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„Geh wieder raus, Papa...mach es nicht...bitte...au...au...du tust mir weh...das geht nicht... das darfst du nicht...geh raus... du schaffst es nicht..."

Genau davon ist Marcello nicht überzeugt. Er muss jetzt dort rein, er muss mit seinem Glied in dieses wahnsinnige enge Loch, in dieses so herrliche Fötzchen seiner Tochter rein. Schon hat seine pralle Eichel die Enge ihrer Schamlippen, den Eingang in ihr weiches Loch überwunden. Langsam schiebt Marcello sein Glied weiter rein und spürt den nächsten Widerstand. Es ist nicht mehr die Enge ihres Lustkanals, die das weitere Eindringen in sie verhindert. Dunkel erinnert er sich daran, dass er das erste und bisher einzige Mal diesen Widerstand verspürt hat, als er vor vielen Jahren Yasemin entjungfert hat. Damals war Yasemin genauso alt gewesen wie seine Tochter jetzt. Auch das noch. Layla ist noch Jungfrau und er, ihr Vater wird der erste sein, der in sie rein kommt.

Bewegungslos sitzt Layla auf ihm. Er sieht Tränen in ihren Augen. Es gibt kein zurück mehr. Er hebt Laylas Körper leicht an. Im gleichen Moment, in dem er sie wieder runter lässt, stößt er von unten kraftvoll zu. Der kleine Widerstand ist schnell überwunden und Marcellos Glied steckt tief in der köstlichen Scheide seiner Tochter. Ein leiser, schmerzhafter Aufschrei kam bei diesem Stoß in ihren jetzt nicht mehr jungfräulichen Leib aus ihrem Mund und sie sinkt auf Marcello zusammen. Tränen kullern über ihre Wangen und nässen sein Gesicht. Marcello streicht tröstend durch ihre Haare und über ihren Rücken. Beide können oder wollen nichts sagen. Marcello ist von dem Gefühl überwältigt, sein langes, hartes Glied so tief in seiner Tochter drin zu haben und Layla kann es immer noch nicht fassen, was ihr Vater, den sie so gerne hatte, mit ihr gemacht hat. Wie soll sie damit leben, dass sie jetzt nicht mehr Jungfrau ist und dass es ausgerechnet ihr Vater gewesen ist, der ihr das Kostbarste, was ein Mädchen besitzt, genommen hat? Doch es ist noch etwas anderes, was Layla völlig irritiert.

Ansatzweise weiß sie von anderen Mädchen, die dieses Erlebnis schon hinter sich hatten, was sie dabei empfunden haben und wie es ist, ein so steifes Glied tief in ihrem Leib zu haben. Doch das, was ihr die Mädchen versucht haben zu schildern, war nichts, aber auch gar nichts gegen das, was sie jetzt selber empfindet. Nie hätte sie gedacht, dass es ein so intensives, ein so unwahrscheinliches Gefühl in ihr hervorrufen würde, wenn ein hartes Glied so tief in ihr drin ist. Langsam versucht sie zu verdrängen, dass es ja das Glied ihres Vaters ist, das in ihr dieses wahnsinnige schöne, nie für möglich gehaltene Gefühl verursacht.

Auch Marcello wäre nicht in der Lage gewesen, das eben Erlebte zu beschreiben. Sein gewaltiges Glied ist tief in seiner Tochter drin. Die Enge ihrer Scheide, das feste Umschließen seines Schaftes mit ihren prallen Lippen ist schier unglaublich und er weiß nicht, wie lange er seine Erregung noch kontrollieren kann ohne tief in ihr abzuspritzen.

