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Haus Schwarzenburg - Kapitel 03

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"Was genau wurde denn umgebaut?"

"Ich weiß es nicht im Detail, ich kann nur sagen, dass ziemlich viel und ziemlich teures Material benötigt wurde. Vielleicht fragt Sandra für Sie im Bauamt nach, dort müssten die Einreichpläne liegen." Und er lächelte seiner Schwester zu, die auch gleich versprach, in den nächsten Tagen in die Archive zu sehen und alles auszugraben, was es an Unterlagen zur Villa Schwarzenburg gab.

Bevor sie auseinandergingen, fiel Mathias noch der verbeulte Nissan Navara Pickup auf, der vor dem Büro parkte.

"Herr Brandtner, ich brauche ein Fahrzeug fürs Grobe, um den Porsche ist es mir zu schade. Wenn Sie sich von dem Pickup da trennen können, kaufe ich ihn. Was wollen Sie für den alten Wagen?"

"Sie wollen den Nissan kaufen? Der hat doch so abgerockt wie er beisammen ist nur noch Schrottwert. Ich wollte ihn bei nächster Gelegenheit abstoßen, er ist technisch gut, aber schlecht fürs Image des Geschäfts, wenn Sie verstehen. Geben Sie mir tausend in bar, und er gehört Ihnen."

"Ich gebe Ihnen zwei, wenn Sie hinten drauf einen Tank packen können, mit dem ich ein paar hundert Liter Diesel transportieren kann. Ich brauche ihn für den Generator. Und ich hätte gerne einen Werkzeugkasten mit einer ordentlichen Basisausstattung, und was man so braucht für kleinere Reparaturen am Haus."

"Kein Problem, ich stelle Ihnen ein gutes Heimwerker-Starterset zusammen, und ich habe noch einen geeigneten Tank hinten im Hof liegen. Den hebe ich Ihnen mit dem Stapler auf die Pritsche. Aber wollen Sie, wenn wir an der Straße bauen, nicht auch eine Strom- und eine Telefonleitung mit eingraben lassen?"

"Nein danke," entgegnete Mathias, "ich möchte möglichst autark bleiben. Ich werde bei nächster Gelegenheit das Dach mit Fotovoltaik-Modulen pflastern lassen, und mir ein ordentliches Batteriepack in den Keller stellen. Der Generator bleibt als Backup. Und fürs Telefonieren hole ich mir ein Starlink-Handy. Aber Sie sind, wenn ich mit Ihrer Arbeit zufrieden bin, bei der Montage der Fotovoltaik gerne wieder mit im Boot."

"Ja klar, ich bin jederzeit für Sie da." lächelte der Bauunternehmer, schob Mathias den Autoschlüssel und die Fahrzeugpapiere über den Tisch, und schlurfte nach hinten, um Werkzeug, Stapler und Tank zu holen.

Während Mathias und Frau Brandtner vor dem Baugeschäft warteten, kam ihm ein Gedanke. "Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, aber ich habe noch ein Anliegen. Ich kann schlecht zwei Autos nach Hause fahren. Ich würde mit dem Nissan vorausfahren, wären Sie so nett, mir mit dem Porsche zu folgen? Natürlich bringe ich Sie danach wieder zurück nach Schwarzenburg."

"Mit dem Porsche? Sie wollen mich den Porsche fahren lassen? Obwohl wir uns nicht kennen?"

"Schnell, mach ihr irgendein Kompliment!" flüsterte ihm Milena ein.

"Natürlich mit dem Porsche, der Nissan ist für eine attraktive Frau wie Sie keine Option. Und wem soll man nicht vertrauen können, wenn nicht seiner Hausbank und ihren Angestellten."

Sandra Brandtners Augen leuchteten kurz geschmeichelt auf. "Okay, gerne! Und nennen Sie mich bitte Sandra." Frau Brandtner streckte ihm ihre schlanke Hand hin, die Mathias fest drückte. Kein Ehering am Ringfinger, stellte er beiläufig fest.

