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Hans im Glück 02 … Christina

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Hans Ehefrau Christina hat Spaß ... Alleine und zu Dritt.
3k Wörter
4.45
18.3k
5
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Christina ließ ihren Kopf in die Wanne sinken.

Mmhhm ... das tat gut! Sie hatte sich schon ganzen Tag auf ein heißes Entspannungsbad gefreut. Ihr Blick wanderte über ihre Brüste, die wie zwei runde Inseln aus dem Wasser ragten, über den Wannenrand zum naheliegenden Wäldchen.

Beim Bau des Hauses hatten ihr Mann Hans und sie häufig den Sonnenuntergang an dieser Stelle genossen. Der Ausblick war einfach grandios und so beschlossen sie, ihren kleinen Wellnesstempel mit einer großzügigen Glasfront zu versehen. Neben dem angrenzenden Feld gab es lediglich ein Stück Wald, bevor das Gelände stark abfiel. Die Privatsphäre im Badezimmer wurde also schlicht dadurch gewährleistet, dass hier weit und breit niemand wohnte.

Christina war dennoch ab und an mulmig zumute, wenn sie nackt vorm Fenster stand. Ihr Mann hatte das natürlich schnell durchschaut und zog sie regelmäßig damit auf. Seine Lieblingsgeschichte war übrigens die, dass ihr vom Wald sicher die Jäger per Fernglas beim Duschen zusahen. Er brachte sie eben gerne ein wenig in Verlegenheit und wusste nur zu gut, wie er damit die Stimmung anheizen konnte.

Und ja, um ehrlich zu sein, sie spielte nur zu gerne mit! Hans war auch wirklich nicht schwer rumzukriegen. Sie musste nur ein wenig langsamer an ihrem BH herumfummeln. Dazu noch ein schüchterner Blick nach draußen und schon waren alle erforderlichen Knöpfe betätigt.

Das Männer derartig offensichtliche Schauspielereien nie checkten, würde ihr wohl ewig ein Rätsel bleiben.

Christina konnte sich noch gut daran erinnern, als er das erste Mal ihren blanken Busen gegen die Glasscheibe drückte und sie dort festhielt. Unweigerlich musste sie an alte, sie geil angaffende Männer denken. Ein Gedanke der sie abstieß ... und ihr eine ungehörig nasse Pussy bescherte.

In solche Erinnerungen vertieft, umschloss sie mit der linken Hand ihre Brüste. Ihre rechte Hand wanderte tiefer und streichelte über ihren ihre frisch rasierten Venushügel. Sie mochte es selbst, wenn sich ihre Muschi so glatt und samtig anfühlte.

Ihre Hand erreichte den Eingang zu ihrer Lusthöhle. Christina seufzte und strich mit zwei Fingern sanft den feucht-glänzenden Schamlippen entlang. Ihr Busen hob und senkte sich im Takt der Bewegungen. Ihre Nippel erhärteten. Sie drückte etwas stärker an ihrer rechten Brust - genauso wie Hans es gerne tat - und ließ ihren Mittelfinger den nun erwachenden Kitzler von unten auf und ab flitzen. Verstohlen wanderte ihr Blick in Gedanken an die imaginären und ach so ungebetenen Zuseher nach draußen.

Plötzlich stockte ihr der Atem!

Hatte sie da gerade jemanden am Fenster gesehen? Für den Bruchteil einer Sekunde war sie sich sicher, jemand würde hereinwinken.

Langsam setzte sie ihre Bewegungen fort und beobachtete die verdächtige Stelle aus den Augenwinkeln. Nach einer Weile blitzte tatsächlich kurz ein Gesicht mit Kappe auf!

Das durfte doch nicht wahr sein! Dort stand doch tatsächlich der alte Zilli-Bauer und spannte. Dieser perverse alte Sack!

