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Gute Geschichten… It’s SwingTime

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Ihre Brüste bebten, hoben und senkten sich mit tiefen Atemzügen.

Irgendwann beruhigte sie sich schließlich: „Scheiße, das war Mega ... Megageil.", dann lächelnd und gespielt zu mir gewendet: „Und? Hat das Schulmädchen seine Prüfung bestanden?"

Wir mussten spontan loslachen, was uns auch allesamt ganz gut entspannte.

Den Umstand, dass Petras Freundin über Nacht blieb, bescherte uns dann auch einen offenen, zwanglosen Abend. Lustmäßig war ICH sowieso erstmal ausgepowert, mit zwei Mädchen heute, meine Tochter und Anne, mehr ging wirklich nicht. Aber wir konnten den Besuch im Swinger-Club gewissermaßen planen.

Zuvor telefonierte ich aber noch mit meiner Frau Ulrike, die ja, wie schon mitgeteilt, zur Kur war. Ulrike wirkte ungeduldig und gequält. Einerseits plagten sie die vielen Anwendungen, andererseits vermisste sie unseren Sex. Ob ich denn einen „Kurschatten" aushalten könne, fragte sie vorsichtig, und ich umgekehrt, würdest du es aushalten, wenn ich einen Swinger-Besuch zum Ausgleich „einschiebe"?

Ok! Aber nächstes Mal gehen wir wieder zusammen hin (!), ihre Bedingung. Küsschen, Küsschen ... in den Hörer, dann ... ich liebe dich!

Huh, dachte ich mir, das läuft ja gut. Das Reden über die neue Beziehung zu unserer Tochter vertagte ich auf ihre Rückkehr, um meinen Kopf frei zu halten. Petra und ich mussten sie sowieso „zusammen" abholen, sonst geht das vielleicht noch schief etwa ...

Pitty und Anne saßen inzwischen weintrinkend, und schon etwas beschwipst, während meines Telefonates am Küchentisch. Wie schon mal gesagt, Sex macht bekanntlich hungrig, aber meine Frage in die Runde: Wann wollen wir denn mal in den Swinger-Club gehen? Ich hatte jetzt Vertrauen in die Sache und sowieso (fast immer) Lust.

Die jungen Damen sahen mich mit großen Augen an.

Nun, sie überließen mir die Führung, offenbar. Also, ist euch der nächste Freitagabend recht? Mein „böser" Hinterkopfgedanke: Herrenüberschuss-Abend! Wo? Natürlich der Club in Berlin-Karlshorst, damals; ... wo ich sogar schon mit meiner Schwester vor rund zwei Jahrzehnten war.

Für Annemarie und ihrem Elternhaus mussten wir eine kleine, plausible Wochenendsgeschichte erfinden. Aber immerhin war ich ja der Vater ihrer besten Freundin. Das allein schien jeder Kritik erhaben und seriös.

=====

(Und der „Staffelstab" der Berichterstattung geht wieder

an die Tochter des Hauses: ...)

Ja, ich, die Petra hier! Mano, ich war aufgeregt, wie ein Sack Bienen. Alleine hätten meine Freundin und ich uns nie getraut, Annemarie noch weniger als ich. Irgendwie fühlten wir uns, klar, völlig bescheuert, wie sexuelle „Pionierinnen" etwa. Das müsst ihr natürlich mit unserem Stand der Entwicklung, der Reife sehen ... und mit der war es ja vielleicht nicht so weit her, ... vielleicht? Vielleicht aber doch. Shit, ich war nervös. Meine Lust aber war echt! 100 Pro.

Anne besorgte sich mit meiner Unterstützung und Kaufberatung ebenfalls noch ein scharfes Dessous, das wir sicherheitshalber bei mir aufbewahrten. Annemaries Eltern hätten sie wohl eher in Ketten gelegt, hätten sie es gefunden, Volljährigkeit hin oder her.

Die innere Aufregung trugen wir natürlich auch in die Schule. Konzentration gleich Null, was uns auch mehrere Ermahnungen einbrachte, aufmerksamer am Unterricht teilzunehmen. Zum Glück gab's keine schriftlichen Arbeiten in dieser Woche.