Marcello merkt, dass sich seine Tochter anfängt zu beruhigen. Langsam versiegen ihre Tränen. Erfreut und überrascht merkt er, dass Layla nicht mehr regungslos und verspannt auf ihm liegt. Ihr Körper ist weich und locker geworden. Langsam fängt sie an, sich auf ihm zu bewegen. Regungslos liegt er unter ihr und er genießt es, wie sein Penis in ihrem engen Döschen gleitet. Mit kreisenden und leicht stoßenden Bewegungen nimmt Layla das Glied ihres Vaters immer wieder tief in sich auf. Auch bleibt sie nicht mehr nur auf ihm liegen. Sie richtet sich auf. Jetzt sieht er sogar ein leichtes Lächeln um ihren Mund und ein Blitzen in ihren dunklen Augen. Bei ihrem langsamen Ritt wippen leicht ihre festen vollen Brüste, zwischen denen der Anhänger ihres Kettchens im gleichen Rhythmus schaukelt. Dieses Kettchen ist das Einzige, was sie noch an ihrem herrlichen schlanken Körper trägt. Ihre Hände liegen auf ihren Brüsten. Sie drückt sie zusammen und massiert sie sich leicht. Marcello kommt nicht umhin, seine Hände ebenfalls auf diese herrlichen Brüste zu legen. Jetzt erst merkt er voller Genuss, wie wundervoll fest und groß diese Brüste sind. Es sind nicht die Brüste eines jungen Mädchens, sondern schon die einer jungen Frau. Wie ihr Gesicht glänzen die Brüste und ihr ganzer Körper vor Schweiß.

Marcellos Erregung steigt schneller, als es ihm lieb ist. Die ganze angestaute Lust des Abends, die Lust, die er empfunden hat, als er Mae und Jeanette an die Brüste und an ihre Muschi gefasst hat und erst recht die Berührungen des wunderbaren Körpers seiner Tochter kulminierten jetzt in seinem Glied, seinen Hoden und in seinem ganzen Körper. Schon fast unkontrolliert und nur noch gesteuert von seiner wahnsinnigen Gier stößt er seinen harten Kolben in die vor Nässe kleine Fotze seiner Tochter. Er spannt seine Bauchmuskeln, bäumt sich auf, fällt wieder in das Kissen, spannt seine Pobacken und stößt sein schon zuckendes und spritzendes Glied noch einmal bis zum Muttermund in den glutheißen Lustkanal seiner stöhnenden Tochter. Layla schreit auf. Doch dieses Mal ist es nicht der Schmerz oder die Lust, die diesen Schrei hervorruft. Es ist der Schreck, dass ihr Vater seinen Samen tief in ihre ungeschützte Scheide gespritzt hat.

Tief atmend sinkt Layla auf ihrem Vater zusammen.

„Warum Papa, warum hast du das gemacht? Warum hast du ihn nicht raus genommen? Oh Gott, Papa...wenn jetzt was passiert ist..."

„Es ging nicht, mein Liebling...ich konnte nicht...es ging nicht mehr."

Layla zittert vor Angst. Marcello umarmt sie und versichert ihr gegen jedes bessere Wissen, dass schon nichts passiert sein würde.

Noch immer steckt sein nur leicht erschlafftes Glied in seiner Tochter. Sie fühlt die warme, glitschige Nässe in ihrer Scheide, die auch seinen Penis umhüllt. Sie will sich von ihrem Vater lösen und sich neben ihn legen, doch er hält sie fest und will dieses herrliche Gefühl, noch in seiner Tochter drin zu sein, bis zum Letzten auskosten. Irgendwann würde sein Glied schlaff werden und von selbst die Scheide seiner Tochter verlassen. Doch mit diesem ersten Orgasmus, den er in dem wunderschönen Leib seiner Tochter erlebt hat, war seine Erregung noch nicht abgeklungen. Sein Glied erschlafft nicht, sondern wird wieder härter. Layla merkt, wie es wieder in ihr wächst. Ihre Schamlippen umspannen sein Glied, pressen sich gegen den tief in ihr steckenden Schaft und langsam fängt sie an, die leichten, sanften Stöße ihres Vaters in ihren Leib zu erwidern. Dieses Reiben seines Gliedes an ihren nassen Scheidenwänden, dieses tiefe Eindringen in ihren heißen Körper erregen sie noch mehr, als es beim ersten Mal der Fall gewesen ist. Auf Marcello liegend presst sie ihre Brüste an ihn, küsst ihm Gesicht, Hals, Nase, Ohren, ehe sie seinen Mund findet und ihre geöffneten weichen Lippen auf seine legt. Wild küssend wälzen sie sich im Bett. Mal liegt Marcello auf seiner Tochter, stößt ihr sein Glied in das Loch zwischen ihren hoch gestreckten Beinen oder Layla sitzt oder liegt auf ihrem Vater und reitet und schiebt sich sein Glied rein. Ihre schweißnassen Körper klatschen aneinander, ihre nasse Muschi schmatzt und ihr Bett quietscht und knarrt. Mit jedem Stoß in ihre glutheiße und nasse Scheide wächst ihre Erregung. Sie kann sie nicht mehr steuern, weiß nicht mehr, was sie tut. Ihr Körper bäumt sich auf, zittert, verspannt sich. Der Mund ist aufgerissen, die Augen geschlossen. Sie weiß nicht, was es ist, das ihren ganzen Körper derart in Ekstase geraten lässt. Sie rast dem ersten Orgasmus ihres jungen Lebens entgegen. Mit einem erlösenden Schrei sinkt sie auf ihrem Vater zusammen, umklammert ihn und spürt nur noch, wie sein zuckendes und pulsierendes Glied den väterlichen Samen noch einmal tief in ihre Scheide spritzt.

