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Gaby sah sich um. "Putzen? Junge, Junge, pass nur auf, das Doris das nicht mitbekommt."

Dann fütterte Gaby ihren Bruder. "Ein Löffel für Chris, ein Löffel für Gaby, ein Löffel für Mama, du, wie heißt die Mutter von Leyla?"

"Keine Ahnung"

"Ein Löffel für Leylas Mama, und kein Löffel für Tante Doris." Und dann wieder von vorne. Gaby war fertig, als die Tür aufging und die Ärztin reinkam. Gaby sah sie misstrauisch an.

"Hallo, ich wollte dir erzählen, wie die OP vergangen ist. Wie in der Vorbesprechung schon erklärt, wurde beim Oberarmknochen die Hülse gelegt. Beim rechten Unterarm haben wir die Knochen jeweils verklebt. Beim Oberarm müssen wir nicht noch einmal operieren, beim Unterarm wäre es gut, wenn später die beiden Platten entfernt werden." Dann sah sie zu Gaby. "Sie sind?"

"Seine Schwester." Die Ärztin lachte "Ich hoffe, sie sind seine richtige Schwester, denn andere haben wir hier genug. Lassen sie ihren Bruder sich erholen, fordern sie ihn nicht zu sehr."

Sie ging dann zur Tür und sagte, kurz bevor sie diese öffnete, noch "Und lassen sie sich nicht von Doris erwischen." Gaby sagte, als die Ärztin aus dem Zimmer war. "Die will dich auch, was hast du nur, dass alle Frauen mit dir ins Bett wollen. Ich hätte das gerne für Jungen."

"Wieder Pech mit der Liebe?", fragte Chris.

"Ach, sei ruhig, er sagte, ich sei zu anstrengend, und ist zu seiner verschlafenen Mutter zurück."

Die Tür ging auf und Doris sah rein "Du bist ja immer noch hier. Ich hoffe, du hast deine Finger von ihm gelassen. Verschwinde endlich." Gaby küsste Chris und ging mit einem leichten Grinsen an einer Doris, die sie böse ansah, vorbei.

Doris sah Chris an und sagte "Ich will nachher noch eine Füllung, wehe, du kannst nicht." Chris, dessen Arme immer noch hochgehängt waren, langweilte sich wieder. Ans Radio hatte keiner gedacht, so schlief er wieder ein.

Er wurde wach, als es dunkel war. Eine kleine Lampe war an, in deren Licht er Leyla sah. "Hallo"

"Hallo Leyla, was machst du hier?"

"Ich dir Abendessen."

"Wie spät ist es?"

"Später zehn."

"Warum hast du mich nicht vorher geweckt?"

"Doris sagen nein, sie böse, dass du geschlafen. Du"

"Ja, Leyla?"

"Darf", sie winkte mit einer Hand und eine verschleierte Frau kam neben sie. "Mama dich noch einmal. Bitte, Baba kann nicht mehr."

"Leyla"

"Bitte. Wir so spät, dass niemand stört. Bitte."

Sie wollte, das ihre Mutter ihm noch einmal einen blies? Eine tiefverschleierte Frau? Chris fand das dann doch komisch. Langsam hatte er das Gefühl, mit Gabys Vermutung, dass er etwas hätte, was alle Frauen ihm gegenüber läufig würden, stimmen würde. Er sah die Augen der Frau, von der er noch nicht viel mehr gesehen hatte, die ihm einen geblasen hatte, und das noch einmal machen wollte. Die Augen leuchteten richtig. Chris wollte, und wollte doch nicht. Doch dann sagte er sich, solange er nicht Doris vollspritzen müsse, und ihr nur in den Mund, wäre das alles nicht so schlimm. So nickte Chris. Leyla bedankte sich und auch die Frau machte ein Zeichen des Dankes. Leyla zog die Bettdecke zur Seite und legte sie auf den Tisch an der Wand. Dann zog sie ihm die Hose komplett aus und griff nach seinem Schwanz. Leyla fing an, an ihm zu lecken, das ihn so erregte, das er nicht darauf achtete, was die andere Frau machte.