Das Gesicht war nun wieder vom Fenster verschwunden. Allerdings erkannte sie nun, welche Bewegung ihr eigentlich zuvor aufgefallen war. Sie musste ein Grinsen unterdrücken. Niemand hatte „gewunken".

Der alte Zilli holte sich vor ihrem Haus einen runter. Seine großen groben Bauernhände rieben an einem unfassbar dicken Schwanz.

Oh du meine Güte! So ein Gerät hatte Christina noch nie gesehen. Es musst den Umfang einer Bierflasche haben.

Ihre kurz abgeflaute Geilheit kehrte zurück. Na dann wollte sie dem alten Spanner mal eine kleine Show bieten!

Ohne direkten Blick zum Fenster erhob sie sich aus der Wanne und stellte die Dusche an. Sorgsam seifte sie dabei ihre vollen Brüste ein. Als nächstes folgten ihre Muschi und ihr Po. Nachdem alle Stellen gründlich eingeseift waren, wurden sie sanft mit der Brause abgeduscht.

Sie genoss das prickelnde Gefühl, einerseits schutzlos beobachtet zu werden und andererseits zu wissen, dass sie vollkommen sicher war. Der Alte sollte noch winseln vor Geilheit!

Mit diesen Gedanken stieß sie sich den Mittelfinger ein paar Mal in die Muschi und wandte sich dann ihrem Poloch zu. Auch dieses wurde sorgsam fingergliedtief gereinigt. Als sie fertig war, stieg sie aus der Wanne.

Ihr Wangen glühten und ihr Körper brannte förmlich vor Lust. Wie weit konnte sie wohl gehen?

Sie nahm ein Handtuch vom Haken und begann damit, ihre Füße abzutrocknen. Dabei bückte sie sich mit leicht gespreizten Beinen und streckte ihrem Zuseher ihre frisch rasierten, feucht glänzenden Schamlippen entgegen. Ein Blick in den Badezimmerspiegel ließ sie kurz erschauern.

Der Alte hatte längst seine Deckung verlassen und rieb sich genießerisch vor der Glasfront den fetten Schwanz. Er genoss sichtlich die dargebotene Show.

Christina verdrehte die Augen und kapitulierte! Naja, halb zumindest...

Ohne den alten Zilli anzusehen, ging sie auf ihn zu. Sie kippte den rechten Teil des raumhohen Fensters und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen hinter den Spalt. Der Alte war nun mit seinem Kopf in Höhe ihrer Muschi und ließ sich nicht lange bitten.

Gierig versuchte er, sie durch den vielleicht 10 cm breiten Spalt zu lecken. Aber der Platz war eng und seine Zunge erreichte sich kaum. Christina seufzte, drehte ihm den Hintern zu und schob ihm diesen leicht gebückt entgegen.

Kaum angekommen, spürte sie bereits seine Zunge durch ihren feuchten Spalt flitzen. Wie ein Verdurstender in der Wüste leckte er sie voller Inbrunst. Christina stöhnte laut auf. Genau das brauchte sie jetzt!

Sie rieb ihm ihre willige Pussy so gut es ging entgegen. Der alte Zilli leckte weiterhin wie ein Besessener, verlagerte nun aber sein Einsatzgebiet.

Zunächst leckte er mit voller Zungenbreite über die Stelle zwischen Muschi und Poloch, widmete sich dann aber vermehrt ihren festen Pobacken. Mit seiner freien Hand begann er einstweilen an ihrer feuchten Möse zu spielen.

Erst grapschte er ein wenig an ihr rum, dann drang er ungestüm in sie ein. Christina schrie vor Lust auf, als er erst einen, dann zwei seiner dicken Arbeiterfinger in sie stopfte. Fuck. Wie konnte man bloß so breite Finger haben?

Während der Alte ihr mittlerweile so gut es ging die Zunge ins Poloch steckte, krümmte er die Finger in ihrer Fotze, um sie näher zu sich zu ziehen.

Gewollt oder nicht ... er erwischte dabei einen Punkt in ihr, der sie über die Klippe brachte. Kurz wurde ihr sogar etwas schwarz vor Augen, dann überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus.

