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Es war ein Unfall, ein Unfall "aus angeborene Doofheit".
8.3k Wörter
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Auf dem Weg ins Krankenhaus sah Chris zur Decke des Rettungswagens. Wie konnte so ein dämlicher Unfall nur passieren?

In der Rettungsstelle wurde er nach der Aufnahme seiner Daten (die Ärztin griff ihm mit seiner Erlaubnis in seine Hosentasche, um die Krankenkassenkarte rauszufischen) geröntgt und dann wieder zur Ärztin in den Behandlungsraum geschoben.

"Sie sind wirklich ein Pechvogel. Bei ihrem rechten Arm haben sie sich nur, wenn man das so sagen kann, Elle und Speiche gebrochen. Der Unterarm ist also für einige Zeit nicht nutzbar, aber auf ihrer linken Seite haben sie sich wirklich Mühe gegeben. Denn hier ist der Oberarm gebrochen." Sie sah ihn an. "Normalerweise würden sie in beiden Fällen entsprechend versorgt werden und dann nach Hause geschickt. Doch, wie sie selber sagten, leben sie alleine. Und so Flügellahm, wie sie dann sind, werden wir sie nicht gehen lassen können. Sie müssen entweder eine Tagespflege bekommen oder in ein Pflegeheim." Die Ärztin lachte "Im Pflegeheim wären sie der Schwarm der Schwestern. Jemand, der nicht zwischen 90 und scheintot ist. Na ja, jetzt kommen sie erst einmal auf Station. Der linke Arm wird einen Nagel oder eine Platte bekommen, beim Rechten werden die Ärzte auf Station sich etwas ausdenken. Haben sie jemanden, den wir informieren sollen?"

Doch Chris musste erst einmal überlegen, was er nun machte. Natürlich müsste in der Uni Bescheid gesagt werden, doch wen der Familie er informieren wollte, wusste er noch nicht.

Auf der Station musste er noch einige Zeit auf sein Zimmer warten. Sein Bett wurde neben das Schwesternzimmer geschoben, so dass er sich mit den Schwestern, wenn sie nicht unterwegs waren und rumwuselten, reden konnte. Also eigentlich nie. Die Stationsärztin sah kurz zu ihm und blickte auf seinen Bogen und fragte "Wie haben sie denn das geschafft?"

"Durch angeborene Doofheit", sagte Chris.

Chris döste vor sich hin, er hatte schon gemerkt, dass er mit seinen Fingern nicht viel machen konnte. Jede Bewegung tat weh.

Er wurde, als sein Zimmer fertig geworden war, von einer Schwester, die ihn anstrahlte, in dieses geschoben. Die Schwester verließ den Raum, ließ aber die Tür offen, so dass Chris eine Unterhaltung hören konnte.

"Kinder, das ist meiner"

"Doris, das geht nicht."

"Doch, ihr kennt die Abmachung. Immer schön der Reihe nach. Und du hast den bekommen, der für mich war, nur weil ich im Urlaub war, und dafür bekomme ich jetzt den hier."

Dann sah Chris eine Krankenschwester in den Raum kommen, die nicht so jung und schnucklig war wie die, die ihn in das Zimmer geschoben hatte, sondern die etwas älter als seine Mutter war. Die Schwester verschloss die Tür und sagte "Hallo Chris."

"Hallo Tante Doris."

"Du ersetzt besser das 'Tante' durch 'Schwester'. Komm, ich ziehe dich aus. In den Klamotten kannst du nicht bleiben. Hast du Bettwäsche?"

"Wie denn?"

"Hast du nicht deine Freundin, oder deinen Freund angerufen?"

"Nein, ich dachte daran, Mama oder Gaby zu informieren. Mama hat einen Schlüssel."

"Du nicht? Ich kann dann nach meiner Arbeit bei dir vorbei gehen und alles holen, was du haben willst."

Er sollte seine Tante Doris, die ihm in den letzten beiden Jahren immer viel zu nah gekommen war, in seine Wohnung lassen? Er sah Doris an, und wusste, dass er sie dann nie wieder loswerden würde.