Papa gab sich entspannt, nach Außen hin, aber er war's wohl auch nicht. Mit seiner Tochter in einen Swinger-Club zu gehen, ohne es Mama erstmal zu sagen, schien kühn. Wie ihn doch eher seine eigene, direkte Lust dazu trieb, ... offensichtlich. Und dann zuvor sein „Quasi-Testbumsen" mit Annemarie ... naja, es pikte schon ein wenig! Aber die Eifersüchtige wollte ich natürlich auch nicht spielen, wenn ich ihn schon mit einem Swinger-Besuch triezte.

Zugegeben, ich wollte Erwachsen wirken, selbstbewusst, stark ..., aber immer diese verdammten Zweifel auch. Aber in der Tat liegt die Freiheit, irgendwo gelesen oder gehört, so legte ich es mir zurecht. Weitergedacht jetzt, gerade hatte ich Lust auf einen Fick ...

Der Freitag kam also! Vorbereitet, mich innerlich selbst eingestellt, oder vielleicht doch nicht, hörte ich, halb abwesend, letztlich aber doch erregt bis zum Umfallen, das Motorbrummen in Papas Auto, Annemarie auf dem Rücksitz. Die Stadtszenen und Hausfluchten im Friedrichshain nahm ich wie Blitze wahr, „flogen" vorbei. Wir waren fast da! Shit, mein momentaner Kleinmut jetzt wieder, überfallartig! Sollte ich aussteigen, ... und mit der S-Bahn zurückfahren? Zu spät ... Papa parkte gerade ein. 150 m weiter: Die Villa in der Eginhardstraße, ... vor uns ...!

Paps klingelte mir viel zu forsch am Haus, keine Rückfrage zu uns, es „rollte" einfach alles, unaufhaltbar scheinbar.

Wir wurden freundlichst hereingebeten, halbdunkel, im Blickfeld ein geschnitzter Holzphallus an einem Treppengeländer nach oben, abgegriffen, ... wir waren IN der „Höhle der Lust". Und Paps war auf einmal so höllisch orientiert, ... nur ich nicht eben.

Da der Umkleidebereich, da der Gang zum Empfangsbereich, ... zur Bar und überall Menschen. Ja, auch Frauen ... aber ich sah vor allem die Männer ... und immer in diesem Fast-Halbdunkel, gedimmtes Licht ... wirkte auf mich subjektiv sogar erregend ... oder vielleicht nur ungewohnt, ... oder eben wie puffige Rotlicht-Atmosphäre fast!

Annemaries und mein Dessous waren echte Hingucker, die von vier, fünf anderen, „älteren" Frauen im Bereich der Bar wirkten dagegen oft getragen und deren Haut, pardon, etwas faltig ...? Papa wirkte mit uns, wie der Hahn in einem neu hineingetragenen Korb, der nun mal auffiel. Überhaupt, dass ein Mann mit zwei, auch noch mit zwei so jungen Frauen kam, war ungewöhnlich wohl. Uns gierten Männeraugen an. Aber alles blieb gesittet, erstmal.

Wir saßen anfangs in der Bar in einer gemütlichen Sitzecke, nach und nach füllte es sich. Lautes Geschnatter, immer wieder fröhliche Hallo-Rufe der weiterhin Eintreffenden. Gefühlt schien sich die Hälfte bereits zu kennen. Ich schmiegte mich scheu an Papa, mmmh (?), sollte aber keiner wissen, das er's ist, so die „strenge" Einschärfung seinerseits an Annemarie und mich. Er besorgte uns drei Gläser Sekt. „Prost" auf den Abend. Papa hatte übrigens enge, dunkle Boxershorts und ein transparentes Oberteil an, das seine Muskeln durchaus vorteilhaft betonte. Sein Schwanz formte sich schon fast voll erigiert in den Shorts heraus, wie bei vielen Männern hier im Raum übrigens.

Paps dann: „Na? Soll ich euch mal den Laden zeigen, so beim Rundgang, ihr Süßen."

