Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gute Geschichten… It’s SwingTime

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Fickstellung hatte so eine exhibitionistische Dimension, wie in 'nem Porno, fand ich. Jeder sollte ihn bewundern, wie sein großer Riemen meine leicht beharrte, flaumige Mädchenmuschi ausfüllte. Und es schauten auch etliche zu ...

Meine Lust baute sich erneut weiter auf. Dieser Fick stimulierte mich grandios, nur allzu deutlich spürend, wie sein überaus lustvoller Riemen mich fickte. Mein ganzer Körper wogte in seinem Stoßrhythmus ... und dann da noch eine behaarte Hand von der Seite, die erst über meine Titten strich, um dann zusätzlich an meiner Pussy mitmischte. Gott, ich kam mir so, so versaut vor, so benutzt und verdorben, ... fast wirklich wie eine Hure ... Scheiße, es gefiel mir gerade, mich so vulgär ficken zu lassen. Ich stöhnte, fühlte mich in Trance ... das sollte mal ..., quatsch, ich wollte mal, dass mich jetzt meine Mutter sehen könnte ... dachte darüber nach, wie sie sich von irgendeinem Wichser während der Kur so ganz ordinär nehmen lässt ... und, und wo ist Papa jetzt?

Ich „driftete" weiter und geilte mich quasi auch an meinen Gedanken auf, fühlte, hörte auch das vehemente Gestöhne von Karl, dieser Sau, schwang weiter in seinem Takt mit, genoss jeden Stoß ... merkte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, ... jetzt könnte mir sogar Mike in der Klasse unter'm Rock greifen ... oder noch besser, mich gleich vor Allen in der Klasse ficken ... von hinten am besten ... wenn DIE das jetzt wüssten ... Jaaaaaah! Jaaaaaa! Oh, Gott ... Jeeeeeeeetzt ... der Waaaaaahnsinn!

Ich zuckte und zuckte, stöhnte und konnte nicht mehr, warf meinen Kopf hin und her. Und mein Ficker „Karl" genoss es in vollen Zügen, stieß einige mal noch zu, um sich dann ebenfalls „Gehen" zulassen: „Ooooh, du verdammte kleine Sau ... jaaaaaaa ... du bist sooooo jung, sooo eng ... verdammt »Mariaaaaa ... aaaaaaaaaaah!".

Er spritzte zum Teil in mein Fötzchen, bis er rausrutschte und weiter auf meinen Oberschenkel. Ich atmete heftig und mein Becken zuckte immer noch ... und schon rutschte der Nächste ran. Scheiße, ich hatte aber erstmal genug. Ich war sowas von verschwitzt, roch, war verschmiert, beschmiert und einfach alle, ausgepowert ... wo ist hier die nächste Dusche bloß?

„Drüben" hörte ich Annemarie regelrecht Aufkreischen. Hörte sich aber nicht bedrohlich an, eher ausgelassen. Ich kann sie ja später fragen ...

Ich fand die Dusche im ausgebauten Keller ... Wellness hoch Zehn, gefühlt ... dann mal kurz in die Sauna ... Zwei Männer und eine Frau saßen schon drin, keiner hielt seine Blöße zurück, also Handtuch auf's Holz und die Beine offen ... ist mir doch jetzt auch egal. Meine Schamlippen klafften immer noch regelrecht auseinander und die Orgasmuswohligkeit wich mal einer körperlichen Schlaffheit mit einem Anflug von Müdigkeit. Nix da. Es reichte mir bald mit der Hitze, also ab ins kühle Wasser. Und dann lieber ein „cooles" Getränk an der Bar ... vielleicht mal einen Cocktail sogar ...!

=====

(... und Peter, der Vater, wieder: ...)

Nun, als ich mich dieser überaus knackigen Karin in der Bar zuwendete, keimte schon ein wenig das schlechte Gewissen in mir, weil ich meiner Tochter, weil ich Petra doch recht „brutal" die kalte Schulter zeigte ... ähem ... zeigen musste, so mein Denken. Einerseits wollte ich nicht, ... durfte ich nicht kundtun, dass das bezaubernde Mädchen meine Tochter ist und zum anderen, sollte sie mit ihrer Kessheit hier und jetzt mal „laufen" lernen, wenn sie mit gerademal achtzehn Jahren partout einen Swinger-Club besuchen wollte.