"Nee, lass mal, Mama kennt sich in meiner Wohnung aus. Die findet alles."

Doch Doris ließ sich nicht entmutigen und fing an, Chris vorsichtig das Hemd, das er anhatte, vom Körper zu schneiden. Durch die beiden großen Verbände war es sowieso nicht mehr normal abzubekommen, das Unterhemd ging dann doch. Sie sah mit Freude auf den sportlichen Oberkörper ihres Neffen. Nun wollte sie ihm an die Hosen, was Chris verhindern wollte, aber nicht schaffte. Sie zog ihm erst die Jeans und dann die Unterhose aus. "Muss das sein?"

"Sicher, wie willst du den pinkeln und scheißen? Anfassen kannst du doch nichts. Keine Angst, keine der Schwestern wird dir etwas wegsehen. Und den Hintern bekommst du von mir abgewischt."

Er lag nackt vor ihr und sie musste sich beherrschen. Der Schwanz war etwas erregt und gut mit Blut gefüllt. Mit dem würde sie ihren Spaß haben. Und Chris würde sich nicht beschweren, wenn seine Tante ihn verwöhnte. Das wusste sie genau. Eher würde er sterben, als jemanden Sagen, dass seine Tante ihn sexuell erregte. Doris überlegte. Nur mit Mara musste sie aufpassen, wenn seine Mutter etwas davon mitbekommen würde, wäre der Spaß zu Ende.

Doris griff nach einem Hemdchen und sagte "Hier, das trägst du, solange du nichts anderes hast. Streck deine Arme aus." Chris schob seine Arme durch die beiden Löcher des Hemdchens und drehte sich dann, so dass Doris es verschließen konnte.

"Wenn du musst, klingel"

Sie legte dann noch seine Sachen zusammen und in den Schrank und ging aus dem Zimmer.

Einige Zeit später kam die Ärztin. "Hallo Chris, ich darf doch Chris sagen?

Wie sie mitbekommen haben, wird jeder Patient tagsüber von immer der gleichen Schwester betreut. Sie betreut noch weitere, aber die anderen Schwestern haben ihre eigenen Patienten. Für sie ist Schwester Doris eingeteilt.

Wie ich sehe, wurden sie auch schon umgezogen. Das Hemdchen ist etwas luftig, wollen sie zu Hause anrufen, und sich ihre eigene Nachtwäsche bringen lassen?"

"Ja, aber ich kann nicht Wählen. Können sie mir das Telefon halten?"

"Sicher Chris. Wen soll ich auswählen?"

Er sah die Ärztin, die im Alter seiner Mutter war, an und sagte "Den Eintrag 'Mama'"

"Hallo Mama, ich bin im Krankenhaus.

...

Nein, im ...

...

Ja.

...

Ich habe mir die Arme gebrochen.

...

Ja, ich weiß, angeborene Doofheit.

...

Kannst du mir Schlafanzughosen aus meiner Wohnung holen?

...

Nein, im Moment habe ich ..

...

Genau, und das ist doch etwas knapp.

...

Ja, genau.

...

Nein, im linken Schrank.

...

Ja, danke. Sagst du Gaby Bescheid, das mit dem telefonieren ist im Moment etwas schwierig. Die Ärztin hält mir ...

...

Ja, mach ich, Tschüss."

Chris sagte zu Ärztin, die das Telefon weglegte "Ich soll sie von meiner Mutter grüßen."

"Kenn' ich sie?"

"Eher nicht, aber sie grüßt alle, die sich nicht wehren können."

Die Ärztin lachte.

Chris langweilte sich, er konnte nichts machen, und das Radio hatte er vergessen einschalten zu lassen. Mit seinem Fingern hatte er es versucht, doch die Schmerzen waren zu groß.

Da er morgens eingeliefert worden war, bekam er noch ein Mittagessen. Hier wurde er aber nicht von Doris gefüttert, sondern von einer Schwesternhelferin. Diese war etwas scheu, wohl auch, weil Chris das Hemdchen hochgerutscht war. Sie sah immer verstohlen dort hin. Dabei musste Chris immer aufpassen, dass er das Essen auch in den Mund bekam.