Auch Annemarie suchte auf der anderen Seite von Paps seine Nähe vorerst ... bis ... bis sich ein Paar, so um die 50 zu uns in die Sitzgruppe setzte. Der Mann, größer als Papa, behaarte Brust, muskulös, nur mit einem Slip bekleidet ließ sich gleich neben mich fallen, seine Frau saß uns gegenüber, auch nur im knappen Slip und rüschigem, weißen BH, kurze Haare, wohlgeformte Brüste, gut riechend.

Er, der Fremde gleich: „N'Abend allerseits. Ganz schön voll heute, was? Seit ihr häufiger hier?"

Paps: „Naja, hin und wieder ... wenn's uns packt ... Hab euch aber noch nicht hier gesehen ..."

Papa taxierte unverhohlen unsere neue Tischgenossin gegenüber, die mit ihrem Lächeln auch gleich signalisierte, dass Paps ihr Typ sei. Sofort pikte ein kleines Eifersuchtsgefühl in mir auf und ich hatte sofort auch Angst, dass mir gleich mein „Beschützer" geraubt wird. Ich legte gleichmal, so als besitzanzeigende Geste, meinen Arm, meine Hand auf seinen Oberschenkel, angelehnt, ... und spürte dabei sein pochendsteifes Glied durch die Hose.

Die Frau lächelnd: „Wir sind gerade Gäste in Berlin. Haben hierfür einen Tipp bekommen. Wir besuchen immer wieder mal neue Clubs quer durch die Republik ... Ich heiße übrigens Silvia und mein Partner ist der Karl, ähem ..., wir sind nicht verheiratet ..." Jetzt grinsend!

Es begann eine kleine Gesprächsfolge ohne Tiefgang, aber ich bemerkte wie sich der Mann, wie sich dieser „Karl" mehr zu mir drehte ... und ... und wie er mit der Außenseite zweier Finger der rechten Hand über meinen nackten Arm streichelte. Schock! Wenigstens in meinem Kopf oder besser in meinen Gedärmen. Papa? Papa, hilf mir, mein Gedanke. Sein Streicheln wurde intensiver.

Er, Karl, flüsternd: „Du siehst süß aus, Kleines. Zum ersten Mal hier? Du wirkst so."

Ich scheu: „Mmmh! Ja."

Das stachelte ihn an wohl. Scheiße, und jetzt legte Paps auch noch meinen Arm zurück, auf meinen Schenkel, hob seine linke Schulter an, als ob er wollte, dass ich mich nicht so nahe an ihm lehne. Kleine Panik. Ich suchte die Blicke meiner Freundin auf Paps anderen Seite, die im Augenblick ganz entspannt die Bar beobachtete, nur eben mich nicht sah. Und Papa quasselte und quasselte mit der Tussi gegenüber.

Und ich hatte nun den Karl am Hals. Gott, so schlecht sah er ja nicht aus und er wirkte sauber, roch vor allem gut. Schon umfasste er mit der ganzen Hand meinen Arm, sein Handrücken versuchte meine Brüste zu berühren. Er fixierte mich unentwegt mit seinen Augen dabei, als ob er mit seinen Blicken sein „Opfer" beschwören wollte.

„Na ... hast du Lust ... Kleines?", seine mehr gehauchten Worte nahe meinem Ohr.

Ich blieb verunsichert still, was Karl offensichtlich als Zustimmung interpretierte, denn er näherte sich zu einem zarten Wangenkuss. Ich zitterte leicht und ich spürte dennoch sogar den Anflug leichter Lust. Ich blickte starr und verlegen nach unten, unterm Tisch der Sitzgruppe. Gott, da füßelte Paps bereits mit dieser Silvia, ... Scheiße! Dann auch noch Annemarie auf einmal: „Hey, Peter, ich muss mal auf's Klo. Wo is'n das hier?"

Papa beschrieb den Weg ... und weg war sie ... nicht auszuhalten!

Sofort setzte sich Silvia auf ihren Platz neben Paps, ... sie schien am Ziel. Voller Entsetzen registrierte ich, wie sich ihre Köpfe zuneigten und in einen Kuss versanken. Ich fühlte mich diffus und verloren, quasi. Und gleichzeitig fühlte ich Karls warme, aber auch zärtliche Hand auf meinen Titten. Sie hatte den Weg schnell unters Negligé gefunden. Er „spielte" bald mit meinen aufgerichteten Nippeln, was mich nun doch allmählich erreichte.