Dann sah er, wie diese Frau auf das Bett kletterte und sich rechts und links neben seine Hüfte kniete. Chris sah zu Leyla, die der Frau die Kleidung etwas hochhob, so dass Chris sah, dass die Frau unter ihrer Kleidung nackt war.

Leyla griff nach seinem Schwanz und führte ihn in den Möse der Frau. Dann ließ sie die Kleidung wieder fallen. Chris sah nur die verschleierte Frau, ihr Gesicht war immer noch verdeckt, so dass er nur ihre Augen sah. Die Frau fing vorsichtig an, auf ihm zu reiten. Das konnte sie gut. Chris wurde, auch wegen des Umstandes, dass ihn eine ihm unbekannte Muslima fickte, immer erregter. Er fühle an seinem Schwanz, dass auch sie erregter wurde, und als er es nicht mehr aushielt, spritzte er in diese fremde Frau.

Die Frau streckte ihren Hals nach oben und er hörte einen leisen Schrei, der fast wie 'Allah'a tesekkür ederiz', was auch immer das hieß, klang. Sie stützte sich dann neben seinem Oberkörper ab und hob ihren Schleier etwas, um ihm einen Kuss zu geben. Sehen konnte er von der Frau, ihrem Gesicht oder gar ihrem Mund immer noch nichts. Sie küsste aber schön, man könnte sich daran gewöhnen, dachte sich Chris. Dann löste sie sich von Chris und sagte "sagol".

Es dauerte noch einen kleinen Augenblick, bis sie von Chris und aus dem Bett kletterte. Leyla kniete sich vor sie und Chris konnte fast sehen, wie sie ihrer Mutter beim Anziehen einer Unterhose half. Nachdem die Mutter dann vorsichtig aus dem Zimmer verschwunden war, machte sich Leyla daran, Chris abzulecken. Sie leckte so gut, dass Chris noch einmal spritzte. Leyla saugte ihn fast leer, sie hörte erst auf, als Chris darum bat.

Leyla sah Chris strahlend an. "Du gut. Anne dir bedankt. So gut keiner glücklich. Gute Nacht, guter Mann." Sie küsste Chris fast so gut wie ihre Mutter und verschwand dann auch. Chris wusste nicht, was er von dem ganzen halten sollte.

Am nächsten Morgen wurde er von Doris geweckt. Sie saugte an seinem Schwanz, der sich von der Nacht noch nicht ganz erholte hatte. Als sie sah, dass Chris nicht konnte, wollte sie böse werden. "Wer hat dich mir weggenommen? Leyla diese Schlampe. Spielt Jungfrau, und fickt meinen Patienten."

Chris ging das langsam auf den Keks. "Stopp, Tante Doris."

Die sah ihn erschrocken an. "Ich gehöre nicht dir. Ich lasse mich nur von Frauen bedienen, sie zärtlich sind. Und du bist das, seitdem ich hier liege, noch nie gewesen. Wenn du also willst, dass ich dich vollspritze, dann benimmst du dich, und stellst nicht unhaltbare Vermutungen an. Sonst lass ich mich auf eine andere Station verlegen."

Doris sah ihren Neffen an und konnte nur wie ein Fisch, der aus dem Wasser geholt worden war, nach Luft schnappen.

"Bist du brav?" Doris nickt. "Gut, dann bleibe ich hier. Wenn ich bedenke, wie viel mich haben wollen, sollte ich eine Warteliste einführen." Doris lachte verkrampft. "Willst du die erste Nummer ziehen?" Daraufhin nickte sie schnell.

"Gut, morgen. Und ich verspreche dir, das ich heute niemanden an mich ranlasse."

Man konnte sehen, wie erleichtert Doris war.

Im Laufe des Tages kamen verschiedene Besucher, auch Frauen, die ihm an die Wäsche wollten. Doch nicht jede wollte Chris an sich ranlassen. Ersten war er kein Deckhengst, und zweitens gefielen ihn nicht alle Frauen, die ihn besuchten.

Leyla hatte sich wohl irgendwie in ihn verliebt, denn sie rieb immer wieder seinen rechten Oberarm, oder ein Bein, wenn keiner im Raum war. Einmal sagte sie leise "Anne glücklich. Sie noch einmal."

