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Haus Schwarzenburg - Kapitel 03

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Die Erlösung kam, als Mathias plötzlich Sandras Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger der anderen Hand nahm, und ihn zu rollen begann, während er ihn gleichzeitig intensiv leckte. Die Finger der anderen Hand, die weiter die empfindlichen Nervenenden in ihr massierten, taten ein Übriges. Der untertägliche Reiz ließ Sandra keuchen, und sie schob Mathias ihren Unterkörper entgegen, während sie seinen Kopf mit den Händen umfasste und sein Gesicht fest an ihr Geschlecht presste. Einige Sekunden noch, dann überrollte sie der intensivste Orgasmus ihres Lebens.

Sandra kam mit einem erlösten Aufschrei, und warf sich ihm entgegen, während ihre zuckende Muschi sich um seine Finger krampfte und ihre Beine zitternd in der Luft ruderten. Mathias wartete ein wenig und ließ sie weiter kommen, bis er sie rücklings zurück auf das Bett drückte, ohne seinen Mund von ihren Lippen zu nehmen. Ganz vorsichtig leckte und saugte er sie weiter, und bewegte seine Finger in ihr, um ihren Orgasmus so lange wie möglich zu verlängern.

In seinem Hinterkopf hörte er Milenas entzückt flüstern. "So viel Energie für mich, so süß, ich könnte ewig von ihr nuckeln, mehr, hör bloß nicht auf, sie zu bearbeiten."

Mathias folgte der Anweisung nur zu gerne, und Sandra kam immer weiter, bis sie sich schließlich mit einem erlösten Seufzer schwer atmend zurückfallen ließ. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Haar hing ihr unordentlich ins Gesicht, und kleine Schweißbäche liefen über ihre Haut.

"Jetzt dreh sie um."

"Was?" Mathias war erstaunt. "Die ist doch völlig fertig!"

"Ach was, die hatte seit Jahren keinen Sex mehr, da ist noch viel mehr drinnen. Im Moment fürchtet sie sich gerade vor ihrem eigenen geheimsten Wunsch. Sie träumt heimlich davon, dass du sie noch einmal kommen lässt, und sie dabei in den Arsch fickst."

"Die? In den Arsch? Die ist doch viel zu prüde dazu."

"Willst Du guten Sex, oder eine lange Diskussion darüber. Mach schon, entscheide dich. Sie ist zwar erschöpft, aber noch sehr erregt. Sobald sie wieder klar zu denken beginnt, ist die Chance vorbei. Du wolltest das doch immer mal machen, oder? Jetzt hast du die Chance dazu."

Mathias Tat also wie ihm geheißen wurde. Er zog seine Finger aus Sandras Muschi heraus, schob seine Hände unter ihren Po, und drehte sie vorsichtig herum. Dann ließ er seine von ihrem Saft glitschigen Finger um ihre Rosette kreisen. Sie verkrampfte sich überrascht einen Moment, aber als er die andere Hand vorne an ihren Kitzler brachte, und ihn erneut zu massieren begann, ließ sie ihn gewähren.

Mathias drückte seinen Zeigefinger in Sandras Rosette, sie hielt den Atem an, erst leistete ihr Muskel empört Widerstand gegen den frechen Eindringling, aber dann entspannte sie sich, und er glitt leicht in sie hinein. Langsam zog er seinen Finger wieder heraus, und Sandra atmete langsam aus. Es hatte gar nicht weh getan, aber zusammen mit seinen Fingern an ihrer Klitoris eine unglaubliche Welle der Lust in ihr losgetreten. Um ihre Zustimmung zu signalisieren, hob sie ihm ihren Po ein wenig entgegen, und er drang wieder in sie ein.

"Du hast sie!" Milena jubelte auf. "Gut gemacht, jetzt gehört sie dir. Mach genau so weiter, bis sie weit genug offen ist. Dann nimmst du einen zweiten Finger dazu. Steck ihn ihr schon mal in die Muschi, damit er schön glitschig ist, wenn du ihn brauchst. Und setz 'Geleitgel' auf deine Einkaufsliste für den nächsten Besuch im Dorf."