Noch weiß Layla nicht, was genau mit ihr passiert ist. Sie hat ein noch nie gekanntes Gefühl der Erlösung und des Glücks. Noch nie hat sie derartiges erlebt und noch nie hat ihr jemand von dem erzählt, was gerade mit ihr passiert ist.

Marcello ahnt, dass er seiner Tochter den ersten Orgasmus ihres jungen Lebens beschert hat. Dieses Glück kann er kaum fassen. Endlich fängt seine Erregung an, abzuklingen und sein Glied wird in dem nassen, warmen und weichen Fötzchen seiner Tochter schlaff. Er zieht es raus und Layla legt sich neben ihn. Beide sind noch nicht in der Lage, über das eben Erlebte zu reden. Zu überwältigt ist nicht nur Marcello, sondern auch seine Tochter. Das Erste und Einzige, was Layla sagt war, dass sie jetzt endlich schlafen möchte. Sie dreht sich auf die Seite, drückt ihren Rücken an die Brust und den Bauch ihres Vaters. Marcello umfasst seine Tochter, legt seine Hand auf ihre Brust und drückt sie an sich. So eng aneinander liegend schlafen sie ein.

Marcello schläft unruhig. Im Halbschlaf wird ihm mit einigem Entsetzen immer deutlicher bewusst, was er mit seiner Tochter gemacht hat. Es ist sowohl das schlechte Gewissen als auch die Angst, dass jemand mitbekommen könnte, dass er im Bett seiner Tochter liegt, was ihn aus diesem Bett treibt. Er zieht sich den Bademantel an und geht unter die Dusche. Er hat es dringend nötig, den Geruch seiner Tochter und den Schweiß von seinem Körper zu waschen. Yasemin hätte es sofort gerochen. Beim Kaffee, den er alleine in der Küche trinkt, laufen der ganze Abend und die Nacht noch einmal wie ein Film an ihm vorbei. Das sehr schöne Fest, die verschiedensten Frauen, die Mädchen, seine Tochter. Und er landet bei Yasemin, seiner Frau. Stimmte es, was Layla ihm gesagt hat? Hat sie wirklich mit David gefickt? Er hatte gemerkt, dass sie beim gemeinsamen ins Bettgehen anders war als sonst. Aber er hatte es auf den reichlich genossenen Alkohol und auch auf die leicht erotisierte Atmosphäre des Festes geschoben. Ihn hatte nicht einmal stutzig gemacht, dass Yasemins Fotze schon beim ersten Eindringen seines Gliedes vor Feuchtigkeit schmatzte. Daran, dass er eben diesen vor Nässe triefenden und fast auslaufenden Körperteil so genüsslich geleckt und ausgelutscht hat, durfte er jetzt nicht denken. Wie soll er jetzt Yasemin gegenübertreten? Soll er ihr auf den Kopf zu sagen, dass er weiß, dass sie mit seinem Kollegen, mit David gefickt hat? Wie würde sie reagieren? Alles abstreiten? Wie soll er reagieren, wenn sie es zugibt? Welche Konsequenzen hat das? Scheidung, Trennung? Wegen dieses einen Males fremdgehen, das ganze Leben ändern? Oder wäre es besser, alles einfach zu ignorieren und das Leben so wie bisher weiter führen? Das Misstrauen, dass das immer wieder passiert kann, würde bleiben und auch Marcello würde sich bei der ersten sich bietenden Gelegenheit revanchieren. Das Angebot von Christiane, sich nächste Woche zu zweit ein paar schöne Nächte in Paris zu machen, war zu verlockend.