"Leyla"

"Ja, du bester Mann, sagt Anne."

An den folgenden Tagen befriedigte er regelmäßig Doris, die dadurch wieder verträglicher wurde. Leyla brachte zweimal die Woche ihre Mutter in der Nacht in sein Zimmer, die sich immer wieder von ihm vollspritzen ließ. Als seine Arme nicht mehr hingen, sondern neben ihm lagen, legte sie sich auf ihn und wollte ihn, nachdem er sie befüllt hatte, nur noch küssen. Leyla stand neben beiden und strahlte ihn an. Sie zog ihrer Mutter dann die Unterhose an und saugte Chris noch einmal leer.

Chris durfte nach ein paar Tagen aufstehen, doch da er mit seinen Armen nicht viel anfassen konnte, so auch keine normalen Türen öffnen, und auch noch nur eine Hose anhatte, blieb er auf der Station. Er quatschte mit den Schwestern, wenn sie im Stationszimmer waren, immer unter den Argusaugen von Doris, oder saß im Fernsehraum. Nach der ersten Woche wurde er von Doris informiert, dass er gewaschen würde. Sie führte ihn in das Badezimmer der Station, schloss die Tür und zog ihn aus. Dann stellte sie ihn unter die Dusche. Bevor sie das Wasser anstellte, hatte sie sich ebenfalls ausgezogen und kam nackt zu ihm. Chris schluckte zuerst, so komplett ohne Kleidung sah seine Tante besser aus.

"Heute wirst du mich unter der Dusche nehmen, Hengst meiner Träume."

"Doris"

"Ja, der bist du. Ich weiß, irgend jemand hier hat dich auch, aber weißt du, es ist mir egal, solange es nicht deine Mutter oder deine Schwester ist. Selbst die Ärztin würde ich an dich lassen." Zuerst wusch Doris ihn, dann sollte er sie nehmen. Da am Tag vorher beim Verbandswechsel festgestellt worden war, dass die Wunden gut heilten, hatte Doris die Verbände entfernt. So musste er nur aufpassen, dass er seine Arme nicht belastete, und nicht darauf achten, dass sie nicht nass wurden. Doris stand mit dem Rücken an die Wand gepresst. Chris stieß immer schneller und tiefer in Doris, die immer stärker zurückstieß und lauter stöhnte. Als beide zusammen kamen, hatte Doris ihre Arme um seinen Oberkörper, unter seinen Armen gelegt und hielt ihn fest. "Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa"

Doris küsste Chris, nicht so fest, wie sie es die ersten Tage gemacht hatte, sondern zärtlich, verliebt.

"Ach Chris, warum kannst du nicht bei mir bleiben."

"Doris, du bist meine Tante."

"Ja und? Mara und Gaby wollen dich doch auch."

"Haben mich aber nicht. Und wenn, dann bekommen sie mich auch nicht für immer. Egal, was die beiden sich vornehmen."

Chris sah einen Hocker, den er mit dem Fuß geangelte und sich dann draufgesetzt hatte. Doris setzte sich auf seinen Schoß. Die Dusche berieselte sie von oben.

Doris kuschelte sich an ihn. "Chris, weißt du, was mein Traum ist?"

Chris sah sie fragend an. "Dass wir es wie ein altes Ehepaar im Bett machen. Ich liege unten und du fickst mich, bis ich nicht mehr kann."

"Dafür würde ich meine Arme brauchen."

"Machen wir es, wenn du sie wieder benutzen kannst? In einem halben Jahr, oder so?" Chris sah sie an und sagte "Ja, aber nur, wenn du hier auf der Station nicht jeden Patienten fickst." Doris sah ihn an und lachte. "Ach Chris. Hier hat jede Schwester ihren Patienten, aber ficken tun im Moment, oder eigentlich immer, nur wir beide."

"Und die Ärztin?"

"Weil sie gesagt hat, dass jede ihren Patienten 'bedient'? Die will dich auch, und will nicht alleine als Schlampe dastehen. So hat sie alle zu solchen gemacht."