Ein letzter Versuch: „Pa ... äh ... Peter, du wolltest uns doch die Räume zeigen ... mmmh?"

Papa löste sich aus der Knutscherei mit Silvia, wendete sich zu mir, nasse Lippen, nasse Wange: „Petra, trau dich doch auch mal, sie selbst zu erkunden, vielleicht mit Karl. Glaub mir, dir passiert hier nichts Böses ... wirklich ... Sag »Nein«, wenn du was nicht willst, klar?"

Karl gleich: „So neu bist hier? Du siehst auch recht Jung aus, Süße ... aber das gefällt mir ... sehr! ... Pardon, aber er klingt ja fast wie dein Vater, oder?"

Ich räusperte mich, sah ihn jetzt an, sagte aber nichts dazu. Ich könnte mich vielleicht „verhaspeln" dabei. ... Für Karl schienen die „Schranken" gefallen. Er lehnte sich weiter in meine Richtung und versuchte mich nun auf den Mund zu küssen. Ich riss die Augen auf, ... und ließ es verunsichert zu. Sofort spürte ich seine vordrängende Zunge. Mmmh, ging, war auszuhalten, aber ich ließ es erstmal nur kurz zu.

„Na, wollen wir uns mal umsehen hier? Ich bin ja auch neu hier. Entdecken wir zusammen den Laden! ... Wie war noch mal dein Name?"

„Petra. ... Ok, ... können wir ja mal probieren ..."

Wir standen auf und gingen in den Flur zum Treppenaufgang, aufwärts in den ersten Stock. Rechts gleich der Darkroom, linke Hand der „Dunkle Gang" und ein Spiegelzimmer, weitere Räume ... und eine steile Stiege zur „Spielwiese", wie ich später erfuhr, sozusagen dem ausgebauten, mit Matratzen ausgelegten Dachboden des Hauses. Alles recht Dunkel gehalten, knappes Licht, lustvolles Gestöhne von überall her war zu vernehmen. Ich war aufgeregt bis in die letzte Haarspitze. Es war gut besucht, aber kein Gedränge, mehr Männer, als Frauen ...

Ich bemerkte, wie mich mein „neuer" Partner oder Lover immer ein wenig zu lenken versuchte. Auch beim Gehen berührte er mich immer wieder. So schob er mich erstmal in der sogenannten „Dunklen Gang", deren markantes Merkmal auch eine „Lochwand" war, hinter der ein weiterer Raum sichtbar wurde. Ein Paar fickte sich da gerade lautstark die Seele aus'm Leib, mit uns als Zuschauer. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Ich fühlte meine Lust, wohl eher der exotischen Umgebung wegen oder überhaupt wegen des „verruchten" Eindrucks. Es schien mir alles so „verboten", unmoralisch, undefinierbar, ach Scheiß, einfach versaut ... es kribbelte jetzt richtig in mir!

Karl bugsierte mich mehr in die abgedunkelte Tiefe des Raumes, stellte sich hinter mich und fing an, mich zu befühlen. Ich beobachtete die Männer im Vierteldunkel des Raumes vor mir und vor der Lochwand, deren größere Löcher, drei an der Zahl, in Hüfthöhe angeordnet waren. Einer wichste davor mit heruntergelassener Hose.

Mein geiler „Lover" wurde immer drängender. Seine Hände umspielten meine Brüste, streichelten mal, kneteten sie mal leicht ... Er hatte mein Negligé ganz geöffnet und nutzte die „Freiheiten" meines offenen Büstenhebers und damit meine nackten Titten. Gleichzeitig drückte er eine überaus stattliche Latte in meine Arschkimme, rieb sie an mir.

Er flüsternd: „Naaa, gefällt dir das? Wirst du schon feucht zwischen den Beinen, Kleine? Du könntest ja wirklich fast meine Tochter sein."

„Mmmh! Jaaaahhh! ... Ich glaub schon. Vielleicht? Hast du eine zu Hause?", meine gehauchte, provozierende Frage. Ich fühlte mich allmählich tatsächlich wohler, aufgekratzter, aufgegeilt. Die Dunkelheit half mir.

