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Hausarrest - Teil 01

Geschichte Info
Sklave bekommt über das Wochenende Besuch von seiner Herrin.
7.5k Wörter
4.31
11.5k
8
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1.

Sven arbeitete nicht gerne von zu Hause aus. Als er endlich seine letzte E-Mail vor dem Wochenende beantwortet und seinen Computer ausgeschaltet hatte, nahm er sich vor, erst einmal keinen Gedanken mehr an den Stress im Büro zu verschwenden -- schließlich lag eine ganze Urlaubswoche vor ihm.

Er stand auf, streckte seinen schlanken Körper und überlegte, ob er noch Zeit hatte, zum Sport zu gehen. Doch nachdem er sich kurz umgesehen hatte, entschied er, zuerst das Chaos in seiner 1-Zimmer-Wohnung zu beseitigen, bevor Louisa bei ihm sein würde. Daher war er die nächsten anderthalb Stunden damit beschäftigt, seine verstreute Schmutzwäsche einzusammeln, Staub zu saugen, sich um das schmutzige Geschirr in seiner Spüle zu kümmern und seine winzige Küche sowie das kleine Badezimmer zu wischen. Als er fertig war und sich zufrieden in den nun halbwegs ordentlichen Räumen umsah, wurde ihm wieder klar, wie sehr er seine Wohnung mochte, die zwar nicht besonders groß war, dafür aber einen geräumigen Balkon hatte, auf dem man im Sommer entspannen konnte. Doch vor allem war seine Wohnung der Ort, an dem Louisa ihn besuchen konnte, wann immer es ihr passte.

Nachdem er sich geduscht hatte, in frische Klamotten geschlüpft war und sich seine blonden, strubbeligen Haare absichtlich noch mehr zerzaust hatte, setzte Sven sich auf seinen Balkon und wartete darauf, dass Louisa von der Arbeit kam. Er sah den Spaziergängern zu, die fünf Stockwerke unter ihm durch die immer noch heißen Straßen der Stadt schlurften, auch wenn die Abendsonne bereits nicht mehr so unbarmherzig brannte wie ein paar Stunden zuvor.

Um sieben Uhr abends sah er dann endlich Louisas Mercedes, mit dem sie auf der gegenüberliegenden Straßenseite vor seinem Haus parkte. Sven konnte vom Balkon aus beobachten, wie sie leicht gestresst aus ihrem Auto ausstieg. Offenbar beendete sie noch ein Telefonat, in dem sie vor dem Wochenende irgendjemandem letzte Anweisungen gab. Doch Sven konnte nicht genau verstehen, was sie sagte. Er sah nur, wie sie nach dem Auflegen tief durchatmete, im Auto nach ihrer Handtasche suchte und dann, nachdem sie die Tür ihres Autos leicht genervt zugeschlagen hatte, auf den hohen Absätzen ihrer schwarzen Stöckelschuhe über die glühend heiße Straße zu seinem Haus stolzierte. Sie bemerkte nicht, dass Sven sie beobachtete, der erst aus seinen Gedanken gerissen wurde, als Louisa klingelte.

In einem kurzen, schwarzen Rock und einer eng geschnittenen, weißen Bluse blieb sie kurz im Türrahmen stehen. Sie lächelte gekünstelt zur Begrüßung und stolzierte dann ungeduldig an ihm vorbei Richtung Balkon, wo sie die eisgekühlte Limonade vermutete, die Sven ihr vor jedem Besuch machte.

„Manchmal hab ich das Gefühl, dass die Kollegen sich absichtlich unfähig anstellen", beschwerte sie sich, als sie auf dem Weg nach draußen aus ihren schwarzen Highheels schlüpfte und sie achtlos im Wohnzimmer liegen ließ, wo Sven sie schnell einsammelte, bevor er ihr auf den Balkon folgte. Louisa hatte es sich auf einem der Korbstühle bequem gemacht und nippte mit ihren strengen, rot bestrichenen Lippen am vollen Limonadenglas, in welchem zahlreiche Eiswürfel klimperten.

