Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gute Kameraden Teil 02

Geschichte Info
Schönheiten der Feuerwehr - Schwesterlich teilen
1.8k Wörter
4.28
14.1k
7

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 07/26/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

(wenn in der Geschichte die Rede von Schwestern ist, sind damit Stiefschwestern gemeint)

Am nächsten morgen wache ich mit einem Kater auf. Ich greife nach meinem Handy. Es ist 14:00 Uhr und ich habe eine neue Benachrichtigung. Es ist ein Snap, was mich wundert, weil ich für gewöhnlich kaum snapchatte. Ich öffne die App. "Nicht Speichern!!" lautet die erste Nachricht, welche vor einem Foto geschrieben steht in dem mir Anna zuzwinkert. Dann folgen Bilder von ihrem immer weiter entblößten Körper.

Ihre großen Busen, ihr knackiger Hintern, und ihre Muschi mit einem feinen Landestreifen. Ich weiß nicht wie ich reagieren soll und möchte kein langweiliges Schwanzfoto zurücksenden. Also antworte ich garnicht, aber speichere die Fotos natürlich.

Plötzlich erscheint eine weitere Benachrichtigung. Eine Nachricht von Laura. Sie ist mit ihrer Schwester Lisa im Feuerwehrhaus um ein paar Geräte zu warten und fragt ob ich Lust hätte zu helfen. Eigentlich möchte ich mich lieber ausruhen, aber da ich sehr gerne Zeit mit ihnen verbringe, sage ich zu. Nach einer Dusche mache ich mich auf den Weg zur Feuerwehr. Lisa öffnet mir die Türe und umarmt mich zur Begrüßung.

Sie ist die kleine Schwester von Laura, sieht ihr aber nur mäßig ähnlich. Lisa hat eine weniger stark definierte Taille und etwas mehr Busen. Ihr Gesicht ist breiter und nicht ganz so hübsch wie das ihrer Schwester. Dafür hat sie eine sehr liebevolle, quirlige und positive Art, dass man sie einfach mögen muss. Wir gehen hinein. Als Laura mich sieht ist ihr erstes Kommentar: "Hey, du bist ja auch schon da! Wir können deine Hilfe gut gebrauchen, jetzt wo wir fertig sind.". Wir beide lachen. Sie ist gerade im Auto und hat etwas eingeräumt. Ich bringe ihr das nächste Gerät und betrachte ihren prachtvollen Hintern während sie sich nach vorne beugt um es zu verstauen.

Ich erschrecke als ich auf einmal nichts mehr sehe, weil eine Hand meine Augen bedeckt. "Starr meiner Schwester nicht so auf den Arsch" sagt sie kichernd. "Ich bin wohl noch zu erschöpft von gestern um das unauffällig zu machen. Außerdem präsentierst du deinen nicht so schön, sonst würde ich mir deinen auch ansehen." scherze ich verlegen. Laura lächelt mich an und schüttelt den Kopf. "Nein, meiner ist nicht so schön wie ihrer, den will keiner ansehen." meint Lisa ernst, aber nicht traurig. Es scheint sie nicht weiter zu stören, trotzdem denke ich dass ich sie aufmuntern sollte.

"Hey, du weißt dass das nicht stimmt!" sage ich ernst. "Du bist wunderschön. Nicht nur dein Hintern, auch deine Brüste, deine leicht Muskulösen Schultern, deine langen, braunen Haare und dein süßes Gesicht. Das alles kommt noch als Sahnehäubchen auf deinen absolut Liebenswürdigen Charakter. Ich weiß, dass du dich für durchschnittlich hältst und ich weiß, dass dich das nicht mal sehr bedrückt. Trotzdem möchte ich sagen, dass du, genau so wie deine Schwester, eine absolut tolle, liebe und heiße Frau bist." Lisa sieht mir tief in die Augen und lächelt mich an, bevor sie mich umarmt.

"Moment, mal." unterbricht Laura, "Hat er uns gerade beide 'heiß' genannt? Das ist irgendwie cringe." Sie runzelt die Stirn und schaut nachdenklich. "Das wäre nur 'cringe', wenn ich in eurem Alter wäre und mir Hoffnungen machen dürfte, jemals eine von euch zu Daten". "Ach, wegen den paar Jahren. Das ist doch nichts" beschwichtigt Lisa. Wir haben die Arbeit erledigt und die zwei laden mich noch in das Gasthaus ihrer Eltern ein, welches Laura eines Tages übernehmen wird. Ich überlege kurz und nicke dann.

Im Gasthaus angekommen holt Lisa drei Bier für uns. Es schüttelt mich als sie eines vor mir auf den Tisch stellt. "Naja, ein Reparaturbier kann nicht schaden, oder?". Wir stoßen an und trinken. Laura fragt mich dann wie viel älter ich eigentlich sei. Ich rechne kurz nach und komme auf 12 Jahre. Sie erklärt mich dass das noch kein gravierender Altersunterschied ist.