Doris küsste Chris zärtlich und sagte "Komm, wir müssen fertig werden. Weißt du was, in deiner letzten Nacht stecke ich sie dir ins Bett. Dann kannst du sie durchziehen, dass sie am nächsten Tag auf ihrem Dienst einschläft."

Chris musste lachen. Doris stand auf und sah den harten Schwanz von Chris, so kniete sie sich vor ihn und blies ihn noch einen, dass ihm fast die Schädeldecke wegflog.

Sie trocknete erst sich, dann Chris ab und zog sich und ihn wieder an. Dann führte sie ihn in das Verbandszimmer. Die Ärztin, die dort saß, sah sich die Wunden noch einmal an und verband ihn wieder. Dann sagte sie leise "Einmal die Woche dürfen sie so lange Duschen. Wenn sie es häufiger machen, werde ich inspizieren, was sie da treiben."

Chris ging wieder in sein Zimmer. Hier zogen Leyla und ihre Mutter grade wieder von dannen. Leyla sagte, dass sie gleich kommen würde, um ihn zu füttern.

Das selber essen ging immer noch nicht.

Die Tage flossen dahin, Chris langweilte sich immer noch den Großteil des Tages. Immer wenn er Leyla und ihre Mutter am Abend hatte, die Mutter ritt auf ihm, Leyla saugte ihn leer, und er Sex mit Doris hatte, unter der Dusche oder im Zimmer, freute er sich. Denn es machte mit allen dreien Spaß. Mit Leylas Mutter war es, da er immer noch nichts von ihr Gesehen hatte, außer jeweils kurz ihren nackten Unterkörper und eben einmal ganz kurz das Gesicht, am schrägsten. Seine Entlassung kam näher, und Leyla sah ihn traurig an, als am letzten Tag, an dem er Leyla und ihre Mutter am Abend 'zu Besuch' hatte, etwas Ungewöhnliches passierte. Denn diesmal leckte ihre Mutter seinen Schwanz hoch und Leyla setzte sich auf ihn. Leyla war dieses Mal nackt. Nur ihr Kopftuch trug sie noch. So konnte er einen wunderschönen Frauenkörper betrachten. Zwei herrliche Brüste, die schön abstanden und jeweils eine niedliche dunkle Brustwarze hatte, die spitz und hart war. Ein Bauch, der wunderschön glatt und weich war, und ein Schoß, Chris konnte sich an diesem nicht satt sehen.

Zum Anfang sah er, wie sein Schwanz langsam in Leyla verschwand. Sie ließ sich ganz langsam auf ihm nieder und schnaufte mehrmals. Dann saß sie auf ihm und sagte "Du erster Mann." Chris bekam einen Schreck, doch er spürte, wie der Kopf ihrer Mutter neben seinem war und fühlte plötzlich, wie diese ihn küsste. Sie hatte den Schleier über ihrem Gesicht abgemacht, und küsste Chris. Leyla ritt auf ihm und sagte "Anna sagt guter Mann, guter Mann darf Leyla." Aber auch Leyla war gut, sie hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt, so dann er ihren ganzen Körper bewundern konnte. Er sah, wie sein Schwanz in sie fuhr. Ihr Körper wurde an dieser Stell durch diesen etwas runder, und wie sie ihre Höhepunkte ausritt. Denn Leyla hatte wohl mehrere kleinere Höhepunkte, so wie ihr Haut sich kräuselte und wie ihre Muskeln ihren Bauch zum Zucken brachte.

Doch dann kamen sie beide zusammen zu ihrem großen Höhepunkt. Er spitzte in sie und sie schrie ihren Höhepunkt hinaus. Ihre Mutter hielt seinen Kopf und küsste ihn immer wieder. Leyla legte sich auf Chris und strahlte ihn an. Da ging vorsichtig die Tür auf. Die Ärztin sah rein, sie kam ins Zimmer und schloss die Tür und sah zu den drei Menschen am und im Bett.

"Nicht so laut, und wenn du wieder alleine im Bett bist, wenn Doris kommt, verrate ich euch auch nichts."

