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Halloween - Finsternis der Lust

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„Wir sollten dem guten Beispiel unserer Gastgeberein folgen", schlug Yasmin vor.

„Auf jeden Fall!", stimmte Susi zu. „Hilfst du mir?"

Die beiden Frauen standen auf und traten aufeinander zu. So dicht, dass ihre Brüste sich berührten. Ihre Lippen waren nur Millimeter voneinander entfernt. Yasmin strich zärtlich über Susis Rücken. „Du hast einen knackigen Arsch", flüsterte sie, doch jeder im Raum verstand, was sie gesagt hatte.

„Und du hast geile Titten", erwiderte Susi das Kompliment.

Gleichzeitig öffneten sie die Verschlüsse, gleichzeitig zogen sie langsam und verführerisch den Rock der anderen herunter, als hätten sie dies schon häufig getan. Gleichzeitig griffen sie an die Fotze der anderen, fuhren mit dem Finger durch den Spalt und leckten ihn genüsslich ab.

„Du schmeckst lecker", stellten sie gleichzeitig fest.

Dann schoben sie ein Bein zwischen die Schenkel der andern und rieben ihre Fotzen daran. Gleichzeitig begannen sie zu stöhnen.

Als sie sich wieder setzten, ernteten sie heftigen Applaus für ihre Darbietung.

Bettina sah mit weit aufgerissenen Augen zu. Wie sie sich aneinander pressten, sich küssten, sich berührten... Sie waren doch wohl nicht etwa... lesbisch?! Aber sie waren doch verheiratet? Wie konnten sie dann auch Frauen küssen? Das war doch... eklig? Hoffentlich würde das niemand von ihr verlangen!

„Nun bin ich wohl an der Reihe", stellte Nicole fest. Sie räumte die Gläser auf dem Couchtisch zur Seite und stellte sich darauf. Langsam wiegte sie sich im Takt einer unhörbaren Musik, als würde sie auf der Bühne einer Stripbar stehen. Wie ein Profi zog sie sich lasziv den Rock aus. Mit weit gespreizten Beinen ließ sie ihre Hüften kreisen und drehte sich dabei im Kreis, so dass jeder in den Genuss des Anblicks ihrer blanken Fotze kam. Dabei fingerte sie ihre Möse, spreizte die Lappen, steckte ein, zwei Finger in ihr Loch und rieb sich den Kitzler. Ihre Zuschauer feuerten sie an und applaudierten. Sie hörte erst auf, als es ihr unter lautem Stöhnen kam und ihre Knie weich wurden.

„Und das soll jetzt der ultimative Kick sein, ja?", spöttelte Frau Dr. Hofmann-Döhring sarkastisch. „Dann passt jetzt mal gut auf!"

Sie stand aufreizend langsam auf, wobei sie sich so vorbeugte, dass ihre nackten Titten ihrem Angestellten Andreas direkt vor dem Gesicht hingen. Dann öffnete sie umständlich den Verschluss ihres eleganten, engen Rocks und ließ ihn zu Boden gleiten. Darunter kam ein seidenes Spitzenhöschen hervor, das sie aber ebenfalls kurzerhand auszog. Nun war sie völlig nackt, was sie aber nicht im Geringsten zu stören schien. Auch ihre Scham war glatt rasiert, was aber niemanden mehr wunderte. Mit einer herrischen Handbewegung bedeutete sie den anderen, den niedrigen Sofatisch ganz leer zu räumen, was auch sofort befolgt wurde. Dann setzte sie sich darauf und stellte die Beine rechts und links ab, so dass ihre Fotze offen lag und von allen deutlich zu sehen war. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen. Dazwischen kam eine silberne Kette zum Vorschein. Mit der anderen Hand zog sie daran. Nacheinander flutschten mit einem Plopp drei Liebeskugeln aus ihrem feuchten Fickloch. Triumphierend hielt sie sie hoch. „Das gibt den wahren Kick, meine Damen!", rief sie erregt. „Hält einen die ganze Zeit auf Betriebstemperatur. Jetzt wissen Sie auch, warum ich einen Massagesessel im Büro habe. Wenn sich die Vibrationen auf den Liebeskugeln übertragen, dann... Man muss nur aufpassen, dass man nicht mitten im Verkaufsgespräch einen Orgasmus bekommt."

