12.2k Wörter
4.63
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16
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Weiter geht es mit Tochter und Vater im direkten Anschluss des ersten Teils;

diesmal allerdings in wechselnder Erzählweise ...

(die aufgewühlte Tochter beginnt: ...)

=====

„Papa? ... Papa bin wieder zu Hause! Bist du da?"

Ich schloss die Wohnungstür hinter mir, schälte mich aus meiner Jacke, strich den knapp knielangen Rock glatt. Beim Vorübergehen am Flurspiegel einen eitlen Blick hinein, ein rasches Zurechtzuppeln der Haare. Es war so ruhig hier.

Dann aber registrierte ich den Lichtschimmer durchs matte Fenster der Badezimmertür. Einmal fokussiert, hörte ich jetzt auch unsere Regendusche, die üblichen, prasselnden Wassergeräusche in der Duschkabine.

Huh, Papa nackt ... reizvoll, fuhr es mir gleich in die Gedanken. Sofort kam mir auch wieder der Nachmittag mit ihm vor zwei Tagen in den Sinn und ... und es „kribbelte" gleich fühlbar in meinem Bauch. Genau genommen kribbelte es schon in der Schule und ich hatte meine liebe Not, es meiner Sitznachbarin und besten Freundin in meiner Klasse, Annemarie, zu verbergen. Irgendwie schien in mir, eine Tür der Lust aufgestoßen, bestimmt eine Nachwirkung der Pubertät, meine etwas diffuse Annahme.

Nach unserem familiären „Outing" der ziemlichen Zügellosigkeit mit Papa, wie ich es persönlich empfand, musste ich eigentlich nur kurz „durchatmen". Das schien mir zu liegen, kam nur so unerwartet. Am meisten noch beschäftigte mich das „bisschen" schlechte Gewissen gegenüber Mama, weil sie mir bislang immer so vertraute, aber das sollte Papa dann ja wohl auch haben. Die Moral hatte ich ansonsten, jugendlich salopp, eher nach unten „gestapelt".

Shit, Papas Erzählungen hatten mich aber auch so hitzig mitgerissen, dass ich immer wieder zwischendurch nach Erklärungen dafür suchte. Klar, meine eigene Lust ist mir mit der Pubertät bewusster denn je, auch wenn's anfangs holprig war. Der Fehlstart mit Johannes, eine überaus unreife Nalle aus meiner Schule, bescherte mir zum Beispiel einen eher schmerzhaften, vor allem aber lieblosen Verlust meiner Jungfräulichkeit. Der Typ macht mich heute noch wütend, wenn ich dran denke. Das schreckte mich wochenlang, ach, was sag' ich, monatelang vom Sex ab gar, ging aber glücklicherweise auch wieder vorüber. Ich wollte es irgendwann erneut versuchen ...

Mama und Papa halfen mir durchaus dabei mit ihrer freizügigen Art, ließen jedoch freiwillig nicht viel „durchscheinen", wie sie ihr Sexleben sahen bzw. auslebten. Klar, sie „klärten" mich auf, wie es ihnen früher so nicht zu Teil wurde, wirkten unverkrampft, und meinen pubertierenden Gefühlen gegenüber aufgeschlossen.

Manchmal hörte ich ihr Gestöhne im Schlafzimmer, was mich nach einer gewissen Orientierungs- und Schamzeit dann bald selbst auch animierte, erst „probeweise", hier schmunzelnd gesagt, dann fast regelmäßig selbst Hand anzulegen. Irgendwann wurde ich dabei selbst immer lauter, steigerte damit meinen eigenen Kick, wenn ich stöhnte. Zaghaft begann ich schließlich, darüber auch mit meiner Freundin Annemarie zu reden. Und unsere Fantasien „blühten" bald gemeinsam. Wir waren wie lüsterne Schwestern im Geiste zu der Zeit.

