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Happy Birthday

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Doch kaum hat er sein Glas Champagner in der Hand, hat er schon wieder weibliche Gesellschaft. Eine schlanke junge, sehr hübsche und attraktive Frau mit dunklen kurzen Haaren steht neben ihm. Sie kommt ihm entfernt bekannt vor, kann sie aber nicht einordnen.

„Guten Abend und noch meinen herzlichsten Glückwunsch" begrüßt sie Marcello.

Er reicht ihr ebenfalls ein Glas Champagner.

„Danke und Prost."

Sie stoßen kurz an und sie stellt sich vor.

„Sie werden mich nicht kennen. Mein Mann ist ein Mitarbeiter von Ihnen."

Als Marcello sie fragend anblickt, sagt sie nur:

„Rüdiger Hofmeister..."

„Ah, ja, natürlich. Natürlich kenne ich ihn. Wir haben viel miteinander zu tun. Sie sind also Frau Hofmeister?"

Sie lächelte. „Ja und nein. Wir sind verheiratet, aber ich habe meinen Namen behalten. Christiane von Uphoff" ergänzt sie ihre Vorstellung.

„Von Uphoff? Die Tochter von Max von Uphoff und aufstrebende junge Politikerin?"

„Umgedreht wird etwas draus. Die aufstrebende junge Politikerin, obwohl sie die Tochter von Max von Uphoff ist. Ich hab es nicht mehr so gerne, wenn ich als Tochter von... bezeichnet werde." Ihre Betonung lag auf „obwohl".

„Entschuldigung. Das war nicht so gemeint."

„Ist schon in Ordnung. Mir passiert das ständig. Aber mit 25 Jahren ist man allmählich aus dem Alter raus, in dem man immer nur die Tochter von irgendjemandem sein will."

Christiane und Marcello machen noch etwas Smalltalk. Sie erzählt ihm etwas von ihrer politischen Arbeit und dass es für sie besonders wichtig ist, mit Vertretern der Wirtschaft in Kontakt zu kommen und ergänzt:

„Für mich sind besonders die persönlichen Kontakte wichtig, die ich auch heute Abend nutzen will."

„Sie wollen doch mit mir jetzt nicht etwa über die Arbeit reden?"

„Nein. Um Gottes Willen. Ich finde es nur wichtig, dass ich meine potentiellen Gesprächspartner auch mal persönlich und von einer ganz anderen Seite kennen lerne."

Damit schmiegte sich Christiane verführerisch an Marcello und er fühlte ihre festen Hüften und ihren warme, weichen Körper.

„Wollen wir tanzen?" fragte sie ihn.

„Ja, gerne."

Auch beim Tanz schmiegt sich Christiane sofort eng an ihn. Jetzt fühlt Marcello nicht nur ihre Hüften und ihren Bauch, sondern auch ihre wundervollen festen Brüste. Aufgrund seiner Grüße und der Tatsache, dass sie ziemlich klein und zierlich ist, hat er einen wundervollen Blick in ihren Ausschnitt. Er sieht ihre Brüste bis zu den Spitzen ihres BHs. Marcello legt seine Hände auf ihre festen Pobacken und drückt sie an sich. Ihre Arme sind um ihn geschlungen und ihre festen Brüste bohren sich regelrecht in seine Brust. Diese schon sehr intimen und intensiven Berührungen bleiben bei Marcello nicht ohne Folgen. In seiner Hose erwacht seine Männlichkeit. Das Blut schießt in sein Glied und lässt es anschwellen. Mit einem spitzbübischen Lächeln quittiert Christiane seine eindeutige Reaktion.

„Es klappt doch schon ganz gut mit der persönlichen Kontaktaufnahme. Ich könnte es mir durchaus noch etwas intensiver vorstellen. So zum Beispiel?"

Damit drückt sie ihren Unterleib gegen sein pochendes Glied, reibt sich an ihm und macht leichte stoßende Bewegungen, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen. Sie nimmt seine Hand und führt sie an ihre Brust. Sie fühlen sich in Marcellos Hand wunderbar an und er drückt sie leicht. Gern hätte er seine Hand richtig in ihr Kleid und unter ihren BH geschoben, doch bei der Nähe zu den anderen seiner Gästen, die neben ihnen auf der Tanzfläche waren, verbot sich eine noch deutlichere Intimität. Christiane lässt es sich aber nicht nehmen, ihre Hand auf seine Hose zu legen und streichelnd über die Beule zu fahren.