Mathias tat genau, was Milena ihm geraten hatte, und allmählich gewöhnte sich Sandra daran, dass er ihr Hintertürchen in Besitz genommen hatte. Da brachte Mathias seinen zweiten Finger ins Spiel. Einen Moment lang spürte Sanda einen süßen Schmerz, als sie weiter gedehnt wurde, aber dann war er durch, und setzte mit ruhigen Bewegungen seine Vorbereitung fort. Sandra lag nun völlig entspannt und ganz auf ihr Innerstes konzentriert da, während er seine Finger in ihrem Hintern vor und zurück bewegte und hin und her drehte. Schließlich fand er, dass sie weit genug war, um ihn aufzunehmen, und Milena legte kein Veto ein.

Sandra ahnte, was er vorhatte, als er seine Finger aus ihr herauszog, aber sie behielt ihre einladende Position bei. Mathias war inzwischen wieder steinhart geworden, er legte sich auf sie, und brachte sich in die richtige Position, während seine Daumen ihre Pobacken auseinanderspreizten. Er zog ihr seinen Schwanz kurz durch die Muschi, um ihn anzufeuchten, und schob ihn dann entschlossen mitten in ihre Rosette.

Er war erheblich größer als zwei Finger, und es tat Sandra weh, als er langsam und unerbittlich durch ihren Muskel eindrang. Sie ertrug es, und er hielt, als er mit der Spitze durch war, ein wenig inne, um ihr Zeit zur Gewöhnung zu geben. Während er wartete, brachte er eine Hand wieder auf ihre Vorderseite, und begann, ihre Lippen und ihren Kitzler zu streicheln. Der Schmerz in Sandras Arsch verwandelte sich in pure Lust, und sie entspannte sich. Mathias spürte den Widerstand nachlassen, und schob sich in seiner ganzen Länge in sie hinein.

Sandras Lustschreie ließ buchstäblich die Wände wackeln, und sie begann trotz seines auf ihr lastenden Gewichts selbst, ihren Unterkörper ruckartig hin und her zu bewegen, bis der erlösende Orgasmus sie endlich überrollte. Das löste auch Mathias zweiten Höhepunkt aus, und er spritzte tief in ihr zuckendes Innerstes hinein.

Sandra klappte völlig erschöpft unter Mathias Gewicht zusammen, und er blieb schwer atmend auf ihr liegen.

"Nur nicht nachlassen, da geht noch was!" Milena war unersättlich.

"Streichle sie nochmal unten, dann kommt sie noch einmal." Gehorsam tastete sich Mathias an Sandras Lippen, und begann, sie vorsichtig zu liebkosen. Sie war zu erschöpft, um sich zu wehren. Schnell wurde ihr Atem tiefer, und sie wölbte sich ihm entgegen. Unter Milenas Anweisung, die ihm genau sagte, wo und wie er Sandra berühren musste, hob er sie erneut auf den Höhepunkt einer neuen Lustwelle. Diesmal kam sie weniger heftig, aber dafür länger. Begleitet von ihrem heiseren Stöhnen, suchte und fand Mathias ihre empfindlichen Stellen, und er jagte einen orgastischen Schauer nach dem anderen durch Sandras Körper, während Mathias Milena leise schmatzen zu hören meinte.

"Bitte hör auf, ich halte das nicht mehr aus, ich bin völlig fertig." Sandra konnte kaum noch flüstern, und Mathias tat ihr den Gefallen, nicht ohne ihr einige zärtliche Küsse auf die Schultern und in den Nacken zu drücken.

"Was nun?", fragte Mathias Milena, die sich mit einem satten Rülpser aus Sandra zurückzog. "Ich hoffe, du hast ihr kein Leid zugefügt?"