Nachdem also Petra mit Karl, Karins anfänglichen Begleiter, in die oberen Etagen zog, ging ich mit Karin in den Keller. Da gab's ja noch den sogenannten „Folterkeller", dass „Kino" und noch ein paar kleinere Räume. Und meine Güte, was diese Frau an Altersjahren mitbrachte, honorierte sie mit offenherziger Erfahrung und sexueller Unbekümmertheit; ... eine Wildkatze diese Frau, die mich regelrecht „Aufzufressen" drohte ...

Echt „ausgepowert" machte ich mich später und danach, also nach einem Duschgang, zurück in die Bar und traf dort endlich auch mein „Töchterchen" wieder. Meine kleine „Verführerin" saß auf einem Barhocker, ihr Dessous zurechtgerückt, nippte sie an einem Strohhalm ihren Cocktail und scherzte wohl mit der männlichen Barkraft hinter dem Tresen.

Ich „schlich" mich von hinten an, umschlang sie sanft mit meinen Armen und drückte meinen schlaffen Schniedel in ihre Poritze, die so leicht über den Rand des Barhockers ragte.

Ich mit sanfter Stimme in ihr Ohr: „Na, sitzt hier ein verlassenes »Mauerblümchen« und sucht vielleicht Unterhaltung?"

Sie gleich: „Hey, Pap ... äh ... Peter! ... Ich hab' dich schon vermisst."

Ich: „UND ... wie war's für dich, kleine Maus?"

„Mmmmh ... ok, denke ich. Ja, ich hatte Lust ... meinen Orgasmus auch. Is ja richtiges Schauficken. Geht aber durchaus. Ist wie ein Spiel manchmal ... (Auflachen) ... ein ziemlich geiles Spiel. Ach, Papa, es war einfach Abgefahren!"

„Schätzchen, deine Mutter hat ja auch so exhibitionistische Ader. Ist wirklich verblüffend. Kommst wohl nach ihr, verrückt ..."

Petra, meine Pitty, ging gedanklich mit, lehnte ihren Kopf leicht zurück, genoss meine Zärtlichkeiten dabei.

Sie leise: „Ach was, erzähl mal, wo habt ihr euch kennengelernt? Hier, in so einem Schuppen oder was? ... Oh Paps ... uups ... du bist grad so, ... so lieb." Ihre Worte kamen gehaucht, fast gestöhnt raus, weil sie meine „Fingerspiele" fühlte.

Ich, ebenfalls hauchend, nahe am Ohr: „Deine Mam ist auch so ein verdorbenes, so ein offenes Biest ... Als ob wir uns gesucht und schließlich gefunden haben, damals ... Ich denke, die fickt auch irgendeinen Kurschatten gerade ... Schatz, verdammt, ich werde schon wieder spitz auf dich, wenn ich dran denke ..."

Petra drehte sich ganz zu mir: „Schön, Papa, wenn ich dich so anmache ... das macht auch gleich wieder geil, ... Küss mich ... Bitte! Bitte!"

Sie streckte mir ihren Kussmund entgegen, schloss die Augen und ich nahm ihr Angebot an. Zwischen ihren Beinen tretend, umarmend, drückte ich sie an mich, ließ ich meiner Zunge freien Lauf. Mein Schwanz schwoll wieder an und meine „Beule" im Slip drückte sich in ihren Schritt.

„Hörte ich da »Papa«?", eine raue Männerstimme vom Nachbarhocker rechts, „... ich glaub's ja nicht."

Ich schluckte. Shit, wie jetzt antworten. Der Typ hatte also mitgehört, trotz Barmusik und Flüsterton. Aber meine Tochter locker, lächelnd, kess:

„Ist ein Rollenspiel ... nur ein Rollenspiel, Alter!"

Der Typ: „Ach, ... und das soll ich glauben? ... Mmmmh? Dann nehmt mich mal mit in eure Familie auf. Du bist süß, meine Kleine. Wie wär's?"

Schon legte sich seine linke Hand auf Petras nacktem Schenkel.

Petra: „Und wenn ich jetzt nicht will?"

Er stutzte, grinste: „Das ist richtig schade, was? Na, dann fick deinen »Papa« doch eben alleine ... dir entgeht was, Kleine."

Dieser Typ rieb nun seinen Schwanz provokant über'm Stoff, zerrte plötzlich am oberen Bund seines Slips und ließ ein stattlich erigiertes Glied vorspringen.