Christiane schlingt ihre Arme um ihn und flüsterte ihm, ins vertraute „Du" wechselnd, ins Ohr:

„Ich glaube, ich könnte mit dir jetzt eine ganz große Dummheit begehen."

„Und welche?" fragte Marcello scheinbar ahnungslos.

„Ich will mit dir ficken" wird sie mehr als deutlich.

„Ich würde es auch gerne machen. Aber es geht nicht. Meine Frau, meine Tochter, die vielen Gäste, dein Mann...verstehst du?"

„Ja, leider...ich weiß. Diese Scheißverpflichtungen. Aber schön und spannend wäre es doch, oder?"

Marcello will darauf nicht antworten. Stattdessen drückt er Christiane fest an sich, haucht ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn und drückt seinen Unterleib mit dem erigierten Glied noch einmal gegen sie. Christiane strahlt ihn von unten an.

„Ich muss mal auf die Toilette. Zeigst du mir, wo sie ist?"

Gemeinsam gehen sie ins Haus und Marcello zeigt ihr die Räumlichkeit.

„Wartest du hier?"

Marcello nickt nur. Von der Direktheit Christianes ist er mehr als irritiert. Natürlich hat er schon Frauen erlebt, die sich ihm auch so direkt angeboten haben. Aber dass das bei ihm zu Hause und bei seiner Feier mit einer verheirateten Frau passiert, ist doch etwas Neues und Ungewöhnliches. Als Christiane wiederkommt, steckte sie ihm mit der Bemerkung „Für dich als Andenken" etwas in seine Jackettasche. Als er rein greift, spürte er einen weichen, seidigen Stoff in seiner Hand. Er war etwas feucht. Christiane lächelt ihn an.

„Bei mir geht das manchmal ganz schnell. Da wechsle ich besser mein Höschen."

Fragend sieht Marcello sie an.

„Keine Angst, Marcello. Es ist nicht das letzte, das ich bei mir habe. Ich habe genug mit und kann es noch öfter wechseln, falls es nötig wird. Das kannst du behalten. Übrigens, ich bin nächste Woche bei dieser Konferenz in Paris. Soviel ich weiß, bist du auch dort. Dort ist deine Frau nicht dabei, deine Tochter nicht, mein Mann nicht und schon gar nicht so viele Gäste, um die du dich kümmern musst. Bis dahin kannst du zur Erinnerung immer mal an meinem Höschen schnuppern."

Ehe Marcello auf diesen sehr eindeutigen Hinweis und ihr noch eindeutigeres Angebot reagieren kann, hat sie sich von ihm gelöst und ist verschwunden. Marcello sieht ihr nach, wie sie mit schwingenden Hüften zu ihrem Mann geht und mit ihm ein Gespräch anfängt, als hätte es diese sehr eindeutige Situation zwischen ihnen nicht gegeben.

