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Halloween - Finsternis der Lust

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Frau Dr. Hofmann-Döhring's halb durchscheinenden Nippel, die eben jeder noch angestarrt hatte, waren plötzlich vergessen. Alle -- auch die Frauen -- starrten jetzt nur noch auf Yasmins nackte, pralle Möpse. Und die schaute grinsend alle an und freute sich über deren Aufmerksamkeit.

Während das Baby schmatzend an den Nippeln saugte und die anderen dabei mit großen Augen zuschauten, klingelte es erneut. Nur mit Gewalt konnte sich Bettina losreißen und die Tür öffnen. Draußen stand Armin, ein weiterer Nachbar. „Hi", begrüßte er sie knapp. „Hab gesehen, dass bei euch Licht ist. Meine letzte Kerze ist runtergebrannt..."

„Jaja, schon klar. Kommen Sie rein. Sie sind nicht der erste."

Bettina wollte gerade die Tür schließen, als sie Rufe hörte. Familie Spiegler kam durch den Regen auf sie zu gerannt. Susi und Paul mit ihren Teenager-Töchtern Carolin und Carina. Rasch winkte Bettina sie herein. „Lass mich raten, ihr habt keine Kerzen mehr."

„Stimmt", bestätigte Susi. Woher... oh, ich seh schon, wir sind nicht die einzigen."

„Allerdings. Los kommt rein, bei uns ist es hell, trocken und warm."

Erstaunt starrten die Neuankömmlinge auf Yasmins nackten Busen, aber niemand sagte etwas.

Nun war es wirklich voll in Mayer's Wohnzimmer. Dicht gedrängt saßen sie auf den beiden Sofas. Durch Zufall -- oder die Fügung einer dunklen Macht? -- hatte sich jeweils eine bunte Reihe gebildet, also immer abwechselnd Mann und Frau, und niemand saß neben seinem eigenen Partner. Bettina registrierte diese Tatsache mit Staunen, fand es aber ganz witzig so. Auf den Dreisitzer drängten sich Paul Spiegler (39), Yasmin Holl (21), Andreas Mayer (25) und Frau Dr. Susanne Hofmann-Döhring (42). Gegenüber auf den Zweisitzer saßen Susi Spiegler (37), Markus Holl (33) und Nicole Frey (19). Nur Armin Brenner (65) und Bettina Mayer (22) saßen jeweils allein in einem Sessel. Leonie und die Spiegler-Zwillinge (18) fläzten sich auf dem Teppich. Gespräche kamen aber nicht so recht ins Fließen, denn alle schauten Yasmin beim Stillen zu. Besser gesagt, sie starrten auf ihre nackten Brüste.

Schließlich war das Baby satt. Yasmin legte es sich auf die Schulter und klopfte auf den Rücken, damit es Bäuerchen machen konnte. Dabei war ihr Oberkörper immer noch nackt. Das Bäuerchen kam dann auch bald -- und mit ihm eine Schwall Milch, der sowohl Yasmins Bluse, die über der Sofalehne hing, als auch Andreas T-Shirt, der neben ihr saß, bespritzte, sogar Frau Dr. Hofmann-Döhring's Bluse bekam ein paar Spritzer ab. Bettina holte schnell einen Waschlappen und ein Handtuch. Andreas zog einfach sein T-Shirt aus und zwinkerte Yasmin dabei komplizenhaft zu. Doch dann geschah wieder etwas unerwartetes. Um die Geschäftsfrau wurde es für einen Augenblick etwas dunkler, und dann zog sie ebenfalls ihre Bluse aus. Da sie -- wie alle ja schon gesehen hatten -- keinen BH darunter trug, saß sie nun ebenfalls mit nacktem Oberkörper -- und nackten Brüsten -- da. „So viel mehr als vorher gibt es jetzt ja auch nicht zu sehen", sagte sie lachend in die Runde.

Yasmin hob sie hoch und roch an der Windel. „Oh, da hat wohl jemand A-a gemacht. Wer war denn das? War das die kleine Franzi? Na wer denn wohl sonst?" Und in normalem Ton sagte sie: „Hm, an eine frische Windel habe ich jetzt nicht gedacht."

