Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Happy Birthday

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Bitte nicht, Marcello. Nicht dort, nicht hier, nicht jetzt...Mae...nein...bitte..."

Ja, Mae. Sie liegt tief schlafend neben Jeanette. Ihr Betttuch ist verrutscht und er kann wieder eines ihrer wunderschönen schlanken Beine in voller Länger sehen. Marcello weiß, dass er bei Jeanette nicht mehr machen darf, als er schon gemacht hat. Doch sein Verlangen, diesen herrlichen festen und warmen Körper dieses Mädchens zu streicheln, ist grenzenlos. Sein Verstand setzt völlig aus. Er fühlt ihre warme Brust, aber auch dort nimmt Jeanette seine Hand jetzt weg.

„Du bist so schön, Jeanette. Ich möchte dich noch einmal anfassen und streicheln."

„Bitte nicht...nein...geh...lass mich schlafen."

„Nur einmal. Dann gehe ich...versprochen..."

„Aber nicht dort unten...nicht dort..."

Marcello schiebt seine Hand wieder unter das Betttuch und legt sie ihr auf ihre feste, warme Brust. Er fühlt ihre harten Nippel. Es ist ein wunderbares Gefühl. Jeanette atmet tief und Marcello fühlt nicht nur das Auf und Ab ihres sich hebenden und senkenden Busens, sondern auch die schnellen, aufgeregten Schläge ihres Herzens. Sie lässt ihn sanft ihre Brust streicheln und kneten. Und noch einmal fährt seine Hand über ihren Bauch nach unten in ihre Körpermitte. Auch ihre Bauchdecke hebt und senkt sich unter ihren tiefen Atemzügen. Marcello erreicht ihren geöffneten Slip, schiebt seine Hand zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Krampfhaft versucht sie, sie zusammenzupressen. Doch er ist schon dazwischen. Mit der ganzen Hand greift er an ihre Muschi und drückt sie. In seiner Hand fühlt er ihre prallen Schamlippen. Tief gleitet sein Finger durch ihre leicht geöffnete Spalte und dringt kurz in ihr kleines, weiches Loch ein. Erfreut fühlte er ihre beginnende Nässe. Jeanettes Muschi ist so ganz anders, als Maes kleine, zarte Muschi. Sie ist voll, fest und prall.

„Bitte nicht, Marcello...lass mich...nimm deine Hand weg...du hast es mir versprochen..."

Jeanette drehte sich auf die Seite und Marcello kommt nicht mehr an sie ran. Schweren Herzens lässt er sie los und haucht Jeanette einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Verwirrt steht er auf und verlässt das Zimmer. In seinem Kopf dreht sich alles und er kann immer noch nicht begreifen, dass er dieses wunderhübsche Mädchen an ihren intimsten Stellen gestreichelt hat und wie schön es gewesen ist, ihre Brüste und ihre Muschi berührt zu haben. Wie gerne hätte er sich neben sie gelegt, sie in seine Arme geschlossen und mit ihr gefickt. Er wirft einen letzten Blick auf die beiden so wunderbaren Mädchen, die nebeneinander in dem Bett liegen.

Als er ins Wohnzimmer kommt, sitzt seine Tochter aufrecht auf der Couch. Sie ist aufgewacht.

„Papa, du? Wo kommst du denn her?"

„Ich habe Jeanette und Mae ins Bett gebracht. Sie schlafen in deinem Gästezimmer. Hier konnten sie ja schlecht den Rest der Nacht verbringen."

„Das ist lieb von dir. Schlafen sie?"

„Ja. Sie haben sofort weitergeschlafen, als sie im Bett lagen. Warum bist du nicht im Bett, Layla?"

„Ich muss hier eingeschlafen sein und bin gerade aufgewacht. Mein Gott, war ich vorhin müde. Wir haben noch zu dritt hier gesessen und wollten noch etwas quatschen. Mae und Jeanette wollten eigentlich gleich ins Bett. Irgendwie müssen wir dann alle drei hier eingeschlafen sein. Wo ist Mama?"

„Im Bett."

„Alleine?"