Da kam auch schon der Bauunternehmer mit einem voluminösen Tank auf der Staplergabel um die Ecke gerumpelt. Mathias klappte die Ladebordwand des Nissan herunter, der Bauunternehmer setzte den Tank vorsichtig hinten auf die Pritsche, und zurrte ihn mit Spanngurten fest. Den Werkzeugkasten stellte er mit Schwung in die Fahrerkabine. Dann verabschiedete er sich, und fuhr den Stapler wieder zurück in seine Garage.

"Jetzt fahren wir noch zum Tanken, ich brauche eine größere Menge Diesel für meinen Stromgenerator, folgen Sie mir bitte mit dem Porsche." Mathias wollte Sandra die Wagenschlüssel reichen.

"Nichts da, ich nehme den Nissan. Es geht auf Sechs zu, Tanken kann ich auch, Hauptsache sie kommen dann zur Kasse, wenn es ans Bezahlen geht. Sie fahren inzwischen diese misshandelte Schönheit", und sie deutete auf den verdreckten Porsche, "durch die Waschanlage. Sie befindet sich gleich hinter der Tankstelle, aber sie macht pünktlich um sechs zu, also sputen Sie sich."

"Zu Befehl, Mylady!", Mathias deutete grinsend ein Salutieren an, und reichte Sandra den anderen Schlüssel.

Nachdem sie an der Tankstelle ihre Sachen erledigt hatten, fuhren Mathias und Sandra hintereinander zur Villa Sachwarzenburg. Diesmal fuhr Mathias langsam und sorgfältig um die gröbsten Schadstellen herum, und er brachte den Porsche in halbwegs vernünftigem Pflegezustand nach Hause. Sandra dagegen nützte die Gelegenheit, sich als Gelände-Fahrerin zu betätigen, und hatte ihren Spaß, den Nissan mit eingelegtem Allrad durch die Löcher in der Straße zu scheuchen, dass der Dreck nur so spritzte.

Als sie vor dem Torhaus anhielten, sah Mathias amüsiert zu, wie Sandra aus dem Führerhaus kletterte, und etwas betreten den optischen Schaden am Nissan begutachtete, den sie angerichtet hatte.

"Ich bezahle natürlich die Wäsche", sagte sie verlegen.

"Machen Sie sich keinen Kopf", grinste Mathias, "gemessen an vorher ist er eher schöner geworden, die Beulen und der Rost sind nicht mehr zu sehen. Sie können das so gut ... wären Sie so nett, den Wagen noch aufs Grundstück zu fahren? Ich traue der Zugbrücke nicht, wir fahren besser außen herum. Dann zur Rückseite des Gebäudes, dort steht der Generator, der den Diesel braucht."

"Na klar, hüpfen Sie rein!", lachte Sandra, und wies auf den Beifahrersitz. Sie suchte eine gut passierbare Lücke im Gestrüpp neben dem Torhaus, und pilotierte den Nissan geschickt durchs Gelände und um das Haus herum. Gemeinsam füllten Sie den Dieseltank des Generators nach, und warfen ihn wieder an. Erst wollte er nicht so recht anspringen, aber dann erwachte er hustend und ruckelnd wieder zum Leben, zockelte erst noch eine Weile unsicher herum nach der langen Standzeit, aber dann kam er auf Touren und schließlich klickten Relais und der Generator wurde freigegeben. An der Decke des Generatorhauses ging die Glühlampe an, und die Flamme der Gastherme erwachte mit einem dumpfen Plopp zum Leben.

"Hurra, Licht und Warmwasser!" Mathias freute sich ehrlich. Gemeinsam verließen sie den Generatorraum. Draußen versank gerade die Sonne hinter den Baumwipfeln. Die Fassade der Villa wurde in ein gemütliches rotes Licht getaucht, und die Fensterscheiben schimmerten golden in der Abendsonne.

"Es ist wunderschön hier." Sandra war begeistert. "Kann ich das Gebäude mal von innen sehen?"