"Ach wo, und wieso ich, du hast sie schließlich völlig platt gevögelt. Sie wird jede Sekunde einschlafen, und vor dem Morgen kaum in der Lage sein, sich wieder aus eigener Kraft zu bewegen. Wenn du ihr noch einen letzten Gefallen tun möchtest, kuschelst du sie noch bis sie völlig weg ist, sie steht auf ein solch postorgastisches Brimborium."

Mathias rollte sich von Sandra herunter, und nahm sie fest von hinten in den Arm, wobei er es sich aber nicht nehmen ließ, ihre Brüste mit den Händen einzufangen und sanft zu kneten. Sandra legte ihre Hände auf seine, um ihn festzuhalten, und eine Sekunde später sagten ihm ihre ruhigen Atemzüge, dass sie erschöpft eingeschlafen war.

"Du lernst schnell, das war gut", lobte Milena Mathias sehr zu dessen Freude. "Sie wird morgen, wenn du sie zur Arbeit fährst, von innen noch immer leuchten wie eine Wunderkerze. Direktor Köhler wird sich wundern, vielleicht denkt er sogar, sie habe getrunken. Und du wirst im Dorf einen Ruf bekommen wie Donnerhall. Natürlich wird Sandra -- unter dem Siegel der Verschwiegenheit -- ihren Freundinnen von deinen Künsten erzählen. Du wirst mehr zweideutige Angebote und Einladungen zu Kaffeekränzchen bekommen, als du bewältigen kannst. Und jetzt ruh dich aus, du hast morgen wieder einen langen Tag."

"Wirst du mir wieder einen Traum schicken wie gestern? Ich meine einen über einen meiner Vorfahren?"

"Wenn du das wirklich willst ... wen hättest du gerne?"

"Oskar Schwarzenburg. Meinen Vater. Plötzlich war er weg, er ist von einer Geschäftsreise nicht mehr zurückgekommen. Was ist mit ihm passiert, wohin ist er verschwunden? Onkel Kurt hat Mama und mich danach mit Geld versorgt. Wieso?"

"Wie du möchtest. Aber ich sage die gleich, was du erfährst, wird dir nicht gefallen."

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11 Kommentare
Sunny3429Sunny3429vor 9 MonatenAutor

So, jetzt wirds spannend. Kapitel 4 ist im Release, das wird wieder grob.

Danach muss ich entschieden, ob ich so weiter mache (was durchaus einen gewissen dunklen Reiz auf mich ausübt), ob ich die Story nicht lieber weichspüle, oder ob ich es nicht besser ganz bleiben lasse mit dem Horror.

Das Refugium fiel mir wesentlich leichter ...

Reyhani2022Reyhani2022vor 9 Monaten

Da bin ich gespannt als wer Milena sich entpuppt: Freuds uneheliche Tochter, eine Komintern-Agentin oder die Reinkarnation von Elisabeth Bathory, die sich für das, was das Haus Schwarzenburg ihr vor vierhundert Jahren angetan hat, rächen will.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Diese Episode war wieder seeeeehr gut!!! 5 Sterne sind da nicht genug.

Sunny3429Sunny3429vor 9 MonatenAutor

Milena kein einfaches Dienstmädchen? Da pflanzt mir jeman einen sponaten Gedanken ein. Ein sehr verführerischen Gedanke :-) Dafür bekäme ich aber ungeahnte Möglichkeiten für einen Schluss, der mir spontan wesentlich besser gefällt als der, den ich bisher auf dem Zettel habe :-) Problem: ich müsste dann in den schon releasten Kapiteln ein bisschen was ändern. Muss das heute Abend mal durchdenken :-)

RembremerdingRembremerdingvor 9 Monaten

Dieser Teil war wieder reines Genußlesen. Bin gespannt wie es weitergeht, ich hoffe Teil 4 wird etwas weniger grauslich. Aber wissen will ich schon was sein Vater für einer war.

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