Sie hielt die Kette Andreas hin. „Ablecken!", befahl sie.

Ohne zu zögern beugte der sich vor und schnappte mit dem Mund nach den Kugeln. Genüsslich lutschte er den Lustschleim ab.

„Das reicht. Seien sie nicht immer so gierig!" Sie winkte Bettina herbei. „Steck sie mir wieder rein!"

Bettina erbleichte. Nein, das konnte sie nicht tun. Sie konnte doch nicht die Scheide einer anderen Frau anfassen und gar etwas hineinstecken. Sie hätte verstanden, wenn Andreas das gemacht hätte, aber sie...

„Na los, wird's bald!"

Das Licht flackerte, es wurde dunkler um Bettina, dann blitzte es und gleich darauf krachte der Donner. Bettina spürte wieder dieses angenehme Kribbeln im Bauch. Was war schon dabei? Das war eine Frau wie sie, hatte eine Fotze wie sie. Bettina nahm die Liebeskugeln und kniete sich zwischen die Beine der Chefin. Noch nie hatte sie eine andere Fotze so nahe gesehen. Und noch nie hatte sie eine angefasst. Unsicher berührte sie die fleischigen Schamlippen. Das fühlte sich gar nicht so unangenehm an, wie sie erwartet hatte. Eigentlich sogar ziemlich schön.

Reichlich ungeschickt stopfte sie die Liebeskugeln wieder in Susannes Fotze.

„Zieh sie wieder raus!", befahl die Chefin.

Bettina gehorchte.

„Steck sie wieder rein. Aber ohne deine Hände zu benutzen!"

Bettina schaute sie fragend an. Wie sollte das denn gehen? Wie sollte sie die Kugeln ohne anzufassen da reinbekommen?

Nicole kam ihr zu Hilfe. „Mit dem Mund, meint sie."

Das half Bettina nur wenig weiter. Wie konnte sie...

„Nimm die Kugeln in den Mund und schieb sie mit der Zunge in sie hinein", erklärte Yasmin.

Mit dem Mund, mit der Zunge? Aber dann würde sie ja die Scheide der Frau mit den Lippen berühren, sie quasi küssen, und mit der Zunge in sie eindringen? Nein, das konnte sie auf gar keinen Fall. Sie war nicht lesbisch? Sie würde keine Fotze küssen! Niemals!

Wieder blitze und donnerte es. Bettina nahm die erste Kugel in den Mund und näherte sich Susannes Möse. Sie presste ihren Mund auf die Spalte. Zum ersten Mal im Leben schmeckte sie den Liebesnektar einer anderen Frau. Sie hatte erwartet, dass es sie ekeln würde, aber das Gegenteil war der Fall. Es schmeckte wider Erwarten gut. Vorsichtig schob sie die Kugel mit der Zunge in Susannes Fotze. Wieso hatte sie solche Abneigung dagegen gehabt? Es fühlte sich völlig normal an, eine Fotze zu lecken. Als sie die nächste Kugeln reinschob, leckte sie absichtlich lange durch die nasse Spalte. ‚Fotzensaft schmeckt gut', dachte sie erstaunt. ‚Sehr gut sogar. Warum habe ich den nicht schon viel früher gekostet?'

Nachdem sie auf diese Weise auch die letzte Kugel versenkt hatte, leckte sie einfach weiter. Immer tiefer schob sie ihre Zunge in die Spalte, saugte am Kitzler. Sie ekelte sich jetzt nicht mehr. Nein, es war richtig geil, eine Fotze zu lecken. Warum hatte sie das nicht schon viel früher gemacht? Damals in der Schule, mit Sandra? Enthusiastisch leckte sie Susannes Möse. Sie spürte, wie die Chefin immer unruhiger wurde, bis sie sich aufbäumte und ihren Orgasmus hinausschrie.

„Naja, man merkt, dass es Ihr erstes Mal war", bemerkte Susanne herablassend. „Das werden Sie ab sofort täglich üben. Ich denke, Ihre Nachbarinnen sind gern bereit, sich als Trainingspartnerinnen zur Verfügung zu stellen."