"Nun, viel gibt es noch nicht zu sehen, ich hatte noch keine Gelegenheit, mich richtig einzurichten, aber wenn Sie wollen, gerne." Mathias bot Sandra den Arm, sie hakte ein, und er führte sie zur Vorderseite, wo er das große Portal aufschloss und Sanda hereinbat. Jetzt funktionierte das Licht, als Mathias den Lichtschalter drückte.

Wenn Mathias angenommen hatte, dass Sandra die leeren Räume ebenso achtlos abschreiten würde wie er selbst, irrte er sich. Sie war überraschend gut informiert über Architektur, und machte Mathias auf viele kleine Details im Inneren aufmerksam, die ihm entgangen waren. Da waren diese stark verwitterten Steinstatuen von Heiligen, die überhaupt nicht zu einem Innenraum passten. Besonders verwundert äußerste sich Sandra über das reich verzierte steinerne Geländer der großen Treppe und die Einfassungen der hohen Fenster. Sie entsprangen eigentlich nicht wie die übrige Architektur dem Jugendstil, fand sie, sie sahen wesentlich älter aus. Zusammen mit dem Torhaus, das Sandra ebenfalls schon interessiert beäugt hatte, gewann sie den Eindruck, dass die Villa möglicherweise unter Einbeziehung von Resten eines älteren Gebäudes errichtet worden war. Sie versprach, sich schlau zu machen, ob es an diesem Standort vor der Villa schon ein älteres Gebäude gegeben hatte.

Schließlich erreichten sie auch das Zimmer im Obergeschoss, in dem sich Mathias notdürftig eingerichtet hatte, und ihm wurde bewusst, dass er immer noch herumlief wie ein Straßenpenner. Er ging hinüber in das Badezimmer und probierte das Warmwasser, es floss bereits erträglich warm aus der Leitung. Sandra hatte Verständnis, als er sich kurz entschuldigte, um schnell die ausgefallene Körperpflege nachzuholen, und bot ihm an, inzwischen seine neu gekauften Kleider aus dem Cayenne zu holen.

Mathias zog sich aus, und stellte sich unter die Dusche. Genüsslich seifte er sich von Kopf bis Fuß ein, und rasierte sich die Stoppeln aus dem Gesicht. Da er gerade dabei war, rasierte er gewohnheitsmäßig auch gleich seine Eier und seinen Schwanz. Als er sich danach die Haare ein zweites Mal dick einschäumte, geriet eine dicke Flocke brennenden Schaums in seine Augen.

"Kruzifix, verdammte Scheisse ...", fluchte Mathias, und tastete in Ermangelung eines Handtuchs nach seinem getragenen T-Shirt.

"Ts, Ts, Ts," ließ sich Milena nach Langem wieder einmal vernehmen, "Flucht man so in Gegenwart einer Dame?"

"Du bist keine Dame, du bist bestenfalls der Geist einer Dame."

"Ich rede nicht von mir."

Mathias wischte sich die tränenden Augen, und als er wieder klar sehen konnte, stand Sandra in der Türe, einen Haufen Bekleidung, noch mit Preisschildern versehen, lässig über den Arm gelegt, und musterte ihn ungeniert prüfend von Kopf bis Fuß. "Handtuch gefällig?" Und sie griff in eine der Tüten, die sie neben sich auf den Boden gestellt hatte, und hielt ihm eins aus dem Haufen ihrer Einkäufe hin.

Mathias wusste nicht so recht, was er sagen sollte, und so blieb er einfach stehen und wartete ab.

"Weißt du," flötete Sandra, und legte den Kleiderhaufen und das Handtuch beiseite, "dass du zum Anbeißen bist?" Sie trat näher, und ließ ihre Zungenspitze über ihre Lippen huschen.

"Hilfe! Die Alte will mich vernaschen!" Mathias wandte sich an Milena. "Sie ist eventuell ganz nett, aber altersmäßig absolut nicht in meiner Liga!"

"Lass es geschehen, es gibt keinen schlechten Sex, und auf einem alten Fahrrad lernt man das Fahren."