Mit einem langgezogenem, lautstarken „Aaaaaaaaahhhhhhhhhh!" kam sie und sank nach vorne auf den Badezimmerboden. Dort rollte sie auf den Rücken und ließ mit gespreizten Beinen den Höhepunkt nachwirken.

Nach einer Weile hörte sie von draußen den alten Zilli ans Fenster klopfen und irgendetwas unverständliches rufen. Er schien noch auf seinen Gegenleistung zu beharren.

Christina stand etwas betäubt auf, schloss das Fenster und verließ den Raum.

+ + + + + + + + +

Ihr Weg war nicht lang. Im benachbarten Schlafzimmer ließ sie sich aufs Bett fallen und versuchte, das Vergangene zu verstehen.

Sie fühlte sich ein wenig schuldig, war aber immer noch ein wenig erregt. Allein der Gedanke an den monströsen Schwanz des Alten.... Ob sie den wohl in sich reinbringen würde? Das Kribbeln in ihrem Unterleib stellte sich wieder ein.

Christina musste auf andere Gedanken kommen! Sie griff zum Handy und checkte ihre WhatsApp-Nachrichten.

Ein paar witzige Memes in der Mädls-Gruppe und Hans fragte mit alkoholbedingten Rechtschreibfehlern, ob sie nicht doch noch kommen wolle. Während sie las, erhielt sie noch ein Video von ihrer neuen Freundin Kim.

Kim war erst vor wenigen Wochen in die angrenzende Kleinstadt gezogen. Sie war ein paar Jahre jünger als sie und wie sie in der Großstadt aufgewachsen. Die beiden Frauen hatten sich bei einer Yoga-Stunde kennengelernt und waren sich auf Anhieb sympathisch.

Kim machte das einem auch ziemlich einfach. Den Großteil der Sympathien erlangte sie schon durch ihre umwerfende, strahlende Schönheit und die verbliebenen Neider entwaffnete sie in kürzester Zeit mit ihrem Sinn für Humor und einem herrlich natürlichen Lachen.

Gut möglich, dass ihr nun beim Feiern ihr Mann Hans untergekommen war. Christina hatte Kim von ihm erzählt und ihr gemeinsame Bilder gezeigt. Außerdem konnte sie sich gut vorstellen, dass ihr Schwerenöter von Mann von Kim wie eine Motte vom Licht angezogen wurde. Auch ein Grund, warum Christina Kim lieber als Freundin hatte.

Sie öffnete das Video und konnte nicht glauben, was sie da sah!

Es zeigte ihren HURENSOHN VON MANN, wie er sich in irgendeiner Ecke von irgendeiner künstlichen Schlampe einen blasen ließ!

Ungläubig sah sie es sich immer und immer wieder an. Nein, da gab es keinen Zweifel. Es war eindeutig Hans!

Dieses Arschloch! Sie wusste schon, dass er ab und an mit anderen Frauen etwas hatte. Prinzipiell hatte sie auch kein Problem damit, aber es gab REGELN! Nie wollte sie zurückstecken müssen, ihre Freundinnen waren tabu UND er sie wollte es nicht wissen!

Sie wollte niemals als blöde, betrogene Kuh dastehen. Und nun betrog er sie nicht

nur in aller Öffentlichkeit, er ließ sich dabei auch noch filmen!

In Christina machte sich Zorn breit. Eilig sprang sie vom Bett und ging zurück ins Badezimmer. Quid pro Quo - sie wollte Gleiches mit Gleichem vergelten!

Der gesuchte Zilli war allerdings nirgendwo zu sehen. Umgehend griff sie zum Handy und rief bei ihm zuhause an.

Dort meldete sich sein Sohn Thomas.

Thomas war Anfang 20, hatte die gedrungene, kräftige Statur seines Vaters und sollte bald den elterlichen Hof übernehmen. Er war offensichtlich ein wenig befremdet ob des späten Anrufs.