Mit so einer Aussage hätte ich von Lisa gerechnet, weil ich das Gefühl habe, dass sie schon immer was für mich übrig hatte. Aber von Laura wundert mich das doch etwas. "Ich falle also noch in euer Beuteschema?" scherze ich. "Ja, das wäre für mich nicht abwegig" sagt Laura nachdenklich. "Wen von uns zwei würdest du lieber Daten?" platzt es aus Lisa heraus. Ich denke erstmal gründlich nach. So eine Antwort will gut überlegt sein. "Naja," sage ich, "es würde mir wirklich sehr schwer fallen mich zwischen euch zu entscheiden... Ich glaube, ich könnte mich gar nicht entscheiden." Beide grinsen sich an. Sie sind sich einig, dass ich das nur gesagt habe um keine Gefühle zu verletzen.

Aber es ist mein voller Ernst. "Jetzt sag schon. Ehrlich" bitten sie. Ich erkläre, dass ich wohl die nehmen würde, bei der ich mir größere Chancen ausrechne. Auf die Frage was wäre, wenn ich bei beiden 100% Chancen hätte, war ich nicht gefasst. "Glaubt ihr dass eine Dreiecksbeziehung funktionieren könnte?" lache ich. Laura antwortet sofort: "Wir haben uns schon immer alles geteilt als wir Kinder waren." Lisa nickt zustimmend und sieht zu wie Laura mich küsst. Dann dreht sie meinen Kopf zu ihr und küsst mich ebenfalls. "Kommt, wir gehen in meine Wohnung". Mit diesen Worten zieht Laura uns zur Türe hinaus.

In ihrer Wohnung angekommen ziehen die zwei mich sofort aus. Während ich die beiden langsam entkleide, frage ich worauf sie denn so stehen würden. Lisa behauptet dass Laura schon viel Erfahrung hat und für alles zu haben ist, während sie selbst noch unerfahren, aber neugierig ist. Während Lisa redet fällt Laura schon vor mir auf die Knie und fängt an zu blasen. Mein Schwanz ist schon total hart, von der Situation, der Vorstellung was alles passieren könnte und dem Anblick der zwei Schwestern.

Lisa schaut etwas entsetzt, weil Laura in so einer absurden, aufregenden Situation gleich zur Sache kommt. "Ach komm schon," sagt Laura "was wir hier machen ist so falsch, glaubst du wir müssen hier echt die braven, unschuldigen Mädchen spielen? Also ich bin heute im Schlampen-Modus". Grinsend drücke ich Lisa ebenfalls auf ihre Knie.

Sie nimmt den Schwanz sofort in den Mund, obwohl noch die Sabber ihrer Schwester von ihm tropft. "Ich habe heute Lust meine Dominante Ader auszuleben, seid ihr damit einverstanden?" frage ich. "Wir waren heute unartige Mädchen, Daddy" höre ich von Laura nachdem sie ein Safeword nennt. Ich grinse. "Wir haben uns zwischen den Beinen berührt". Ich befehle ihnen sich auf das Bett zu setzen. Beide bekommen zuerst eine Ohrfeige von mir. Ich erkläre ihnen dass sie sich nur gegenseitig verwöhnen dürfen, wenn ich das erlaube. Außerdem müssen sie lernen dass zu gutem Sex mehr nötig ist als sich im Schritt zu berühren. Ich befehle ihnen sich zu küssen.

Sie fangen mit kleinen Küsschen auf die Lippen an, öffnen dann ihren Mund und knutschen schließlich mit Zunge. Ich führe je eine Hand der Schwestern zu den Busen der anderen. "Wir brauchen dir gar nicht, Tom" grinst Lisa. Während ich sie grob schubse, befehle den beiden sich auf allen vieren am Bett zu platzieren, mit dem Hintern zu mir. Ich schlage Lisa mit der flachen Hand auf den Hintern. "Erstens sprichst du mich nicht mit meinem Vornamen an" sage ich streng. Dann schlage ich Laura. "Zweitens werde ich euch mehr Lust bereiten als ihr euch vorstellen könnt." Dann schlage ich beide. "Drittens solltet ihr euch für meine Erziehung bedanken." Laura sagt leise "Danke Daddy." Lisa wiederholt das kurz darauf.

Ich versohle beiden den Hintern bis sie rot sind. Danach lasse ich sie sich hinlegen und gegenseitig lecken. Ich lege mich hinter Lisa und fange langsam an in ihre Muschi einzudringen. "Brave Mädchen" sage ich, während Laura an meinen Hoden lutscht. Ich fange an immer schneller und härter zu ficken, bis meine Hoden nur noch gegen Lauras Gesicht klatschen. Dann nehme ich ihren Kopf in meine Hände und ramme meinen Schwanz tief in ihre Kehle, bis sie würgt.