Marcello ist nicht lange allein. Mae gesellt sich zu ihm. Auch sie fängt ihr kurzes Gespräch damit an, dass sie von dem Fest begeistert ist und dass sie nicht gedacht hätte, dass sie sich unter den vielen fremden Menschen so wohl fühlt und sich so gut amüsiert. Sie scheint schon einen leichten Schwips zu haben, denn sie schmiegt sich sofort an Marcellos starken Körper und redet ihn auch sofort mit „Du" an, was bei ihrem bisherigen Kontakten völlig ausgeschlossen und auch unangemessen gewesen wäre. Doch heute machen sich weder Marcello noch Mae etwas daraus. Er findet diese ungezwungene Atmosphäre wunderbar. Mae liegt beim Tanzen in seinen Armen. Er traute sich fast nicht, ihren zierlichen schmalen und kleinen Körper mit seinen starken Armen zu umfassen. Sie kommt ihm so zart und zerbrechlich vor. Er spürt ihren herrlichen Körper, die kleinen mädchenhaft festen Brüste, ihre schmalen Hüften und ihre straffen Pobacken, um die er seine Hände gelegt hat. Beim Tanzen kommen ihr schlankes Beine immer wieder aus dem verführerischen langen Schlitz ihres Kleides heraus und Marcello sieht dieses dabei in fast in voller Länge. Er verstand nicht sehr viel von den Variationen der Unterwäsche eines Mädchens und wundert sich, dass er nicht einmal den Ansatz eines Höschens bei ihr sieht oder unter ihrem Kleidchen fühlt. Auch einen BH hatte er bei ihr weder gesehen noch gefühlt. Mein Gott, denkt er, haben die Mädchen alle nichts unter ihren Kleidern? Von einem Stringtanga, der nur das Allernotwendigste verhüllt, hatte er noch nie etwas gehört, geschweige denn gesehen. Auch bei dem Tanz mit Mae kann er nicht verhindern, dass sich seine Männlichkeit in der Hose, die nach der Episode mit Christiane noch nicht wieder richtig abgeklungen war, wieder bemerkbar macht und auch bei ihr muss er erst einmal etwas auf Abstand gehen, damit dieses kleine, zierliche Mädchen nichts davon mitbekommt. Irgendwie wäre es ihm peinlich gewesen.

Yasemin hat sich ebenfalls aufs Beste amüsiert. Nachdem sie ihre Aufgaben als Gastgeberin aufs Vortrefflichste erfüllt hat, fängt auch sie an, die lockere Stimmung, die bei der Party inzwischen herrscht, zu genießen. Sie kennt die meisten der Gäste als Kollegen und Mitarbeiter ihres Mannes. Schnell lernt sie auch die Partnerinnen und Partner von ihnen kennen und ist von dem einen oder anderen sowohl positiv aber zum Teil auch negativ überrascht. Da sind attraktive Männer, die mit Frauen da waren, die im Gegensatz zu ihren Männern unattraktiv, bieder und hausmütterchenhaft aussehen. Bei anderen Männern hätte sie nie gedacht, dass sie so wahnsinnig attraktive Frauen haben, die es gewöhnt zu sein scheinen, sich in jeder beliebigen Gesellschaft in Szene zu setzen. Es sind aber auch Männer dabei, die sie bisher noch nicht kennt. Meistens sind es die Männer von anderen Mitarbeiterinnen oder von Freunden ihres Mannes, die sie bisher nicht gekannt hat. Als Hausherrin ist sie, genau wie ihr Mann, eine gefragte Gesprächs- und Tanzpartnerin. Immer wieder wird sie von den unterschiedlichsten Männern zum Tanz aufgefordert. Dabei bleibt ihr nicht verborgen, dass die Männer bei ihr ziemlich eng auf Tuchfühlung gehen und sich an ihrem schönen Körper reiben. Auch bleibt ihr nicht verborgen, wie gut sich ihre Tochter und die beiden anderen Mädchen amüsieren. Sie hängen nicht mehr nur zusammen in einer Ecke rum, sondern scheinen sich genauso wie alle anderen wohl zu fühlen. Auch dass ihr Mann heftig mit anderen Frauen tanzt und flirtet, bleibt ihr nicht verborgen. Sie gönnt es ihm. Besonders heute an seinem Geburtstag. Sie macht es ja auch nicht anders.

Ein bevorzugter Tanzpartner Yasemins wird mehr und mehr David. Er ist ein Kollege von ihrem Mann, mit dem sie allerdings bisher noch nicht soviel zu tun gehabt hat. Sie weiß nur, dass er US-Amerikaner und ebenfalls verheiratet ist. Seine Frau ist ebenfalls auf dem Fest. David ist schwarz wie die Nacht und hätte von der Hautfarbe her der Vater von Jeanette sein können. Von seiner Größe und seiner Ausstrahlung ist Yasemin sofort angetan. Zudem stellt er sich als außerordentlich interessanter Gesprächspartner und Tänzer heraus. Immer häufiger tanzen die beiden zusammen, stehen gemeinsam an der Bar oder führen Gespräche, zu denen sich immer mal der eine oder andere gesellt.