"Hallo, ich bin Chris, du bist?"

Sie sah ihn erschrocken an. Das Mädchen hatte ein Kopftuch auf und wusste nicht, wie sie reagieren sollte.

"Wie lange bist du schon hier im Krankenhaus?"

"Heute dritte Tag. Du erster Patient, und ..."

"Und?"

"Du nackt. Ich nicht nackten Mann sehen."

"Ich bin nicht nackt."

"Doch seh ... da unten ... " sie sah ihn an "immer dick?"

Chris musste lächeln.

"Nein, nur wenn nette Mädchen in der Nähe sind."

"Das nicht, ich ... das nicht gehen."

"Wenn du im Krankenhaus arbeiten sollst, wirst du immer wieder nackte Menschen in ihrem Bett sehen. Männer und Frauen, schöne und nicht so schöne."

"Und sie anfassen?"

"Nein, du sollst sie nur füttern, oder die Decke hinlegen, den Schwestern helfen, anfassen musst du sie nicht."

Sie sah Chris fragend an. "Ich dich anfassen?"

"Was denn?"

"Da untern, da groß."

Chris wunderte sich über die kleine. Ängstlich, aber doch neugierig.

"Nach dem Essen, einverstanden?"

"Gut"

So fütterte sie ihn weiter, sah aber trotzdem immer wieder hin. Sie stellte den Teller grade wieder auf den Beistellwagen, als die Tür aufging. Die Schwesternhelferin schaute kurz nach unten, griff nach der Decke und legte sie über Chris Schoß. Dann sah sie ihn lächelnd an und stand auf.

In der Tür stand Chris Mutter.

"Hallo, ich bin Mara, du bist?"

Die Helferin war überrascht. "Ich Leyla, ich helfe."

"Hallo Chris, ich habe das Gewünschte dabei.

"Hallo Mama."

Leyla legte alles zusammen und verschwand, den Beistellwagen aus dem Zimmer schiebend, hinaus.

"Die ist ja niedlich. Chris, machst du hier die Frauen an?"

"Mama, bitte."

Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. "Was hast du da wieder gemacht?"

Dann legte sie die Tasche, die sie in der Hand hatte, auf das Bett und holte die Hosen raus. "Lang oder kurz? Wenn du die Frauen anmachen willst, ist kurz wohl das richtige."

"MAMA."

"Lass mir doch den Spaß." Sie griff nach einer kurzen Hose "Die hier? Dreh dich mal zur Kante."

Chris setzte sich hin und sie beugte sich über ihn, um die Schleife auf dem Rücken zu öffnen. Chris war es etwas peinlich, denn seine Mutter drückte ihre Brüste gegen seine Körper. Er schielte runter und sah von oben in ihre Bluse. Hier sah die freiliegenden Brüste, zusammengedrückt durch seinen Oberkörper. Nachdem sie sie Schleife geöffnet hatte, zog sie das Hemdchen weg, dann legte sie die Bettdecke zur Seite und sah ihren nackten Sohn an. "Ist das wegen der kleinen oder mir? Ein schönes Stück. Komm, die Füße hoch"

Er hob seine Füße, und sie zog ihm die Hose über die Unterschenkel, als er seine Füße wieder auf den Boden gestellt hatte, stand er auf und seine Mutter, die nach der Hose griff, die auf den Boden gerutscht war, hatte ihr Gesicht genau vor seinem harten Schwanz. Bevor er reagieren konnte, schob sie die Vorhaut zurück, stülpte ihren Mund über seine Schwanzspitze und saugte einmal dran. Dann ließ sie ihn wieder frei. Stand auf und zog die Hose hoch. Die Hose lag schon um seine Hüften, als sie noch einmal vorne reingriff, seine Eier umfasste und den Schwanz leicht drückte. "Wirklich, ein schönes Stück. Junge, ich bin stolz auf dich."

Chris wusste nicht, was er sagen sollte. Seine Mutter drücke ihn wieder ins Bett. "Rein in die Heia" und legte ihm wieder die Decke über den Körper.