„Selbstverständlich, Frau Dr. Hofmann-Döhring, ganz wie Sie wünschen. Ich werde fleißig üben, ganz bestimmt, damit ich es beim nächsten Mal besser mache."

„Das will ich hoffen. Wehe nicht! Jetzt wollen wir aber auch eine geile Show von Ihnen sehen!"

„Ja natürlich. Ich... ich habe nicht viel Erfahrung in diesen Dingen, aber ich werde mich bemühen, Ihnen eine geile Show zu bieten."

Die Chefin lachte. „Sie hat sich stets bemüht... Das reicht nicht. Zeigen sie uns was richtig Geiles. Für uns und für Sie. Wir wollen sehen, wie es Ihnen kommt. Verschaffen Sie sich vor unseren Augen einen richtigen Orgasmus! Wir wollen Sie zucken sehen und schreien hören."

Irgendwo, weit hinten in ihrem Bewusstsein war Bettina klar, dass eine solche Forderung unanständig war. Sie hätte ein solches Ansinnen sofort entschieden zurückweisen müssen. Aber diese Stimme in ihrem Kopf war so leise, dass sie sie kaum hören konnte. Stattdessen kam es ihr völlig normal vor, als sie sich nun selbst auf den Couchtisch legte und die Beine weit spreizte. Noch nie hatte sie sich vor anderen befriedigt, nicht einmal vor ihrem Mann Andreas. Sie hätte vor Scham im Boden versinken müssen, aber nun geilte sie das Wissen, dass all ihre Nachbarn und die Chefin ihres Mannes ihr dabei zusahen, unheimlich auf. Bisher hatte sie sich nur ganz selten selbst befriedigt. Als Teenager noch öfter, doch seit sie verheiratet war praktisch gar nicht mehr.

Unsicher streichelte sie ihre Brüste. Ihre Nippel waren groß und hart, ein Zeichen, dass sie stark erregt war wie sonst nur, wenn Andreas sie fickte. Warum war das so, fragte sie sich. ‚Weil du eine zeigefreudige Schlampe bist', flüsterte eine Stimme in ihrem Kopf. ‚Weil es dich aufgeilt, dich nackt zu zeigen. Weil es dich erregt, dich vor den Augen anderer zu befriedigen. Weil du eine versaute Nymphomanin bist. Du weißt es nur noch nicht...'

Sie spielte mit ihren steifen Nippeln. Wie empfindlich sie waren! Sie stöhnte, also sie leicht hineinkniff. Wie von selbst wanderte eine Hand hinunter zu ihrer Möse. Es tat gut, sich da zu berühren. Langsam bohrte sie einen Finger in ihr Loch. ‚Wie nass ich bin', dachte sie. ‚Natürlich bist du nass, du dumme Gans. Du bist eine notgeile Schlampe mit einer dauernassen, fickbereiten Fotze.'

Ein zweiter Finger schob sich wie von selbst in ihre Spalte. Am Rande ihres Bewusstseins hörte sie ein paar anzügliche Kommentare. Da wurde ihr wieder allzu bewusst, dass sie nicht allein war. Sie schaute sich um. Alle starrten sie an, starrten auf ihre Fotze, ihre Finger darin. ‚Ja!', dachte sie, ‚Ja, schaut genau hin! Geilt euch an mir auf, an meinem Fickloch. Schaut zu, wie ich es mir besorge, mich selber ficke. Geilt euch auf an mir!'

Zeige- und Ringfinger arbeiteten wild in ihrer Fotze. Rein -- raus -- rein -- raus. Bettina fickte sich wie noch nie in ihrem Leben. Die Finger reichten einfach nicht. Ein Schwanz wäre jetzt schön gewesen, aber Frau Dr. Hofmann-Döhring hatte ja verlangt, dass sie es sich selbst besorgte. Mit der freien Hand tastete sie umher und fand eine -- zum Glück leere -- Weinflasche. ‚Besser als nichts', dachte sie und schob sich den Flaschenhals tief in die Fotze. Sie kreischte, als das kalte Glas ihre erhitzten Scheidenwände berührte.