Dann ging sie wieder aus dem Zimmer. Chris legte vorsichtig seine Arme auf Leyla, die noch auf ihm lag. Leyla sah hoch "Chefin Böse?" Chris küsste Leyla, "Nein, sie ist nicht böse." Leyla wurde dann von ihrer Mutter von Chris runter geholt. Die Mutter hatte wieder ihren Gesichtsschleier, den sie dann aber nochmals entfernte, weil sie Chris leckte und sich von ihm ebenfalls noch einmal eine gute Portion Sperma in den Mund spritzen ließ. Sie wollte sich dann abwenden, um den Schleier anzulegen, doch Chris konnte sie davon abhalten.

Sie sah ihn mit glücklichen Blick an. Er sah eine niedliche Nase und einen schönen Mund. Man konnte sehen, dass sie das Sperma noch nicht heruntergeschluckt hatte. Da griff Chris nach ihrem Kopf und küsste sie, ihre Augen wurden groß und Chris spürte, wie sie das Sperma hinunterschluckte. Chris hielt die Mutter, er spürte, wie Leylas Kopf neben ihren beiden kam. Leyla sagte "Sie Aygir."

Chris sah Aygir an, sagte leise "Aygir, du bist schön" und küsste sie noch einmal. Da küsste ihn Aygir zurück. Sie sagte dann noch etwas zu Leyla, die ihre Mutter erstaunt ansah und dann zu Chris sagte "Du Anne Mann, nicht Baba." Leyla sah ihn an und fragte "Du Leyla, Aygir Mann?" Chris sah beide an und wusste nicht, was er wollte. Doch er mochte beide. Wollte er beide? Da küsste ihn Aygir noch einmal und wollte nicht mehr aufhören. Als sie dann doch aufhörte, sagte sie leise etwa zu Leyla, die ihm sagte "Wenn du Mann Aygir und Mann Leyla, Aygir lernen Sprache. Kinder sollen beide Sprachen." Chris sah Leyla an, die ihn anstrahlte "Du Anne Kind" und ihn dann küsste. Chris war zuerst erschrocken, doch dann sagte er sich, so wie er in Aygir gespritzt hatte, wäre es ein Wunder, wenn es kein Kind gegeben hätte. Aber er hatte trotzdem zwei Probleme. Er hatte kein Geld, und Aygir hatte einen Mann. Er sah Leyla an. "Aygir ist verheiratet?" Leyla schüttelte den Kopf "Baba nicht Mann, nur Mann. Baba nicht arbeiten, nur Geld Anne. Du guter Mann." Christ dachte sich 'Na super, da hatte er eine Frau, die einen Mann hatte, der nicht ihr Ehemann war, und diese Frau, sowie ihre Tochter, wollten ihn als Mann.'

Chris wollte etwas sagen, dass er das nicht annehmen könne, doch hörte sich sagen "Gut, Aygir, Leyla." Beide Frauen küssten und küssten ihn, bis er sich wieder bemerkbar machen konnte. Sie sahen ihn an. Aygir legte wieder den Schleier an, er sah aber an ihren Augen, dass sie das machte, um ihn zu erregen, und dann schlichen beide Frauen aus dem Zimmer.

Chris wurde von einer Frau geweckt, die ihn küsste. "Du Schlingel, Leyla ist das Weib, das dich ausgesaugt hatte. Wenn ich die erwische." Doris sah ihn lachen an. "Dann bekommst du Ärger, liebe Tante. Ich werde große Anzeigen schalten, in denen steht, dass diese Frau die frigideste Frau der ganzen Stadt ist."

"WEHE" lachte Doris. "Heute wirst du noch einmal von mir gewaschen."

"Wenn du der Ärztin was lassen willst, musst du dich zurückhalten."

"Ach weißt du, wenn du mich im Arm hältst, reicht mir das. Dass ich dich nicht für immer bekommen, habe ich mir ja schon gedacht." Sie sah ihn an und lachte wieder "Da aber Mara dich auch nicht für immer bekommt, da ist Leyla vor. Auch Gaby muss zurückstecken. Das finde ich schön."

Später, unter der Dusche, saßen sie sie wieder Arm in Arm, Doris auf Chris Schoß. "Du Doris, kannst du dich mit Mama nicht wieder vertragen? Das ist doch schon so lange her." Vorsichtig schaukelte sich Doris leicht in Chris Armen. Dann sah sie ihn an "Ich werde es versuchen. Hast du eine Idee?" Chris hatte eine verrückte Idee. "Was hältst du von Sex mit Frauen?"