„Bei dem Regen kannst du auf keinen Fall raus", widersprach Bettina. „Komm, im Bad können wir sie sauber machen, und dann lässt du sie einfach so lange ohne Windel. Sie wird ja nicht gleich wieder müssen."

Die beiden Frauen nahmen die Taschenlampe und gingen ins Bad. Schnell war Fanzi mit Hilfe von Kosmetiktüchern und Nivea-Creme gesäubert und die dreckige Windel entsorgt.

„Eure Kleine ist ja wirklich süß. Meine beiden sind ja schon groß. Darf ich sie mal halten?", fragte Susi.

„Na klar, nehmen Sie sie ruhig", erlaubte ihr Yasmin, froh, die Arme mal für eine Weile frei zu haben.

Plötzlich schrie Susi auf. Franzi hatte soeben Pipi gemacht. Und da sie keine Windel mehr anhatte, traf sie die arme Susi.

Schnell nahm Yasmin ihr das Baby ab. „Du kleiner Frechdachs du. Böses, böses Mädchen. Man macht doch nicht einfach Pipi auf andere Leute. Hast die arme Susi ganz nass gemacht. Was soll nur aus dir werden?"

„Natursektfetischistin!", schlug Nicole vor. Alle lachten. Auch Bettina, obwohl sie gar nicht wusste, was das war.

„Am besten legen wir die Kleine hier auf den Boden. Eine Wolldecke darunter, dann hat sie es warm und weich, und sie kann pinkeln so viel sie will."

Gesagt, getan. Leonie, die sowieso die ganze Zeit auf dem Teppich gesessen hatte, bot sich an, auf das Baby aufzupassen.

„Am besten ziehst du dein Nachthemd aus", riet Yasmin. „Bevor deine Schwester das auch noch vollpinkelt."

„Ok, mache ich, Mama". Ohne die merkwürdige Anweisung ihrer Mutter in Frage zu stellen, zog das Mädchen ihr Nachthemd aus. Das Licht veränderte sich wieder unmerklich. Während es im Rest des Raumes dunkler wurde, wurde das Mädchen geradezu angestrahlt. Mehrere Blitze zuckten ringsherum. Sie lächelte geheimnisvoll und streifte sich auch gleich noch ihr Höschen ab. Ohne um Erlaubnis zu fragen, machten es die Zwillinge ihnen nach und waren im Nu genauso nackt. Splitternackt knieten die drei Mädchen neben dem Baby und spielten völlig unbefangen miteinander. Die Tatsache, dass neun Erwachsene ihre nackten Körper anstarrten, störte sie nicht im Geringsten. Leonie hatte nur einen leichten Flaum auf dem Venushügel und ihre Brüste waren flach mit hervorspringenden Warzen. Doch die Zwillinge Carolin und Carina waren hübsche achtzehnjährige Teenager mit kleinen spitzen Teenietittchen und -- zum Erstaunen aller -- ebenfalls haarlosen Fötzchen.

Susi indessen ließ sich von dem Pipi-Missgeschick nicht aus der Ruhe bringen. Normalerweise ekelte sie sich vor Urin und Kot, aber hier... machte es ihr gar nichts aus. „Ach nicht so schlimm. So ein bisschen Baby-Pipi macht doch nichts." Ohne zu zögern zog sie ihr Kleid und ihren BH aus. Nun saß sie nur noch im Slip da. Eigentlich hätte sie sich schämen müssen, aber stattdessen reckte sie stolz ihre immer noch runden und festen Brüste heraus, die sofort von allen begutachtet wurden. „So ihr Spanner, meine Titten sind zwar nicht mehr ganz so frisch und prall wie Yasmins, aber ich denke, sie können sich trotzdem sehen lassen, oder?" Sofort erntete sie allgemeine Zustimmung.

„Also wenn das so ist... Was haltet ihr dann von meinen?", sagte Nicole, und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Herausfordernd präsentierte sie den anderen ihre jugendlich runden Brüste und erntete dafür Beifall.

„Und was ist mit dir?", wandte sie sich dann an Bettina, die als einzige Frau noch vollständig bekleidet war. „Sollte die Gastgeberin -- ok, etwas unfreiwillig, aber trotzdem -- nicht mit gutem Beispiel vorangehen?"