Ehe Marcello weiter grübeln kann, steht Yasemin, ebenfalls vollständig angezogen, in der geräumigen Wohnküche und setzt sich mit einem Kaffe zu ihm.

„Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?"

„Guten Morgen, Yasemin. Ja, danke. Es ging so. Es war ja ziemlich turbulent gestern."

„Aber schön. Mir hatte es gefallen. Dir auch?"

„Ja. Ich fand es wunderbar. Von Anfang bis Ende eine wirklich gelungene Sache."

Wie gelungen das Ende für ihn wirklich gewesen ist, kann er Yasemin natürlich nicht sagen und schweigt erst einmal. So, wie seine Frau jetzt, zwar etwas verschlafen, aber sonst völlig normal aussehend, bei ihm sitzt, kann er sich immer noch nicht vorstellen, dass sie ihn mit David betrogen haben soll. Er braucht ganz schnell Gewissheit. Ignorieren kann er nicht, was ihm Layla gesagt hat.

„Ich muss mit dir reden, Yasemin."

„Bitte. Was gibt es?"

„Was war gestern zwischen dir und David. Gibt es irgendetwas, was ich wissen muss?"

„Zwischen mir und David? Wie kommst du darauf?"

„Sieh mich an, Yasemin. Wir sind 20 Jahre verheiratet und haben es nicht nötig, uns was vorzumachen. Ich habe euch zweimal gesehen. Einmal, wie ihr in deinem Zimmer verschwunden seid, lange genug drin gewesen ward und das andere Mal, als ihr zu später Stunde, als schon fast alle Gäste gegangen waren, habe ich euch noch einmal aus deinem Zimmer kommen sehen. Wie lange ihr dieses Mal drin gewesen seid, weiß ich nicht. Aber an deinem Gesichtsausdruck, deinen Augen habe ich gesehen, dass etwas gewesen sein muss. Ich kenne dich und weiß, wie du danach aussiehst und wie deine Augen blitzen. Dass du ungewöhnlich erregt warst, als wir dann zusammen geschlafen haben, ist dir vielleicht selber aufgefallen. Also, Yasemin. Was war los?"

„Es stimmt" war Yasemins kurze und lapidare Antwort.

„Was stimmt?

„Ich habe mit David geschlafen. Zweimal."

„Das sagst du so einfach, als wäre es das Normalste der Welt. Und warum? Warum machst du das? Warum betrügst du mich? Bin ich dir nicht mehr gut genug? Machst du es dir mit mir nicht mehr genug Spaß? Hat David einen größeren als ich?"

„Rede nicht solchen Unsinn, Marcello. Natürlich bist du gut genug für mich, bist es immer gewesen und mit dir mache ich es wirklich gerne. Und du weißt auch, dass es auf die Größe wirklich nicht ankommt."

„Warum dann? Sag es mir. Warum gast du mit David gefickt und warum zweimal? Hätte einmal nicht auch gereicht?"

„Ich kann es dir nicht sagen, Marcello. Ich kann dir auch nicht sagen, warum wir noch ein zweites Mal in mein Zimmer gegangen sind. Die Stimmung, alles, war gestern so wunderbar. Ich habe mich so wohl gefühlt. Und es war auch eine so knisternde Spannung in der Luft. Du hast es doch selber gemerkt. In deinen Armen haben doch auch die Frauen gelegen und du hast sie nicht von dir gestoßen. Wärst du nicht selber mit der einen oder anderen mal schnell verschwunden?"

„Das Wollen und das Machen sind immer noch zwei völlig unterschiedliche Dinge. Auch wenn ich es gewollt hätte. Ich habe es nicht gemacht."

„Aber ich habe es gemacht. Und du weißt, dass es das erste Mal in meinem Leben war, dass ich dich betrogen und mit einem anderen Mann geschlafen habe. Ist das nach so vielen Jahren wirklich so schlimm? Es waren ein, meinetwegen auch zwei, Ausrutscher, die sicher nicht wieder vorkommen."

„Ich hoffe es, Yasemin."

