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Handschuhe - EDITED

Geschichte Info
Maria ist jung, sitzt im Rollstuhl und hat ein Date ...
6.9k Wörter
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Gestern bin ich angesprochen worden. Da war jemand, der sich für mich interessiert hat, der mit mir sprechen wollte, der gern bei mir war, der mir zugehört hat und dem ich zugehört habe. Ein wundervoller Nachmittag.

Wie immer saß ich in dem nahen Kaffee, wie immer vor einem leeren Tisch, alleine Essen und Trinken kann ich ja nicht. Ich beobachte gerne die Leute, das Geschehen um mich herum, auch wenn ich nicht teilnehmen kann. Irgendwann bist du mir aufgefallen, groß, schlank und doch muskulös, braune Augen und ein schönes Gesicht.

Angefangen hat alles an meinem 17ten Geburtstag. Schon seit ein paar Wochen konnte ich irgendwie nur unsicher gehen und habe mich oft fest gehalten. An meinem Geburtstag habe ich dann meine Pumps nicht anziehen können. Meine großen Zehen haben sich immer eingerollt, wenn ich sie in die Schuhe schieben wollte. Es ging einfach nicht, ich konnte meine Zehen nicht gerade strecken.

Da habe ich mir noch keine Sorgen gemacht und für den Geburtstag erst einmal die hohen, offenen Sommerschuhe angezogen. Mit den schmalen Riemchen ging das gut, ich habe meine Zehen einfach mit der Hand gerade gehalten und unter die Riemchen geschoben.

Den Tag habe ich gut überstanden, meine schlanken Füße sahen in den eleganten offenen Schuhen mit den super hohen Absätzen sowieso viel besser aus.

Gehen und Stehen konnte ich nicht so gut, eigentlich musste ich mich da schon immer irgendwo festhalten. Trotzdem war das ein schöner Tag. Dass das der letzte Tag war, an dem ich so schöne Schuhe an hatte, der letzte Tag, an dem meine Füße so schön anzusehen waren, habe ich nicht geahnt.

Ich bin dann zum Arzt gegangen, wieder und wieder, aber was ich habe hat nie jemand heraus bekommen.

Von da an musste ich zusehen, wie ich die Kontrolle über meinen Körper langsam verliere. Ein halbes Jahr später kam dann der Rollstuhl. Meine Nerven übertragen einfach keine Signale mehr, die Muskeln selbst sind nicht betroffen, das Gefühl auch nicht. Später mussten meine Beine dann festgebunden werden, weil ich die Füße nicht mehr auf den Stützen halten konnte.

Zu dieser Zeit habe ich auch gemerkt, dass sich die Muskeln zurückbilden. Die Beine sind dünner geworden und meine Füße haben sich mehr und mehr nach innen und oben gedreht.

Heute bin ich 27 Jahre alt, sitze im Rollstuhl und kann mich vom Hals abwärts gar nicht mehr bewegen. Eigentlich sogar vom Kinn abwärts, meinen Kopf kann ich alleine nicht hoch halten, ich muss ein Stirnband tragen, mit dem mein Kopf am Rollstuhl festgemacht wird. Aufrecht sitzen kann ich auch nicht, im Rollstuhl muss ich angebunden und die Stützen unter meinen Schultern halten mich gerade. Ich habe überall Gefühl, das hat sich nicht verändert, nur bewegen kann ich nichts mehr.

Auch die inneren Muskeln kann ich schon lange nicht mehr kontrollieren. Zuerst konnte ich kein Wasser mehr lassen, mir ist das gar nicht so aufgefallen, aber zum Glück war ich zufällig bei meinem Arzt, der mir sofort einen Katheter gelegt hat. Eine Zeitlang ging das auch mit den Kathetern, 3-4 Mal täglich konnte ich das ja auch noch selbst. Aber dann ist immer mehr vorbei gelaufen, die Muskeln an meiner Blase haben überhaupt nicht mehr gearbeitet, blieben ab da einfach offen und ich war eigentlich immer nass. Seit dem trage ich Windeln.