Dann rödelte sie das Bett weiter nach oben. Sie setzt sich dann auf das Bett und saß ihm gegenüber. "Junge, was machen wir nur mit dir?"

"Morgen soll die OP sein, hat die Ärztin erzählt. Nachher will noch der Arzt kommen, der das macht."

"Gut, ich komme dann Morgen nach der OP vorbei. Sag der Schwester, sie soll mich anrufen.

Da ging die Tür auf und Doris kam rein. Seine Mutter drehte sich um, "Du bist seine Krankenschwester?"

"Ja, liebe Mara, und du lässt meine Patienten in Ruhe."

"Ich habe ihm bloß passendere Kleidung gebracht. Das Hemdchen war doch etwas freizügig."

Doris stand neben der geschlossenen Tür, ihre Hände in ihre Seite gestemmt, und sah Chris Mutter, ihre Schwester Mara böse an. "Er ist meiner, also verschwinde" giftete sie.

"Er ist meiner, und wehe du verletzt ihn", sagte Mara, küsste ihren Sohn und sagte "Tschüss mein Schatz, ich sage Gaby Bescheid, die wird dich sicher auch besuchen."

"Verschwinde hier" giftete Doris Mara an. "Ja Schwesterchen, ich bin ja schon weg."

Doris lehnte sich an die Zimmertür und atmete tief durch.

"Doris, was ist mit euch beiden?"

"Sie hat mir damals meinen Mann weggenommen."

Chris sah seine Tante erstaunt an. "Wen, Papa?"

"Ja, genau ihn. Und jetzt will sie mir dich wegnehmen."

"Doris, ich bin nicht dein Eigentum, ich bin, wenn überhaupt, dein Patient. Und wenn du sowohl Mama als auch Gaby so behandelst, beschwere ich mich. Und jemand anderes bekommt mich als Patient."

"Chris, das kannst du nicht machen."

"Dann benimm dich wie eine erwachsene Frau, nicht wie ein eifersüchtiger Teenager."

Doris sah ihn erschrocken an. "Ja, Chris." Sie stellte dann das Radio auf einen von Chris gewünschten Sender ein und verschwand wieder.

Später kam der Arzt, der die OP durchführen sollte. Dieser sagte ihm, dass sie bei Elle und Speiche die Knochen mit einer neuen Methode, nämlich je einer kleinen Platte, kleben wollten, den Oberarm wollten sie mit einer sich auflösenden Hülse stabilisieren. Diese Hülse müsste dann nicht mehr entfernt werden.

Kurz vor dem Abendessen klingelte Chris, da er zur Toilette musste, Doris führte ihr auf den Topf und wischte ihm dann den Hintern ab. "Brauchst du Erleichterung?" Sie sah ihn an und er ihre Brüste schwingen. "Wir können es kurz machen, oder du kannst mir zusehen."

"Wie Doris?"

"Na, ich blase die einen und sauge dich leer, oder du liegst im Bett und ich reite dich, bis du spritzt."

"DORIS"

"Das gehört zum persönlichen Service auf dieser Station. Zur Entlassung bekommst du die Ärztin." Sie sah ihn bitten an "Komm Chris, lass mich dich reiten. Bitte"

Was sollte er machen? Den kleinen oder den großen Dienst nutzen?

"Und es kommt keiner rein?"

"Nein, um diese Zeit sind alle beschäftigt."

Chris gab sich einen Rock und sagte "Ich nehme dein Angebot an."

"Welches?"

"Reiten."

"Danke, Chris, danke."

Sie zog ihm die Hose wieder hoch und dann, als er am Bett saß, wieder aus. Dann half sie ihm, beim sich hinlegen, das Bett musste wieder runter gekurbelt werden. Als er lag, zog sie sich aus und kletterte über ihn. Ihre Brüste waren nicht nur ansehnlich, wenn sie sich an seinem Körper zusammendrücken, auch so hatte sie schmackhafte Möpse. Sie beugte sich beim Reiten etwas vor, so dass er mit seinem Mund nach den baumelnden Möpsen schnappen konnte. Als er dann einen im Mund hatte, verbiss er sich an der Brustspitze, dass Doris zum Jaulen brachte. Sie ritt ihn um den Verstand, dachte er zuerst, als er in sie spritzte, zog sie ihren Körper nach oben, dass seine Zähne die Verbindung zur Brust verloren und sein Kopf zurückfiel.

