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Chris hörte, wie die Tür geöffnet wurde und sah, wie Leyla neben dem Bett stand "Was machst du hier?" fragte er leise. Sie sah ihn an und sagte "Du guter Mann Chefin. Leyla liebt Mann", und sie legte die Bettdecke über beide.

Chris wurde geweckt, weil sich jemand auf ihm bewegte. Eine Frau, die ihren Körper reckte und dann plötzlich erstarrte. Er öffnete die Augen und sah in die der Ärztin. "Was mache ich hier?", fragte sie verschreckt. "Du schläfst, nach einer Nacht mit gutem Sex, auf mir."

"Ich?"

"Ja, du. Komm, einmal schaffen wir noch, bevor du wieder arbeiten musst."

"Das geht doch nicht." Chris küsste die leicht. "Doch, das geht. Sogar Leyla hat es mir genehmigt."

"Leyla, die weiß, dass wir ...?"

"Ja, und sie sagte, bevor sie uns zudeckte, dass die Chefin einen guten Mann braucht." Sie sah Chris an. "Leyla?"

"Ja, aber nur dieses eine Mal, sonst bekomme ich Ärger."

"Von Doris?"

"Nein, von Aygir und Leyla."

"Aygir ist?"

"Die Putze, Leylas Mama. Beide haben beschlossen, dass ich deren neuer Mann bin." Die Ärztin lachte und sah Chris in die Augen. "Du bist ein komischer Mensch." Sie küsste ihn. "Jede will dich haben, und du nimmst die dir beiden schwierigsten."

"Schwierigsten?"

"Ja, die beiden werden dir die Hölle auf Erden bereiten, wenn du sie nicht glücklich machst. Jede andere wäre glücklich, wenn sie dich bekämmen, doch die beiden wollen dich behalten." Sie küsste Chris. "Ein armer Mann, von den eigenen Frauen ausgesaugt." Dann sah sie ihn an "Ich darf dich noch einmal reiten? Dann los." Und sie ritt. Es war ein teuflischer Ritt, an dessen Ende sie ihren Höhepunkt bekam, während er wieder in sie spritze.

Beide lagen noch aufeinander, als die Tür wieder aufging. "Chefin, Arbeit", rief Leyla und schloss die Tür. Die Ärztin lachte.

Als sie neben dem Bett stand, eine Hand auf ihrer Möse, damit nichts raus floss, fragte sie ihn "Wie haben die anderen es gemacht?"

"Sich ihr Höschen angezogen. Und es den Rest des Tages genossen."

"Angeber."

"Frag Aygir, oder Doris."

"Und Leyla?"

"Die wird in ihrem Bett gelegen haben, um es zu genießen. Leyla ist eine Genießerin."

Die Ärztin stand an der Tür und fragte "Weißt du überhaupt, wie Aygir aussieht?"

"Ja, sie hat mir ihr Gesicht gezeigt."

"Du bist ein unmöglicher Junge. Ich wünsche die alles Glück mit deinen beiden Frauen."

Chris konnte das Krankenhaus verlassen, vor der Tür wartete Leyla und Aygir sowie Mara und Gaby. Die vier Frauen sahen sie skeptisch an. Besonders Mara und Gaby konnten mit Aygir nichts anfangen. Doch Chris scheuchte alle vier vor sich her. "Mama, wir gehen zu dir."

Bei Mara saßen die vier Frauen sich gegenüber. Chris sagte, indem er auf Mara zeigte "Meine Mutter", und auf Gaby "meine Schwester", Leyla und Aygir nickte. Dann zeigte er auf Leyla und sagte "Meine Frau Leyla", Mara und Gaby sahen sich an, denn Leyla hatte ihre Haare verdeckt. Leyla sah zu Chris und zog sich dann das Tuch, das ihre Haare bedeckte vom Kopf. Sie schüttelte ihre Haare und sah die beiden an. Mara musste sich beherrschen, nicht zu pfeifen. Da hat sich ihr Sohn aber eine schnucklige Frau ausgesucht. Die würde sie auch nicht von der Bettkante stoßen. Außer ins Bett, natürlich. Dann zeigte Chris auf Aygir und sagte "Meine Frau Aygir." Sowohl Mara als auch Gaby waren wie erstarrt. Mara fing sich als erste "Junge, zwei?"