Da hatte Sandra freilich bereits zugegriffen, und sie wog prüfend seinen Schwanz in der Hand. "Ganz ordentlich," meinte sie, "frisch rasiert, mal sehen, was er sonst noch zu bieten hat." Langsam zog sie die Vorhaut zurück, und legte seine Eichel frei. Dann ging sie wie selbstverständlich in die Knie vor ihm, und sog seinen Schwanz in den Mund. Alexandra hatte ihm nur ganz selten einen geblasen. Mathias wollte es eigentlich nicht, aber sein Großer war anderer Meinung, und schwoll unter Sandras Zärtlichkeiten auch gegen Mathias Willen schnell zu voller Größe an.

"Milena! Lass den Scheiß! Sie gefällt mir nicht!"

"Ach komm, ich tu doch fast nichts, und sie ist doch nicht so übel. Du kannst mit ihr machen, was du willst. Sie hat vier Millionen, funfhundervierzigtausendachthundertundzehn Gründe, dir eine unvergessliche Nacht schenken zu wollen. Und wenn du es schon nicht für dich tust, dann tu es für mich."

"Für dich?"

"Na du weißt doch, Orgasmus, kleiner Tod, da könnte ich doch unauffällig etwas Energie bei ihr abzapfen. Nur ein ganz kleines Bisschen, versprochen."

Mathias sah sich Frau Brandner von oben nochmals genauer an, ihren exakt frisierten Scheitel, die schmalen Schultern und ihre um seine Schwanzwurzel gelegten zierlichen Hände, und von oben sah er in den Ausschnitt ihrer Bluse, den Ansatz ihrer Brüste, die in einem einfachen weißen BH ruhten. Alles in allem sah sie berufstypisch sehr konservativ und übertrieben pedantisch aus, es war kaum zu erwarten, dass er viel Spaß haben würde, dachte er.

"Lass dich nicht täuschen, in ihr schlummert ein Vulkan, aber das weiß sie selber nicht. Wollen wir sie ausbrechen lassen?"

"Auf deine Verantwortung," ergab sich Mathias in sein Schicksal, "was muss ich tun?"

"Na, als erstes, schenke ihr ein Erfolgserlebnis, und spritz ihr in den Mund. Sie macht das ganz gut, vergiss jetzt mal schnell ihr Baujahr, und fühle mal genau hin, wie gut sie das macht."

Mathias schloss die Augen, und spürte ihre warmen Lippen über seine feuchte Eichel gleiten, und ihre geschickte Zunge, welche die empfindliche Unterseite liebkoste. Dazu kamen noch ihre Hände, die seinen Schaft hingebungsvoll massierten. Alles in allem konnte man das schon aushalten, beschloss er, entspannte sich, und knipste seine Bedenken aus. Sofort übernahm sein Schwanz die Kontrolle, und er spürte die Lust sich in seinem Becken sammeln.

Schneller als er es vorher je erlebt hatte, spürte er seinen Höhepunkt auf sich zukommen. Und da war auch wieder dieses unwiderstehliche Kitzeln in seinem Inneren.

"Milena! Lass das ...", kam ihm gerade noch ein Gedanke, aber da war es schon zu spät. Der Druck in seinem Schwanz wurde übermächtig, und Sandra spürte, was sich da anbahnte. Sie hielt seine Schwanzspitze ruhig zwischen ihren Lippen, und reizte ihn weiter mit der Zunge, bis er schließlich den Point of no Return überschritt.

Laut stöhnte Mathias auf, und schoss Sandra seine Ladung in den Mund, sie schluckte und schluckte, und saugte und massierte ihn kräftig, um auch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu melken. Als der Strom aus seinem Inneren versiegte, behielt sie ihn noch im Mund, und lutschte ihn zärtlich, während ihre Hände seine Eier streichelten.

Langsam kam Mathias wieder zu sich, er fühlte die süße Mattigkeit und war versucht, sich ihr einfach hinzugeben, aber er hatte seine Rechnung ohne Milena gemacht. "Los, keine Müdigkeit vorschützen, du hattest deinen Spaß, jetzt ist sie dran."