„Das tut gut bei der Hitze", seufzte sie, lehnte sich erschöpft zurück und schlug ihre schlanken Beine übereinander. Sven setzte sich in den anderen Stuhl, beobachtete, wie sie sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht strich, die sich von ihrem streng gebundenen Dutt gelöst hatte, und wie sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse öffnete, bis ihr Dekolletee die Ansätze ihrer festen Brüste und den Rand ihres schwarzen Büstenhalters erkennen ließ. Sie kommentierte Svens irritierten Blick mit einem verächtlichem Grinsen, das keinen Zweifel daran ließ, dass sie ihn absichtlich in Verlegenheit bringen wollte.

„Du darfst mir die Füße massieren", sagte sie, streckte ihre nackten Beine aus, legte ihre zierlichen Füße auf Svens Schoß ab und wackelte auffordernd mit ihren rot lackierten Zehen, bis Sven behutsam zu massieren begann - darauf bedacht, nicht in Louisas halb offenes Dekolletee zu starren. Doch während er sich in die Massage vertiefte, konnte er nicht verhindern, dass seine Penis sich in seiner Hose regte und gegen Louisas Versen drückte. Als sie merkte, dass sich in seiner Hose eine ausgewachsene Erektion zwängte, zog sie ein Bein etwas zurück und tastete mit den Zehen ihres freien Fußes prüfend über die pulsierende Beule in Svens Schoß.

„Du perverser Bengel", schimpfte sie - so nannte sie ihn häufig, obwohl er nur sechs Jahre jünger war als sie.

„Sieh mich an!"

Sven löste seine Augen von ihren Füßen und erwiderte verlegen den strengen Blick, mit dem sie ihn durch durch die rahmenlosen Gläser ihrer Brille anfunkelte.

„Hast du etwa an dir rumgespielt, bevor ich gekommen bin?"

„Nein, Herrin", antwortete Sven aufrichtig, da er tatsächlich zu sehr mit seiner Arbeit und Putzen beschäftigt gewesen war, um etwas dergleichen hätte machen zu können. Doch Louisa sah ihn mit ihren blassblauen Augen misstrauisch an.

„Und warum beult dein Pimmel dann schon wieder deine Hose aus?", wollte sie von Sven wissen.

„Ich weiß nicht genau, Herrin", stammelte er, was nicht ganz stimmte, da Louisa mit halb aufgeknöpfter Bluse vor ihm saß und ihre nackten Füße in seinem Schoß lagen. Nur traute er sich nicht, die Wirkung zuzugeben, die sie schon so kurz nach ihrer Ankunft auf ihn hatte..

„Meinst wohl, ich wichs dir deinen Schwengel später noch", warf Louisa ihm vor.

„Nein, Herrin", rechtfertigte sich Sven eingeschüchtert.

„Aber das hättest du gerne...", hakte sie nach, „...dass ich deinen widerlichen Steifen anfasse, gib's zu!"

„Ja, Herrin", gestand Sven verlegen, worauf Louisa mit ihrer hellen Stimme verächtlich auflachte.

„Du und deine ekligen Phantasien", spottete sie.

„Und das, obwohl du ihn dir doch ständig selber wichst... oder, Sklave?"

„Ja, Herrin", antwortete Sven beschämt und versuchte Louisas forschendem Blick auszuweichen.

„Sieh mich gefälligst an!", ermahnte ihn Louisa.

„Und gib zu, dass du ein zwanghafter Wichser bist!"

„Ich bin ein zwanghafter Wichser, Herrin", antwortete Sven und versuchte, die bedrohliche Ruhe zu verstehen, mit der Louisa sein ratloses Schweigen auskostete.

„Na dann mach mal", beendete sie die Stille.

„Was machen?", fragte Sven verdutzt.

„Na deinen widerlichen Steifen abwichsen, was denkst du denn?"

