Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hase und Küken Teil 05

Geschichte Info
Hase und Küken am Strand - der letzte Abend.
1.9k Wörter
4.52
3.4k
0

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/08/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Tage fliegen dahin. Und morgen ist schon die Heimreise... wir laufen gemeinsam den Strand entlang. Deine Hand liegt warm in meiner. Ich schau Dich von der Seite an und Strahle. Ein Gefühl tief in meinem Bauch.. Und noch etwas weiter unten... Du bemerkst meinen Blick und lächelst und strahlst ebenfalls. Du legst Deinen Arm um mich und ziehst mich an Dich. Wir bleiben stehen, ich lege meinen Kopf an Deine Schulter. Schnuppere an Deinem Hals. Du riechst so gut... ich kraule Dich im Nacken, ziehe Dich zu mir und küsse Dich leidenschaftlich. Du legst Deine Arme um mich und ziehst mich an Dich. Du schaust mir tief in die Augen, ich sehe Deine Freude, Dein Leid, Dein Leben. Und ein wenig Deine Dunkelheit. Ich verlier mich ganz in Deinem Blick. Du lachst - Du hast so ein wahnsinnig schönes Lachen... vom ersten Mal, wo ich Dich gesehen habe, habe ich mich genau in dieses Lachen verliebt. Deine wärmende, leuchtende Freude. Die meine trüben Gedanken an düsteren Tagen vertreiben kann. Nur, in dem ich Dich ansehe.

Morgen werden wir schon wieder auf dem Heimweg sein. Unsere kleine Mission ist vorüber, unser Auftrag erledigt. Bringt das Auto nach Frankreich - check. Was tut man nicht für gute Freunde, und was tut man nicht, damit man ein paar Tage verschwinden kann aus dem Alltag, die wirkliche Welt kurz verlassen auf diese kleine Insel im Strom der Zeit. Du weißt, was uns zuhause erwartet. Das Leben, das Gerede, die Probleme, die wir zurück gelassen haben. Sie klopfen schon an die Türe, aber noch öffnen wir nicht. Wir kehren beide wieder ins hier und jetzt zurück.

"Ich kann Dich denken sehen.... Mir geht es auch so. aber wir können uns hier nicht ewig verstecken, Küken... wir sind Verpflichtungen eingegangen... aber dieser Abend und diese Nacht, die gehören uns. Und ich mag jetzt nicht an morgen denken..." Du küsst mich erneut... dieses Mal nicht nur, um den Moment einzufangen, sondern auch, um die Gedanken zu verscheuchen - das gelingt Dir sehr gut... Deine Zunge sucht meine Zunge, sie spielen miteinander, das Fühlen übernimmt den Rest - Fühlen kann man immer nur im hier und jetzt. Dein Kuss wird jetzt fordernd, drängend, Dein Griff um meine Hüfte wird fester, ich fühle auch schon, dass sich bei Dir einiges regt...

Ich löse mich einen Moment "Hey alter Hase, das Haus liegt aber am anderen Ende der Bucht, und wenn Du mich weiter so küsst, dann kann ich für nichts garantieren....."

"Ich WILL hier für gar nichts garantieren..." lachst Du und schaust Dich um - "hier ist doch niemand.... Und die, die noch da sind, die haben sicher Verständnis für zwei frisch verliebte..."

"Sind wir das denn?"

"Was... verliebt? Du stellst manchmal komische Fragen... besser ich küss Dich gleich nochmal...." Wie machst Du das - dass Deine Küsse sich noch heißer anfühlen jetzt... Deine und meine Mitte antworten synchron darauf... Wir suchen uns eine ruhige Ecke zwischen den großen Felsen, eine kleine Kuhle mit ganz feinem, weichen Sand. Du breitest das große Handtuch aus und kniest Dich darauf. Du ziehst mich zu Dir runter, ziehst mir die Sandalen aus und fängst an meine Füße zu massieren. Das tut gut... das lange laufen im Sand ist anstrengend. Du knetest alles sachte durch und küsst jeden Zeh einzeln. Dann den anderen Fuß. Warm sind sie nun, meine Füße. Ein schönes kribbelndes Gefühl geht davon aus. Ich liege auf dem Bauch und schaue aufs Meer, und genieße das warme Gefühl. Du massierst jetzt langsam die Beine nach oben, knetest die Waden durch, die Schenkel, streifst dabei immer wieder die Innenseiten, wo die Haut empfindlich ist, bis kurz vor das schon ziemlich warme, dunkle Stück zwischen den Beinen. Immer wieder kurz davor, hälst Du an und gehst wieder weg. Ich spreize die Beine ein wenig mehr, aber Du streichelst immer bis kurz davor, berührst sogar schon die äußere Hülle -...aber nie direkt. Es macht mich wahnsinnig und ich merke, dass ich nur noch dort bin geistig - nu nch bei diesem Punkt und nur noch an eines denken kann. Du hast mich gründlich....

