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Hänsel und Gretel

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G "Warum?"

H "Dafür liebe ich sie viel zu sehr."

Grete sprang auf und fing an, mich zu schlagen "Du, du, du hast mich nur aufgezogen, du Scheusal."

H "Nein. Habe ich nicht. Du hast das nur falsch verstanden."

G "Ach was, du fickst hunderten von Frauen ein Kind in den Bauch, und ich soll dir noch glauben?"

H "Hunderte? Es waren, außer dir, nur zwei. Zwei sehr liebe Freundinnen. Und bei dir war es keine Freundschaft, wie bei diesen beiden, sondern etwas viel Besseres. Liebe.

Jetzt sei ruhig, sonst ficke ich dich heute noch im Bett."

G "Aber mir tut doch der Rücken und der Arsch weh."

H "Genau deshalb."

G "Du bist ein Ekel"

H "Eines, das dich liebt. Also ein liebes Ekel."

Der Sonnenbrand behinderte Grete nur drei Tage. Ich bestand da drauf, dass sie sich da nicht mehr in die Sonne lege. "Aber ich wollte nahtlos braun werde, für meinen Verlobten. Der sollte neidisch werden."

H "Kenn ich den?"

G "Vielleicht. Den habe ich schon als kleines Mädchen kennen gelernt. Der wohnte damals mit seinen Eltern im Nachbarhaus."

H "Ach der, ja, den kenne ich.

Nein, du kommst nicht mehr in die Sonne. Das Rot auf der Rückseite reicht mir. Du warst wirklich eine Nervensäge mit dem Sonnenbrand."

Sie maulte weiter, bis ich sie fragte, wie sie die Sachen tragen wolle, wenn wie wieder runter wollten.

"Welche Sachen?"

"Na wenigstens deine Klamotten. Unten kannst du nicht, wie hier, nackt rumlaufen. Und eventuell noch deinen Rucksack."

"Ich soll war runtertrage? Mit meinem Rücken?"

"Wenn wir den nicht in meinen bekommen, schon."

Ich sah, wie sie erleichtert zu mir rüber sah.

Am Tag vor dem Abstieg zwang ich Grete, wieder den ganzen Tag Kleidung zu tragen, was Recht gut ging, aber selbst der leere Rucksack wäre zu viel. So suchte ich eine Lösung, den zu zerlegen.

Auch das schafften wir dann, und am Abstiegstag erlebte Grete noch die von mir prophezeite Überraschung. Grade lag sie noch in meinen Armen, und schon war sie aufgesprungen und versuchte vor der Hütte ins Grüne zu kotzen.

Als sie wieder zurück ins Zimmer kam, sagte "Na Mama, wie geht's?"

"Du hast gut Lästern, ich muss das aushalten, nicht du."

Ich umarmte und küsste sie. "So kommst du da aber nicht raus."

"Habe ich auch nicht vor."

Wir packten unsere Sachen, putzten noch einmal durch, das Holz hatte ich am Vortag aufgefüllt, dann machten wir uns an den Abstieg.

Im Wald war Grete wieder ängstlich, als wie raus waren, wieder etwas großsputiger, wie es auch beim Aufstieg gewesen war. Eine Art Erleichterung, die Angst los zu sein, von der sie genau wusste, dass sie nur eingebildet war.

Unten im Dorf gab ich den Schlüssel zurück, uns war in der Hütte nichts Berichtenswertes aufgefallen, und kaputt war auch nichts gegangen.

Gretes und mein Vater waren da, um uns abzuholen.

Als sie sahen, dass Grete keinen Rucksack trug, sahen beide Grete an. Ich sagte "Ach sie hatte sich einen Sonnenbrand geholt, und der Rucksack wäre zu früh.

Ich habe Bilder gemacht, sie müsst ihr euch ansehen." Grete sah mich böse an.

"Die Aussicht war unwahrscheinlich, wir hatte, bis auf einem Tag, den wir in den Wolken waren, immer gutes Wetter."

Wir saßen hinten, als mich Grete fragte "Welche Bilder?"

"nicht die von dir rosa und im Eva-Kostüm, die behalte ich für mich. Die anderen."

Grete war erleichtert.

"Und, alles wieder mit runter bekommen, obwohl Grete den Sonnenbrand hat?" fragte ihr Vater, Grete bekam ein rotes Gesicht, ich schmunzelte und sagte "Ja, alles dabei, nichts vergessen."

"Eure Mütter sind schon ganz neugierig, wie die zwei Wochen waren. Habt ihr euch auch vertragen?"

"Meistens" sagte ich.

"Lass das Hans" wand Grete ein.

"Also wie ein echtes Ehepaar. Beide der gleichen Meinung und streiten doch" sagte mein Vater, Gretes lachte dazu.

"Die beiden haben einen Grillabend vorbereitet. Da ihr bei den Fotos sicher die, die Grete etwas freizügiger zeigen, noch aussortieren müsst", "Papa", "sag ich doch, haben wir beschlossen, das in der Folgewoche zu erledigen. OK?"

"Ja, Papa" sagte Grete.

Wir kamen zu Hause an, Grete wurde von ihrer Mutter umarmt, was Grete zum Zusammenzucken brachte, der Sonnenbrand war wohl doch schlimmer, als sie es mir eingestehen wollte, meine Mutter umarmte mich. Dann sah sie sich Grete an und fragte mich leise "und, ist was unterwegs?"

"Wieso kommst du auf diese Idee?"

"Ich habe gewettet, dass Grete schwanger wieder runter kommt. Ihre Mutter hat dagegen gewettet."