Doris saß auf ihm und musste sich erst wieder beruhigen. Ihre Brustwarze, an der sich Chris verbissen hatte, war so gerötet wie ihr Gesicht. Als sie von ihm stieg, schob sie eine Hand über ihre Möse, damit nichts aus ihre heraus lief.

"Danke Chris."

Da merkten beide, das jemand im Zimmer war. Leyla stand neben den beiden und hatte ihre Augen aufgerissen und den Mund offen.

"Was machen?"

"Sex, wilden Sex, meine kleine Leyla."

"Muss ich?"

"Nein, du musst nicht. Willst du mal schmecken, wie ein Mann so schmeckt?"

Lelyla sah zu Doris, die dann sagte, "Dann leck ihn sauber".

Chris hätte nicht erwartet, das Leyla da mitmachte. Sie leckte so gut, dass er zum Schluss noch einmal kam. Leyla hatte grade ihre Lippen um seine Peniskrone gelegt, als er loslegte. Da spürte er, wie sie an seinem Schwanz saugte.

"Leyla, LEYLA, bitte hör auf."

Sie sah ihn strahlend an. "Das gut. Darf ich machen?" Chris nickte. Dann drehte sich Leyla zu Doris, die grade ihr Höschen hochzog. "Schmecken Männer gut?"

"Nein, Schätzchen, nur wenige. Du hast hier einen der guten abbekommen.

Was wolltest du hier?"

"Ich hier bringen" sagte sie und zeigte auf das Tablett mit einigen Getränken und Pillen. "Oh, die Vorbereitung für morgen. Danke."

Leyla ging zur Tür, hier drehte sie sich noch einmal um und sagte zu Chris "Ich passen auf."

Nachdem Leyla den Raum verlassen hatte, Doris knöpfte grade ihren Kittel zu, sagte sie zum Schluss noch "So wie deine Mutter, Chris. Die will dich nur für sich alleine haben. Hier bist du meiner. Leyla darf dich aussaugen." Chris lag in seinem Bett und dachte über das nach, was ihm passiert war. Auch mit den Frauen. Das seien Tante so Racheversessen war, dass sie ihrer Schwester den Sohn ausspannte, weil diese ihr den Mann ausgespannt hatte, hätte er nicht gedacht. Dass seine Mutter ihn wohl auch als Liebhaber haben wollte, auch nicht. Und das die kleine Leyla ein so versautes Mädchen war, erst recht nicht. Am folgenden Tag wollte ihn Gaby besuchen. Was würde seine Schwester nur anstellen?

Später am Abend kam die Ärztin und gab ihm die Pillen. "Sie sollen hier nicht alle verrückmachen. Wo kommen wir denn hin, wenn jeder weiß, wie es hier läuft."

Die Ärztin beugte sich über Chris, der sah, wie sich ihr Kittel öffnete und wie ihre Brüste sichtbar wurde. "Ist das ein Angebot?" Sie richtete sich wieder auf und sah Chris länger an. "Ja, wenn sie Doris überstanden haben, würde ich gerne ..." Sie sah ihn verträumt an und lachte dann "Nur muss ich aufpassen, das sie nicht bei Leyla hängenbleiben. Die ist ein ganz durchtriebenes Biest."

"Wieso?"

"Sie tut so unschuldig, und leckt, wie Doris mir gesagt hatte, sie beim erst Mal schon zum Erguss. Wenn wir nicht Aufpassen, verlieren wir sie an Leyla. Aber passen sie auf, ihre Mutter ist hier Putzfrau. Die macht morgen ihr Zimmer."

