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Gute Kameraden Teil 03

Geschichte Info
Eine neue Liebe?
1.1k Wörter
4.39
4.5k
00

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 07/26/2022
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Nach einer Weile hat uns der Alltag wieder eingeholt. Oft denke ich an die wunderschönen Stunden mit meinen Kameradinnen, aber wir haben uns nun schon ein paar Wochen nicht mehr privat getroffen. Nur ein Mädchen sehe ich öfter. Sie ist die Schwester eines Freundes von mir. Ihr Name ist Nadine, sie ist einige Jahre jünger als ich und ich fand sie schon immer wunderschön.

Durch meinen Freund habe ich sie quasi aufwachsen sehen und fand schon damals, dass sie ein sehr schönes Kind ist. Als sie 15 Jahre alt war, haben wir auch eine engere Freundschaft entwickelt.

Jetzt ist sie 18 und wirklich attraktiv geworden. Ihr Gesicht ist nach wie vor so schön, für mich gibt es nur sehr wenige Frauen auf der Welt, welche ein ebenso schönes Antlitz haben. Dann kommt dazu noch ihre schlanke Figur, ihr perfekter Hintern, und die nicht allzu großen Brüste, welche ich mir nicht schöner vorstellen könnte. Sie hat grün-blaue Augen und blonde, lange, glatte Haare.

Von Nadine kommen häufiger Snap-Bilder, manchmal sogar etwas freizügigere. Ich schicke aber nie anrüchige Bilder zurück, da ich nicht weiß, wie man als Mann ein sexy Bild hinbekommt. Schwanzbilder will ich auch nicht senden, weil für die meisten Frauen wohl eher unattraktiv ist.

Außerdem könnte es ihr Freund oder ihre Familie zufällig sehen, weil sie es nicht gewohnt ist, von mir solche Bilder zu bekommen. Das wäre mir richtig peinlich, weil ich auch mit ihrer Familie sehr gut befreundet bin.

Heute habe ich wieder einen Snap von ihr bekommen. Ihr Gesicht sieht traurig aus und ein Emoji von einem gebrochenen Herz ist darüber zu sehen. Ich frage sie was los sei, und ob es ihr gut geht, worauf sie antwortetet, dass alles in Ordnung sei. Erst nach einigem hin und her erzählt sie mir, dass sie sich kürzlich von ihrem Freund getrennt hat. Ich versuche sie im Chat zu trösten, gehöre aber nicht zu ihren engsten Freunden, also entschließe ich mich sie nicht persönlich zu treffen. Zudem ist auf ihre beste Freundin Anna ohnehin immer Verlass.

Auch ich habe seit einem Weilchen eine Beziehung hinter mir, und habe mir vorgenommen wieder mehr Sport zu machen, meinem Körper zuliebe. Wir entschließen uns also bei meiner Geburtstagsfeier, dass wir gemeinsam ins Fitnessstudio gehen möchten. Ich bin sehr glücklich darüber, mehr Zeit mit ihr zu verbringen und sie auch noch in ihren hautengen Leggings zu sehen.

Als wir nach ein paar Wochen das erste Mal gemeinsam trainieren gehen, muss ich aufpassen keine Erektion zu bekommen. Sie ist etwas verschwitzt, Muskeln zeichnen sich leicht an ihrem schlanken Körper ab und ihr enges Outfit überlässt kaum etwas der Fantasie. Jeder Mann im Studio versucht sie unauffällig anzustarren, meist erfolglos. Auch ich muss mich zusammenreißen, nicht zu offensichtlich zu gaffen. In dieser Situation bemerke ich, dass ich doch eifersüchtig sein kann, da es mich stört, dass ihr alle anderen nachschauen. Bis heute hatte ich mich für einen Menschen ohne Eifersucht gehalten.

Im Fitnesscenter gibt es nur eine Umkleide mit Spinds. Von der Umkleide aus führen zwei Türen in die Männer- und Frauenduschen. Darin gibt es noch eine kleine Umkleidekabine. Ich ziehe mich also bis auf die Boxershorts aus und gehe in die Dusche. Dort lege ich auch noch meine Unterwäsche ab. Ich gehe nicht in die Kabine, da ich ohnehin alleine bin.