„Was soll die Frage? Natürlich alleine."

„Ich dachte nur..."

„Was hast du gedacht?"

„Ist schon gut, Papa. Nichts. Es war eine dumme Frage."

„Sag schon. Was ist. Warum fragst du so etwas?"

„Bitte, Papa...nein...ich sag nichts..."

„Bitte sag mir, was du sagen wolltest."

„Ich hab Mama vorhin gesehen...mit David...sie kamen aus Mamas Zimmer...zusammen ...und dann...als wir drei schon hier gesessen haben...ist sie mit ihm noch einmal hoch in ihr Zimmer und...und...sie sind nicht wieder gekommen...Papa, was ist? Was ist mit Mama? Was ist mit ihr und David?"

„Ich weiß es nicht, meine Liebe. Ich weiß es wirklich nicht."

„Haben sie zusammen geschlafen?"

„Das kann ich dir nicht sagen. Ich habe sie nicht zusammen gesehen."

„Und Mama ist jetzt wirklich alleine?"

„Ja. Ich war vorhin bei ihr. David ist nachhause gegangen. Sie liegt alleine in ihrem Bett, wirklich."

„Habt ihr beide auch noch..."

„Was?"

„Zusammen geschlafen?"

„Das geht dich nichts an, Layla."

„Doch. Ich will es wissen."

„Na gut. Ja, wir haben auch noch zusammen geschlafen. Der Abend war so schön, dass wir ihn noch zusammen ausklingen lassen wollten."

Oh Gott, denkt er, als er das zu seiner Tochter sagt. Scheiße. Wenn das stimmt, was Layla gesagt hat, hat sie mit David geschlafen. Schockartig muss er daran denken, wie geil Yasemin gewesen ist und wie sie ihn so ungewöhnlich deutlich aufgefordert hat, mit ihm zu ficken. Sie war hemmungslos, geil und in ihrer Muschi war sie so nass, wie er es noch nie erlebt hat. Und diese Muschi hatte er ihr geleckt und ausgelutscht. Er wagt nicht daran zu denken, dass diese Nässe nicht nur alleine von ihr gewesen sein könnte.

„Das ist doch so eine große Scheiße, Papa. Warum macht Mama das? Sie hat doch dich. Da kann sie doch nicht mit einem anderen Mann schlafen."

„Ich kann dir nicht sagen, warum sie es gemacht hat. Ich weiß ja gar nicht, ob sie es wirklich gemacht hat."

„Sie hat es gemacht. Ich habe sie nicht nur aus ihrem Zimmer kommen sehen, sondern habe Mama auch gehört. Es war wirklich eindeutig. Was wird nun?"

Layla schmiegt sich an ihren Vater. Tränen kullern aus ihren schönen, mandelförmigen Augen.

„Das muss ich mit deiner Mutter klären. Jetzt kann ich es dir nicht erklären. Weine jetzt nicht. Bestimmt wird wieder alles gut. Es war doch ein so schönes Fest. Vielleicht war es wirklich nur ein Ausrutscher. So etwas kann passieren."

„Das darf nicht passieren. Das ist doch solche Scheiße. Wenn das Mama wirklich gemacht hat... Damit kann sie das schönste Fest kaputt machen."

Marcello streichelt seiner Tochter über die langen schwarzen Haare. Eng liegt ihr weicher Körper an seinem. Immer noch erregt von den kurzen Erlebnissen mit Jeanette und mit Mae steht sein Glied hart und geschwollen in seinem Bademantel. Er muss höllisch aufpassen, dass es sich nicht befreit und dass Layla nicht sieht, was bei ihm los ist. Sein Penis ist so hart und geschwollen, dass es ihm schon fast körperlich schmerzt. Er braucht in dieser Nacht noch dringend eine Entspannung. Doch mit wem? Yasemin schläft in ihrem Bett. Sie hat ihm aber deutlich zu verstehen gegeben, dass sie es nicht noch einmal in dieser Nacht mit ihm machen will. Auch weiß er nicht, ob er nachdem, was er von seiner Tochter erfahren hat, in dieser Nacht noch einmal in der Lage sein würde, mit ihr zu ficken. Jeanette, Mae? An diese beiden jungen Mädchen durfte er nicht denken. Obwohl...sie könnten ihm die so dringend benötigte Erlösung bringen. Seine Lippen spüren noch immer Jeanettes und auch Maes sinnliche Lippen, ihre herrlichen Brüste, Maes spärlich behaarten Hügel, Jeanettes blanke und feste Muschi, Maes nur leichte behaarten Schamlippen, ihre feuchten Spalten und die weichen, warmen Löcher, in denen er nur viel zu kurz seine Finger haben konnte. Wenn er doch wenigstens in eines süßen, engen und weichen Fötzchen mit seinem harten Glied heute noch rein könnte...Wahnsinn...unvorstellbar...