Und sie blühten weiter, als ich meine Mutter, Ulrike, dann hin und wieder beim Ausprobieren von Dessous überraschte oder sie hastig einen Pulli rüberzwängte, weil sie diesen, wohl vorbereitend für „irgendwas", schon angezogen hatte. Papa war in dieser Phase dann immer ganz hibbelig, also aufgeregt ... ähem ... ja, ich fand, er wirkte sogar überdreht. Beide dann: „Kindchen, wir sind heute zu 'ner Party eingeladen. Es kann langwerden. Essen steht vorbereitet im Kühlschrank, Tschüss!" ... und aus, jetzt mal hier abgekürzt. Wenn was sei, solle ich die Oma, Papas Mutter, anrufen, ... die wüsste Bescheid.

Naja ... Party und Dessous ... ich konnte es mir nicht ganz erklären, irgendwie. Bis ich einen wohl liegengelassenen Zettel in der Küche fand. „Mit Biggy und Sven im Swinger verabredet, Samstag, 21 Uhr! AO-Party." Erneute Verwirrung meinerseits und ein klarer Fall für „Forschungen" im Internet. Und mir fielen fast die Augen aus. Die Beschreibungen waren, nach einigem Suchen, überaus eindeutig. Ich war damals gerade 17 geworden, also recht unerfahren. Und es dauerte natürlich nicht lange, da „kitzelte" es schon wieder zwischen meinen Beinen, bei all der begleitenden Bilderflut im Netz auch. Das war aber auch so einfach zu finden und zugänglich, ... alles!

Mangels sonstiger realer Vergleiche begann ich in dieser Zeit, Papa und Mama nun auch körperlich zu beobachten, vor allem Papa, wenn er sich umzog oder mit einem locker umwickelten Handtuch zwischen Bad und Schlafzimmer durch die Wohnung eilte. Oder wenn er nach offensichtlichem Sex mit Mama noch mit einem Steifen in seinen Shorts zur Toilette rannte. Shit, ich wollte wenigstens „mal" seine Latte sehen, ausgefahren, und wieder ein Grund zu masturbieren ... damals, ach, ... selbst heute.

Aus diesem Grunde versuchte ich es eben mit Schulkameraden, was objektiv Scheiße war. Zugegeben und gerechterweise gesagt, wie sollten die „Kerlchen", das auch anders wissen. Die bis dato eher diffuse Lust auf Papa verstärkte sich noch ... oder vielleicht überhaupt auf ältere Männer in meinem damaligen Lebensabschnitt. SO (!) musste es sein, dass ich mich neulich so gleitend und verführbar auf Paps einließ. Und ich hatte noch nicht mal besondere Gewissensbisse danach, was mich allerdings etwas irritierte.

Diese Swinger-Geschichte setzte nur noch eins drauf. Bis vorgestern traute ich mich auch nicht, es anzusprechen. Nur Annemarie wurde „natürlich" eingeweiht. Und ... ich war jetzt überdies vor Kurzem 18 geworden, ich durfte also „Anklopfen". Was hatten meine Freundin und ich uns bis dahin, die Köpfe heißgeredet, besser, uns häufiger unsere Pussys heißgerieben, so geil lief das in unseren Gedankenspielen ab, allerdings wortwörtlich unbeleckt, wie wir es andererseits waren. Schon verrückt, wie sich Fantasien verselbständigen können.

Das mit Papa vorgestern war natürlich nicht geplant, aber seine Verführbarkeit, sein „Hunger" in der Zeit der kurbedingten Abwesenheit von Mama, sein „Übergriff" auf mich, eröffnete mir oder uns, also auch Anne, ganz neue Perspektiven ... um zum Beispiel eben nicht ins kalte „Swinger-Wasser" springen zu müssen, so mein aufgestacheltes „Luftschloss".

Apropos Wasser ... Papa duschte wohl immer noch. Zeit mal nachzusehen und warum eigentlich nicht mitmachen, ... um vielleicht den heutigen Schulstress abzuwaschen? Ich zog mich in meinem Zimmer rasch aus, griff mir nackt ein Handtuch und tippelte zur Badezimmertür. Ich spürte meine jugendlich-spontane Lust schon wieder. Mit dem gleichen Gefühl war ich nach unserem unerwarteten Nachmittags-Sex vorgestern Abend, auch erneut zu ihm ins Bett gekrochen, vordergründig um mir weitere frivole Geschichten anzuhören und um vielleicht etwas ... mehr ... zubekommen?