Kurz danach passierte mit meinem Po das gleiche, zuerst konnte ich gar nicht mehr, mein Darm musste mehrmals am Tag künstlich geöffnet werden und ich bekam einen Einlauf. Das konnte ich von Anfang an nicht mehr selber.

Genau wie die Blase ist mein Darm jetzt immer offen, Stuhl und Urin laufen ungehindert ab, ständig bin ich nass, schmutzig und stinke. Zum Glück gibt es parfümierte Windeln, die das etwas überdecken. Trotzdem bin ich immer gut zu riechen. Durch den offenen Darm arbeitet mein Dickdarm nicht, meine Verdauung ist ganz dünn, wie Durchfall und ich muss viel trinken. Ich sitze eigentlich immer in meinem Dreck, in der nassen und schmutzigen Windel.

Trotzdem muss da irgendetwas noch funktionieren. Wenn meine Pfleger mir die Windel wechseln und mich abputzen und sauber machen, reagiere ich oft wie ein kleines Kind auf die Berührungen und pinkele meinen Pflegern über die Hände. Irgendwie funktioniert meine Blase immer noch. Dasselbe passiert, wenn mein Po sauber gemacht wird. Das liegt wohl an den Reizen, die das Putzen verursacht. Wenn ich fühle, dass jemand meinen Po berührt, kleckere ich ihm sofort meine dünne Verdauung über die Finger.

Ich verstehe ja, dass meine Pfleger deshalb bei mir immer Handschuhe tragen, aber ich möchte schon gerne wieder zarte Hände spüren, Finger, die mich streicheln, massieren und einfühlsam sind.

Aber ich kann immer noch alleine atmen, ich kann sprechen und sehen. Ich hoffe, dass mir das erhalten bleibt, mein Zustand ist schon lange unverändert, aber ich habe doch Angst davor, eines Tages beatmet werden zu müssen, vielleicht nicht mehr sprechen zu können und irgendwann blind zu werden, weil ich auch meine Augen nicht mehr bewegen kann.

Den Rollstuhl steuere ich mit einem kleinen Schlauch, den meine Pfleger mir in den Mund stecken. Ich puste hinein oder sauge daran und kann damit das Programm bedienen. Der Schlauch ist auch der Notschalter, solange er in meinem Mund steckt, ist alles in Ordnung. Wenn ich ihn ausspucke oder er mir heraus fällt, schaltet sich der Rollstuhl ab, bleibt stehen und ein Alarm geht an. Herunterfallen kann der Schlauch nicht, der Halter ist direkt vor meinem Mund, aber ich kann meinen Kopf nicht vorstecken, um das Ding wieder in den Mund zu bekommen. Ausschalten kann ich den Alarm nicht mehr, und das ist auch gut so, denn dann brauche ich wirklich Hilfe.

Eigentlich bin ich immer noch recht hübsch. Ich bin schlank, habe schöne feste und volle Brüste, die keinen BH brauchen, total sexy. Meine Arme und Beine sind dünner geworden, aber die Muskeln sind noch da und Arme und Beine sind gerade und beweglich geblieben, wenn ich auch damit nichts mehr anfangen kann.

Schlimmer sind meine Hände und die Füße. Die Muskeln haben sich mehr und mehr zurück gebildet und sind jetzt einfach nicht mehr vorhanden, zerstört. Die Sehnen haben sich verkürzt.

Meine Hände und Füße sind völlig deformiert. Meine Finger sind verkreuzt und untereinander verhakt, mache haben sich später ganz eingerollt und sind jetzt nur noch hässlichen Knoten, die an meinen Händen hängen. Die Daumen haben sich über den Handrücken gedreht und zusammen gezogen, dicke, unförmige Höcker auf meinen Handrücken.