Als sie sich fast übergeben muss, wechsle ich die Seiten und ficke Sie so hart ich kann. Manchmal lasse ich meinen Schwanz so tief wie möglich in ihr und lasse Lisa meine Hoden lecken, bevor ich weiter mache. Natürlich muss dann auch Lisa die Säfte ihrer Schwester kosten. Ich ficke sie genau so hart in ihre Kehle, wie ich es mit Laura gemacht habe. Danach lasse ich die zwei die Scherenstellung machen.

Ich sehe zu wie sie ihre haarlosen Mösen aneinander reiben während ich ihre Brüste grob begrabsche und beide abwechselnd küsse.

Nach einer weile fällt mir auf dass Laura ständig an ihrem Hintern rumspielt. Also drücke ich Lisa auf den Rücken und spreize ihre Beine so weit es geht. "Bleib so." Ich schlage und schnipse ein paar mal auf ihre Muschi bevor ich Lauras Kopf zwischen Lisas Beine drücke. "Schön lecken, ich will dass deine Schwester einen Orgasmus hat" Sie macht sich gleich ans Werk.

Ich platziere mich hinter ihr und fange an ihr Arschloch zu befummeln, lecken und leicht fingern. "Spucke reicht, Daddy" höre ich leise von ihr. Also spucke ich auf ihr Loch und stecke einen Finger rein. Das geht erstaunlich leicht, also spucke ich noch zwei, drei mal darauf und setze meinen Schwanz an. Langsam drücke ich ihn in das Loch. Laura stöhnt etwas, aber lässt sich nicht vom Lecken abhalten. Also fange ich an sie immer schneller und härter in den Arsch zu ficken.

Bald stöhnen wir alle drei, und ich merke dass ich nicht mehr lange durchhalte. Laura bettelt: "Bitte spritz in meinen Arsch". Doch ich versohle ihren Hintern und sage ihr dass sie das nicht verdient hat, weil Lisa noch keinen Orgasmus hatte. Obwohl sie kurz davor war. Ich ziehe ihn raus und schubse Laura weg. Ich fange sofort und ohne Rücksicht an Lisa zu ficken. Sie stöhnt und macht ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht bevor wir beide kommen. Ich spritze tief in ihre Muschi. Sobald ich meinen Schwanz wieder raus ziehe kommt Laura und fängt zu ihrem Erstaunen sofort an Lisa gierig zu lecken.

Zuerst ist es ihr unangenehm, doch schon bald fängt sie wieder an zu stöhnen und hat einen zweiten Orgasmus. "Ja kleine Schlampe, leck mein Sperma aus der Fotze deiner Schwester" ermutige ich sie. Dann ziehe ich sie an den Haaren weg und ficke sie in den Mund bis mein Schwanz ebenfalls sauber ist. "Hat es dir gefallen Lisa?" Frage ich. Sie nickt erschöpft. "Dann bedanke dich bei deiner Schwester".

Grinsend bedankt sie sich. "Sie wird wohl auch einen Kuss von dir bekommen, hoffe ich?" Plötzlich sieht sie mich erstaunt und erschrocken an. "Aber...", "Kein aber" unterbreche ich sie. Doch dann kommt auch schon Laura und zwingt ihr einen Zungenkuss auf. Nach einer Weile entspannt sich ihr Gesichtsausdruck und sie erwidert den Kuss grinsend. "Das war schön" sage ich während ich die beiden umarme.

"Aber Laura ist noch gar nicht gekommen" wendet Lisa ein. Ich erkläre ihr dass das als Sub eben manchmal so ist. Es geht um die Lust des Doms. Laura nickt zustimmend. "Keine Angst, ich werde mich darum kümmern wenn Tom weg ist" verspricht Lisa.

Während ich duschen gehe, leckt und fingert Lisa ihre Schwester bis zum Orgasmus. Dann gehen auch sie Duschen. Wir liegen kuschelnd und küssend im Bett. "Beim nächsten mal übernehme ich den Dominanten Teil" sagt Laura, bevor wir einschlafen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

"wenn in der Geschichte die Rede von Schwestern ist, sind damit Stiefschwestern gemeint"

Dann ist das alles andere als Inzest.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 1 Jahr
So mag ich es...

Innerfamiläre Beziehungen sind was feines. Leider kam ich nie in den Genuss als Einzelkind.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Deine Mutter braucht es mal wieder Sabrina ordnet das Verhältnis zu ihrem Sohn Lasse neu.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Mutters Scheidung Sohn bleibt nach der Scheidung bei seiner Mutter.
Familie ohne Tabus - Teil 01 FKK mit Tante, Onkel und Cousin.
Ferngesteuert Silke bekommt einen ferngesteuerten Orgasmus vor ihrem Sohn.
Mehr Geschichten