Er wollte allerdings nicht so richtig, mimte auf Müde. In Wirklichkeit arbeitete es in ihm, dass merkte ich schon bei seiner Wortkargheit. Instinktiv hielt ich mich zurück, wollte den „neuen" Bogen nicht unnötig überspannen. So kuschelten wir uns vorerst, mehr oder weniger, nur lieb in die Nacht.

An der Badtür inzwischen angekommen, öffnete ich sie ohne zu klopfen, etwas zittrig losredend: „Hey Paps, bin grad nach Hause gekommen! Kann ich auch mitduschen?"

Das laute Prasseln des Wassers übertönte mich wohl. Die großzügige Duschkabine war verschlossen und beschlagen, so dass ich meinen Vater nur Schemenhaft sah. Er stand mit dem Rücken zu mir, offensichtlich mit der linken Hand an die Wand gestützt und sein rechter Arm schräg nach unten hängend, bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Wow, er schien sich einen runterzuholen ...

Ich legte das Handtuch ab, öffnete die Duschkabine und trat hinein, mich sanft an seinen Rücken anschmiegend. Sofort stand ich im Strahl des heißen Wassers ... meine Hände glitten um ihn herum auf den Bauch. Mein Becken presste ich leicht, im Wasser quasi gleitend, an seine runden Arschbacken. Er sollte mich fühlen. Besser, ICH wollte IHN fühlen.

Paps aufgeschreckt: „Haah! Petra, ... Pitty, meine Güte, hast du mich erschreckt. Ich hab' dich gar nicht kommen hören ..."

Ich zärtlich in sein linkes Ohr, mit verführerisch leiser Stimme: „Komm, Papa, mach weiter." Nach einer kurzen Pause hauchend: „Hast du etwa Lust auf mich ...?"

Er verharrte in seiner Stellung, stützte sich nun auch mit dem anderen Arm zusätzlich an der Wand ab. Sein steifer, harter Schwanz wippte nun frei in der Luft, schien offensichtlich auf meine Hand zu warten ... Er dachte kurz nach, und dann brachen seine aufgeputschten Worte heraus:

„Und WIE, Pitty ..., du kleines geiles Luder. Es macht mich wahnsinnig, dich zu fühlen. Komm her ..."

Paps drehte sich ruckartig um, umschlang mich und senkte seinen Kopf zu mir runter. Seine Lippen suchten meinen Mund, das Wasser ließ mich meine Augen schließen. Ich spürte, wie seine Zunge weich, fordernd in meinen Mund eindrang, wild loswirbelte und seine Latte sich spürbar den Bauch hochdrückte. Meine Pussy zuckte und mir schoss sofort Hitze zwischen die Beine.

„Jaaaa, Papa, aaaaaaaaah, ich ... ich bin so heiß schon wieder. Ich fühl dich so gut ... küss mich ... lass mich dein geiles Mädchen sein ..."

Ich konnte ihn spontan gar nicht genug fühlen. Paps knickte mit seinen Beinen leicht ein, passte sich meiner Körpergröße an, ließ seinen Schwanz dabei zwischen meine Schenkel „springen" und rieb sich damit lustvoll an meiner Möse, dass ich fast drauf zu reiten schien. Seine Hände rutschten auf meine runden Arschbacken, drückten mich wild an ihn und walkten immer wieder nachfassend meine Backen.

„Wie sagen wir das nur Mama? Wir müssen ihr das sagen ... Du ... du bist ihr so ähnlich ... auch so kess ... so verdammt aufreizend! Komm, ... gib mir dein Bein hoch ..."

Papa übernahm die Initiative. Er drehte mich zu den Kacheln, das ich mit dem Rücken schräg anlehnen konnte, hob mein rechtes Bein unter'm Kniegelenk an, knickte noch etwas weiter runter und näherte sich mit seinem nassen und schwingenden Schweif meinem tropfenden Fötzchen, um vor mir stehend, ohne viel Federlesen, in mich einzudringen.