Immerhin habe ich rechts noch zwei fast gerade Finger, an den beiden mittleren sind nur die Kuppen abgeknickt, sonst sind die beiden Finger noch gerade.

Noch schlimmer sind meine Füße. Ich hatte schöne Füße, schlank und gerade, mit eleganten, langen und schmalen Zehen, eben sehr sexy. Jetzt sind meine Füße rechtwinklig nach innen gebogen und so weit nach oben verdreht, dass ich fast die Fußsohlen sehen könnte, wenn ...

Aber ich blicke ja immer nur geradeaus nach vorne, warum sollte jemand meinen Kopf so halten, dass ich meine Füße sehen kann?

Meine Zehen sind irgendwie über und untereinander verkreuzt, mache nach oben gestreckt und andere zusammen gezogen. Und über allem thronen meine großen Zehen, haben sich über die anderen gehoben, gedreht und schließlich mit dem Rücken quer über die anderen Zehen gelegt.

Jetzt ist der linke Zeh etwas angezogen, das letzte Glied steht hoch, aber sonst ist da alles noch einigermaßen gerade, nur die Stellung, rechtwinklig mit dem Rücken über den anderen Zehen liegend, sieht schrecklich aus. Rechts ist der große Zeh genauso verformt, hat sich aber immer weiter eingerollt und ist jetzt ein hässlicher großer Knoten, der quer über die anderen Zehen herausragt. Ich brauche angepasst Stützen, damit meine Füße überhaupt fest gebunden werden können.

Die Gelenke an meinen Händen und Füßen haben sich völlig deformiert und versteift. Selbst wenn die Lähmung einmal zurück geht werde ich niemals mehr etwas anfassen und auf meinen Füßen niemals mehr stehen können. Den Anblick konnte ich lange selbst nicht ertragen, zumuten will ich das niemandem, ich trage immer fingerlose Handschuhe und dicke Stümpfe.

Trotzdem hast du dich zu mir gesetzt, wir haben uns unterhalten und dann sogar gemeinsam Kuchen gegessen und Kaffee getrunken. Du hast vorher den Notschalter abgestellt und mir den Schlauch aus dem Mund genommen. Dann hast du mir mit dem Strohhalm zu trinken gegeben und mich gefüttert.

Das uns alle angestarrt haben hat dir nichts aus gemacht und mein Geruch offenbar auch nichts. Du hast dir jedenfalls nichts anmerken lassen.

Im Gegenteil, ich weiß nicht, wie du gesehen hast, dass ich Windeln tragen muss, du hast mich gefragt, ob du mir helfen kannst, meine Windel zu wechseln. Ich habe zuerst gelacht, mir helfen, wie soll das den gehen, was soll ich denn schon können.

Aber du hast das ernst gemeint, offen, ohne Hintergedanken, ohne Neugierde, einfach so. Da habe ich dir von mir erzählt, dass ich nichts kann außer zu sehen, wie mir die Windel gewechselt wird, dass ich jede neue Windel direkt wieder voll mache, dass ich immer so rieche.

Jetzt hast du gelacht, meine Hände genommen, hast mich da schon etwas erstaunt angesehen, und hast meine Hände lange gestreichelt. Dann hast du bezahlt und wir haben uns wieder getrennt.

Ich habe ein Date. Kann es sein, dass sich jemand wirklich für mich interessiert? Oder doch wieder nur wie meine Pfleger?

Ich habe sexuelle Kontakte, gerne und gerne häufig. Viele Menschen finden mich attraktiv, weil ich so offensichtlich behindert, so offensichtlich hilflos bin. Männer lieben hilflose Frauen, wollen mich beschützen und meine totale Abhängigkeit sehen, wollen sich überlegen fühlen und wollen das zeigen. Deshalb der Autowahn, die Sucht nach mehr, größer, schneller. Alle Männer sind so und deshalb ist es für mich leicht, sexuelle Erfahrungen zu machen.