„Und was ist mit dir gewesen? Wo warst du den Rest der Nacht, nachdem wir gefickt haben? Bei wem warst du? Ich bin noch einmal aufgewacht. Du warst nicht in deinem Bett. Ich habe dich im ganzen Haus gesucht und habe dich nicht gefunden. Also bei wem warst du? Außer Jeanette, Mae und unserer Tochter war niemand mehr da. In welchem Bett hast du gelegen? Hast du mit Mae gefickt oder war es Jeanette? Ich hoffe doch, dass du den Rest der Nacht nicht im Bett deiner Tochter verbracht hast."

Dieser schon fast überfallartige Redeschwall bringt Marcello aus dem Konzept. Besonders die letzte Bemerkung Yasemins irritiert ihn in höchstem Maße. Hat sie doch etwas mitbekommen? Blitzartig sucht er nach einer Antwort, die ihn nicht allzu sehr belastet, aber seine Abwesenheit aus dem ehelichen Bett erklärt.

„Ich habe die Mädchen ins Bett gebracht. Sie waren im Wohnzimmer im Sessel und auf der Couch eingeschlafen."

„Und da hast du dich gleich zu ihnen gelegt, oder? Du wagst es, mir Vorhaltungen wegen David zu machen und legst dich zu diesen Mädchen ins Bett?"

In Marcellos Kopf rast es. Wie soll er auf Yasemins Vorwürfe reagieren? Wie kommt er aus dieser Scheißsituation raus? Dass es seine Tochter war, mit der er geschlafen hat, kann er Yasemin nun wirklich nicht sagen. In der Hoffnung, dass Yasemin nie mit den Mädchen darüber reden würde, war es besser, zu einer Notlüge zu greifen.

„Es ist einfach passiert, Yasemin. Ich konnte mich nicht beherrschen. Ja, ich habe mich zu den Mädchen gelegt, nachdem ich sie ins Bett gebracht habe."

„Und mit welcher hast du gefickt? Mit Mae, mit Jeanette? Oder etwa mit beiden? Weißt du, wie alt die Mädchen sind? Beide sind gerade 18. Sag mal, bist du wahnsinnig? Und du vögelst mit den beiden jungen Dingern. Was ist, wenn was passiert ist? Sicher hast du kein Kondom benutzt und trotzdem alles in sie rein gespritzt."

Über das Alter der Mädchen hat er sich nicht den Kopf zerbrochen. Er hat gefühlt, wie jung und zart ihre Körper gewesen sind. Verdammt noch mal. Er hatte sie auch angefasst, hatte an ihre Brüste und Muschi gefasst. Daran, dass ihm der Gedanke gekommen war, sich neben sie zu legen und mit ihr zu schlafen will er jetzt gar nicht mehr denken.

„Ich hab nicht mit beiden geschlafen. Nur mit Jeanette" gibt Marcello kleinlaut und nicht ganz wahrheitsgemäß zu.

„Und das soll ich dir glauben? Du vögelst mit Jeanette und Mae liegt daneben und sieht sich alles an? Das glaubst du doch selber nicht."

„Mae hat geschlafen. Ich habe sie nicht angefasst. Sie hat nichts mitbekommen."

„Und wie war Jeanette? War sie gut? Kann sie schon gut ficken? Konntest du dich wenigstens beherrschen oder hat du ihr auch noch alles rein gespritzt?"

„Sei nicht so ordinär, Yasemin."

„Ich kann noch anders. Deine Frage vorhin, ob David einen größeren hatte. Ja, verdammt noch mal. Er hat einen größeren als du und es war Wahnsinn, wie sich das angefühlt hat, als er bei mir tief drin war. Und Jeanette? Ist sie enger als ich? Bist du in sie rein gekommen? War es schön in ihrem engen Fötzchen?"

„Hör auf, Yasemin. Es reicht."

„Ja. Es reicht wirklich. Warum hast du es nicht mit einer der anderen Frauen gemacht, wenn du mich schon betrügen wolltest."

„Du hast mich auch betrogen."

„Und du meinst, dass wir jetzt quitt sind und alles so weiter geht, wie bisher?

Yasemin ist wütend. Vielleicht nicht deshalb, dass ich sie auch betrogen habe, sondern mehr, dass es ein so junges Mädchen gewesen ist, mit dem ich geschlafen haben will.