"Ja, Mama."

Dann griff er vorsichtig nach Aygir. Die erst ihre Tochter ansah, und als sie deren nicken sah, sich den Schleier vor ihrem Gesicht entfernte. Diesmal pfiff Mara, alleine dieser Teil des Gesichtes war schön. Leyla sah ihre Mutter kurz an und kicherte dann, dann kam sie zu Chris und sagte leise zu ihm "Anne keine Kleidung."

"Gar keine?"

"Nein, für dich keine."

Chris musste lachen. Er sah zu seiner Mutter und zu Gaby. "Aygir hat ein Problem. Sie hat etwa wenig unter dem" er sah zu Leyla. Leyla sagte "Çarsaf", worauf Chris fortführte "ihrem Tscharschaf an. Ich möchte sie nicht beschämen, also ziehen wir uns alle aus. Nicht Leyla?" Leyla sah ihn an und lachte "Ja", dann fing sie an, sich ihre Sachen auszuziehen. Wie Chris sah, hatte sie auch nicht wirklich viel unter ihrer Kleidung an. Mara sah zu Chris und sagte "Ferkel, du willst deine Familie nackt sehen." Chris antwortete "Die beiden sind meine Familie, komm Mama, zeig deine Speckröllchen."

"Duuuu", sagte Mara lachen und zog sich ebenfalls aus. Gaby hatte erst erstaunt zugesehen, sich dann aber auch ausgezogen. Chris war der letzte, der Kleidung ablegte. Da die vier Frauen sahen, wie vorsichtig er seine Arme einsetzte, verziehen sie ihm. Er starrte Aygir an, die ihn auch ansah. Sie wollte ihre Arme über ihre Brüste und Scham legen, als Chris nach ihr griff und sie sich auf seinen Schoß setzte. "Aygir, du bist schöner, als ich mir dich vorgestellt habe. Du bist eine Schönheit, nur Leyla kann in deinem Licht bestehen." Leyla übersetzt und Aygir lachte. Sie griff nach Chris Kopf und küsste ihn. Dann stand sie auf und setzte sich neben ihn. Auf seiner anderen Seite saß Leyla.

Den dreien gegenüber saßen Gaby und Mara. Gaby sagte, nachdem sie sich Aygir und Leyla angesehen hatte "Mama, gegen solche Frauen haben wir keine Chance."

Chris sah sich die vier Frauen an. So wie es ihm schien, war Aygir jünger als seine Mutter. Leyla ungefähr so alt wie er und damit ebenfalls etwas jünger als Gaby. Drei der vier hatten angefangen zu reden, Leyla übersetzte das, was Aygir sagte, die anderen beiden warteten, wenn sie sahen, das Aygir etwas sagen wollte. Die vier kamen gut miteinander zurecht, was Chris schon das schlimmste befürchten ließ. Doch seine Befürchtungen wurden zuerst zerstreut. Nach dem Abendessen zog sich Aygir wieder an, auch Leyla legte ihre Kleidung an. Chris folgte den beiden und die drei verabschiedeten sich von den weiterhin nackten anderen beiden Frauen.

Seine neuen Frauen nahmen Chris mit in ihre Wohnung. Hier redeten die beiden Frauen noch etwas, was Chris nicht verstand und gingen dann mit ihm zu Bett.

Chris musste auf seine Arme aufpassen, sonst hätte er die beiden nicht losgelassen, aber auch so legten sie sich dicht an ihn.

In den folgenden Wochen ertrug Chris die Reha. Zuerst mit Leyla, als Begleitung, die dann ihre Mutter in einen Sprachkurs begleitete. Dafür waren Mara oder Gaby seine Begleitung.