„Aaaaaah, jaaaaaaa, Ich muss dich einfach ficken jetzt. ... Jaaaa ...Ja ... Ich hab' gerade nur an dich gedacht, als mich eben wichste. Ich kann ... nicht ... aaaaaaah ... anders ...!"

Ich warf zum besseren Halt und wegen der intensiveren Lustgefühle meine Arme um seinen Hals und genoss jeden Stoß von ihm. Shit, ich spürte jetzt seinen starken Schwanz in jeder Windung meiner geilen Fotze, spürte wie er in meiner Tiefe „anstieß", mich einfach nur ausfüllte. Das warme Wasser schien auch unsere Sinne zu umspülen, aufzuheizen, uns Verschmelzen zu lassen ... ein unglaublich geiles Gefühl, hatte ich bisher nie so erlebt.

Paps fickte mich anhaltend weiter, impulsiv, begehrend, männlich..., wenn das so ehrlich fühlbar ist, genieße ich das bis zum Abwinken, „bade" ich in meinen Gefühlen, könnte ich Schreien vor Lust. Genau das tat ich dann auch!

Kreischend und losgelassen: „Scheiße, Paaaaps, ich fühle dich so verrückt in mir ... aaaaaaaah ... fick mich, los, fick mich ... was hast du für einen geilen Schwanz ... jaaaaaaaaah ... ich hab' gar nicht gewusst, wie schön ... das ... das ... Gott, verdammt, ich komme gleich ... aaaaaaaaaaaaaaah ... Paaaaaaaaaps ..."

Mein Ton überschlug sich. Mir kamen fast die Tränen, so wahnsinnig fühlte sich mein Orgasmus an.

Ich hektisch: „Komm, nimm mein anderes Bein und halt mich ... halte mich ... tiefer ... komm ganz ... ganz in mir rein!"

Mein Vater nahm tatsächlich mein anderes Bein, drückte mich dabei stützend fester an die gekachelte Wand, ... und ich schien zu schweben, verlor jede Bodenhaftung, auch im gefühlten Sinne ... seine steife Latte tief in mir ... meine Arme fest um seinen Hals geschlungen ... selbstvergessen, was ich hier eigentlich tat. Inniger ging es kaum.

Das Wasser prasselte immer noch auf uns herab. Papa krampfte nur ein, zweimal kurz und ich fühlte richtig, wie er seinen Samen auf einmal in mich pumpte, wie sein Schwanz so markant fühlbar dabei zuckte, mehrmals. Er hatte ja sich selbst schon „vorbereitet". Ich fühlte so unmittelbar, wie er unter Druck stand. Hatte ich Schamgefühle? Weg damit! Jetzt gehörte er mir, für diese Augenblicke ...

Eine Minute, eine lange Minute oder mehr, verharrten wir so. Paps atmete schwer, seine nassen Haare teilweise im Gesicht, aber lächelnd. Sein Schwanz glitt schließlich halbschlaff heraus und er ließ meine Beine wieder runter, fühlte Bodenkontakt. Endlich stellte er das Wasser ab ... und Ruhe augenblicklich! Ein schmaler Spermastreifen rann meinem Bein herab.

Seine ersten Worte, wallender Brustkorb: „Puuuh... du bist mir ja ein Früchtchen, Pitty. Aber was für ein überaus Liebes, Geiles ... keine Frage. Das überrascht mich alles so ... Wir fahren ganz schön ab aufeinander, was? Kann mich gar nicht sortieren."

„Ähem ... trockene mir mal erst den Rücken ab, Papa ...", ich spontan. Verlegenheiten sind meist mit praktischen Taten aufzulösen, schoss es mir in den Kopf. Ja, ich hatte schon einige Verhaltensmuster erkannt. Ich war kein Kind mehr, stand zu meiner Lust und den Mut drum herum. Nur Vorausdenken fiel mehr schwer.

Äch, Mama war ja auch noch fast vier Wochen zur Kur ... ähem ... äh ... und Papa wird ja vielleicht auch noch 'ne Idee haben. Ich blendete den Gedanken erneut mal kurzerhand aus ...