Sie streiten noch eine ganze Weile. Doch der Ton wird wieder normaler. Sie wissen beide, dass sie sich nach so vielen Jahren Ehe wieder zusammenraufen müssen. Vielleicht können sie wirklich diese nächtliche Episode abhaken, wenn Yasemin nie erfährt, was wirklich passiert ist.

Am Nachmittag erscheinen dann auch die Mädchen. Obwohl für alle, vor allem für Layla, die Nacht ziemlich kurz und erlebnisreich gewesen ist, sehen sie schon wieder aus, wie das blühende Leben. Sie strahlen übers ganze Gesicht, als sie sich zu Marcello und Yasemin setzen. Auch Layla macht nicht den Eindruck, als würde sie etwas bedrücken. Marcello ist nervös, ob ihr Verhalten irgendeinen Anlass geben könnte, ihn zu beunruhigen. Das einzig Überraschende ist jedoch, dass Layla verkündet, dass sie mit Mae und Jeanette wieder zurück ins Internat fährt und den Rest ihrer Ferien dort verbring wird. Marcello kann es verstehen und ist auch froh darüber. Er hätte nicht gewusst, ob er sonst nicht noch einmal mit seiner Tochter geschlafen hätte. Oder vielleicht auch mit Jeanette und Mae.

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1 Kommentare
helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Abstoßend? Ekelhaft? Primitiv?

Es gibt fürwahr abstoßendere Texte bei Literotica, es gibt wesentlich ekelhaftere und von primitiveren wollen wir gar nicht erst anfangen. Darüber regt sich in der Regel keiner auf. Warum gerade hier? Weil es um die Tochter geht? Da lachen ja die Hühner! Dass Väter ihre Töchter bumsen ist doch bei Literotica (fast schon) der Normalzustand geworden!

Natürlich liegt eine Vergewaltigung vor. Daran ändert auch nichts, dass es der Tochter im Laufe des Geschlechtsverkehrs anfängt, zu gefallen. Streng genommen, eine Vergewaltigung wohl nur beim ersten Mal, aber der Sachverhalt ist unleugbar. Geht es darum? Auch Vergewaltigungen sind hier nicht ungewöhnlich, meist läuft es sogar wesentlich brutaler ab.

Im Gegensatz zu den meisten derartigen Texten (in Bezug auf Vergewaltigung), gibt es hier aber nicht die von mir schon oft getadelte Verherrlichung dieser Art von Geschlechtsverkehr, sondern der Vater sieht sich im Zwang seiner Triebe, seiner Enttäuschung über den Ehebruch seiner Gattin (den er längst schon ahnt, eher er Gewissheit erlangt), seiner Geilheit und Alkoholisierung. Der Autor präsentiert ihn uns nicht als einen Unhold, der glaubt, das Recht zu haben, sich jede Frau zu nehmen, die er will, sondern als einen, der genau fühlt. dass er Unrecht tut und trotzdem nicht anders kann. Wie ein Alkoholiker vor einer Schnapsflasche, der weiß, dass er nicht darf und trotzdem trinken muss. Ein Suchtproblem.

Ob das überhaupt plausibel ist, dass jemand, an sich kein pathologischer Triebtäter wie in diversen Serienkrimis, derart von seinen Trieben beherrscht wird, dass er seine Tochter zum Geschlechtsverkehr zwingt, weil kein "geeigneteres Opfer" zur Verfügung steht und nicht doch eher seine Gattin "beglückt", auch wenn sie das zuvor abgelehnt hat, das wäre sicher zu hinterfragen. Mir ist es nicht so recht zugänglich, aber immerhin hat der Autor den lobenswerten VERSUCH unternommen, das Vorgehen/Vergehen/Verbrechen des Marcello motivmäßig zu unterfüttern. Ob das gelungen ist, ist einer Diskussion würdig.

Mich stört etwas ganz anderes: Nicky70 ist sicherlich eloquent und beherrscht vermutlich das Zehnfinger-Schreiben nahezu perfekt, aber es fehlt an Sprachgefühl, an Organisation und Sorgfalt. Viele Wörter auszuspucken allein, ist, auch bei weitgehend richtiger Orthographie, zu wenig. So summieren sich zweieinhalb Seiten Belanglosigkeiten zu einem langweiligen Geschwafel, ehe das eigentliche Geschehen überhaupt beginnt. Das Ganze auf zwei, höchstens drei Seiten wäre "bekömmlicher".

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