Er: „Was denkst du? Mmmh? Sie heißt Maria ... sie ist bald ... ach egal!"

Ich leise weiter, verführerische Stimme: „Macht sie dich scharf? Beobachtest du sie vielleicht ... heimlich ... beim Baden vielleicht? Gefallen dir junge Mädchen?"

„Mmmmh, vielleicht; ... du ... DU machst mich gerade so unerhört geil ... wenn ich jetzt dran denke, ... an ... an meine Toch ..." Karl zitterte erregt, spürbar.

Ich wendete mich in seinen Armen, spürte jetzt seine behaarte Brust und ließ die rechte Hand an seinen Slip gleiten. Meine Güte, Papas Schwanz war schon gut, aber der übertraf ihn noch.

„Karl, Liebster, willst du mich nicht »Maria« nennen?" Verdammt, ob Böse oder Lust, mir war gerade alles egal. Ich putschte, geilte mich damit selbst auf und er war wie „Butter" auf einmal.

Karl zog seinen Slip-Stofffetzen selbst herunter und legte seinen schon feuchten, pochenden Hammer in meine Hände. Karl rastete fast aus!

„Verdammt, du kleines Luder, ... ja, ja, ... sei meine verfickte Maria ... ja ... wichs mich ... wichs deinen Daddy ... Mach schon ..."

Ich tat ihm natürlich den Gefallen, fühlte seinen festen, zuckenden, leicht feuchten Schwanz, das faltige Gleiten seiner Penishaut, ... hörte sein grottiges Aufstöhnen.

In diesem Augenblick spürte ich aber auch eine weitere Hand auf meinen Arschbacken, Körperwärme, leicht schweißige Haut. Im Dunkel war ein weiterer Typ an mich herangetreten, tätschelte mich. Heißer Atem streifte mein Ohr, meinen Hals. Vielleicht hatte der Typ uns zugehört.

Karl spürte das auch, merkte ich. Seine Arme umschlangen mich, glitten auf meine Hüften und zogen forsch mein Höschen über die Backen herunter, als ob er den Unbekannten animieren wollte, zu zugreifen. Als ob er „sein" Mädchen, „seine" Tochter anbieten wollte, „verboten" lustvoll, versaut, wie er sich fühlte. Und prompt fühlte ich schon, wie sich zwei, drei Finger zwischen meine Schenkel zwängten. Ein kurzer Schreck zwar, aber gleichzeitig auch spürbare, unbeherrschbare Lust, ... wieder diese verruchte Hingabe gewissermaßen.

Karl: „Jaaaaa! Das will ich sehen ... meine süße »Maria« ...„

Ich wichste Karl weiter, wen schon, denn schon, mein Impuls. Gott, ich hatte ja reichlich rumfantasiert, was hier abgehen könnte. Ich war aber auch so nass inzwischen und die Hand strich hektisch über meine Schamlippen und meine Klitoris. Ich stöhnte erneut leise auf, was die Typen offenbar noch mehr anstachelte. Schon spürte ich einen harten Schwanz in meiner Kimme.

Ich, zaghaft, schüchtern, egal ob Petra oder »Maria« jetzt : „Aber mit Kondom, bitte ... ja?"

Ich hörte aber nur grunziges Gestöhne, erregten Atem, spürte stattdessen ein leichtes Heranziehen meines Beckens mit zwei Händen und wie mir im Dunkel folgend ungelenk suchend eine voluminöse Latte „durchgezogen" wurde, lustvoll, auch für mich, ohne Frage. Mit meiner Hand an Karl's Rohr konnte ich gar so schnell prüfen, ob das Ding „verpackt" war. Schließlich drang er ein, langsam, nicht unbeherrscht, was mir guttat im Augenblick. Und ich war ja auch schon so feucht, so angetörnt, so im Rausch durchaus ...

Jaaaa, ich konnte diesen Schwanz richtig gut fühlen, wie er in meinem Fotzenkanal rieb, sich weich in mir bewegte, wie Lustwellen meinen Bauch durchwanderten. Gefühlt schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Wo waren Paps und Annemarie gerade? Ich dachte an Mama, wenn sie sich hier ficken ließ ... fühlte mich so Erwachsen, ebenbürtig ... war meinen Mitschülern um Meilen voraus ... Ja! Ich fühlte mich quasi meiner „Schule" entronnen, gewissermaßen.