Aber es ist seine Tochter, die jetzt in seinen Armen liegt. Ihr warmer Körper, die Berührungen seiner Hand an ihren Wangen, den Ohren, dem Mund und den Schultern verdrängen mehr und mehr seine Gedanken an Mae und Jeanette und vor allem an Yasemin. Laylas Atem geht ruhig und fast schon denkt er, dass sie in seinen Armen wieder eingeschlafen ist. Ihr Kopf liegt in seinem Schoß und Marcello muss sie so hinlegen dass jede Berührung seines harten Gliedes mit ihren Wangen ausgeschlossen ist. Ihre wunderschönen Brüste heben und senken sich bei jedem Atemzug. Marcello hat einen wunderbaren Blick in das Oberteil ihres trägerlosen Kleides. Er sieht die beginnende Wölbung ihrer Brüste und die Spitzen ihres weißen BHs. Ihr Kleid ist am Saum etwas hoch gerutscht und lässt ihre langen schlanken Beine sehen. Der Anblick seiner wunderschönen Tochter ist nicht dazu geeignet, seine Erregung abklingen zu lassen. Wenn er schon nicht an ein intimes Zusammensein mit den beiden anderen jungen Mädchen denken darf, so ist es noch viel abenteuerlicher und absurder, dass er sich bei seiner Tochter auch nur den Ansatz eines Gedankens erlaubt, mit ihr auch nur das Geringste anzustellen. Er darf sie nicht einmal anfassen. Er muss sie ganz schnell in ihr Bett bringen und sich selbst auch ein Bett suchen, damit nichts passiert.

Doch dieser Vorsatz und diese Gedanken erreichen ihn nicht wirklich. Sein Verstand setzt aus und er sieht in seiner Tochter nur noch dieses wahnsinnig hübsche Mädchen mit diesem wunderschönen Körper. Er kann sich von seiner Tochter, die mit geschlossenen Augen in seinem Schoß liegt, nicht trennen.

Wie automatisch fährt seine streichelnde Hand von ihrer Schulter abwärts, spürt das weiche Fleisch der beginnenden Wölbung ihrer Brust. Seine Hand rutscht tiefer und umschließt diese wundervolle feste Brust. Sie liegt warm in seiner Hand und füllt sie voll aus. Layla greift nach seiner Hand, hält sie fest und schiebt sie ohne ein Wort zu sagen zur Seite. Doch Marcello kann sich nicht von dem wunderbaren Busen seiner Tochter trennen. Wieder schiebt er seine Hand unter ihren BH, merkt jetzt, dass ihre Nippel hart geworden sind und lässt seine Finger darüber gleiten. Layla versteift sich.

„Nicht, Papa. Lass das. Fass mich nicht an" fleht sie ihn flüsternd an. Sie macht aber keine Anstalten, seine Hand von ihrer Brust nehmen zu wollen. Sie will sich aufsetzen, sich aus seinen Armen befreien, doch Marcello hält sie fest.

„Bitte, Layla. Nur ein bisschen. Du bist so schön. Ich möchte dich nur ein bisschen streicheln."

„Das darfst du nicht...lass das bitte...du bist mein Vater und darfst mich nicht anfassen..." versucht sie es noch einmal. Aber Marcello lässt sie nicht los. Es entsteht eine kleine Rangelei, bei dem sich Marcellos Bademantel öffnet und Laylas Wange sein entblößtes hartes Glied berührt. Erschrocken fährt sie zurück und Marcello bedeckt wieder seine enorme Männlichkeit.