„Ja, fick dich mit der Flasche, Schlampe", hörte sie Frau Dr. sagen.

„Besorg es dir!"

Fick die Flasche!"

Die Anfeuerungsrufe ihrer Gäste brachten Bettina fast um den Verstand. Es war völlig verrückt, was sie hier tat, aber es war einfach viel zu geil, um damit aufzuhören. Immer schneller fickte sie sich, bis der Orgasmus sie aufschreien ließ. Den begeisterten Applaus der Zuschauer bekam sie kam mit.

Andras musste ihr helfen aufzustehen. Er küsste sie leidenschaftlich und knetete dabei ihre Brüste. „Du warst fantastisch, Häschen. Ich bin stolz auf dich. Dass du so eine schamlose Schlampe sein kannst..."

„Wenn es dir gefallen hat, kann ich das öfter für dich machen." Sie griff an die dicke Beule in seiner Hose. „Ihm hat es offenbar gefallen."

„Uns allen hat es gefallen", versicherte ihr Mann. „Ich hoffe, du machst das nicht nur für mich, sondern für uns alle noch viel öfter."

„Wenn du es willst, mache ich es gern. Mir hat es nämlich auch gefallen."

„Feste Partnerschaften gab es bei uns nicht. Jede trieb es mit jedem. Wir fickten wild durcheinander." Die drei Mädchen hingen an Armins Lippen. Die Zwillingen saßen inzwischen auf seinen Schenkel. Ihre Oberkörper lehnten an Armins Brust, ihre Beine waren weit gespreizt. Armin fingerte eifrig ihre engen Fötzchen. Leonie schaute wissbegierig zu. Auch sie hatte die Beine gespreizt und fingerte an ihrem Schlitz herum.

Ungezügelte Orgie

„Na, ich glaube, eure kleine Fotzenparade hat unübersehbare Auswirkungen auf unsere Männer!", bemerkte Yasmin lachend. „Schaut euch nur die Beulen in den Hosen an!"

„Oh die Armen, und wie sie leiden", stimmte Susi zu. „Müssen wir da nicht schnellstens Erste Hilfe leisten und die armen Schwänzchen aus ihren engen Gefängnissen befreien?"

Geschickt zog sie den Reißverschluss von Markus' Hose auf, griff hinein und mit etwas Mühe -- und Unterstützung durch Nicole - hatte sie dessen halbsteifen Schwanz ins Freie befördert. Auf der anderen Seite taten Yasmin bei Paul und Susanne bei Andreas das gleiche. Und alle vier fingen an, die Schwänze zu wichsen.

Bettina schaute sich um, von einem Schwanz zum nächsten. Bisher hatte sie nur den von ihrem Mann gesehen. Er war ihre erster und einziger gewesen. Bis jetzt. Das Licht flackerte, die Dunkelheit um sie herum nahm für einen Augenblick zu, dann der Blitz und der Donner. Sie kannte jetzt ihre Aufgabe als Gastgeberin. Sie musste etwas tun, was sie sonst nie tat, obwohl Andreas es sich immer so sehr wünschte. Aber nun trieb sie etwas dazu, alle Hemmungen fallen zu lassen, alle selbstauferlegten Tabus zu brechen.

Bettina kniete sich hin und nahm den erstbesten Schwanz, den sie erreichen konnte. Es war ihr egal, wem er gehörte, ob ihrem Mann oder einem Nachbarn. Sie wusste, was sie zu tun hatte, obwohl sie es noch nie zuvor getan hatte. Oralverkehr -- Blasen -- war für sie immer etwas gewesen, was nur Schlampen und Nutten taten. Bisher hatte sie sich immer geweigert, Andreas' Schwanz in den Mund zu nehmen. Nun erschien es ihr völlig selbstverständlich, ja sogar unbedingt notwendig, den Schwanz in ihrer Hand steif zu blasen und mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie öffnete die Lippen, leckte an dem Schaft. Instinktiv wusste sie, wie sie blasen musste. Sie ließ ihre Zunge kreisen, saugte den Prügel dann tief in ihren Rachen, spürte die Eichel an ihrem Gaumen. Sie wunderte sich, dass sie nicht würgen musste, obwohl sie sonst so empfindlich war. Sie blies wie ein Profi, und fühlte sich gut dabei.