„Hallo Thomas!", eröffnete Christina etwas stammelnd.

„Dein Paps hat mir bei einer Kleinigkeit im Badezimmer geholfen und dabei etwas vergessen. Kannst du ihm ausrichten, ich hätte es für ihn aufgehoben und er kann es sich heute noch holen?" säuselte sie.

Thomas stammelte retour: „Ja, sicha. Ich werds ihm ausrichtn Frau Martin, aber er is no ned heim kommen. Is wichtig?"

Christina schluckte kurz. Dann sprach sie hastig, aber mit fester Stimme: „Ja, es ist überaus wichtig! Am besten gehst du schnell duschen und kommst in einer Stunde zu mir!"

"Und nimm eine Flasche Wein mit!", ergänzt sie im Befehlston.

Thomas war zu verwirrt, um dies zu hinterfragen. Er willigte schleunigst ein, um etwaige Unannehmlichkeiten zu verhindern und verabschiedete sich.

Christina legte ebenfalls auf und wählte die nächste Nummer. „Kim? Hey .... Ja, mir geht's gut ... Du musst mir aber bei etwas helfen..."

+ + + + + + + + +

Pünktlich nach einer Stunde stand ein eingeschüchterter Thomas an Christinas Eingangstür und klingelte.

Er hörte, wie sich Frau Martin klackernd von drinnen näherte. Offenbar trug sie Stöckelschuhe. Wollte sie denn ausgehen? Die Tür öffnete sich und Thomas blieb die Spucke weg.

Christina Martin war ohnehin der Dorfschwarm hier und Inhalt seiner feuchten Träume. Er konnte gar nicht sagen, wie oft er in den letzten Jahren vor ihrem Badezimmerfenster stand und sie beim Duschen beobachtete.

Nun stand sie vor ihm und trug ... tja ... einen Bademantel, High Heels und ... naja ... ein Fußkettchen.

„Hallo Thomas! Schön, dass du noch gekommen bist", flötete sie beim Öffnen der Tür. Dabei folgte ihr Oberkörper der sich öffnenden Tür weit nach vorne. Thomas bekam damit unweigerlichen Einblick in ihren Bademantel. Zwei pralle, volle Brüste zeichneten sich vor ihm ab. Sogar ihre Nippel konnte er erkennen.

Schuldbewusst drehte er den Kopf zur Seite.

„Oh, und du hast Wein mitgebracht!", freute sich Frau Martin. "Das wäre doch nicht nötig gewesen. Aber ja ... lass uns ein Gläschen trinken. Komm herein!"

Hastig nahm sie dem völlig verdutztem Thomas die Flasche ab und ging Richtung Küche.

Thomas stand noch eine Weile unsicher in der Tür, dann folgte er ihr.

In der Küche hantierte Christina bereits an der Flasche und schenkte beiden großzügig ein.

„Lass uns zunächst Bruderschaft trinken. Ich bin die Christina ... Prost!"

„Thomas", brachte Thomas sein erstes Wort hervor und stieß mit ihr an. Christina leerte ihr Glas mit einem Zug und schenkte sich nach.

„Also Thomas, ich habe eine ernste Frage an dich. Sei aber ehrlich. Findest du mich hübsch?"

„Aber Frau Martin ... ich mein, Martina ... äh ... Christina. Sie ... ähm ... du ... bist sehr fesch. Das weiß eh jeder!", stammelte Thomas.

„Naja, ich bin keine 20 mehr wie die Mädchen in deinem Alter. Findest du nicht, dass mein Busen bereits etwas hängt?"

Thomas musste unweigerlich an seine nächtlichen Beobachtungen denken. „Na, gar ned!", entfuhr es ihm. Kurz darauf ergänzte er: „Genau weiß i das aber natürlich ned ..."

„Na dann mach dir mal ein Bild."