Aber Männer wollen auch Mütter, wollen bedient und umsorgt werden, wollen das Haus geführt haben, während sie auf der großen Jagd sind. Das alles kann ich nicht. Deshalb habe ich immer wieder neugierige Kontakte, bin Objekt der Begierde, aber nicht mehr, keine Liebe, kein wirkliches Interesse an mir, sondern eigentlich immer nur an meinem kaputten Körper.

Mit mir kann niemand angeben, ich kann nicht vorgezeigt werden, nicht auf einer Party und nicht in der Oper, sondern höchstens hier, unter all den anderen Behinderten.

Bisher waren es meistens meine Pfleger. Immer wieder sehe ich manchen an, wie attraktiv und sexy ich für sie bin. Vor allem morgens, wenn mich ein neuer Pfleger zum ersten Mal sieht, die Decke wegnimmt und meine Füße sieht.

Dann sehe ich die ungläubigen Blicke, höre das leichte Zittern in der Stimme und spätestens, wenn mir die volle Windel ausgezogen wird, fühle ich das nervöse Zittern der Hände und sehe die Schwellung, die sich in der Hose aufbaut. Das macht mir auch Freude, ich weiß, dass ich so wirke, dass ich Männer aufregen kann und dann bin ich stolz auf mich. Das kann ich gerade nur weil ich behindert bin, nichts selbst kann, weil meine Hände und meine Füße so entstellt sind und so völlig bewegungslos auf dem Bett liegen.

Ich habe das akzeptiert, ich bin so, werde immer so sein, es wird keine Besserung geben. Und ich bin Frau, wirke gerne so, genieße, dass ich sexy aussehe und begehrenswert bin.

Ich freue mich bei jedem neuen Pfleger. Ich weiß, dass die anderen sich einen Spaß machen und vorher nichts sagen. Neue Pfleger haben nie Handschuhe an, wissen nicht, dass ich sie todsicher nass und schmutzig mache. Ich warte dann schon auf die Berührungen, auf die Hände, erwarte sehnsüchtig die Finger auf meiner Haut.

Ich bin offen bei meinen Bedürfnissen und rede offen über meine Wünsche. Ich kann ja auch anders keine Nähe schaffen, jemanden berühren, seine Hände anfassen und streicheln, oder ihn in den Arm nehmen. Ich kann nur mit Blicken oder Worten Nähe und Vertrauen schaffen.

Und mein Körper zeigt, was er will, schon bei dem Gedanken an schlanke Finger und schöne Hände, die mich berühren, kribbelt meine Haut, reagieren meine Brüste, die Nippel stellen sich erwartungsvoll auf und werden hart und ich mache mich noch mehr nass als sonst. Die Pfleger kennen das, wissen, dass es für so schwer Behinderte wie mich kaum Möglichkeiten gibt, dass sie fast die einzigen Personen sind, die mir körperlich nahe kommen.

Das gehört mit zu meiner Pflege und ich gebe auch gerne etwas zurück, meine Anblick und auch Berührungen von mir, aber das ist auch schon alles, mehr kann ich nicht. Und bei meinem gelähmten Körper ist Selbstbedienung angesagt.

Ich habe ein Date. Ich bin schon mit dem Gedanke daran nur schwer eingeschlafen und habe unruhig geträumt.

Ich schlafe immer auf der Seite, die Beine halb angezogen, damit ich stabil liegen bleibe, ein dickes Kissen zwischen meinen Beinen hält meine Beine und die Füße auseinander und eine feste Auflage unter meinem Mund verhindert, dass mein sich Kopf zum Kissen dreht und ich keine Luft mehr bekomme. An meinem Mund ist ein Detektor befestigt, der einen Alarm auslöst, wenn ich nicht mehr atme.