Du flüsterst mir leise ins Ohr "Wir sind nicht alleine...." ich erstarre und reiße die Augen auf "was!? Wo wie!?"

"schau mal dort drüben hinter der Baumgruppe..."

Jetzt sehe ich es auch. Da steht ein Päärchen. Sind es die von neulich Abend...? Es ist wieder bereits ziemlich dämmerig und ich sehe nur ihre Silhouetten. Eigentlich ist es einen Silhouette mit zwei Köpfen, weil die beiden scheinen ziemlich eng umschlungen zu sein.

"Ich glaube die sind beschäftigt..." lachst Du leise "mit was denn?" "mit gucken und selber genießen" jetzt erkenne ich auch Bewegungen, wenn man nicht direkt hin schaut sondern knapp daneben kann man es sehen - eindeutige Bewegungen. Er steht hinter ihr und ihr Kleid ist nicht genau da, wo es eigentlich hin gehört... Irgendwie macht mich die Situation an. Ich habe noch nie jemandem dabei zu geschaut - mal lange lange her auf einem Campingplatz (wer lässt auch die Lampe an dabei!?) als Schattenspiel ein Paar in wilder Aktion, denen war das vermutlich nicht mal bewusst, dass man ALLES sehen kann mit etwas Fantasie... aber die beiden dort drüben sind höchstens 30 m entfernt. Man hört sie sogar leise stöhnen, wenn man genau hinhört. Das Meer ist im Rhythmus sehr viel langsamer...

"Küken, kann das sein, dass Dir das gefällt, wenn Du anderen zu schaust...?"

"äh also ehrlich gesagt sehe ich das das erste Mal so in live.... Aber ja, so ganz uninteressant finde ich es nicht..."

"scheinbar macht es Dich auch schon ein wenig an..." Deine Finger haben den Eingang gefunden und die Nässe lässt leugnen nicht wirklich glaubhaft zu... "irgendwie schon.. Aber die wissen doch, dass wir sie sehen können!?" "störts Dich?" "nein, eigentlich nicht" sage ich nach kurzer Überlegung. "Sie scheint es zu genießen..." "dazu ist Sex doch auch da, oder nicht?" "mit Dir ist es superschön, da genieße ich es sehr... auch alle... neuen Dinge, die Du schon it mir angestellt hast"

Pärchen stöhnt jetzt lauf auf und so wie es aussieht ist die Show gleich vorbei.

Unsere dagegen hat noch nicht mal angefangen.

"Was ist, wollen wir denen mal bissle was zeigen....?"

"Was hattest Du Dir vorgestellt...!?"

"zunächst mal ziehen wir Dir mal Dein Shirt und Deine Hose aus..."

"aber Du hast auch noch alles an...!?"

"das kannst Du ja dann ändern, wenn es Dich stört..."

Das lass ich mir aber nicht zweimal sagen - und ziehe seine - ganz schön enge Hose runter und befreie Dich... ich helfe Dir mit meiner Hose gleich darauf liegen wir nackt in unsere kleinen Sandbucht, umgeben von großen Steinen, die mehr oder weniger als Sichtschutz dienen. Außer von dieser einen Stelle bei den Bäumen aus, sind wir eigentlich nicht einsehbar. Das Paar steht noch dort, sie knutschen intensiv rum und haben gerade keine Augen für uns.

"Sie sind beschäftigt, Küken... keine Sorge..."

"Am Strand im Abendlich - irgendwie schon auch eine Fantasie von mir... nur in Wirklichkeit hats dann immer zu viel Sand, Mücken, oder zu viele Leute drumherum..."

"Willst Du....?" ich kann nicht fassen, wie schön Du bist. In meinen Augen. Andere mögen Deine vielen Narben sehen, und der schlecht verheilte Schlüsselbeinbruch. Für mich bist Du schön! Dein Lächeln fasziniert mich immer noch - und wird mich vermutlich immer faszinieren... soviel Wärme liegt in Deinem Blick. Soviel Güte. Du bist ein Herzmensch, mit Dir in Kontakt. Du fühlst und Du leidest, weil Du mit allem um Dich herum mitfühlst. Und damit das gleiche Problem hast wie ich -zu viele Gefühle, die nicht meine sind, die aber trotzdem in mir klingen, wo hört der eine Empath auf und wo fängt der andere an... Ich kann Dich fühlen und fühle Dich quasi wieder zurück. Wir sind so tief verbunden gewesen, vermutlich schon immer. Worte sind einfach zu wenig... Ich küsse Dich sanft... "ja, immer mit Dir..." Du fühlst meine Aufgewühltheit und schließt mir die Augen mit einer Hand und streichst sanft über mein Gesicht. Küsst mich jetzt auch...