„Ich mach nichts mit dir, Layla, wirklich. Nur dort ein bisschen streicheln. Gefällt es dir nicht?"

„Nicht bei dir, Papa. Bring mich ins Bett, bitte. Trag mich hoch und geh du auch schlafen."

Marcello hebt Layla an und trägt sie in ihr Zimmer. Wie vorher schon Mae und Jeanette will sie sich nicht mit ihrem schönen Kleid ins Bett legen. Sie nestelt am Reißverschluss ihres Kleides, zieht ihn runter und lässt das Kleid achtlos auf den Fußboden fallen. Ehe sie sich weiter auszieht, sieht sie ihren Vater mit großen Augen an. Warum geht er nicht? Warum starrt er sie, die jetzt noch kaum was anhat, so an?

„Bitte geh jetzt, Papa. Ich will ins Bett. Ich will schlafen."

Marcello zieht sie an sich. Ihm ist es unmöglich, jetzt einfach zu gehen. Die Berührungen des Busens seiner Tochter haben sein Blut noch stärker in Wallungen gebracht. In heftiger Umarmung drückt Marcello den warmen Leib seiner Tochter an sich, fühlt durch den dünnen Stoff ihres BH die herrlichen festen Brüste. Er will sie küssen. Layla dreht ihren Kopf zur Seite. Langsam schiebt Marcello sie zur ihrem Bett, legt sie hin und setzt sich neben sie auf die Bettkante. Layla bedeckt ihren fast nackten Körper mit ihrem Betttuch. Ihre langen schwarzen Haare fließen über das Kopfkissen und Layla starrt ihren Vater mit ihren großen mandelförmigen Augen an. Warum geht er nicht? Warum lässt er sie nicht alleine und läst sie nicht endlich schlafen? Andrerseits...Seine starke Hand, die zärtlich über ihre Brust streicht, ihre harten Nippel streicheln und seine starke Brust, an die sie sich lehnen kann...So angenehm, wie sich das anfühlt, weiß sie doch, dass er das nicht darf und dass auch sie sich diesen angenehmen Gefühlen nicht hingeben durfte. Er ist doch ihr Vater. Dagegen muss sich nicht nur ihr Kopf wehren. Auch ihr Körper darf nicht nachgeben. Sie darf das nicht zulassen.

Doch das gelingt ihr immer weniger. Ist es nur die Müdigkeit, die ihre Widerstandskraft erlahmen lässt? Sie kann nur noch versuchen, seine Hand, die wieder zärtlich ihre Brüste streicheln, zur Seite zu schieben. Doch schließlich bleibt ihre Hand auf seiner liegen und sie fühlt das leichte Kneten seiner Finger. Nur als Marcello sie küssen will und ihren Mund sucht, kann sie sich noch von ihm wegdrehen, sodass er nur ihre Wangen, ihr Ohr und ihren Halse mit seinen Lippen zärtlich berühren kann. Diese zärtlichen Küsse seiner warmen, feuchten Lippen und das behutsame Streicheln ihrer Brüste jagen einen wohltuenden Schauer durch ihren jugendlichen Körper und sie kann ihrem Vater jetzt auch nicht mehr widerstehen, als er küssend über ihren Hals an den Beginn der Wölbung ihrer Brüste kommt, ihren BH nach unten schiebt und eine Brust freilegt. Seine Zunge findet den harten Nippel, den er mit seiner Zunge zärtlich umspielt und an dem er mit seinen Lippen leicht zeiht. Ein tiefer Atemzug entringt sich ihr und Marcello fühlt ihr Herz wie rasend schlagen. Mit einem Griff auf ihren Rücken öffnet Marcello den BH seiner Tochter, streift ihn ihr ab und sieht jetzt diese beiden herrlichen Wölbungen ihrer so wunderschönen Brüste, zwischen denen ihre Goldkette mit dem kleinen Anhänger liegt. Regungslos liegt Layla im Bett. Sie kann sich nicht rühren. Ihre Gefühle spielen verrückt. Noch nie hatte ein Mann sie an ihre Brüste gefasst und sie schon gar nicht mit seinen Lippen liebkost.