„Du meinst hier?", fragte Sven ungläubig und sah sich ängstlich um, ob sie vielleicht jemand beobachtete. Zwar hatte er eine Dachgeschosswohnung und das Geländer des Balkons war mit einer Schilfmatte verkleidet, allerdings war er sich nicht sicher, wie blickdicht diese war und ob man ihn in den umliegenden Häusern von den oberen Stockwerken aus vielleicht sehen konnte. Doch Louisa, die ebenfalls einen prüfenden Blick über die Fenster der Nachbarwohnungen schweifen lies, schien Svens Unbehagen nicht nachvollziehen zu können -- vermutlich, dachte Sven, weil sie von dem Winkel des Balkons, in dem sie selbst saß, nicht zu sehen war.

„Meinst du, das kümmert mich, was die Nachbarn von dir denken?", fragte sie.

„Zieh deine Hose aus und knie dich vor mich! Ich sag dir dann, wann du anfangen kannst."

Zögernd, aber auch erleichtert, da er kniend schwerer zu erkennen sein würde, stand Sven auf, öffnete seine Jeans und zog sie zusammen mit seinen Boxershorts herunter. Als er vor ihr kniete, nur noch mit seinem T-Shirt bekleidet, sah Louisa - in ihren Korbstuhl gelehnt und die nackten Beine bequem übereinandergeschlagen - höhnisch auf ihn herab.

„Du scheinst es ja kaum noch aushalten zu können", kommentierte sie seine ausgewachsene Erektion, die sich ihr im schrägen Winkel entgegenstreckte. Sie konnte es nicht lassen, diese mit den Zehen erklärend anzustoßen, so als wenn sie darauf zeigen wolle - eine Geste, wegen der Sven fast schon reflexartig nach seiner geschwollenen Härte fasste.

„Ah, ah, ah...", unterbrach ihn Louisa.

„Hab ich etwa gesagt, dass du schon anfangen sollst?"

„Nein, Herrin", antwortete Sven enttäuscht und nahm seine Hand wieder von seinem gereizten Geschlecht.

Louisa musterte seine entblößte Unterseite, griff in aller Ruhe nach ihrem Glas und schlürfte genüsslich ihre Limonade. Anschließend nahm sie ihre Handtasche, die sie neben ihrem Stuhl abgestellt hatte, und kramte etwas darin herum, bis sie ihr Handy zu fassen bekam.

„Wäre doch schade, dich nicht zu filmen, wenn du dich schon selbst erniedrigst", sagte sie, tippte ein paar mal auf den Bildschirm ihres Smartphones und hielt es dann, mit der Kamera auf ihn gerichtet, vor sich.

„Oder, Sklave?", hakte sie nach.

„Ja, Herrin, das wäre sehr schade", antwortete Sven unsicher, dessen zwanghafte Erregbarkeit, die er in Louisas Gegenwart empfand, ihn nicht widersprechen ließ, auch wenn er so intime Aufnahmen lieber abgelehnt hätte.

„Fein,...", sagte Louisa zufrieden, „...ich will ein schönes Beweisvideo."

„Sag zuerst wie du heißt, wie alt du bist und dass du ein perverser Wichser bist... und dann fang an zu wichsen!"

„Mein Name ist Sven Lau, ich bin 27 Jahre alt und ein perverser Wichser", sagte Sven peinlich berührt, während Louisa ihn mit dem Handy filmte. Dann umschloss er mit seiner Hand wieder seinen steifen Schaft und begann ihn vorsichtig zu massieren.

„Nicht so lahm", beschwerte sich Laura.

„Sieh gefälligst zu, dass du schnell abspritzt, damit ich ein kurzes Video bekomme, dass ich gut verschicken kann!"

Sven vermutete, dass Louisa ihn, indem sie ihn filmte, vor allem erniedrigen wollte, traute ihr aber auch zu, dass sie das Video einer ihrer Freundinnen schicken würde. Ihre rot bestrichenen Lippen, die über ihren blassen Teint einen leuchtenden Kontrast zeichneten, zuckten verschlagen. Und Sven bemühte sich gehorsam, seinen Orgasmus so schnell wie möglich zu erzwingen. Mit schnellen Bewegungen massierte er seine pulsierende Härte und schien sie regelrecht auszuwringen, während er seine definierten Bauchmuskeln immer wieder anspannte, sich zur Pressatmung zwang und sein gesamtes Denken auf das kribbelnde Gefühl in seinem Penis konzentrierte, das immer stärker wurde.