Dann plötzlich eine Frauenstimme von der Seite: „Wow, waaaas für eine „Mörderlatte" ... Darf ich mal anfassen?"

Annemarie trat von der Seite, diabolisch grinsend, an die Bar zwischen uns, „riss" förmlich die Vorhaut zurück und begann ihn recht „brutal" zu wichsen ... oder sagen wir mal, etwas härter.

„Autsch, Scheiße, was soll das? Nicht doch so doll ..."

Sie machte weiter und er schaute leicht verzweifelt, fast wütend hoch:

„Jaa, du Göre, ich hab' ja verstanden ... komm lass los!"

Wir zogen uns alle drei mit Getränken in eine leere Sitzecke der Bar zurück.

Petra gleich zu ihrer besten Freundin, grinsend: „Juut jemacht, Anne, danke! ... Und jetzt erzähl! Wie war es bei Dir? Ich habe dich mal kurz gesehen ... Den besten Fick deines Lebens eingefahren?"

Annemarie: „Nun, mmmh, ... ich hatte zwei Orgasmen ... Hatte ich noch nie sonst. Dachte immer, das geht gar nicht. Die Typen waren eigentlich ok. Hatte nach und nach vier um mich. Und als die merkten, ich mache das zum ersten Mal vielleicht, ... zwei wollten das gar nicht glauben ..., war'n die richtig lieb zu mir, aber geil, aufgekratzt, stürmisch ... glaube, die dachten auch, ich könnte ihre Tochter sein. Einer stöhnte auch 'nen Mädchennamen raus als er mich endlich ficken konnte."

Petra: „Shit, so'n Fall hatte ich auch eben. Da kriegste richtig Macht über die Typen, mein Eindruck."

Ich hörte interessiert und lächelnd zu. So, so, meine „Pionier"-Frauen also. Ich hatte ja doch ein wenig die Sorge, dass meine „Mädels" hier gleich wieder schreiend rausrennen würden, jung wie sie waren. Meine Frau hätte das wohl auch grundsätzlich kritischer gesehen ..., dachte ich.

Aber ich hatte eben schon vorher meinen Kick erlebt, der mich auf die „Reise" brachte. Ich entspannte mich jetzt so richtig. Es ging zwar auf Mitternacht zu, aber meine Tochter ... meine Tochter könnte ich nochmal küssen, so mein Gefühl. Ich warf meinen Linken Arm um ihre Schulter und zog sie heran, mein Becken vorgestreckt, meine Shorts schön ausgebeult von meinem wiedererwachten Steifen, das Bar-Gewusel vor mir ... neidische Blicke bezüglich meiner überaus jungen „Gespielin"!

Petra ging mit und küsste mich mit grandiosen Zungenspiel, tief in meinem Mund, trotzdem mädchenhaft zärtlich, mit sinnlich feuchten Lippen. Ihre linke Hand durchwühlte meine Haare und ihr Körper bäumte sich an mir auf geradezu, ihr Becken bewegte sich schon wieder rhythmisch.

Ich fühlte, wie zwei zarte Hände plötzlich auch meine Hose soweit herabzogen, das erneut meine erigierte Latte aufrecht stand. Annemarie, das süße Ding, beugte sich vor, grinste zu mir kess hoch, augenzwinkernd, drehte ihren Kopf dann zur Bar und den anderen Sitzecken, umspannte mit ihrer rechten Hand meinen zuckenden Pfahl, zog die Vorhaut zurück und ließ endlich die Eichel meines Schwengels in ihren Mund gleiten.

Alles starrte hin, Grinsen, Lachen, ... dann Beifall ... nicht übertrieben ... alles sehr spaßbetont, freundlich. Wolfgang, der warmherzige Chef vom Club Legeré kam zu uns rüber, lachte: „Ihr seid meine Gäste des Abends. Eine Runde für Euch auf's Haus, ... und nächstes Mal lasst ihr mich mitmachen, ok?" ... Und zu allen gesprochen: „Genießt den Abend Freunde ... weiter so!"

Annemarie fühlte sich nun richtig angespornt, ihr Speichel floss meinen Schaft herunter, ihr Kopf hob und senkte sich immer heftiger, und ich ... ich ... ich wollte, dass es nicht mehr aufhört. ... Dann die Stimme meiner Tochter am Ohr:

„Paps, ich will dich ficken, ... hier ..., geht das? Vor allen?"