„Und keinesfalls overdressed ihren Gästen gegenüber sein!", ergänzte Susi.

Bettina wurde rot. Sie konnte es schon kaum fassen, dass alle anderen Frauen hier so schamlos ihre Oberkörper entkleidet hatten und ihre nackten Brüste präsentierten. Das würde sie auf keinen Fall... Die Öllampe flackerte und es wurde kurzzeitig dunkel um Bettina. Ein Blitz blendete sie. Und da war auch der mittlerweile wohlbekannte Schauder. Plötzlich war es ihr peinlich, dass sie als einzige noch nicht oben ohne war. ‚Nicole hat völlig Recht, als Gastgeberin muss ich doch mit gutem Beispiel voran gehen. Also nichts wie runter mit den Klamotten!' Dachte sie und zog sich schnell Oberteil und BH aus. Noch niemals, nicht einmal am Strand, hatte sie sich Fremden gegenüber oben ohne gezeigt. Aber hier und jetzt erschien es ihr als das normalste der Welt. Alles andere wäre falsch und störend gewesen. Bettina schaute in die Runde. Alle Frauen waren nun oben herum nackt. Keine schein dabei in irgendeiner Weise Scham zu empfinden. Sie selbst ja auch nicht. Und das Licht der Öllampe -- es sah fast so aus, als würden die nackten Brüste davon angestrahlt!

Unglaubliche Geschichten

Das reizte Armin zum Lachen. „Irgendwie erinnert mich das an meine Zeit in der Hippie-Kommune auf Ibiza. Da liefen die Mädels auch immer barbusig herum. Meist sogar ganz nackt. Ihr wisst schon: freie Liebe und so. Hab ich euch schon erzählt, wie..."

„Hast du, Armin", unterbrach ihn Markus rüde. „Schon mindestens 287 Mal." Er hatte echt keinen Bock, diese alten Geschichten schon wieder zu hören. Die erzählte Armin nämlich bei jeder Gelegenheit.

„Ach wirklich? Oh, na dann..."

„Aber wir wollen es hören", meldeten sich die Zwillinge. „Wir kennen die Geschichten noch nicht." -- „Erzähl uns was über die Hippies." -- „Von Ibiza." -- „Wart ihr alle nackt?" -- Hattet ihr geilen Sex?" -- Gruppensex?" Die Zwillinge hörten gar nicht mehr auf zu fragen und waren ganz aufgeregt.

„Caro, Carina, lasst doch den armen Herrn Brenner in Ruhe", rief ihre Mutter sie zur Ordnung.

„Nein, lass nur, ist doch nett, wenn sich die Jugend für Geschichte interessiert", beruhigte Armin sie.

„Ich kenne Ihre Geschichten aus Ibiza, Herr Brenner. Die sind nichts für Kinder."

„Mama, wir sind keine Kinder mehr!" -- „Wir sind 18." -- „Wir sind schon aufgeklärt." -- „Wir sind auch keine Jungfrauen mehr." -- „Wir hatten selbst schon geilen Sex."

Dieses unerwartete Geständnis überraschte nicht nur die Eltern. Und während das Licht flackerte, sagte Mama Susi erfreut: „Oh, wie schön für euch. Ich habe in eurem Alter auch meine ersten Erfahrungen gemacht. Geiler Sex ist wichtig. Ohne Sex könnten wir nicht leben, nicht wahr, Schatz?"

„Ja Mama, das wissen wir." -- „Ihr treibt es ja jeden Tag laut genug." -- „Ist nicht zu überhören."

„Also gut, wenn es euch interessiert, dann lasst euch ein paar Hippie-Sex-Geschichten erzählen", stimmte Susi zu.

„Na dann kommt mal her, ihr Süßen", forderte Armin die Teenager auf, die sich sogleich rechts und links von ihm auf die Armlehnen seines Sessel setzten.

Leonie hockte sich vor Armin auf dem Boden, zwischen die Zwillinge.

„Also, dann passt mal gut auf", begann Armin. „Habt ihr schon mal vom Vietnam-Krieg gehört? Ja? Und von Woodstock? Dem großen Musikfestival? Also das war so: als ich 1969..."