Christina öffnete ihren Bademantel und entblößte ihren Busen. Es war ihr Lieblingskörperteil. Ein volles rundes C-Körbchen. Nicht riesig, aber mit großen, runden Vorhöfen und festen leicht abstehenden Nippeln.

Sie beobachtete mit funkelnden Augen, wie Thomas sie mit offenem Mund anglotzte. Bald würde er wohl zu sabbern beginnen... Sie ergriff seine Hände und führte sie zu ihren Brüsten.

„Findest du nicht, dass sie zu weich sind?", legte sie nach und bewegte seine Hände langsam im Kreis.

„Ahhh ... die san so ... so weich ... UND hart auch!", ergänzte er schnell, während er nun mutiger und eigenständig ihre Brüste massierte.

Christina blickte kurz auf die Uhr. Es wurde Zeit.

„Ach Thomas. Du bist so lieb. Lass uns ins Bad gehen.", säuselte sie und nahm ihn an der Hand. Thomas wunderte sich ein wenig über die Raumwahl. Aber um ganz ehrlich zu sein: Er wäre ihr auch auf den Dachboden gefolgt.

Kaum angekommen, positionierte Christina ihn mitten im Raum und begann, ihn innig zu küssen. Thomas fühlte sich wie im siebten Himmel. So aufgeregt war er noch nie zuvor gewesen. Er schob seine Hände unter ihren Bademantel und umfasste ihren Hintern. Rund und weiblich. Zitternd umkreiste er ihre Pobacken und versuchte, zu ihrer Muschi vorzudringen.

In diesem Moment stoppte Christina die Knutscherei und ging langsam vor ihm auf die Knie. Lächelnd blickte sie ihn an und öffnete seinen Reißverschluss. Etwas enttäuscht stellte sie fest, dass ihr kein harter Schwanz entgegensprang.

Sie holte den weitgehend schlaffen Pimmel aus der Hose, blickte Thomas in die Augen und umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel.

Der arme Kerl war viel zu verkrampft und angespannt.

Schön langsam kam aber zumindest etwas Leben in seinen kleinen Freund. Sie schob ihre Zunge unter seine Vorhaut und bewegte sie langsam und vorsichtig von einer Seite zur anderen. Thomas begann zu keuchen.

Plötzlich wurde sein Schwanz richtig hart und Sekunden später ergoss er sich in Christinas Mund!

Diese verschluckte sich ob der unerwarteten Ladung und musste hustete. Sperma lief ihr über Lippen und Kinn.

„Tut mir lad" stammelte ein geknickerter Thomas.

Während Christina die Situation einzuordnen versuchte, ertönte hinter ihr eine weitere Stimme: „Moch Plotz Bua und schau zua!".

Christina wendete den Kopf. Dort stand doch tatsächlich der alte Zilli in der Tür und war dabei, sich die Hose auszuziehen! Kaum war diese unten, schritt er auf Christina zu, hob sie auf und legte sie auf die Massageliege.

Dann umfasste er seinen - selbst im halberregten Zustand monströs dicken Prügel - und legte ihn auf ihre spermaverschmierten Lippen.

„Na kum! Moch dein Mund auf und lutsch, du notstandige Putn!"

Christina öffnete ihren Mund und folgte seinen Anweisungen.

„Und du Bua, schleck des Madl derweil anständig!" ... „wennst scho kan gscheidn Steifn kriagst", brummte er seinen Sohn an..

Thomas gings ans Fußende der Liege und öffnete Christina Bademantel. Diese winkelte die Bein an und spreizte sie. Thomas senkte seinen Kopf und tauchte mit seiner Zunge direkt zwischen ihre Schamlippen. Christinas Möse empfing in heiß und feucht. Sehr feucht.

Am Kopfende versuchte Christina einstweilen vergeblich, die Eichel des alten Zilli in ihren Mund zu nehmen. Sie schaffte es bis zum Eichelrand. Der Alte musste eine Kuppel von der Größe eines Tennisballs haben!