Scheiße, wusste ich das? Hatte ich noch nie ausprobiert. Warum eigentlich nicht?

Ich leise: „Komm setz dich auf mich, ... schieb dein Höschen zur Seite, Schatz ..."

Annemarie blickte nur mit offenem Mund auf die energischen Bewegungen ihrer Freundin, wich zurück, als Petra sich über meinem steifen Schwanz schwang, wunderbar angefeuchtet von ihr. Petra warf ihre Arme um meinen Hals und überließ es mir, meinen glänzenden Schwengel in ihre Grotte, ... in ihre Fotze zu lenken, wie sie meinen Schaft wohl sanft, aber bestimmt Fühlen musste, wie er in sie eindrang.

Annemarie zischelnd: „Pitty, du bist so 'ne geile Bitch ... sowas von versaut ... ich werd' verrückt, nur beim Zusehen ...", und noch leiser: „Ey, das ist dein Vater ... du ... du süßes Miststück ... Ich ... ich will ihn auch noch ficken ... danach."

Petra: „Oooh, ...Anne, geht ... ooh ... das geht jetzt ... nicht ... oh, Gott, ist das geil ... aaaah ... sehen sie uns zu ...?"

Annemarie: „Mmmmh!!!"

Ich sah an meiner Tochter vorbei; aufgerissene Augen, mindestens drei Kerle wichsten beim Zusehen und zwei Frauen hatten ihre rechten Händchen in ihrem Höschen. Ganz diagonal drüben schob ein Kerl „sein" Mädchen so hin, dass sie sich auf einem Barhocker abstützen konnte und er seinen ebenfalls steifen Schwanz in ihr zu versenken suchte. Ja, es kochte ...

Petra ließ sich gehen, stöhnte, grunzte, hechelte und „hüpfte" auf meinem väterlichen Schwanz echt ekstatisch auf und ab, allen schön ihren süßen, runden Arsch zeigend und wie mein hartes Rohr immer wieder zwischen ihren nassen Schamlippen eindrang, verschwand, wieder halb sichtbar wurde.

Dann kam's ungesteuert, unüberhörbar von ihr raus: „Jaaaa, aaaaah, ich ... ich ... ich hab dich lieb ... komm Papi ... fick mich ... fick dein Mädchen ... du geiler, versauter Kerl ... los ... jaaaah los ... härter ... "

Der Altersunterschied schien für alle zu passen, was unsere aufgegeilten Zuschauer wohl auch noch befeuerte. Mittlerweile waren noch zwei, drei weitere Typen dabei, sich einen runterzuholen, teilweise etwas verdeckt, fast „verstohlen". Und immer dabei die verunsicherten Blicke unserer Zuschauer, ob das von uns nun inszeniert ist oder nicht. Ich genoss es inzwischen durch und durch.

Annemarie stand schließlich auf und ging zum Typen rüber, den sie vorhin so hart abgewichst hatte. Der stand immer noch am Tresen der Bar, uns zusehend wie alle, jetzt aber selbst wichsend, die Hand im Slip ...

Annemarie lasziv, kess: „Naaa, ... willste auch deine »Göre« mal ficken? Kann ja mal was gut machen, bei dir ... mmh?"

Er grinsend: „Wusste gar nicht, dass ich eine habe ...! Du siehst verdammt jung aus ...", dann in aufgegeiltem Ton: „... Na dann los, ... komm her, du süße Teenyfotze ...!"

Er griff sie und zog sie derb zur nahen Wand der Bar, drehte sie, dass er hinter ihr stand, streifte ihr Höschen auf die Oberschenkel ... und fuhr erstmal mit der rechten Hand an ihr feuchtes Fötzchen. Ich wusste, dass Annemarie „reif" war, willig, rollig, geil wieder mal ... Sie stöhnte bis zu Pitty und mir rüber.

Petra „tanzte" quasi immer noch auf meinem Schwanz, genoss ihn. Was gut war, war die abnehmende Aufmerksamkeit auf uns. Die Musik schien mir wieder lauter und die Gäste gingen allmählich wieder ihren eigenen frivolen Spielchen nach. ... Und ... und meine kleine, süße Annemarie ließ sich von dem Typen neben der Bar richtiggehend „rammeln", ... das war eben das „Spiel" hier!