Paul verdrehte gequält die Augen. „Jetzt schwafelt er wieder stundenlang von seiner Zeit als Hippie in Woodstock."

„Und auf Ibiza nicht zu vergessen", ergänzte Markus.

„Ja genau. Und wie sie es da alle wild durcheinander getrieben haben."

„Ach, kennt ihr die Geschichten auch schon?"

„Na klar. Aber unsere Mädels kennen sie nicht."

„Leonie auch nicht. Vermute ich."

„Naja, lassen wir sie zuhören. Vielleicht lernen sie was dabei..."

Unsichtbare Unterwäsche

Während Armin von den Hippies auf Ibiza erzählte, wobei die drei Mädchen gebannt an seinen Lippen hingen, und die anderen sich über weniger wichtige Themen unterhielten, wurde Andreas Aufmerksamkeit plötzlich auf Nicole gezogen, die ihm direkt gegenüber saß. Sie lümmelte auf dem Sofa herum, halbliegend, die Schenkel leicht geöffnet. Und dazwischen -- Andreas war sich nicht sicher, aber er bildete sich ein, ihre nackte Muschi sehen zu können. Trug sie etwa kein Höschen? Bestimmt hatte er sich getäuscht. Wieder flackerte das Licht. Erst wurde es dunkel um Nicole, und dann, obwohl es physikalisch eigentlich nicht möglich war, fiel ein Lichtstrahl genau zwischen ihre Beine und beleuchtete -- tatsächlich -- ihre nackte Möse. Andreas starrte sie an.

„Ich glaube, dein Mann hat gerade mein kleines Geheimnis entdeckt"; sagte Nicole seelenruhig zu Bettina.

„Geheimnis, was für ein Geheimnis?" Sie schaute zu Andreas hinüber, der Nicole anstarrte. Sie folgte seinem Blick. ‚Schaut er ihr etwa unter den Rock? Dieses Schwein! Was glaubt er da zu sehen? So aufregend kann ihr Unterhöschen ja wohl nicht sein.'

Da prustete Andreas auch schon heraus: „Nicole trägt kein Höschen! Ich kann ihre nackte Fotze sehen. Sie ist rasiert!"

„Echt?" -- „Was?" -- Glaub ich nicht!" Alle riefen durcheinander.

Nur Nicole blieb ruhig. „Hey, stimmt aber. Wundert mich, dass ihr das erst jetzt bemerkt habt. Ich trage wirklich kein Höschen." Sie zog ihren Rock weiter nach oben, spreizte die Schenkel noch weiter und präsentierte -- zumindest den gegenüber sitzenden -- ihre nackte, glatt rasierte Fotze.

Bettina war vollkommen schockiert. ‚Diese... Schlampe! Was fällt der ein? Sich so schamlos zu präsentieren, die Muschi zu zeigen, nein, geradezu herausfordernd zu präsentieren, das ist... das ist..." Ein wohliger Schauder lief ihr zum wiederholten Mal den Rücken hinunter. „... mutig. Und geil. Muss ihr bestimmt viel Spaß machen, von den älteren Männer so angestarrt zu werden."

„Ist echt ein cooles Gefühl, ohne Höschen rumzulaufen. Man spürte jeden Luftzug an der Fotze, und das macht einen ständig geil. Und man ist schneller fickbereit", erklärte Nicole. „Solltet ihr auch mal probieren. Na was ist, Bettina, probier's mal. Los, zieh dein Höschen aus!"

Bettina wunderte sich nicht, dass Nicole ausgerechnet sie aufforderte. Wer auch sonst. Schließlich war sie ja die Gastgeberin!

Ein bisschen aufgeregt stand Bettina auf und zog ihr Höschen umständlich aus, ließ aber den Rock dabei an. Dann setzte sie sich wieder. Alle starrten jetzt sie an. ‚Das ist wirklich... ungewöhnlich. Sollte ich mich nicht schämen? Jeder weiß jetzt, dass ich unter meinem Rock nackt bin. Aber genau das macht mich irgendwie kribbelig. Ja, es erregt mich. Mann, ist das geil!'