Zu Hause mit Leyla und Aygir merkte er, wie er die beiden besser verstand. Leyla hatte ja schon recht gut gesprochen, doch sie wurde besser, und auch Aygir wurde immer besser. Auch hatte Aygir, wenn sie sie Wohnung verließ, den Çarsaf abgelegt. Sie trug normale, lokale Kleidung. Vielleicht in einigen Belangen etwas länger und gedeckter. Aber Chris merkte auch so, wie Männer, und einige Frauen, Aygir ansahen. Sie mochte das nicht, und wollte sich wieder bedecken, doch Chris versicherte ihr, dass niemand sie ihm wegnehmen könne. Mit den Monaten zeigte sich der Bauch von Aygir. Sie leuchtete, wie Mara einmal sagte, noch stärker. Auch Leylas Bauch zeigte sich. Doch der von Aygir war dicker, was auch daran lag, dass sie Zwillinge bekam. Aygir wollte das zuerst nicht glauben und war dann vor Glück nicht mehr einzukriegen.

Chris Arme waren wieder verheilt, als Leyla ihn an sein Versprechen erinnerte. Er wurde von ihr zu Doris gebracht, die ihn an der Tür fast überfallen hätte.

Sie drängte ihm zu einem kleinen Essen und wollte dann ins Bett. "Bitte Chris, nimm mich, wie du eine Frau nimmst, die dir untertan ist. Bitte Chris."

Die Nacht war für Chris schon etwa ungewöhnlich, seine sonst so starke Tante so unterwürfig zu sehen. Sie wollte von ihm nur genommen werden, wenn sie vor ihm lang. Als er vorschlug, dass sie auf ihm reiten sollte, schüttelte sie ihren Kopf. "Heute bin ich deine untertänige Frau. Benutze mich, missbrauche mich, ich bin nur für dich da."

Sie redete ein bisschen viel für Chris Geschmack. Ihr Körper war, wen man ihr Gerede ausblendete, erregend, und so konnte er sie einmal am Abend, und einmal am nächsten Morgen so befüllen, wie sie es nannte, während sie glücklich im Bett lieben blieb, als er aufstand und zu seinen beiden Frauen nach Hause ging.

Die waren nicht so untertänig. Die forderten ihn. Besonders Aygir, die, seitdem sie den Bauch hatte, etwas nachgelassen hatte, war sonst eine Wilde im Bett.

Bei den dreien war es etwa knapp mit dem Geld, wie Chris meinte, doch sowohl Aygir als auch Leyla sagten, dass alles in Ordnung sei, als die beiden stolze Mütter wurden.

Er lag das erste Mal, seitdem sie mit den Kindern aus dem Krankenhaus zurück waren, mit ihnen gemeinsam im Bett, und Chris musste an sein Leben denken.

Plötzlich musste er kichern. Aygir fragte "Was ist, Mann meiner Tochter?"

"Die Ärztin ist Mutter geworden."

"Wann, Vater meiner Geschwister?", fragte Leyla.

"Gestern. Sie wollte aber nicht sagen, wer der Vater wäre."

Aygir küsste Chris. "Du bist ein schlimmer Mann, du hast meine arme Tochter immer noch nicht zu einer anständigen Frau gemacht."

"Das ging nicht, Mutter, meiner Söhne. Ihre Mutter war verhindert. Meine Babys mit ihr waren noch nicht geboren."

"In solch eine Familie willst du einheiraten? Vater meines Enkels."

"Schlimm nicht? Ich liebe alle beiden Frauen."

"Hast du übrigens mit Doris gehört? Sie hat ein Verhältnis mit ihrer Schwester, dabei bekommt sie ein Baby." Leyla schmiegte sich an ihren Mann. Aygir redete weiter "und was ist mit Mara und Gaby? Mit den beiden hast du immer noch nicht geschlafen. Leyla, was ist mit deinem Mann los. Seine Mutter und seine Schwester warten immer noch."

"AYGIR"

"Ja, Schatz."

"Du bist unmöglich."

"Ich weiß, deshalb liebe ich dich ja auch so."

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Warum sind deine Geschichten nur so kurz? Wieder eine geile Geschichte wenn ich doch in meiner Jugend so umschwärmt wurten wäre 😇😂

SakatoSakatovor etwa 4 Jahren
Ein wahrer Cardones

Wie immer ein wunderbarer herrlicher hemmungslose Story -- einfach Geil eine "lustige" wunderbares Ficken voller tabuloser Geilheit.

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