Er angelte erstmal mein Handtuch vom Boden, wo ich es fallen gelassen hatte und strich mir damit tatsächlich zärtlich über meinen Rücken. Ich drehte mich um, so dass mein kleiner Busen auch seine liebkosenden Handtuchstreicheleinheiten erhielt. Paps trocknete mich ganz ab, beugte sich dann vor und küsste charmant verspielt, kitzelnd meine Nippel, alle beide ... grinsend.

Paps dann: „Und? ... Machen wir uns was zum Abendbrot? Dann können wir auch quatschen dabei ..., wenn du willst"

Fast wie ein verliebtes Paar, ... wow! ... Gefiel mir!

„Ok, Paps, ich zieh mir nur kurz was an, dann komm ich in die Küche."

Wir trafen uns rund 10 Minuten später dort wieder. Wir stellten etliches an Leckereien zusammen, den halben Kühlschrank leerend, gossen uns zwei Gläser Rotwein ein und griffen beherzt zu. Sex macht hungrig!

„Und? Pitty ...? Wie geht's dir ... mit uns?", begann Paps.

Ich kurz und mit einem Lächeln, ihn anschauend: „Gut! Kannste doch fühlen ... und sehen, oder?"

Räuspern seinerseits: „Äh, du weißt, dass... das Inzest ist, ... äh, so wie wir das machen, nicht erlaubt gerade, ...äh? Macht dir das nichts aus?"

„Papa, wie soll ich's sagen? Nööö! Ich pass schon auf dabei, dass ich nicht schwanger werde. Und deine Art macht es mir so leicht, gefühlsmäßig ... Ich hab' dich ..., glaube ich, ich habe dich sogar mehr lieb. Und Mama auch übrigens."

Ich nippte am Weinglas. Ich hielt das Glas fest und sicher, kein aufgeregtes Zittern etwa, fiel mir auf. Klar, ich fühlte mich wohl, sicher und zu Hause, vor mir mein warmherziger und doch recht „männlich-starker" Vater.

Ich weiter: „Ich denke ja auch drüber nach. Vielleicht habe ich das von euch, ... oder von dir geerbt, denke ich manchmal. Ich höre dich und Mama auch immer wieder mal ... im Schlafzimmer, mitunter ziemlich heftig und ... echt, ... das macht mich jedes Mal an. Und AUCH gleich gesagt, es widert mich nicht an ... im Gegenteil, ich werde neugierig dabei. Ein bisschen Unheimlichkeit und Reiz und ... und Exotik spielt auch mit, der Rest ist deine ... äh, meine ... eure Wirkung."

„Wenn du das so siehst ..."

„Naja, wenn du schimpfen würdest, mich abweisen würdest, dann würde ich vielleicht anders denken ..." Ich grinste kess rüber, als ich es kurz und knapp sagte.

„Und ... und wie kommt der Tick mit dem Swinger-Club zustande? Den kannste ja nun NICHT von uns haben. Wir hatten dir ja wohl nichts erzählt, denke ich, oder?"

„Na ja, ... irgendwann fand ich ja diesen Zettel in der Küche. Und dann bin ich ins Internet gegangen. Wird ja kaum was verschwiegen heutzutage. ... Und IHR geht da hin? (Sprachpause)

... Erzähl mal, poppen die da mehr oder weniger kreuz und quer? Mmmh? ... Ähem ... Du und ... und Mama ... äh ... Ihr fickt auch mit anderen, ... etwa? Papa, ... das fühlt sich erstmal komisch an, irgendwie. Als ich das dann aber meiner Freundin Annemarie andeutete, sprang die gleich an, überraschenderweise, und wir redeten uns regelrecht „heiß" an einem Abend bei ihr, neulich. ... Ihr ... ihr Onkel macht das wohl auch, nämlich."

Papa: „Schätzchen, äääh, ... du hast auch anderen davon erzählt? Das ist mir aber gar nicht recht, ehrlich. Naja, nicht deine Schuld, wenn wir solche Zettel übersehen. Was soll ich sonst schon sagen?