Als ich unter der Dusche stehe, erschrecke ich, weil jemand in mein Abteil kommt. Es ist Nadine. Ich bin ziemlich überrascht und weiß im ersten Moment nicht, was ich machen oder sagen soll. Sie grinst mich schelmisch an und ich grinse zurück. Mit sanfter Stimme sagt sie „Komm, wir gehen in die hinterste Dusche." Sie nimmt mich an der Hand und führt mich in das letzte Abteil. Während wir gehen frage ich, was sie hier macht, und warum wir ganz nach hinten gehen. Ohne zu Antworten schiebt sie mich in die Dusche und küsst mich. Währenddessen öffnet sie ihren BH und lässt ihn zu Boden fallen.

Ich wundere mich noch, wie sie es zustande gebracht hat während dem Kuss ihren BH auszuziehen, da lässt sie auch schon ihr Höschen nach unten gleiten. „Du bist wunderschön", versichere ich ihr und drehe das Wasser auf, bevor ich sie wieder innig umarme und leidenschaftlich küsse. Meine Hände wandern ihren leicht muskulösen Rücken entlang, erforschen ihren absolut perfekten Hintern, fahren durch ihre Haare und halten ihren Nacken. Die Erregung steigt ins unermessliche, wenn sie ihre Brüste an meine Brust pressen.

Ich reibe meinen Penis gegen ihren Bauch und muss aufpassen, dass die Erregung nicht zu viel wird. Nach einer Weile versuche ich meinen Schwanz von jeder Stimulation fernzuhalten. „Du bist schon ziemlich nah dran, stimmts?", fragt sie lächelnd. Ich nicke nur, schon drängt sie mich an die Wand, dreht sich um und lässt mein Gerät zwischen ihren Arschbacken und meinem Bauch gleiten. Als ich anfange schwer zu atmen und etwas zu stöhnen, dreht sie sich um, küsst mich erneut, wichst mit einer Hand meinen Schwanz und presst sich fest an mich. Mit der anderen Hand reibt sie hektisch ihre Muschi und ich drücke, streichle und grapsche so viel ich nur kann.

Mein Finger spielt gerade an ihrer Hinterpforte, als auch sie anfängt, sanft zu stöhnen. Das gibt mir den Rest. Ich zucke unter ihren immer schneller und kräftiger werdenden Bewegungen, spritze meinen Saft auf unsere Bäuche und ihre Hand. Während sie mein Sperma von ihrer Hand leckt, dreht sie sich um, lehnt sich an mich und greift mit einer Hand zurück um meinen Nacken zu halten.

„Bitte mach bei mir auch fertig", bettelt sie.

Ich genieße es, ihre makellosen Brüste zu massieren und dabei ihre Spalte zu reiben. Ihr stöhnen wird immer lauter und sie drückt sich immer fester an mich. Schon bald macht sich auch bei ihr ein Orgasmus mit einem ziemlich lauten aufstöhnen bemerkbar.

Wir sehen uns einander tief in die Augen, dann lachen wir plötzlich beide. „Wir hatten uns immer genau vor der Nase, und keiner von uns hat es gesehen ..." philosophiert Nadine. „Hmm. Warum wagst du genau jetzt diesen Schritt? Das war sehr mutig von dir" antworte ich. „Es war doch offensichtlich, dass du auf mich stehst. Ich war mir schon lange ziemlich sicher, aber ich dachte, dass dich das Verhältnis zu meiner Familie und mein Alter abhalten. Aber in letzter Zeit habe ich gespürt, dass du es auch willst. Ich hatte keine Zweifel mehr."

Wir tauschen noch ein paar Zärtlichkeiten aus, bevor wir beschließen, dass es wohl besser wäre, wenn sie sich jetzt aus den Männerduschen zurückzieht. „Wir müssen das fortsetzen, wenn wir verhüten können", flüstert sie bevor sie geht.

Auf der gemeinsamen Heimfahrt erzählt sie mir noch, dass sie bald eine schöne Wohnung bekommen könnte. Sie weiß, dass auch ich auf der Suche nach einer Wohnung bin. Also spielen wir mit dem Gedanken, dass wir doch ganz unverbindlich zusammenziehen können. So wäre es für beide günstiger und wir würden gerne zusammen wohnen, auch wenn wir nur Freunde bleiben.

Wir beschließen das alles noch für uns zu behalten, und vorsichtig zu testen, wie ihre Familie reagieren würde, wenn wir zusammen ziehen würden. Darum trennen sich unsere Wege für heute, nachdem ich sie nach Hause gebracht habe.

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