Fast zur gleichen Zeit, als Marcello mit Christiane auf der Tanzfläche und danach im Haus gewesen ist und Christiane Marcello das ziemlich eindeutige Angebot gemacht hat, tanzen David und Yasemin zusammen. Yasemin hat sich an seinen starken Körper geschmiegt und ihr Kopf liegt an seiner Schulter und an seiner Brust. David fühlt durch das dünne Kleid ihre großen, festen Brüste. Seine Hände streifen über ihren Rücken, streicheln ihre Schultern, fahren die Wirbelsäule auf und ab und bleiben auf ihren straffen Pobacken liegen. David presst ihren Unterleib an seinen und reibt sich an ihr. Yasemin erwidert seine reibenden und auch schon mal leicht stoßenden Bewegungen. Als sie seine erwachende Männlichkeit spürt, verstärkte sie den Druck auf seinen Körper. Gleichzeitig merkt sie, dass sich auch zwischen ihren Beinen ein wohliges Gefühl bemerkbar macht und ihr Höschen feucht wird. Sie weiß nicht, was mit ihr los ist. Es irritiert sie. Natürlich hatte sie bisher nicht nur bei ihrem Mann ein solches Gefühl der Erregung verspürt. Auch andere Männer hatten sie schon so erregt, dass sie ein Kribbeln zwischen ihren Beinen verspürt hat und dass ihr Höschen feucht geworden ist. Doch das, was sie jetzt in Davids Armen fühlt, ist intensiver als alles, was sie bisher bei einem anderen Mann erlebt hat. Yasemin kann nur noch ein Wort flüsternd herausbringen:

„Komm."

Nach dem Tanz mit Mae mischen sich Marcello und Mae wieder unter die anderen Gäste und Marcello trifft seine Tochter im Gespräch mit einem jungen Mann. Sie scheinen sich gerade über etwas zu amüsieren, als Mae und Marcello dazu kommen. Nach einer Weile fragt Marcello seine Tochter:

„Sag mal, hast du deine Mutter gesehen?"

„Nein. Schon eine ganze Weile nicht mehr."

„Sie hat vorhin mit David getanzt und ich habe sie ins Haus gehen sehen" schaltete sich Mae etwas naiv ein.

Marcello lässt sich nicht anmerken, wie ihn diese Antwort Maes irritiert, ja fast aus der Fassung bringt. Er hatte auch mitbekommen, wie eng Yasemin und David zusammen getanzt hatten. Zu allem Überfluss schiebt seine schon leicht beschwipste Tochter hinterher:

„Du solltest vielleicht etwas besser auf deine Frau aufpassen, Papa."