Wie auf eine geheime Absprache hin wichsen die anderen Frauen die Schwänze neben sich nur. Sobald Bettina einen Schwanz steif geblasen hatte, wechselte sie zum nächsten, um diesen ebenfalls mit ihrem Mund fickbereit zu machen. Einen Schwengel nach dem anderen verwöhnte sie mit ihrer Maulfotze, leckte, saugte, ließ sich in den Schlund ficken.

Sie war regelrecht enttäuscht, als sie schließlich anstatt eines Schwanzes die Fotze von Frau Dr. Hofmann-Döhring vor sich hatte. Doch ohne zu zögern leckte sie diese nun. Niemals vor dieser denkwürdigen, merkwürdigen Nacht hatte sie eine Fotze geleckt, doch nun erschien ihr auch dies als völlig normal und selbstverständlich. Sie grub ihre Zunge in die saftige Fotze und leckte genüsslich den Fotzensaft.

„...die Mädchen, die in unserer Kommune wohnten, waren in der Regel am Anfang, wenn sie neu bei uns ankamen, schüchtern und unerfahren", erzählte Armin. „Aber kaum hatten sie gesehen, dass wir alle nackt waren, legten sie ihre Kleider ebenfalls ab. Es kam mir jedes mal vor, als wäre es eine Erleichterung für sie, den Ballast der Kleider abzulegen und die Freiheit der Nacktheit zu genießen. Genauso war es mit dem Sex. Zuerst hielten sie sich zurück, die meisten waren sogar noch Jungfrauen und hatten noch nie einen Schwanz gesehen, aber wenn sie sahen, wie ungezwungen wir alle es miteinander trieben, wann und wo immer wir Lust aufeinander hatten, niemand gezwungen wurde, sich aber auch niemand verweigerte, machten sie schnell mit. Es gab keine Scham, keine Hemmungen, keine Tabus. Alles war erlaubt, was Spaß machte. Zu zweit, zu dritt, in der Gruppe, oder auch einfach mal nur allein. Ficken, Blasen, Mund, Fotze, Arsch, kein Loch blieb ungefickt..."

Inzwischen knieten hatten die Mädchen die Plätze getauscht. Carolin und Carina knieten vor Armin und bliesen abwechselnd -- oder auch gleichzeitig -- seinen Schwanz. Leonie hockte auf seinem Schoß, die Beine weit gespreizt, so dass Opa Armin ungehindert mit ihrem Fötzchen spielen konnte. Das junge Mädchen schnurrte dabei wie ein gestreicheltes Kätzchen.

„Worauf wartet ihr noch?", fragte Frau Dr. Hofmann-Döhring ungeduldig. „Fickt unsere notgeile Gastgeberin doch endlich. Seht nur, wie einladend sie ihren Arsch in die Höhe streckt. Wer will der erste sein, der seinen Schwanz in ihre wartende Fotze steckt? Wer will der erste sein, der sie zur fremdgefickten Schlampe macht?"

Bettina war bewusst, dass von ihr gesprochen wurde. Woher wusste die Chefin, dass sie außer mit Andreas, ihrem Ehemann, mit noch niemand anderem geschlafen hatte? Noch nie von einem anderen Schwanz gefickt worden war? War das so offensichtlich? Oder wusste sie dies einfach? Sie spürte, wie sich jemand hinter sie kniete. Wer war es? Ihr Andreas war es nicht, denn obwohl ihr Sichtfeld stark eingeschränkt war, konnte sie sehen, dass er neben seiner Chefin stand und sie tief in ihre Maulfotze fickte.

Ihre Arschbacken wurden auseinander gezogen. Eine Eichel wurde gegen ihre Schamlippen gedrückt. „Ja, ja, steck ihn rein, wer immer es ist!", reif sie aufgeregt. „Steck deinen Schwanz in meine Fotze und fick mich, mach mich zur Schlampe, fick mich vor den Augen meines Mannes. Ihr alle: fickt mich alle, meine Fotze wartet auf eure Schwänze, ich will sie alle in mir spüren. Ich bin eure Fickschlampe, besorgt es mir... oh jaaaa!"