"Grete hat einen Sonnenbrand."

Ich packte den Rucksack aus, brachte die Klamotten von Grete rüber, wo ich von Gretes Mutter in Empfang genommen wurde. "Du Hans, wie steht es mit euch?"

"Wir haben uns vertragen. Die meiste Zeit"

"Und?"

"Grete hat einen Sonnenbrand, deshalb ist sie etwas empfindlich."

Gretes Mutter sah so aus, als hoffte sie, durch meine Aussage die Wette gewonnen zu haben.

"Haaaans, kannst du mal hochkommen?"

Ich ging zu Grete ins Zimmer, die die Tür zumachte und mich fragte, was das eben sollte. Ich sagte ihr, auf was die beiden Mütter gewettet hätten, und dass ich bei beiden gesagt hätte, dass sie, Grete, einen Sonnenbrand hätte. Es sei ihre Entscheidung, wem sie wann was sagen würde.

Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss. "Jetzt geh wieder, sonst spekulieren die noch weiter."

"Grete, wann sagst du es? Morgen wissen sie es sowieso."

"Heute Abend."

"Ok, tschüss."

Ich gab ihr noch einen Kuss und verschwand.

"Was hat so lange gedauert?"

"Ach, sie ist noch sauer, dass ich sie so spät vom Dach geholt hatte. Und da musste ich sie etwas küssen."

"Wieso?"

"Na, auf dem Dach hatte sie sich den Sonnenbrand geholt.

Bis nachher"

Bevor wir zu Gretes Eltern rüber gingen, klaute ich noch drei Rosen aus dem Garten meiner Mutter, zwei gelbe, eine rote.

Grete und ihre Eltern waren schon im Garten, ich blieb etwas zurück, so dass auch meine Eltern sich schon gesetzt hatten. Dann gab ich den beiden Müttern je eine gelbe Rose und die Rote gab ich Grete.

"Grete, Frau meines Lebens, hiermit frage ich dich, ob du mich Heiratest, mit mir Lebst und mich liebst. Und, bei Bedarf, mit mir Kinder haben wirst. Willst du mich heiraten, Grete?"

Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet.

Sie sah mich mit großen Augen dann, dann ihre Rose, ihre Eltern, meine Eltern. Dann wieder mich und sprang mir in die Arme. "Ja, Hans, Ja"

Als Grete sich von mir, nach vielen gemeinsamen Küssen, wieder gelöst hatte, und unsere Eltern aus ihrem Schock wieder erwachten, setzte ich mich neben Grete und sagte "So, der Teil wäre erledigt, dann können wir ja mit dem Essen anfangen."

Grete haute mir auf die Schulter und sagte "So wichtig bin ich dir also, kurz mal was vor dem Essen?"

"Nein, ich bin so KO, weil meine noch-nicht-Frau sich durch den Sonnenbrand nicht in der Lage sah, ihren Teil des Gepäckes zu tragen."

Grete sah mich an und wollte etwas Empörtes sagen, was ich durch einen Kuss unterdrückte.

Grete war wieder ruhig, sie hatte ein Blitzen in den Augen, so wusste ich schon, was jetzt kommen würde.

"Liebe Eltern" alle schauten hoch "und werdenden Großeltern", weiter kam sie nicht, alle vier redeten wild durcheinander. Als sie wieder ruhiger geworden waren, fragte ich "Mama, um was habt ihr gewettet?"

Die beiden Mütter sahen sich an und lachten. "Wer die Babysachen bezahlt. Hans, deine Mutter muss zahlen."

Und dann fügte Gretes Mutter noch "leider" an.

Grete lachte und sagte "Mama, beim zweiten bist du dran, versprochen."

Es wurde ein lustiger Abend, an dem ich noch erklärte, dass ich verlangen würde (Grete horchte auf), dass Grete den Rest ihres Studiums an meiner Uni machen müsse. Sie sah mich zuerst an, und fing dann an zu lächel.

In den nächsten Tagen erledigte Grete alles, um die Uni zu wechseln, die Mütter stürzten sich in Hochzeitsvorbereitungen. Diese würde im Semester stattfinden, da es anders nicht ging. Grete und ich wollten nicht bis zu den nächsten Semesterferien warten, und der Rest der aktuellen war zu kurz.

Als Grete sich an ihrer neuen Uni in den entsprechenden Kursen einschrieb, hatte sie auch einen, der von der Freundin der stellvertretenden Dekanin gegeben wurde. Diese hatte mal wieder ihr Kind dabei.

Ich holte Grete nach dem Kurs ab und sagte, so dass die Dozentin es hörte, und Grete es auch sah "Na Grete, wie gefallen dir die Dozenten so?"

"Ganz nett. Du Hans, das Baby ist niedlich, ich hoffe, unseres wird auch so niedlich."

Wir bleiben noch etwas zurück, und waren die letzten, die im Raum waren, als die Dozentin mit ihrem Baby den Raum verlies. Sie sagte zu Grete "Sie haben einen guten Mann, verärgern sie ihn nie. Und zu dir Hans, vielen Dank für unseren beiden Bälger. Viel Spaß euch beiden beim Essen und im Hotel."

Grete zog meinen Kopf zu sich hin, und küsste mich ausgiebig.

Als wir langsam den Raum verließen sagte sie zu mir leise "Wenn die andere genauso nett ist, vergebe ich dir die beiden" und lachte.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Wunderschön

Eine wunderschöne, gefühlvolle Geschichte - mit "lustigem", romatischen "Vorspiel" -------

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Herrlich romantisch!

Wunderbar beschrieben, dies verliebt-romantische Geplänkel.

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