„Wichs ihn dir richtig ab... spritz deinen ekelhaften Saft raus!", hörte er Louisa.

Mit konzentriertem Blick verfolgte sie auf dem Handydisplay die Aufnahme, die sie von Svens erzwungener Selbstbefriedigung machte, bis sein überreizter Penis mit heftigen Zuckungen auf die massierenden Berührungen seiner Hand reagierte und sein klebriges Sperma in unregelmäßigen Schüben aus seiner geschwollenen Eichel spritzte.

„Geht doch", sagte Louisa zufrieden und speicherte das Video auf ihrem Handy, das sie anschließend wieder in ihrer Handtasche verschwinden ließ.

„Das hat dir Spaß gemacht, oder Sklave... es dir vor der Kamera selbst zu besorgen?"

„Ja, Herrin!"

„Du bist ein perverses Ferkel", stellte Louisa abschließend fest und befahl Sven, sich zu duschen.

Als er aus dem Bad zurückkehrte, hatte Louisa es sich bereits auf seiner Couch bequem gemacht und während seiner Abwesenheit ihr Höschen ausgezogen, das gut sichtbar neben ihr auf der Sofalehne lag. Ansonsten hatte sich an ihrer Erscheinung nicht viel geändert, auch wenn es Sven am liebsten gewesen wäre, wenn Louisa ihre Bluse weiter aufgeknöpft oder besser noch: zusammen mit ihrem Büstenhalter ganz ausgezogen hätte. Doch den Anblick ihrer kleinen, aber festen Brüste mit ihren zarten, rosa Brustwarzen schien sie ihm absichtlich zu verweigern. Stattdessen musterte sie ihrerseits Svens nackten Körper, den er ihr ungeniert präsentierte, nachdem ihn keine Nachbarn mehr beobachten konnten.

„So schlaff, wie dein Pimmel an dir herunterhängt, hast du dir deine Geilheit jetzt hoffentlich abgewichst?", fragte sie skeptisch.

„Ja, Herrin", antwortete Sven, dessen Erregung vorerst verschwunden war, auch wenn er diesem Zustand in Louisas Gegenwart nicht allzu sehr traute.

„Sehr schön... dann darfst du deine Herrin jetzt mit der Zunge verwöhnen", bemerkte Louisa zufrieden und zog ihre Rock hoch.

Sie lehnte sich auf der Couch zurück und hielt sich mit ausgestreckten Armen an der Rückenlehne fest, bevor sie ihre schlanken Beine anzog und ihre nackten Fußsohlen auf der Sitzkante der Couch absetzte, sodass sie Sven mit geöffneten Schenkeln ihre blank rasierte Scheide präsentierte.

„Auf die Knie, Sklave!", befahl sie.

„Und dann kriech zu mir rüber!"

Gehorsam krabbelte Sven zu Louisa herüber, bis sein Kopf zwischen ihre gespreizten Beine vorgedrungen war und er den herben Duft ihrer triefenden Vulva riechen konnte, der ihm verriet, wie geil es sie gemacht hatte, ihn zu erniedrigen.

„Fang an zu lecken!", befahl sie mit leicht zitternder Stimme, worauf Sven genüsslich durch ihre nasse Furche schleckte. Er schmeckte ihren duftenden Saft, drang mit seiner Zunge zappelnd in ihre glitschige Enge ein und saugte an ihrem geschwollenen Kitzler, was Louisas Schenkel unvermittelt zucken ließ, ihr aber keinen Ton der Befriedigung entlockte. Doch das Zittern ihrer Schenkel, wenn Sven seine Zungenspitze um ihre gereizte Klitoris kreisen ließ, konnte Louisa nicht unterdrücken. Auch der salzige Ausfluss ihre Muschi wurde immer stärker und lief gemächlich in Svens Rachen.