Der Schwanz wurde langsam in ihre Möse geschoben. Tief und immer tiefer in sie hinein. Ein wunderbares Gefühl, vor den Augen ihres Mannes, vor all den Nachbarn von einem anderen Mann gefickt zu werden. „Andi, siehst du das? Ich werde von einem anderen Mann gefickt. Sein Schwanz steckt tief in meiner Fotze, und es fühlt sich total geil an. Ich schäme mich nicht. Ich gehe fremd, vor deinen Augen. Und das nicht nur einmal. Ich lasse mich von jedem hier ficken."

„Ich bin ja so stolz auf dich, mein Häschen. Genieße die Schwänze hier, genieße jeden einzelnen Fick. Lass dich ficken, von wem du willst, so oft du willst. Und nicht nur heute. Die falsche Scham und Prüderie soll der Vergangenheit angehören. Wir werden in Zukunft mit jedem ficken, der uns will. Hört ihr es, liebe Freunde? Die Ficklöcher meiner Frau stehen euch jederzeit zur Verfügung. Nehmt sie euch, fickt sie, wann immer ihr Lust auf sie habt. Das gilt auch für die Frauen. Leckt sie, lasst euch von ihr lecken."

„Und ich verkünde feierlich, dass mein Mann Andreas mit jeder Frau ficken darf, die er ficken will."

Diese Ankündigung löst heftigen Applaus aus.

„Also mich darf Andreas ficken, wann immer er will", versprach Nicole sofort.

„Da hörst du es, Andi. Unsere hübsche Untermieterin will von dir gefickt werden. Also los, besorg es der kleinen Schlampe. Fick sie! Jetzt. Ich will sehen, wie du ihr deinen Schwanz in die Fotze steckst und sie richtig geil durchvögelst."

„Ja, komm, Andi, meine Fotze wartet schon auf deinen Schwanz."

Andreas ließ sich das nicht zweimal sagen. Nicole lag mit einladend gespreizten Beinen auf dem Couchtisch. Er hielt sich nicht mit irgend einer Art Vorspiel auf. Ansatzlos rammte er seinen Prügel bis zum Anschlag in die nasse Fotze der Studentin.

„Ja, fick sie, fick die Schlampe", rief Bettina, als sie das sah. „Mach sie zu deiner Privatnutte. Zu unserer Privatnutte!"

„Oh ja, fick mich, fickt mich alle!", rief nun auch Nicole. „Meine Fotze ist für alle da!"

„Ah, die kleine Sau ist so schön eng. Dich fick ich jetzt jeden Tag! Du darfst deine Miete ab sofort mit deiner Möse bezahlen!"

„Und mit deiner Zunge an meiner Fotze", ergänzte Bettina.

„Oh ja, das ist geil, macht mich zu eurer Nutte, eurer Mietnutte. Ich bezahl euch die Miete mit meinem Körper, mit Sex, ihr dürft mich ficken, wann immer ihr wollt. Oh Mann, das ist so abgefahren!"

„Woodstock? Ja, das war etwas ganz besonderes. Drei Tage Peace and Music, aber noch viel mehr waren es drei Tage Sex & Drugs & Rock'n'Roll. Am Anfang wollten wir tatsächlich ‚nur' die Musik hören. Aber dann ist es völlig aus dem Ruder gelaufen. Fast eine halbe Millionen Menschen waren da, stellt euch das mal vor. Und alle lebten friedlich miteinander. Wir haben alles miteinander geteilt. Unser Essen, unser Trinken, unsere Drogen, unsere Zelte und Schlafsäcke, unsere Mädchen. Du bist mit der einen ins Zelt gekrochen und mit der anderen rausgekommen. Jedenfalls am ersten Tag. Später haben wir gefickt, wo immer wir gerade waren. Mitten zwischen den Zuschauern, zwischen den Essensständen, direkt vor der Bühne, einige sogar mitten auf den Highway. An Verhütung hat damals keine gedacht. Die Pille war noch nicht so verbreitet, und die Kondome waren meist schon nach der ersten Nacht aufgebraucht. Neun Monate später gab es jedenfalls einen starken Anstieg der Geburtenrate..."