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Handschuhe - EDITED

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Alles siehst du dir an, ohne Überraschung und ohne den geringsten Zweifel. Ich sehe dir an, dass du mehr in mir siehst als einen hilflosen Krüppel, der nichts selbst kann und immer darauf angewiesen sein wird, jemanden in der Nähe zu haben.

Meine Beine legst du jetzt auseinander gespreizt auf die Seite und machst meine Hose auf. Ein paar mal musst du mich hin und her drehen und meinen Po hoch heben, bis du die Hose ganz herunter gezogen hast und mich ausziehen kannst.

Ich stinke furchtbar, eigentlich hätte ich schon vor Stunden sauber gemacht werden müssen, aber um nichts in der Welt hätte ich auf diesen Nachmittag verzichtet.

Dann machst du endlich meine Windel auf, es stinkt entsetzlich, Urin und meine dünne Verdauung laufen dir schon entgegen. Länger hätte die Windel nicht mehr gehalten, ich habe wirklich alles bis oben hin voll gemacht, ekelig.

Aber jetzt siehst du mich ganz, wie ich nass und stinkend in meinem eigenen Dreck liege, völlig bewegungsunfähig, siehst meine ganze Hilflosigkeit.

Da ist nur noch ein Punkt, den ich dir sagen muss. Ich warne dich, sage dir, wie mein Körper auf das Saubermachen reagieren wird, rate dir, Handschuhe anzuziehen, damit ich dich nicht auch noch nass und so eklig schmutzig mache.

Ich bin anders, muss anders leben, aber ich bin so, das ist mein Leben und ich muss eben akzeptieren, dass ich für alles Hilfe brauche, mir keine Fliege aus dem Gesicht wischen und mir nicht einmal meine Nase putzen kann. Selbst zum Kratzen brauche ich jemanden, der das für mich macht. Meine Bedürfnisse sind anders und meine Erwartungen sind anders.

Jetzt siehst du mich lange an, nimmst meine Hand in deine und streichelst die kaputten Finger und die hässlichen Knoten.

Und du sagst mir die Worte, die meine kleine Welt auf den Kopf stellen:

„Ich will keine Handschuhe."

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