Wie immer war alle zwei Stunden jemand da und hat mich herum gedreht. Dabei werde ich immer wach, meine Beine werden vom Liegen steif und tun weh, wenn sie angefasst und anders hingelegt werden. Mein Kopf muss auf die neue Seite gedreht werden, die Auflage unter einem Mund, die Kissen zwischen meinen Beinen und die Kissen in meinem Rücken werden neu sortiert. Die Kissen in meinem Rücken verhindern, dass ich zurückrolle.

Einmal in der Nacht muss auch meine Windel gewechselt werden, ich werde sauber gemacht, gewaschen, abgetrocknet, gepudert und neu gewindelt. Dabei werde ich auch aufgerichtet und muss trinken. Eigentlich kann ich nicht tief und ungestört schlafen.

Mein Tag verläuft wie immer. Ich werde wach von den schmerzenden Beinen. Ich glaube, ich muss noch eine Weile warten, bis ein Pfleger zu mir kommt. Eine Uhr ist da, aber auf der anderen Seite, ich müsste meinen Kopf herumdrehen können.

So warte ich einfach ab, bis ich höre, dass die Tür aufgeht. Ich kenne den Dienstplan und weiß, dass Peter heute Morgen dran ist. Wir kennen uns gut und wissen viel von einander. Peter schlägt die Decke auf, berührt vorsichtig meine Hand und begrüßt mich so. Mit meinen deformierten Händen kann ich niemandem die Hand geben, ich sowieso nicht und meine Hände kann man höchstens nehmen und irgendwo hinlegen, aber für einen richtige Begrüßung taugen sie nicht mehr.

Peter hat heute keine Handschuhe an, das ist unser Zeichen, unser stilles Einverständnis. Ich höre, dass die Türe abgeschlossen wird, damit wir alleine bleiben und uns viel Zeit lassen können.

Mein Kopf liegt noch auf der Seite und außer seinen Händen habe ich noch nichts gesehen, aber ich reagiere sofort, fühle das Kribbeln, fühle wie sich meine Brüste aufstellen und hart werden.

Zuerst muss ich noch eine Weile träumen, du machst erst meine Beine. Ich werde auf den Rücken gedreht, mein Kopf kommt in eine Halterung, damit er nicht unkontrolliert auf die Seite fallen kann, meine Beine hast du noch genau so hoch gehoben wie ich geschlafen habe und vorsichtig mit gedreht, damit die Schmerzen nicht zu stark werden.

Zuerst bewegst du langsam meine Oberschenkel, machst meine Hüften wieder beweglich. Es tut weh, aber du machst das langsam, so kann ich es aushalten. Langsam verschwindet die Steifigkeit, du kannst meine Beine absetzen und zur Seite legen. Dann nimmst du meine Füße in die Hand und bewegst meine Knie langsam durch. Ich sehe, dass dich meine Füße mächtig aufregen, du streichelst sie, die kaputten Zehen und auch den hässlichen Knoten, der einmal mein großer Zeh war.

Aber ich habe noch meine Windel an, stinke wie jeden morgen, nicht gerade aufregend ist das. Du nimmst meine Beine, hebst meinen Po hoch und schiebst mir ein dickes Papiertuch darunter. Dann ziehst du mir endlich die stinkende Windel aus und legst mich wieder gerade hin. Über Nacht mache ich meine Windel immer reichlich voll, der Gestank ist wirklich schlimm, erniedrigend.

Aber ich freue mich schon auf das Saubermachen, auf deine Hände und auf die sensiblen Finger, warte darauf, angefasst zu werden.

Zuerst hebst du mich wieder an und wischst mir den Po ab. Ich fühle das weiche Papier, sanft, wie ein Streicheln. Mehr machst du nicht, wartest, bis mein Körper reagiert. Nicht lange, dann reagiere ich wie immer, ich fühle, wie da noch Verdauung kommt und heraus kleckert. Aber du kennst das ja, hast mir eine neues Tuch an den Po gehalten, alles aufgefangen und kannst mich jetzt richtig sauber machen, überall, auch tief drinnen. Zuletzt klemmst du noch etliche Papiertücher in meinen Po, damit ich nicht direkt wieder schmutzig werde, dann kannst du mich wieder hinlegen und weiter machen.