Laylas Betttuch ist zur Seite gerutscht. Marcello sieht den fast völlig unbekleideten wunderschönen Körper seiner Tochter. Ihre Haut ist glatt und rein und kein Fettpölsterchen ist zu sehen und zu spüren. Alles ist straff und fest. Als Marcello mit seinen zärtlichen Küssen von ihren Brüsten bis zu ihrem festen, flachen Bauch vorgedrungen ist und seine Zunge ihren Bauchnabel umspielt, versuchte Layla noch einmal zu protestieren. Sie krallt sich in den Rücken ihres Vaters, zieht an seinen Haaren, doch Marcello lässt nicht von seiner Tochter ab. Ein wildes Verlangen nach dem heißen, wunderschönen Körper seiner Tochter, nach ihren Brüsten, ihrem Po und vor allem nach ihrer Muschi hat ihn erfasst. Er will jetzt auch noch von der letzten so verbotenen Frucht seiner Tochter kosten. Und das nicht nur mit seinen Fingern sondern auch mit Lippen, Zunge und Mund. Seine Finger haben das Bändchen ertastet, das um ihre Hüften liegt und das Nichts von einem Höschen hält. Er hat auch die beiden Schleifen entdeckt, die dieses Bändchen zusammen halten. Mit seinen Lippen ertastet er erst das eine, dann das andere Ende der Schleife und zieht sie mit seinen Lippen auf. Mit Nase und Lippen schiebt er das Stückchen Stoff beiseite, dass ihren festen Schamhügel noch bedeckt. Aus ihrer Muschi strömt ein wunderbar frischer, süßlicher und so mädchenhafter Duft, den er begierig in sich einsaugt. Auf ihrem Schamhügel und an ihrer Muschi ist nur ein dünner, dunkler Flaum weicher Härchen ihrer noch nicht voll ausgeprägten Schambehaarung. Leicht zupfen seine Lippen an den dunklen lockigen Härchen. Layla versucht, sich ihm zu entziehen, windet sich, trommelt auf seinen Rücken, krallt ihre Fingernägel in seinen Rücken und kratzt ihn.

„Nein, Papa...nicht...nein...nicht dort...lass es...hör auf...bitte..." fleht sie ihn wütend an.

Marcello nimmt dieses Flehen nicht zur Kenntnis. Er ist jetzt dort, wo ihn sein Verlangen nach einem Mädchen hingetrieben hat. Seine streichelnden Finger haben ihre prallen Schamlippen gefunden und streichen tastend durch ihre Spalte. Layla hat es nicht verhindern können, dass sie aller Gegenwehr und aller Widerstände zum Trotz feucht geworden ist. Sie strampelt, wirft sich hin und her und versucht, sich aus den Armen ihres Vaters zu befreien. Doch Marcello kann sie nicht mehr freigeben. Seine Hände haben vom Körper seiner Tochter Besitz ergriffen. Er knetet ihre Brüste, streicht ihr über den Rücken, greift in ihre festen Pobacken und immer wieder zwischen ihre Beine. Seine Hand liegt voll auf ihrer weichen Muschi. Leicht knetend fühlt er ihre immer feuchter werdenden Lippen und die noch fest verschlossene Spalte. Auch diese Muschi, das so süße, feste und so liebliche Fötzchen seiner einzigen Tochter ist so ganz anders als die der beiden Mädchen und auch völlig anders als Yasemins Muschi, die er so gut kennt.

Bei dieser Rangelei öffnet sich der Bademantel ihres Vaters endgültig und wenn Layla darauf geachtet hätte, hätte sie sein gewaltiges Glied gesehen. So fühlt sie es bei diesem unkontrollierten Herumwälzen in ihrem Bett nur an ihren Hüften, ihrem Po und an ihrem Bauch. Doch so richtig registriert sie diese Berührungen noch nicht. Sie will sich nur aus den Armen ihres Vaters befreien, will, dass er endlich seine Hand wieder von ihrer Muschi nimmt.