"Hast du mich vorhin, äh, angezapft? Von mir Energie gesaugt?"

"Natürlich, sieh es als Provision für meine Bemühungen. Ich habe mich an unsere Vereinbarung gehalten, und nicht allzu viel genommen. Hat es dir geschadet?"

"Nein, ich fühle mich gut."

"Also, wo ist dann das Problem? Besorg es ihr ordentlich, und sie wird dir nachher zu Füßen liegen. Und ich kann auch noch einen Nachschlag vertragen."

Mathias stimmte innerlich zu, und schob Sandras Kopf vorsichtig auf Abstand. Neugierig schaute sie zu ihm auf, um ihre Wirkung auf ihn auszuloten. Mathias fasste sie im Nacken, beugte sich zu ihr hinunter, und küsste sie leidenschaftlich auf den verschmierten Mund. Seine Zunge drang durch ihre Lippen in ihren Mund und erkundete ihn zärtlich, und er fand den salzigen Nachgeschmack seines eigenen Spermas nicht weiter schlimm. Er küsste Sandra, bis sie den Kuss erst scheu, aber dann mit zunehmender Leidenschaft und flinker Zunge erwiderte.

Mathias wurde mutiger, streifte ihr den Blazer von den Schultern, und begann an den Knöpfen ihrer Bluse zu nesteln.

"Bitte nicht.", Sandra zierte sich, und hielt seine Hand fest.

"Sie hat Angst, dass sie dir nicht gefällt. Sie ist nicht mehr die Jüngste, und sie weiß das. Los, tu was, sonst ist sie weg."

Mathias kratzte jedes Restchen Empathie zusammen, zu dem er fähig war. "Lass mich, bitte, Du gefällst mir, ich möchte mehr von dir sehen, und deine warme Haut spüren." Sandra ließ zögernd ihre Hand sinken.

Mathias machte ihr in aller Ruhe die Bluse auf, zog sie ihr aus dem Bund ihres Rocks, und streifte sie ihr von den Schultern. Sanft drückte er ihren Busen durch den Stoff des BHs hindurch, und fühlte seine elastische Antwort. Allzu groß war er nicht, definitiv kleiner als Alexandras Silikontitten, aber für eine ordentliche Handvoll reichte es. Mathias tastete nach dem Häkchen auf dem Rücken, öffnete es mit einem geschickten Griff, und streifte Sandra das Stückchen Stoff von den Schultern.

Heimlich hatte er befürchtet, jetzt zwei verschrumpelte Tüten bis an ihre Kniekehlen hinunterfallen zu sehen, aber er wurde angenehm überrascht. Natürlich hatte sie nicht mehr den festen Busen einer jungen Frau, aber da standen zwei durchaus sehenswerte und nur ganz leicht der Schwerkraft nachgebende Kuppeln mit großen, dunklen Warzen hervor. Er nahm eine in jede Hand, drückte sie lustvoll, und massierte die Spitzen, bis sie groß und hart wurden. Sandra ließ einen wohligen Seufzer hören.

Mathias löste die beiden Knöpfe seitlich am Bund des Rocks, und zog Sandra mit sich in die Höhe, um den Rock von ihren Hüften fallen zu lassen.

"Vorsicht, 3B Gefahrenzone!", warnte ihn Milena vorsorglich. "Bauch, Beine, 'Bo'. Die Problemzonen jeder Frau. Mach sie das vergessen, und sie gehört dir."

Mathias tat sein Bestes, er ließ den Rock auf den Boden fallen, und streichelte sich Zoll um Zoll Sandras Dreieck entgegen, bediente erst die Hüften und den Bauch, die beide etwas fülliger waren als es Sandra lieb war, und vergaß auch ihre etwas zu kräftigen Oberschenkel nicht.

Als er spürte, dass sich Sandra zusehends entspannt seinen Zärtlichkeiten hingab, griff er endlich nach dem Gummizug ihres langweiligen, weißen Slips. Wieder hielt sie seine Hände fest.