Du hebst meine Beine hoch, winkelst sie leicht an und lässt sie zur Seite auseinander fallen, damit du überall gut heran kommst. Körperlich bin ich ein Baby, genauso hilflos, und so gehst du auch mit mir um.

Meine Scham trocknest du noch nicht richtig ab, nur Berührungen mit dem Tuch. Du musst nicht lange warten, bis ich dich noch einmal voll mache, aber du kennst das schon, so regiert meine kaputte Blase eben. Du hast noch schnell ein paar Papiertücher auf meine Scham gedrückt und alles aufgefangen, ich habe nur die Tücher voll gemacht.

Jetzt kannst du mich ganz sauber machen und abtrocknen, überall anfassen und streicheln, mach schnell, ich will deine Finger fühlen, ich brauche dich, mein Körper wartet und zeigt es dir, steil stellen sich meine Nippel dir entgegen. Ich kann nur bewegungslos liegen und auf dich warten.

Du nimmst wieder meine Füße in die Hand, streichelst sie, ziehst meinen Fuß an deinen Mund und leckst daran, küsst meinen Fuß und den monströsen Knoten, der einmal ein schöner, schlanker und gerader Zeh war. Mein Fuß regt dich mächtig auf, ich sehe, die Schwellung in deiner Hose.

Jetzt kannst du nicht mehr aufhören, ich sehe, dass ich dir wieder sehr gefalle. Dein Penis wird immer größer, fester und fordert sein Recht. Du ziehst dir die Hose aus, deine Eichel ragt schon aus der Unterhose, ein schöner Anblick, der mich bestätigt, der mir zeigt, dass ich auch mit meinem gelähmten Körper etwas leisten kann, zu etwas gut bin. Dann ist die Unterhose auch weg, dein Penis steht prall über mir, alles ist frei, schön anzusehen.

Du nimmst meine Füße hoch, schiebst deine Eichel zwischen meine Fußsohlen, streichelst dich mit meinen Füßen, wenigsten dazu sind sie noch gut. Du spielst mit meinen Füßen, schiebst meine steifen Zehen über die Eichel und streichelst dich mit dem hässlichen Knubbel.

Ich sehe dir zu, wie du dich an meinen Füßen bedienst, deinen Penis mit meinen kaputten Zehen festhältst und massierst. Ich möchte dich gerne anfassen, warte darauf, dass du meine Hände nimmst, aber meine deformierten Füße haben es dir angetan.

Ich bin jetzt auch aufgeregt, rieche, dass ich das Papier unter mir nass gemacht habe, aber ich bin noch nicht schmutzig, die Tücher stecken tief genug in meinem Po, halten alles auf wie ein Pfropfen. Und ich rieche meine Lust, rieche, wie ich nass werde.

Jetzt endlich nimmst du meine Hände hoch, schiebst deinen Penis zwischen die verkrüppelten Finger und lässt mich deine Erregung fühlen. Ich möchte dich so gerne einmal anfassen, meine Finger um dein Glied schließen, dich streicheln, aber die Finger sind steif, können sich nicht schließen, können nichts anfassen, bleiben immer steif und verbogen. Ich kann nur da fühlen, wo du meine Hände hinhältst, wo du meine Finger hinführst.

Jetzt kommt dein Orgasmus, du hältst meine Hände fest an deinen Penis, alles landet in meinen Händen, keine Spuren, du bist schließlich mein Pfleger und unser privates Abkommen geht niemanden etwas an.

Mit meinen Händen und Füßen kannst du machen, was du willst, das ist mir egal, Hände und Füße hängen völlig nutzlos an mir und wenn ich schon nichts damit anfangen kann, ist es doch gut, wenn sie dir nutzen.