Marcello liegt neben ihr und umklammert seine schwer atmende Tochter. Endlich hat er seine Hand von ihrer Muschi genommen und jetzt fühlt sie zu ihrem Entsetzen sein starkes Glied an ihrem Bauch. Marcello greift an ihren Po und drückt sie noch enger an sich. Sie hat das Gefühl, dass sich sein hartes Glied in ihren Bauch bohrt. Und wieder kann sie sich nicht befreien. Sie versucht, sich von ihm zu wälzen, sich umzudrehen. Wieder beginnt die Rangelei zwischen Vater und Tochter. Layla weiß, dass sie keine Chance gegen ihren starken Vater hat, wenn er nicht bereit ist, sie freiwillig los zu lassen. Aber das kann und will Marcello jetzt nicht mehr. Die geile Gier nach dem Körper seiner Tochter hatte seinen Verstand völlig außer Kraft gesetzt. Wenn er auch nur eine Minute in der Lage gewesen wäre, darüber nachzudenken, was er mit seiner 18-jährigen, so wunderschönen Tochter macht, hätte er gewusst, was für ein Wahnsinn das ist, was er mit ihr anstellt. Zu solchen rationalen Gedanken ist er aber nicht mehr in der Lage.

Bei dieser wilden Rangelei liegt mal Marcello auf seiner Tochter, mal sie auf ihm. Sein hartes Glied presst sich an ihren Bauch. Er fühlt die weichen lockigen Härchen ihrer Scham an seinem Glied und an seinem Bauch. Sie kitzeln ihn. Immer wieder kommt er mit seiner Eichel zwischen die Beine seiner Tochter. Entsetzt spürt Layla, wo sein Glied, seine geschwollene Eichel sie berühren. Keuchend liegt Layla auf ihrem Vater und presst ihre festen Brüste an die Brust ihres Vaters. Sein Glied steht fast senkrecht zwischen ihren Beinen und liegt in der Ritze zwischen ihren Pobacken. Sie spürt seinen Penis auch in der feuchten Spalte zwischen ihren Schamlippen. Marcellos Hände liegen auf den Hüften seiner Tochter. Er hält sie mit seinen starken Händen fest, so dass sie sich nicht mehr bewegen kann. Sie ist nicht mehr in der Lage, sich zu wehren. Sie ist erschöpft und weiß nicht mehr, was sie machen soll. Als sie merkt, dass ihr Vater ihren Unterleib leicht anhebt und seine Eichel suchend durch ihre Spalte fährt, schreit sie entsetzt auf.

„Nicht, Papa...mach das nicht...geh weg...lass mich...verschwinde dort...das geht nicht...das darfst du nicht...nein...nicht...nicht dort rein...neeeeeiiiin...geh zu Mama...mach es mit ihr...mach es mit Jeanette...mach es mit Mae...fick sie... fick doch mit denen... mir doch egal...nicht mit mir..."

Marcello hat genau den Punkt in ihrem Liebesdöschen gefunden, an dem er in ihren herrlichen Leib, den Leib seiner so wundervollen Tochter eindringen kann. Als seine Eichel anfängt, ihre Lippen leicht zu spalten, schreit Layla noch einmal auf.

„Paaaaapa...nein...nicht...nein..."

Jetzt kannte Marcello nicht mehr zurück. Gegen den nicht erlahmenden Widerstand seiner Tochter drückt er sein Glied in ihr weiches und schon so herrlich nasses Loch. Ihre Lippen spalten sich. Von oben drückt er ihren Po nach unten und von unten versucht er durch Drücken, Pressen und Bohren sein Glied immer tiefer in das so enge Fötzchen seiner Tochter zu schieben. Nur leicht öffnet sich ihr Loch für ihn. Ihre Schamlippen pressen sich um sein stoßendes Glied. In ihrer mädchenhaften Jungendlichkeit ist Layla so wahnsinnig eng, dass er nicht in sie rein kommt. Immer wieder jammert Layla auf.