„Wenn du erstmal gekommen bist, scheinst du beim Lecken viel mehr bei der Sache zu sein", kommentierte Louisa Svens Bemühungen mit gleichgültiger Stimme, die nichts von ihrer eigenen Erregung verriet. Doch auch Svens Geilheit schwoll heimlich wieder zu ihrer vollen Größe an, was Louisa nicht zu bemerken schien, deren saftige Furche immer gereizter wirkte. Ihre zitternden Schenkel zuckten immer häufiger zusammen, bis sie sich ohne Vorwarnung verkrampften, was ihr ein scheinbar widerwilliges Ächzen abzwang und sie einige Sekunden paralysiert nach Luft japsen ließ.

„Das reicht, Sklave", sagte sie streng, nachdem sie es geschafft hatte, sich wieder etwas zu beherrschen. Als Sven wieder aufsah, erkannte er, dass sie sichtlich geschafft, wenn auch nicht unzufrieden wirkte. Doch als er wieder aufstand, fiel Louisa seine zurückgekehrte Erektion auf, auf die sie mit zunächst stummer Verärgerung reagierte und ihre hohe Stirn runzelte.

„Du perverser Bengel, ich hab dich doch eben erst wichsen lassen", schimpfte sie dann, griff wütend nach seinem Hodensack und quetschte ihn unsanft in ihrer Hand, bis sie Sven vor Schmerzen wimmern hörte.

„Hat dich das etwa so geil gemacht, deine Herrin zu lecken, dass du gleich wieder einen Steifen bekommen hast?"

„Ahh... ja, Herrin", jammerte Sven und sah reumütig zu Louisa herunter, die, ihrem grübelnden Blick nach zu urteilen, erst einmal überlegen musste, was sie von seiner Antwort halten sollte. Zu Svens Erleichterung löste sie ihren Griff wieder, lehnte sich entspannt auf der Couch zurück und zuckte mit den Schultern.

„Na schön, hätte ich mir eigentlich denken können", sagte sie und schickte Sven wieder raus auf den Balkon, wo er sich erneut befriedigen sollte.

„Und wehe, wenn er danach wieder steif wird", rief sie ihm nach und schien, als er zurückkehrte, kein Interesse mehr an weiteren Spielchen zu haben. Von der Arbeit erschöpft, entschied sie, den Abend mit Sven ruhig ausklingen zu lassen und sich mit ihm auf der Couch einen Film anzusehen, auf den sie sich nicht allzu sehr konzentrierte. Stattdessen schrieb sie mit ihrer Freundin Rebecca, wie sie Sven nach ein paar Minuten mitteilte.

„Rebecca schreibt, ob ich ihr das Video schicken kann, den ich von dir gemacht habe", sagte sie mit einem hämischen Grinsen und verlangte von Sven, sich die Aufnahmen vorher noch einmal anzusehen.

„Mein Name ist Sven Lau, ich bin 27 Jahre alt und ein perverser Wichser", hörte sich Sven sagen und sah sich die erniedrigende Vorführung an, zu der Louisa ihn gezwungen hatte. Als sie auf Senden klickte und das Video kurz drauf in Rebeccas Chatverlauf auftauchte, empfand Sven eine nervöse Scham darüber, dass eine Frau, die er kaum kannte, jetzt diese intimen Aufnahmen von ihm hatte. Doch es erregte ihn auch, von Louisa vor ihrer Freundin gedemütigt zu werden.

„Das ist ja peinlich...", schrieb Loisas Freundin mit einem lachende Smiley zurück, bevor sie eine weitere Nachricht hinterherschickte: „Aber auch irgendwie niedlich, wie er sich für dich abrackert. So einen hätte ich auch gerne... aber mehr zum Züchtigen."

„Vielleicht leih ich ihn dir dafür mal aus", antwortete Louisa mit einem zwinkernden Smiley, bevor sie das Handy weglegte, wodurch Sven an diesem Abend nicht mehr erfuhr, was Rebecca auf Louisas Angebot geantwortet hatte.

2.