Seine Tochter hat sich nicht getäuscht. Yasemins leise geflüsterte Aufforderung „Komm" ist David nur zu gerne nachgekommen. Unauffällig gehen sie nebeneinanderher ins Haus. Yasemins einziger Gedanken ist, einen Raum zu finden, in dem sie mit David ungestört sein kann. Das Wohnzimmer oder gar das gemeinsame Schlafzimmer kommen nicht infrage. Es bleibt nur ihr eigenes zweites Wohnzimmer, in das normalerweise kein anderer kam und in das sie sich auch sonst zurückzog, wenn sie alleine sein wollte. Ihr Herz rast vor Aufregung und Angst, dass ihr jemand auf dem Weg dorthin begegnen könnte. Doch es ging alles gut. Im Zimmer umarmen und küssen sie sich wild, ehe Yasemin rückwärts zu ihrer Couch geht. David steht vor ihr. Sofort fängt sie an, an seinem Hosenbund zu nesteln, macht die Hose auf und lässt sie fallen. Als sie ihm auch noch seine Unterhose runter geschoben hat, springt ihr sein bereits voll erigiertes Glied entgegen. Diesen Anblick kann sie nur mit einem überraschten „Oh" quittieren. So etwas hatte sie noch nicht gesehen. Als sie ihre Hand um das Glied legt, kann sie es mit ihrer Hand kaum umfassen. David beugt sich zu ihr runter, streift ihren Rock hoch und zieht ihr das Höschen aus. Er sieht ihre mit dunklen und gekräuselten Härchen bewachsene, feucht glänzende Muschi. Viel Zeit für ein intensives Vorspiel haben sie nicht, obwohl sie sich genauso gerne ausgiebig mit seinem prachtvollen Glied beschäftigt hätte, wie er sich danach gesehnt hätte, ihre köstlich duftende Muschi zu lecken. David legt sich auf sie, greift um ihren Po und hebt sie an. Yasemin klammert ihre Beine um seine starken Hüften. Sofort ist die stark geschwollene Eichel an ihre Muschi. Er spürt das feuchte Loch und taucht seinen Penis in die weiche, warme Scheide. Wie von selbst flutscht es in ihre nasse Scheide. Yasemin fühlt, wie er immer tiefer in sie eindringt, fühlt den kraftvollen Stoß, mit dem sein Glied ihre Schamlippen spalten bis er so tief in ihr drin ist, dass es nicht mehr weitergeht. Das irritierende, fremde Gefühl, das dieser starke Penis in ihr auslöst, überwältigt sie. Noch nie hat sie einen anderen Penis als den ihres Mannes in ihrer Scheide gehabt. Obwohl ihr Mann auch sehr gut ausgestattet ist, lässt das, was sie jetzt in sich spürt, ihren Körper erbeben. Ihre Scheidenmuskeln pressen sich um sein gewaltiges Glied, das reibend und stoßend in ihre Scheide fährt. Nie, auch unter größter Erregung beim Sex mit ihrem Mann, ging die Steigerung ihre Lust, ihre Erregung derart schnell wie jetzt, als David so tief und fest in ihr drin ist und sie mit kräftigen Stößen fickt. Es bedarf nur weniger kraftvoller Stöße in ihren heißen, verschwitzten Leib, bis sie merkt, dass sich ihr ganzer Körper verkrampft, sich ihre Pobacken zusammenziehen, sich ihre Bauchmuskeln verhärten und ihr Leib in einem gewaltigen Orgasmus zu explodieren scheint. Gekonnt lässt David ihre Erregung etwas abklingen, ehe er seine Bewegungen in ihrem feuchten und glutheißen Lustkanal wieder aufnimmt. Und noch einmal schafft er es binnen weniger Minuten, Yasemins Lust zu einem neuen Höhepunkt zu treiben. Im gleichen Moment spritzt er sein Sperma tief in diesen wild zuckenden und sich aufbäumenden Körper zu spritzen.

Noch einmal pressen sie ihre schwitzenden Körper aneinander, ehe David sein nur leicht erschlafftes Glied aus Yasemins von seinem Sperma überschwemmter Scheide zieht. Gerne hätte er ihr und auch sich noch einmal diese Freuden bereitet. Doch sie drängt ihn vergeblich, wieder zu den anderen Gästen zu gehen. Ein zu langes Wegbleiben wäre aufgefallen und ihr unendlich peinlich gewesen. Sie will ihre Kleider ordnen und wieder in den Garten gehen. Doch beide bringen es noch nicht fertig, sich voneinander zu trennen.

Draußen geht die Party allmählich ihrem Ende entgegen. Die ersten Gäste haben sich schon verabschiedet. Auch Christiane und ihr Mann wollen gehen. Als sich Christiane von Marcello verabschiedet, gibt sie ihm ein Küsschen auf die Wange und flüstert ihm ins Ohr:

„Bis nächste Woche in Paris. Ich freu mich drauf."

Ehe Marcello auch nur das Geringste sagen kann, ist sie schon lächelnd verschwunden. Nach und nach sind alle gegangen. Nur die drei Mädchen sind noch da. Da eine Fahrt in ihr Internat zu dieser späten Stunde nicht mehr infrage kam, übernachten sie bei ihrer Freundin. Die Cateringfirma ist dabei, die Reste des Abends zu beräumen, die Zelte abzubauen und aufzuräumen. Marcello geht ins Haus. Yasemin ist vor einiger Zeit ebenfalls im Haus verschwunden.