Meine Tochter lief spürbar zur Hochform auf, massierte meinen Schwanz mit rhythmischen Bewegungen ihres Beckens, stöhnte, schwitzte, heulte fast ... dann leiser:

„Paps ... Papa ... ich ... ich ... ich komme gleich ... aaaaaaahhh ... ist das geil ... Jaaaaaaaaaaaah"

Sie drückte meinen Kopf an ihre Brust, klemmte ihn förmlich zwischen ihre zarten Titten, jammerte ... verdammtes kleines Biest!

Aber ich konnte mich auch nicht mehr halten ...: „Scheiße, Petra, ... du geiles, geiles Flittchen ... komm nimm ... nimm meinen Saft ... aaaaaaaah ... duuuu bist sooooo geeeeil ... Schaaatz"

Meine Stimme ging in mein Stöhnen über und ich spürte, wie ich tief in ihr mein Sperma pumpte. Mist, Mist, Mist ... ich hatte immer noch nicht denken gelernt, ... in solchen Momenten.

Für unsere Beobachter sanken wir auf einmal zusammen, verharrten, trennten uns aber nicht. Mein Schwanz blieb tief in ihr. Meine Tochter rührte sich nicht, eine ganze Weile nicht, ihr Keuchen beruhigte sich allmählich ...

Dann, ganz leise an meinem Ohr: „PAPA, ich hab' dich wirklich lieb ... du ... du bist der geilste Vater der Welt ... und ... und ich freu mich auf Mama, wenn sie heim kommt ... Ich ... ich mag ja »Rollenspiele«, ... die keine sind. Das ist alles so versaut, so abgefahren hier. Wenn Mama wieder da ist, komme ich auch wieder mit, ja? Dann wird sie UNS verstehen, mmmh?"

Ich küsste sie kurz, lächelte: „Ok, mein Sternchen! Machen wir so. ... Und wenn wir zu Hause sind und wenn wir uns mal etwas Zeit nehmen, erzähl ich dir mal was von meiner Schwester ... und mir, also deiner Tante Monika, ... von früher und so, UND vielleicht von Oma sogar, also von meiner Mutter.

... Oder, oder du schaust mal bei »Literotica« ins Internet, unter »LustBaer« zum Beispiel! ... Ihr jungen Leute könnt doch immer so gut mit der Technik umgehen, oder? ... Ähem, nur wenn du willst natürlich, mein Schatz ...!"

Wir sortierten uns schließlich, duschten, nahmen die Heimfahrt in den Blick ... und wir mussten Annemarie, noch mal suchen ... dieses geile Häschen. Hatte sie sich doch in den „Darkroom" verirrt, bekam auf einmal nicht genug.

Mir schien auf der Heimfahrt, ich hatte zwei Töchter auf der Rückbank ... dicke Freundinnen wohl jetzt richtig, die jetzt erschöpft schlummerten. Wenn das jetzt Annemaries konservative Eltern wüssten ... ich musste unwillkürlich grinsen.

Störte es mich? Nö! Ich war jung geblieben, gefühlt, und fühlte mich befreit. Den „jungen Dingern", meine Lieblinge, neben meiner Frau natürlich, wurde es angeboten, wenn sie es unbedingt erleben wollten ... sollten sie es probieren, wenn sie Mut haben ... und sie es natürlich einzuschätzen vermögen.

Bis bald!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 9 Monaten

Moin LustBaer,

habe alle deine Geschichten durchgelesen, lebe auch in deiner Stadt und kann es dadurch noch besser nachvollziehen.

Du hast einen guten Schreibstiel. Baust es auf, nicht wie bei vielen wo im 20. Satz schon angefangen wird zu vögeln.

Es werden hier „nur“ 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ vergeben, von mir bekommst du für alle Werke etwas mehr 🤣😂

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Freue mich auf kommende 👋

otti1otti1vor etwa 1 Jahr

Super geile Geschichte. Bin gespannt auf eine Fortsetzung. Stoff dafür wäre ja da.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Gute Geschichten ... Geile Erinnerungen des Vaters beeindrucken die Tochter.
Unser kleines Geheimnis Vater und Tochter teilen sich ein heißes Geheimnis.
Odyssee Meiner Schwester und Mir Bruder und Schwester knallen ins neue Jahr.
Landurlaub 01 Treffen mit Mutter beim Landgang artet aus.
Mehr Geschichten