Als am nächsten Morgen der Wecker klingelte und Sven nackt auf der Couch aufwachte, hörte er, dass Louisa bereits im Bad war und sich duschte. Verschlafen setzte er sich auf, rieb sich die Augen und bemerkte leicht beunruhigt seine morgendliche Erektion, die Louisa vermutlich nicht gefallen würde. Doch da er an seinem Zustand nichts ändern konnte, entschied er sich, zunächst Frühstück zu machen und hoffte, dass sein Ständer von alleine zurückgehen würde. Als Louisa wenige Minuten später - in Svens Bademantel gehüllt und ein Handtuch um ihre nassen Haare gewickelt - aus dem Bad zurückkehrte, war sein Steifer noch nicht verschwunden. Doch Louisa schien am frühen Morgen noch nicht dazu aufgelegt, ihn wegen seines Zustandes zu tadeln, sondern zeigte sogar Verständnis.

„Dass ihr Jungs morgens immer schon ne Latte haben müsst", bemerkt sie lediglich, bevor sie mit Sven zusammen auf dem Balkon frühstückte, wo sie sich mehr für die duftenden Aufbackbrötchen und den frisch dampfenden Kaffee interessierte. Erst als sie in Ruhe aufgegessen und ihre zweite Tasse Kaffee ausgetrunken hatte, begann sie, sich wieder mit Svens Verfassung zu beschäftigen, da seine Erektion nicht verschwunden war.

„Wenn du später vom Einkaufen zurückkommst, müssen wir endlich etwas gegen diese lästige Dauererektion machen", stellte sie unzufrieden fest, entschied dann aber, dass es erst einmal Zeit für Svens Dusche sei. Nachdem er abgeräumt und das Geschirr gespült hatte, forderte sie ihn auf, ihr ins Bad zu folgen und sich in die Badewanne zu legen. Sven vermutete erst, dass Louisa ihn mit dem Duschkopf abspritzen würde, doch stattdessen setzte sich am Kopfende der Wanne geschickt auf den schmalen Rand, wobei sie die Füße auf den Längsseiten aufsetzte, sodass sich ihr geöffnetes Becken mehr oder weniger über Svens Gesicht befand und er direkt auf Louisas entblößte Scheide gucken konnte. Da dämmerte es Sven, was sie vorhatte, noch bevor sie ihr Vorhaben aussprach.

„Nach dem vielen Kaffee werd ich dich ausgiebig vollpissen", sagte sie und entspannte sich, bis das erste Rinnsal warmen Urins auf Svens Gesicht tröpfelte. Als der Strahl fester wurde, spritzte er über seinen ganzen Oberkörper bis zu seinem Schambereich. Dem beißenden Geruch nach zu urteilen, der Sven in die Nase stieg, musste Louisa ihre Morgentoilette bis nach dem Frühstück zurückgehalten haben. Ihrer Blase schien sich gar nicht leeren zu wollen und erst, als Sven völlig durchnässt war, versiegte der Strahl wieder, der aus Louisas hervorgesprudelt war. Selbst als die letzten Tropfen aus ihr hervorgequollen waren, befahl sie Sven noch, sich in der Badewanne herumzudrehen und die letzten Rückstände von ihrer Vagina zu schlecken.

„Leck sie mir gründlich sauber!", ermahnte sie Sven und ließ ihn erst aufhören, als sie ihren morgendlichen Orgasmus erlebt hatte, den sie in ihrer gewohnten Art versuchte, sich nicht anmerken zu lassen. Als sie fertig und von der Kante der Badewanne heruntergekletterte war, musterte sie ihren vor Urin tropfenden Sklaven mit angeekeltem Gesichtsausdruck.

„Dass dich das auch noch geil macht, von mir angepisst zu werden... richtig widerlich", stellte sie fest und deutete zum Beweis auf Svens immer noch vorhandene Erektion, wegen der er sich eingestehe musste, dass ihn das Gefühl, ja sogar der beißende Geruch ihres Natursektes, tatsächlich erregte -- oder war es die Erniedrigung, die er dabei empfand, die ihn geil machte? Sven konnte sich die Frage nicht beantworten, stellte aber wieder einmal fest, dass Louisa es verstand, seine perversen Neigungen auszunutzen, um ihn gefügig zu machen.