Jaaa! Mama und ich gehen da hin und wieder hin. Früher, vor deiner Geburt, öfters, heute mit längeren Pausen dazwischen. ... Und ja, mitunter geht es da ziemlich wild zu, so jeder mit jedem, gewissermaßen, ... aber freundlich, nichts Erzwungenes. WIR mögen das!"

„Und ... und Mam fickt dann mit Wildfremden? Und das macht dir nichts aus? Sind die jünger oder älter? Und kann dabei jeder wirklich zuschauen?"

Paps jetzt leicht grinsend: „Ja, ... klar! Es gibt aber auch Séparées und Rückzugsmöglichkeiten. Aber die meisten ficken vor allen. Das Publikum ist in der Tendenz eher unser Alter, aber ein paar Jüngere sind meist auch dabei. Insgesamt geht alles recht entspannt zu.

Wer da hingeht, muss ja schon in sich was zurechtgerückt haben, sonst sollte er oder sie es lieber lassen natürlich. ... UND JA, Mama fickt schon auch mit anderen Kerlen, wie ich umgekehrt. Manchmal machen wir es zu Dritt, manchmal zu viert ... manchmal sehe ich Ulrike den halben Abend oder gar die halbe Nacht nicht ...!"

Ich sichtbar hibbeliger: „Puuuh, Wahnsinn ... Ok! WANN darf ich mal mit? Wann gehen wir mal hin?"

„Langsam, langsam, ... mit den „schnellen Pferden". Petra, ist dir wirklich klar, was da geschieht, mit Fremden und so? Und wenn WIR beide da rummachen, dürfen wir uns nicht als Vater und Tochter outen. Das ist ganz, ganz wichtig, Kleines."

„PAPA! Ich hab's verstanden, wirklich. Ich würde ja vielleicht auch Annemarie ... mit-... nehmen ... mmh? Wärst du einverstanden?"

Mein Vater aufstöhnend: „Pitty, Pitty, treib's nicht so weit ...!"

Huh, er lehnte es nicht sofort ab. Ne Ablenkung musste her, und zwar 'ne Angenehme ...

Ich kess und eigentlich schon wissend: „Was zieht man denn da so an?"

Papa verschmitzt lächelnd, weil er's schon erkannte oder ahnte: „Ähem ... Dessous passen immer ...! Und ...? Hast du schon eins?"

Erwischt: „Nö!" (ich wieder mit kesser Stimme:) „Hat mir noch keiner geschenkt ..."

Ich stützte meine Ellbogen auf und legte meinen Kopf auf meine Hände, sah ihn an, grinste: „Hilfste mir, Paps?"

Papa zurück grinsend; kurze Stille im Raum: „Na dann komm mal mit ..."

Auf sein Zeichen standen wir auf und gingen ins Schlafzimmer. Papa öffnete den großen Kleiderschrank und zog zwei untere Schubfächer heraus. Ich riss die Augen auf, strahlte ... Beide Fächer waren angefüllt mit zarter, raffinierter Reizwäsche in zig Farben und Formen.

Paps: „Wenn du willst probiere einige an. Mama hat wohl mehrere Größen und einige Frühere müssten passen. Ihr seid ja ungefähr gleich groß und damals war sie ja auch schlanker! Ich räume inzwischen die Küche auf und bin dann in meinem Arbeitszimmer.

(er jetzt lächelnd:) ... Kannst ja mir dann mal was zeigen, wenn du willst."

Echt stark! Mama hatte eine Menge angesammelt, das konnte also dauern. Ich zog mich wieder nackt aus, breitete nach und nach die zarten „Kostbarkeiten" aus. Es passte generell fast alles, fast, denn nur die Umfänge fielen mitunter leicht unterschiedlich aus, vor allem bei den Oberteilen, den BHs. Meine Mutter hatte da deutlich mehr zu bieten, während ich mich noch in der Entwicklung befand. Bester Ausweg waren da offene Büstenheber, sehr gewagt zwar, und für mich als unerfahrene, junge Frau nun wirklich gewöhnungsbedürftig, aber auch extrem sexy. Meine Güte wurde ich schon wieder feucht? Ich spürte das deutlich, fühlte mich richtig aufgewühlt, lustvoll.