Marcello setzt sich ins Wohnzimmer, um noch eine letzte Flasche Bier zu trinken und um noch etwas zu entspannen. Mit dem Verlauf seiner Feier ist er sehr zufrieden. Im Wohnzimmer findet er die drei Mädchen vor. Seine Tochter schläft bereits in einem der Sessel, Mae und Jeanette sitzen halb liegend und halb schlafend auf der Couch. Beide haben recht glasige Augen und Marcello wähnt sie bereits in einem Halbschlaf. Beide scheinen auch nicht mehr ganz nüchtern zu sein. Auf den korrekten Sitz ihrer Kleider achten sie auch nicht mehr. Sie sind verrutscht und lassen mehr sehen, als ihnen in nüchternem Zustand lieb gewesen wäre. Auch das Kleid seiner Tochter ist hoch gerutscht und lässt ihre schlanken Beine fast in ihrer gesamten, wunderbaren Länge sehen. Maes Kleid hat sich am langen Schlitz geöffnet. Marcello hat einen herrlichen Blick auf ihr lang gestrecktes nacktes Bein. Endlich kann er auch den Rand ihres Höschens, das sie zu seiner Überraschung darunter anhat, sehen. Als er sich zwischen diese beiden wunderbaren Mädchen setzt, rücken sie näher an ihn ran und jede lehnt ihren Kopf an seine Schulter. Auch Jeanettes Kleid ist verrutscht. Ihr v-förmiger Ausschnitt hat sich geöffnet, das Kleid ist zur Seite gerutscht und Marcello sieht eine ihrer fast freiliegenden festen und schokoladenbraunen Brüste. Es ist ein phantastischer Anblick. Jeanette rekelt sich und kommt ihm noch näher. Sie murmelt etwas, was er nicht versteht. Durch ihre neue Haltung hat er jetzt einen noch besseren Einblick in ihr Kleid. Nichts verdeckt mehr ihre Brust und er sieht die dunkelbraunen, fast schwarzen Warzenhöfe. Ihr warmer Körper schmiegt sich an ihn.

Auch Mae räkelt sich neben ihm. Ihr Kopf rutscht in seinen Schoß und Marcello bekommt auch bei ihr einen wunderbaren Einblick in ihren tiefen Ausschnitt. Seine Vermutung, dass sie keinen BH trägt, sieht er jetzt auf wunderbare Weise bestätigt. Ihre kleinen Brüste kann er in voller Schönheit sehen. Die dunklen Brustwarzen krönen ihre kleinen Hügel. Was hätte er jetzt dafür gegeben, mit diesen beiden wunderbaren Mädchen alleine zu sein und den Rest dieses schönen Abends mit ihnen zu verbringen. Er weiß, dass es Wahnsinn war, auch nur daran zu denken. Er weiß, dass er nicht einmal daran denken darf. Er fühlt die Wärme, die Weichheit ihrer herrlichen Körper. Schon lange weiß er nicht mehr, wo er seine Hände hintun soll, ohne ihnen zu nahe zu treten. Mit jeder Hand hat er eines der Mädchen umfasst. Beide sehen ihn mit ihren großen dunklen Augen an. Jetzt kann er sich nicht mehr beherrschen und schiebt zuerst Mae und dann auch Jeanette seine Hand in den Ausschnitt und legt seine Hand auf ihre festen, warmen Brüste. Jeanette atmet hörbar tief ein und aus und auch Maes Atem geht etwas schneller. Es war herrlich und wunderbar, in der einen Hand die größere Brust Jeanettes und in der anderen Maes kleine Brust unter seiner Hand zu spüren. Leicht massierend streichelt er ihre Brüste und spürt, dass sich die Nippel der beiden Mädchen verhärten. Gerne hätte er diese beiden Mädchen noch länger und vor allem überall gestreichelt. Er ist sich der Brisanz dieser Situation bewusst. Seine Tochter schläft neben ihnen und kann jederzeit aufwachen. Auch Yasemin ist sicher noch irgendwo im Haus unterwegs. Sie kann auch jederzeit erscheinen. Er weiß nicht, was noch alles passiert wäre, wenn er wirklich mit diesen beiden wunderbaren Mädchen alleine gewesen wäre.