"Ich hatte das jetzt schon lange nicht mehr," flüsterte sie verlegen, "ich bin nicht rasiert."

"Das war ich bis vorhin auch nicht.", erwiderter er ungerührt, und zog ihr das Höschen herunter. Darunter kam ein dichter, schwarzgelockter Busch zum Vorschein. Er spielte eine Weile mit den feinen Löckchen, dann schob er ihr fordernd seine Hände zwischen die Oberschenkel. Gehorsam machte sie ihm Platz, er konnte ihre süßen Lippen streicheln, und ließ endlich seinen Daumen ihre Knospe liebkosen. Sandras Seufzer wurden lauter, und ihre Haut begann sich verdächtig zu röten.

Flugs angelte sich Mathias sein Rasierzeug, schäumte Sandras Dreieck ein, und zog den scharfen Rasierer in langen Zügen über Sandras Oberschenkel, den Bauch und ihre Bikinizone, bis sie blitzblank vor ihm lagen. Ohne ihre Zustimmung einzuholen, drängte er sie sanft, sich auf den Rand der Badewanne zu setzen, und die Beine weit für ihn zu öffnen. Vorsichtig rasierte er ihre Muschi aus, wobei er oberhalb ihrer Knospe ein Büschel stehen ließ. Völlig blank rasierte Muschis erinnerten ihn immer an kleine Mädchen, und turnten ihn eher ab. Nach der Rasur spülte er Sandra schnell den restlichen Rasierschaum vom Körper und trocknete sie ausgiebig zwischen den Beinen ab, was ihr schon wieder einen leisen Seufzer entlockte. Dann nahm er sie einfach auf seine starken Arme, und trug sie hinüber ins Schlafzimmer, wo er sie auf sein Bett gleiten ließ.

Das Schlafzimmerlicht machte er lieber nicht an, das Streulicht, das aus dem Bad fiel, brachte Sandras Konturen auf die schmeichelhafteste Art zur Geltung. Mathias vergaß völlig, dass sie ihm eigentlich gar nicht gefiel, er genoss ihre warme Haut, die seidigen Haare, und sogar die Weichheit ihrer Pölsterchen, als er sie von Kopf bis Fuß mit Streicheln und Küssen verwöhnte.

Schließlich hielt es Sandra nicht mehr aus. "Herr Schwarzenburg, Mathias, komm endlich zu mir, bitte."

Mathias zögerte. "Milena! Hilfe!" Er war gerade erst gekommen, und obwohl er langsam wieder etwas kitzlige Lust in sich spürte, war er überzeugt, dass er noch keinen richtigen Ständer produzieren konnte.

"Ein Mann, der noch Finger und eine Zunge hat, ist nicht impotent."

Obwohl Milena mit ihrer schulmeisterlichen Art manchmal nervte, war der Hinweis gut. Mathias ignorierte also Sandras Bitte, und tauchte in ihr frisch rasiertes Dreieck ein. Er öffnete sie mit der Zunge, und genoss den Geschmack ihres Lustsafts, der bereits reichlich hatte zu fließen begonnen. Dann schob er erst einen, dann zwei Finger in Sandra hinein, und massierte gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler. Und dank Milenas kleinen Hinweisen, mit denen sie ihn lenkte, fand er auch zum ersten Mal den G-Punkt einer Frau, und sie sagte ihm genau, wie er ihn massieren musste.

Sandra ihrerseits horchte erstaunt in sich hinein. Verdammt, was ging da ab in ihrer Muschi? Sex war für sie meistens eine lästige Pflicht, bestenfalls Mittel zum Zweck, und hin und wieder auch ganz angenehm gewesen, aber jetzt erzeugten seine geschickten Finger, die wunderbarer Weise immer ganz genau wussten, welche Zärtlichkeit sie sich gerade wünschte, eine innere Welle aus purer Lust, die sich in ihrem Becken zusammenballte, und quälend nach Entladung verlangte.