Sie spürte die erwartungsvollen Blicke der Gegenübersitzenden auf ihren Beinen. Wie unter Hypnose öffnete sie langsam die Schenkel. Wieder flackerte die Lampe, es wurde dunkler, während es blitzte, und ein unmöglicher Lichtstrahl fiel genau zwischen ihre Beine und beleuchtet ihren Schlitz. Sie wusste, dass ihre Möse deutlich sichtbar war. Doch nicht deutlich genug. Wie Nicole vorher, zog sie ihren Rock hoch und entblößte ihre Scham. Sie stöhnte unwillkürlich vor Geilheit, als sie die gierigen Blicke sah -- und spürte.

„Na, ist doch geil, oder?", fragte Nicole. Bettina konnte nur nicken. „Genießt du es, dass die Kerle deine Fotze anstarren? Sich an ihr -- an dir! - aufgeilen? Los komm, zeigen wir ihnen alles!"

Gleichzeitig spreizten beide wie auf geheime Absprache ihre Schenkel noch weiter und zogen mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. So etwas hatte Bettina noch nie gemacht, noch nicht einmal für ihren Mann. Und nun tat sie es vor ihren Freunden und Nachbarn, ja vor der Chefin ihres Mannes, die sie erst heute Abend kennengelernt hatte. Und es war so geil! Sie spürte die Nässe in ihrer Spalte. Sicher konnten auch die anderen erkennen, wie erregt sie war. Und das erregte sie nur noch mehr.

Unerlaubte Übergriffe

Die erotische Spannung im Raum war geradezu mit Händen greifbar. Bettina konnte einfach nicht mehr ruhig sitzen bleiben. „Ich glaube... ich hole noch mal was zu trinken", sagte sie und stand auf, um der eigenen Erregung Herr zu werden.

„Ich helfe dir!", bot sich Nicole an.

Gemeinsam gingen sie in die Küche, suchten mit Hilfe der Taschenlampe Gläser und Getränke und kehrten schwer bepackt wieder ins Wohnzimmer zurück. Nicole verteilte die Gläser, Bettina die Flaschen.

Plötzlich quiekte Nicole. „He, du Ferkel", rief sie, „was machst du denn da?"

Bettina drehte sich um und sah, wie Paul's Hand unter Nicole's Rock steckte. Mit großen Augen starrte sie die beiden ungläubig an.

Doch Nicole kicherte nur. „Paul versucht gerade, zwei Finger in meine Fotze zu schieben", erklärte sie fröhlich. „Das kitzelt!" Sie machte aber keinerlei Anstalten, sich dieser Zudringlichkeit zu erwehren. Statt dessen spreizte sie die Beine ein wenig, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben.

Auch Paul's Frau Susi schien nichts dagegen zu haben, dass ihr Mann in einem fremden Revier wilderte. „Na, ist die kleine Schlampe schon feucht?", fragte sie nur interessiert.

„Und wie!", bestätigte Paul.

Leicht verwirrt schenkte Bettina Wein und Wasser ein. Bis auch sie ein Streicheln an ihren Oberschenkeln spürte, das rasch immer höher vordrang. Schnell machte sie einen Schritt nach vorne, um der zudringlichen Hand zu entgehen. Doch es nützte nichts. Kaum hatte sie sich wieder vorgebeugt, um das nächste Glas Wein einzuschenken, spürte sie schon wieder eine Hand an ihrem Oberschenkel. Eine andere diesmal. Sie wollte schon empört protestieren und presste die Beine zusammen, als sie die Stimme ihres Mannes hörte. „Und, Markus, wie steht's um mein Weib? Ist sie auch schon so feucht wie Nicole?"

Bettina glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Anstatt Markus -- dem die Hand offenbar gehörte -- in die Schranken zu weisen, ermutigte er ihn auch noch, sie unsittlich zu berühren. Wieder hatte sie das Gefühl, dass das Licht flackerte und die Dunkelheit um sie herum zunahm, dann lief ihr ein wohliger Schauder den Rücken hinunter.

„Kann ich noch nicht sagen"; hörte sie Markus. „Ich komme nicht richtig ran."

„Oh, tut mir Leid", sagte Bettina und wunderte sich selbst darüber. „Besser so?" Sie stellte die Beine etwas auseinander und spürte sofort fremde Finger an ihren Schamlippen. Hm, tat das gut.