Chris bekam am Morgen noch eine Pille und wurde dann, er war schon sehr schläfrig, aus dem Zimmer gefahren. An den Weg zum OP und an die OP konnte er sich nicht erinnern. Er wachte später in seinem Zimmer wieder auf und spürte, wie zwei Frauen an ihm leckte. Die Worte, die leise gesprochen wurden, verstand er nicht, dafür aber genoss er die Behandlung. Da spürte er, wie er gleich kommen würde. Der eine der beiden Münder, die an seinem Schwanz geleckt hatten, nahm diesen in den Mund und fuhr an ihm auf und ab. Als er kam, stöhnte er leise auf. Eine Stimme sagte leise zum ihm "Bitte leise. Mama mal einen guten Mann schmecken."

Chris sah in Leylas Gesicht, die ihn bittend ansah. Chris sah zwischen seinen am 'Galgen' hängenden Armen hindurch, wie sich der Kopf einer anderen Frau, wohl Leylas Mutter, noch einmal hob und ihre Zungen seinem ganzen Schwanz entlang fuhr. Dann sah die Frau, die tief verschleiert war, sie hatte den Teil, den sie vor ihrem Gesicht trug auf der einen Seite gelöst, ihn erschrocken an. Sie griff nach dem Schleierstück und verdeckte ihr Gesicht. Sie sagte etwas zu Leyla, die übersetzte. "Anne sagt, du gut schmecken. Besser als andere. Sie dich noch einmal schmecken." Chris sah Leyla an "Andere?" Leyla sah zu ihrer Mutter, die beiden sprachen schnell und Leyla sagte "Anne hatte, als noch jung, Jungen ... dann Baba, du besser, sagt Anne." Leyla legte dann das Deckbett zurück und ihre Mutter machte weiter sauber.

Chris schlief wieder ein und wurde geweckt, weil ihn jemand auf die Wange küsste "Hallo Brüderchen."

Er sagte müde "Hallo Gaby."

"Wie schaffte man so etwas?"

"Genetisch angeborene Doofheit.

AUA", sie lachte. "Wenn man so etwas sagt, muss man mit Schlägen rechnen. Wie ich gehört habe, hat dich Tante Doris fest im Griff." Dann schob sie vorsichtig ihre Hand unter die Bettdecke und griff, als sie am Ziel ihre Wünsche war, vorsichtig zu.

"Warst du so im OP? Oder hat sich da jemand an meinem armen Bruder vergriffen, ohne dass die strenge Schwester Doris etwas von mitbekommen hatte?"

Gaby musste wohl an seinem Gesicht etwas erkannt haben. "Oho, der Herr geht Fremd, er betrügt seine Krankenschwester. Ist denn so etwas erlaubt?" Gaby spielte mit seinen Eiern und seinem Schwanz, der sich natürlich wieder verfestigte. Gaby sah ihren Bruder an "Kann sie kommen?"

"Ja, jeder Zeit."

"Mist."

"Halt dich an Mama."

"Wir wollen wieder einen Schwanz."

Da ging die Tür auf und Doris kam ins Zimmer. "Zeigt deine Hände" war das erste, was sie zu Gaby sagte. Und dann "So lange er hier liegt, bestimme ich, wer ihn bekommt, verstanden Fräulein Nimmersatt?"

"Ja, Doris."

"Gut, dann füttere ihn gut, damit er genügend Saft auf seinem Pinsel hat, wenn ich ihn nehme."

Chris stöhnte leise vor Verzweiflung, Gaby grinste ihn an. Doris ging wieder und Gaby sah ihren Bruder weiter nur an, als Leyla reinkam.

"Ja?", fragte Gaby.

"Ich bringen Mittagessen, dann füttern."

"Das mache ich heute." Leyla sah zu Chris, der leise sagte "Gaby, das ist Leyla, Leyla, das ist Gaby, meine Schwester."

Leyla stellte das Tablett ab und ging aus dem Zimmer. Gaby sah zu Chris. "Diese kleine Maus hat dich vernascht? Wenn das die Familie wüsste." Irgend etwas musste ihn verraten haben, denn Gaby sagte "Oh, wer weiß es? Die Mama?

Die Mama und diese kleine Maus haben meinen Bruder vernascht. Wer hätte das gedacht, zwei so harmlose Frauen. Was macht die Mama hier?"