Meine Hände - wo auch immer Du das Stückchen Schnur her hast - Du wickelst es zweimal um meine Handgelenke, machst einen Knoten darauf und legst sie über meinem Kopf ab. Dann setzt Du Dich zwischen meine gespreizten Beine, drehst mich ein Stück, setzt Dich auf meinen linken Oberschenkel und hebst das andere Bein an. So kommst Du jetzt ganz einfach in mich - Du bist schon wieder soweit, ich bin schon wieder so weit... wir finden einen Rhythmus, nicht so gierig wie die letzten Tage, eher ruhig und beständig... zelebrieren die Verbindung. Innig. Verbundene Hitze. Es fühlt sich super an, aber kommen werde ich alleine so nicht, das fühle ich.... Du hast schon wieder was vor, das merke ich. Deine rechte Hand knetet meinen Hintern jetzt fest und zieht immer wieder daran, wieder macht sich ein Finger von Dir an meinen Hintereingang heran - das Gefühl ist schon intensiv aber da fehlt noch was... Dir gelingt der Durchbruch und Du fängst wieder an alles zu weiten und zu massieren, von innen - ich fühle Dich jetzt zweimal - und Du bist so tief drin, dass Du Dich sicherlich auch innen fühlen kannst - mit der anderen Hand fängst Du jetzt an die Perle zu massieren - ouh man, jetzt wird mir richtig heiss - schon lange habe ich die Augen geschlossen und bin so mit fühlen beschäftigt, auch Du hast jetzt die Augen halb zu sehe ich, als ich kurz zu Dir aufschaue - eine Bewegung am Rand meines Blickfelds irritiert mich - ich erschrecke kurz - das Paar steht jetzt ganz nah bei uns ich mache Dich darauf aufmerksam - Du schaust mich fragend an - finde ich das ok, welchen Teil finde ich eigentlich nicht ok, das gucken? Oder, dass sie auch schon wieder miteinander beschäftigt sind? Sie hat das Kleid jetzt soweit hochgezogen und verknotet - sie trägt auch nichts drunter, man kann sehen, wie er ihre Mitte massiert, ihr gefällt das sichtlich... irgendwie macht mich die ganze Situation ziemlich an.

"Gefällt Dir, was Du siehst, Küken...?"

"irgendwie schon..."

Du verstärkst Deine Berührungen und ich fühle Dich jetzt intensiver als vorher - kann mich völlig fallen lassen in diesem Moment und ich fühle, wie Deine Stöße jetzt stärker werden, Du legst Dir mein Bein über die Schulte rund hebst mich noch ein Stück hoch - die Berührungen vorne und hinten verstärkst Du im gleichen Maß - es fühlt sich an wie fallen und gehalten werden und wir sind jetzt auch ziemlich laut, wie zur Bestätigung schwappen die Wellen jetzt auch etwas lauter an den Strand - und wir kommen tatsächlich gleichzeitig, das Beben will gar nicht aufhören, sind nur wir das - nein das andere Paar ist gerade am gleichen Punkt und so sind wir vereint in der Lust hier im letzten Abendlicht am Strand irgendwo in Frankreich und alles andere ist so weit weg, so weit weg.....

Wir bleiben noch einen Moment verschlungen und den innigen Moment genießend liegen... ich kuschel mich an Dich dran, lege meine gefesselten Hände um Deinen Hals und ziehe Dich an mich.

"Sind sie noch da...?" jetzt wird mir die Situation gerade erst bewusst bzw. dringt in mein Bewusstsein ein...

Du küsst mich zart "Keine Sorge, sie sind weg... aber ich glaube, sie sind gerade erst gegangen..."

"Haben die uns jetzt wirklich zu gesehen...!?"

"Lass sie doch - was haben sie gesehen - zwei Menschen, die sich sehr gerne haben... und sich genossen haben... nix dabei eigentlich..."

"ja, aber schon neu für mich..."

"scheinbar hats Dir ja gefallen" Du lachst Dein schönes, verschmitztes Lächeln... "auf jeden Fall warst Du ziemlich laut"

"Du ja nicht!!"

"Niemals... wir Gentlemen schweigen und genießen... ausser, wir finden gerade etwas sehr sehr heiss..." Du küsst mich zärtlich "komm, lass uns schwimmen gehen, bevor das Licht ganz weg ist..."

Und ziehst mich an den Händen nach oben und hinter Dir her ins Wasser, welches im letzten Licht des abends rotgolden zu schimmern scheint.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

wow! intense! schreib bitte weiter...

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Cleo 01 Cleo findet überraschend Gefallen daran, sich zu zeigen.
Mein Schwiegervater Ich fühle mich zu meinem Schwiegervater hingezogen.
Eine Frage der Größe Manchmal ist es besser, klein zu denken.
Meine Herrin Neda Kap 01-02 Eine lesbische Liebesgeschichte sanftester Dominanz.
Auf dem Festival 01 Zwei Pärchen teilen sich unfreiwillig ein Zelt.
Mehr Geschichten