„Ha, du wirst es nicht glauben", lachte Markus. „Die läuft geradezu aus!"

Wie Recht er hatte. Erst jetzt bemerkte Bettina, wie nass ihre Möse war. Sie stöhnte wohlig auf. Das tat soooo gut. Mit geschlossenen Augen stand sie da und ließ sich von ihrem Nachbarn vor den Augen ihres Mannes die Fotze fingern. Sie wusste, das war falsch. Alles hier war an diesem Abend irgendwie falsch. Aber sie konnte, sie wollte gar nicht anders.

„He, wir haben auch Durst", beschwerte sich Paul. Als Bettina aufblickte, hielt er ihr auffordernd sein leeres Glas hin, während er gleichzeitig die Finger der anderen Hand ableckte. Die Finger, die eben noch unter Nicole's Rock gesteckt hatten. Bettina war klar, dass auch Paul ihre Muschi berühren wollte, und sie sah keinen Grund, warum sie ihn nicht lassen sollte. Breitbeinig stellte sie sich vor ihn, beugte sich vor und goss sein Weinglas voll. Fast hätte sie den guten Wein verschüttet, denn Paul schob ihr ohne Vorwarnung zwei Finger gleichzeitig in ihr glitschiges Fickloch.

„He, nicht so stürmisch", tadelte sie ihn, reckte ihm aber ihren Hintern noch weiter entgegen.

„...und wir waren natürlich die ganze Zeit nackt. War ja warm genug in Ibiza."

Während Armin erzählte, saßen die Zwillinge rechts und links auf der Armlehne seines Sessels, die Beine leicht gespreizt, so dass ihre Teeniefötzchen zu sehen waren. Er hatte die Arme um ihre Schultern gelegt und streichelte sanft ihre Brüste und spielte mit den Nippeln. Leonie hockte vor den dreien auf dem Boden und starrte gebannt auf Armins Hände.

„Vielleicht kamen die Einheimischen von Sant Carles deshalb so oft vorbei, um uns etwas zu verkaufen. Vor allem die männlichen Dorfbewohner kamen gern. Und ließen sich oft in Naturalien bezahlen. Die Mädchen und Frauen in unserer Kommune waren jedenfalls stets bereit, ihre Fotzen als Gegenleistung anzubieten. Aber auch einige Mädchen kamen aus den Dörfern zu uns, meistens heimlich bei Nacht, um mit uns die Freiheit des Körpers und des Geistes zu genießen..."

Ungesehene Darbietungen

„Warum ziehst du nicht endlich diesen blöden Rock aus, Häschen?", meinte Andreas daraufhin.

‚Häschen? So hat er mich schon ewig nicht mehr genannt. Nicht mehr, seit wir gerammelt haben wie die Karnickel. Rock ausziehen? Ja, natürlich, warum bin ich nicht selbst darauf gekommen? Muss doch blöd aussehen, so halb angezogen.' Etwas umständlich fummelte sie an dem rückwärtigen Verschluss herum.

„Warte, ich helfe dir", bot sich Paul hilfsbereit an.

Seine Hilfsbereitschaft beschränkt sich zunächst darauf, Bettinas Brüste zu streicheln, dann ihren Hintern zu kneten. Schließlich griff Markus ein und öffnete den Reißverschluss des Rocks und zog ihn runter. Bevor Bettina reagieren konnte, drückte er seinen Mund auf ihre Muschi und leckte durch die saftige Spalte.

Splitternackt stand Bettina in der Mitte zwischen ihren Nachbarn. Ihr war bewusst, dass alle sie anstarrten. Für einen kurzen Moment schämte sie sich, aber als die Lampe flackerte und es für einen Augenblick dunkler um sie herum wurde, genoss sie die lüsternen Blicke auf ihrer Haut. Plötzlich war es ganz natürlich, nackt zu sein. Sie verstand nicht, warum sie überhaupt jemals Kleider getragen hatte. Ihr hübscher Körper war doch geradezu dazu geschaffen, anderen präsentiert zu werden, von anderen angestarrt zu werden, andere aufzugeilen, anderen als Wichsvorlage zu dienen.