"Wenn sie gute sind, mache ich gerne ... Du Ferkel, du meinst, sich soll mit meiner Schwester ins Bett."

"Du warst auch mit deinem Neffen im Bett."

"Einmal darf ich noch. Sag das Leyla, dass ich eine Nacht bei dir noch haben."

Sie sinnierte "ich soll mit Mara? Ob sie immer noch so gut lecken kann?"

"Du hast schonmal mit Mama?"

"Ja, bevor sie mir euren Vater weggenommen hatte. Das war immer lustig."

Doris stand plötzlich auf. "Du hast mich auf eine Idee gebracht. Danke Chris." Dann drehte sie das Wasser ab und trocknete beiden nacheinander ab. Sie zog sich ihre Wäsche und ihm seine Hosen an. Dann gingen beide aus dem Bad. Als sie in sein Zimmer kamen, sagte sie "Hast du sie gesehen? Mach sie glücklich." Chris hatte den Blick der Ärztin gesehen.

Zum Kaffee war Leyla wieder da. "Du Leyla, ich habe nur eine kleine Wohnung."

"Kein Problem, Mann weg, wir Wohnung Familie." Sie sah sich um und sagte "Du heute Chefin? Du Chefin glücklich, Chefin gute Frau." Dann küsste sie Chris. "Danke Leyla."

Es wurde schon dunkel, als jemand in Zimmer kam. Er sah die Ärztin. Sie sah ihn an und sagte "Ist mir das peinlich."

"Komm", und sie kam zu ihm. "Zeig deinen Körper."

"Bitte"

"Zeig ihn mir, den Körper einer reifen Frau, einer selbstständigen Frau."

"Ich trau mich nicht."

Chris stand auf und fing an, sie auszuziehen. Sie hatte ihn erstaunt angesehen, denn Chris war schon nackt. "Das geht nicht."

"Was geht nicht?"

"Du bist mein Patient."

"Und du bis geil auf mich, oder?" Sie nickte. "Dann zeig mir deinen Körper. Ich will an deinen Brüsten saugen, in deinen Kitzler beißen und in deine Muschi spritzen, bis du den Verstand verlierst."

"Habe ich den noch? Du kannst mich doch nicht ausziehen." Doch er hatte genau das schon gemacht. Sie hatte nur noch ihre Unterhose um ihre Knöchel und ihren BH in den Händen.

"Komm, gibt dich mir hin." Chris hatte eine ihre Hände in seine und ging langsam zurück zum Bett. Sie folgte ihm. Als er sich hinlegte, sah sie ihn an. Doch auf sein Nicken kletterte sie auf das Bett und führte seinen Schwanz in sich ein.

Als sie ihren Körper auf seinem Schwanz sinken ließ, stöhnte sie leise "uhhhhhhhhh."

"Ist es gut?"

"Sehr gut."

"Komm, reite."

Sie legte sich vor, ihre Hände unter seinen Achseln abgestützt, und ritt auf ihm, ihre Brüste schaukelten vor ihm und er sah in ihrem Gesicht, wie sie es genoss, dass sein Schwanz immer wieder in sie fuhr. "Uh, uh, uh, ..." Sie bewegte ihren Körper so hoch, dass er fast aus ihr rutschte, und dann so tief, dass sie wieder auf ihm saß. Ihr Gesicht wurde immer verklärter und er konnte an ihrem Bauch spüren, dass sie schon kleinere Höhepunkte hatte. Chris stieß ihr immer stärker entgegen, bis sie ihren Höhepunkt bekam. Sie schrie und röhrte und zerquetschte fast mit ihren Muskeln seien Schwanz. So stark, dass er ebenfalls kam. Diese Spritzer führten bei ihr zu einem weiteren Höhepunkt, bei dem sie auf ihm zusammenbrach. Chris hatte eine Arme vorher in Sicherheit gebracht und legte sie nun um sie. Er fühlte, wie sie langsam immer entspannter, weicher wurde, und dann auf ihm einschlief.