Mein »Karl« wurde jetzt auch aktiver, geilte sich an meinem Fick förmlich auf:

„Ja, los, lass dich ficken, Mädchen. Das gefällt dir doch, oder? Du bist doch so 'ne kleine, geile Hure, wie ... wie meine Maria ... Komm, blas' mir jetzt einen ... ich mag das ... und gleich werde ICH dich auch ficken, du süße Maus ...!"

Karl drückte meinen Oberkörper mit spürbarer Kraft nach unten, wühlte in meinen Haaren, dirigierte mich an seine Schwanzspitze, so dass sie schon an meine Lippen drückte. Das ging mir zwar alles zu schnell, war alles so von drängender, männlicher Lust und Geilheit geprägt. Ich fühlte mich aber auch so devot und ausgeliefert auf einmal, ... UND ich spürte nur die scheißgeile Lust zwischen meinen Beinen und den von hinten nachstoßendem Penis in mir. Ich öffnete meinen Mund und ließ Karls Latte hineingleiten ...

Inzwischen kam ich ordentlich ins Schwanken. Es schienen noch mehr um mich herum zu stehen, schattenhafte Wahrnehmung, wenn sie auch uns nur beobachteten oder ihre Schwänze dabei rieben. Ich sah, wie eine Frau ihren „Augenblickspartner", vielleicht auch ihrem Mann, von mir aus, intensiv die Vorhaut bearbeitete und gleichzeitig ihre Finger im eigenen Höschen wühlten.

Ich gurrte, grunzte zunehmend lauter mit Karl's Latte im Mund, fühlte tatsächlich einen Orgasmus aufkeimen, ließ seinen Schwanz dann aber los, um mich selbst noch zu stimulieren, spürte mit den Fingerspitzen den reingleitenden Schwanz. Scheiße! Ich fühlte kein Gummi ... dann war es auch schon zu spät ...

Der Typ nur: „Oooooaaaaaaah, verdammte Scheiße, jaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa ..."

Gnadenloses pochen, nachstoßen, ich fühlte geradezu, wie er mich „abfüllte" ... und kurze Zeit später im Dunkel verschwand. Und mir tropfte die Möse und ich spürte Benommenheit.

Karl nur: „Komm, Kleine, lass uns nach oben auf die „Spielwiese", auf den Dachboden weiter... schnell ...!"

Gemeint war der Raum, der vollständig mit Matratzen ausgelegt war, ... direkt unter'm Dach und er war heller beleuchtet. Ich hatte Mühe, meinen Slip nicht zu verlieren und am liebsten wäre ich in die Bar zurück, aber ich folgte ihm erneut. Oben angenommen herrschte ein stöhnendes Gewusel überall. Wir sanken fast automatisch auf die Knie, krabbelten auf dem weichen Untergrund etwas zur Seite unter die Dachschräge ... UND ... Donnerschlag ... diagonal drüben lag Annemarie ... umlagert von tatsächlich drei Männern und einer lag zwischen ihren Schenkeln, mit hochwippendem, weißem Arsch und deutlich erkennbaren Stoßbewegungen seines Schwanzes in ihre junge Fotze.

„Mein" Karl ließ mir aber kaum Zeit das Schauspiel zu bewundern, jetzt wollte er mich mit Haut und Haaren „besitzen", seine „neue" Tochter, auch geradezu aufgeputscht von meiner spermaverschmierten Pussy. Manchen Männern scheint es den ultimativen Kick zu geben ... und Karl war so einer ...! Er wurde so richtig wild, aktiv ... Er zerrte mir erneut das inzwischen befleckte Höschen runter legte mich auf die Seite, kam von hinten und hielt dabei mein Bein angewinkelt hoch. Sein harter Schwanz flutschte nur so rein in meine geöffnete Fotze und Spermaspuren zierten bald seinen Schaft. Ob „Gummi" oder „Nicht-Gummi" war mir gerade sowas von egal ... Ich fühlte mich mitgerissen, ... schwamm in meinen Gefühlen.