Ja natürlich, ein Mann war weit mehr als ein Schwanz ... aber dieses fette Ding brachte sie um den Verstand ... und dieser verflüchtete sich ohnehin mehr und mehr.

Der Junge kitzelte sie mit seiner Zunge ja recht nett an der Oberfläche, aber das Monster vor ihren Augen machte ihr klar, was ihr fehlte.

Christina stellte ihr Lutschen ein, holte tief Luft und nahm all ihren Mut zusammen. Sie blickte den alten Zilli in die Augen nd hauchte: „Fick mich!"

Darauf hatte der Alte nur gewartet. Schnurstracks begab er sich zwischen Christinas Beine. Er packte seinen Sohn am Hinterkopf und beförderte ihn zur Seite.

„Weg da Burli ... und schau zu wie des wirklich geht! Die klane Sau brauchts ordentlich!"

In Christina regte sich kurz Widerstand. So redete man ja wirklich nicht mit Frauen! Allerdings kochte ihr Körper und sie wollte diesen fetten Prügel in einer Mischung aus Angst und Geilheit endlich in sich spüren.

Der alte Zilli tat ihr den Gefallen.

Zentimeter für Zentimeter trieb er seine Eichel in sie hinein. Christinas Muschi brannte! Gleichzeitig fühlte es sich an als würde er sie spalten.

Sie versuchte, mit gespreizten Händen ihre Schamlippen auseinanderzuziehen. Ob es half, konnte sie nicht sagen. Sie empfand Lust und Schmerzen in nie zuvor empfundener Einheit.

Endlich war er zur Gänze in ihr. Als er ihn zurückzog, bewegte sich Christinas gesamter Körper mit.

„So a geiles Dirndl! I hab ned glaubt, dass i no moi ane find, in die i mein Beidl ganz einebring", schnaufte der alte Zilli und begann, sie mit kurzen Stößen zu ficken.

„AAAAAAAAAAhhhhhhhhhhhhhhrrrggg!" Christina schrie ihren Lustschmerz in die Welt hinaus. Der Alte pumpte weiter und in Christina kündigte sich bereits ein heftiger Orgasmus an. Auch der alte Zilli hielt nicht mehr lange durch.

„I spritz, i spritz glei!", kündigte er lautstark an. Christina ergriff ihn an der Schwanzwurzel und zog ihn aus ihrer malträtierten Fotze. Keinen Moment zu früh. Der Alte spritzte ihr über den Bauch bis zu den Titten, an denen Thomas gerade nuckelte.

In mehreren Schüben verteilte er sein warmes Sperma über sie. Abschließend schob er seinen Schwanz nochmal ansatzlos in ihre nun weit geöffnete Muschi und entledigte sich mit einige Stößen seiner Geilheit.

In Christina machte sich ein Gefühl der Leere breit. Das lag aber nur teilweise am nun fehlenden Teil in ihrer glühenden Muschi.

„Besser ihr geht jetzt", sprach sie in die Leere.

Die beiden starrten sie an, bewegten sich aber nicht.

„Bitte verschwindet! Mein Mann kommt jederzeit nach Hause!", legte sie lauter nach. Die beiden Zillis brummelten etwas, sammelten aber schließlich ihre Kleidungsstücke ein und verdünnisierten sich.

Christina strich über ihren von Sperma verschmierten Körper. Sie drehte sich zur Fensterseite und sah nach draußen. Hans erwiderte ihren Bick.

Danke für Eure netten und anregenden Mails. Im letzten Teil der Reihe wird der Abend aus Sicht von Kim etwas genauer ... ähm ... „beleuchtet".

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ja was soll der Hans noch mit der Riesen Huren Mose Ja er spürt nur noch Luft oder stößt Mal seitlich an. Ja nun Hof das der Alte dich für immer nimmt. Ja Huren .eine uberdehte Mose ist das aus der Ehe .ab in die Gosse mit der GrossraumMose

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