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Hausarrest - Teil 01

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„Das ist doch wohl nicht dein Ernst", blaffte sie Sven an, der erst verstand, warum Louisa plötzlich so wütend war, als sie mit ihrem Finger auf seinen Schambereich deutete und er erschrocken feststellte, dass seine Erektion zurückgekehrt war. Er wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken, als er Louisas enttäuschtes Seufzen hörte, auf das ein resigniertes Schweigen folgte.

„Ich muss nachdenken", sagte Louisa und verschwand ohne ein weiteres Wort auf dem Balkon. Sven traute sich nicht, ihr zu folgen. Stattdessen wartete er kniend auf dem Fußboden und sah dabei zu, wie der Kaffee kalt wurde, den Louisa auf seinem Nachttisch stehen gelassen hatte. Er wusste nicht, ob sie ihn bestrafen oder ihre Sachen packen würde, doch er hatte den beunruhigenden Verdacht, dass Louisa endgültig die Geduld mit ihm verloren hatte. Als sie dann endlich zurückkehrte, versuchte er sich bei ihr zu entschuldigen, wurde aber sofort von ihr unterbrochen. Trotz ihrer zierlichen Gestalt, mit der sie sich nackt vor ihm aufstellte - die Arme ablehnend unter ihren festen Brüsten verschränkt - hatte ihre Haltung etwas Einschüchterndes.

„Nachdem ich mich jetzt das ganze Wochenende mit dir abgemüht habe, siehst du hoffentlich ein, dass es so mit dir nicht weitergehen kann. Oder willst du mich etwa weiterhin mit dieser aufdringlichen Erektion belästigen?"

„Nein, Herrin, es ist nur...", versuchte Sven sich zu rechtfertigen, wurde aber von Louisa unterbrochen.

„... dass du dich einfach nicht beherrschen kannst", beendete sie seinen Satz.

„...weil du ein notgeiler Bengel bist, der sich zwanghaft seinen ekelhaften Pimmel wichst. Gib es zu!"

„Ja, Herrin."

„Aha... und soll ich mich dann etwa weiter vergeblich mit deiner Erziehung abmühen?"

„Nein, Herrin."

„Also soll ich gehen... soll ich mir einen anderen Sklaven suchen, der mich nicht so sehr frustriert wie du?"

Sven war geschockt, als er hörte, dass Louisa darüber nachdachte, ihn zu verlassen. Er war darauf gefasst gewesen, dass sie wütend werden oder sich eine weitere perfide Strafe einfallen lassen würde, doch die erschütternden Drohung, die sie ihm gegenüber ausgesprochen hatte, erwischte ihn schlimmer, als jeder Schmerz, den sie ihm hätte zufügen können.

„Nein, Herrin, bitte nicht... ich... bitte, ich mach auch alles...", stammelte er panisch, während Louisa verächtlich auf ihn hinabblickte und zu überlegen schien, ob sie ihm noch eine letzte Chance geben sollte.

„Ich mach dir einen Vorschlag", sagte sie endlich .

„Da du es offensichtlich nicht schaffst, dein zwanghaftes Verhalten zu unterlassen und ich einem perversen Lausebengel, wie du einer bist, die ekelhafte Geilheit nicht austreiben kann, werde ich dich stattdessen zu einer gehorsamen Schlampe erziehen. Vielleicht bist du ja fügsamer, wenn ich dich wie eine versaute Göre behandel... zumindest werde ich mich von dir weniger belästigend fühlen, als wenn ich dich weiter als notgeilen Bengel mit Dauerständer ertragen muss."

Auch wenn er erleichtert war, dass Louisa ihn nicht verlassen würde, blickte Sven sie ratlos an, da er nicht sicher war, was genau sie mit ihrem Vorschlag meinte. Doch sie ließ ihm keine Zeit, darüber nachzudenken, was sie von ihm verlangte.

„Na was ist?", fragte sie ungeduldig.

„Wenn du willst, dass ich bleibe, sag mir jetzt gefälligst, dass du dich von mir zur Schlampe erziehen lässt!"

„Ja, Herrin", stammelte Sven verwirrt, ohne überhaupt zu verstehen, was er Louisa versprach. Doch da er fürchtete, von ihr verlassen zu werden, hätte er alles gemacht.

„Ja, was...?", hakte sie nach."

„Ich will deine Schlampe sein, Herrin", bestätigte Sven, worauf sich Louisas Haltung entspannte.

„Gut", sagte sie zufrieden, beugte sich zu Sven herunter und sah ihn streng an.

„Aber wehe, wenn du nicht gehorsam bist oder dich in deiner neuen Funktion weigern wirst etwas zu machen, das ich von dir verlange. Dann bin ich sofort weg, verstanden?"

„Ja, Herrin", antwortete Sven bereitwillig und war froh, als Louisa es sich auf seiner Couch bequem machte und sich einen neuen Kaffee von ihm bringen ließ. Nachdem sie ihn ausgetrunken hatte, ging sie duschen und trug Sven auf, Frühstück zu machen, das sie eine halbe Stunde später, in ein großes Badehandtuch gewickelt, auf dem Balkon mit ihm einnahm. Sie wirkte wieder gut gelaunt, streckte sich zufrieden und sprach darüber, wie schade es sei, dass sie nicht auch Urlaub und daher kaum Zeit haben werde, ihn zu beaufsichtigen. Daher entschied sie, dass sie Sven mit Hausarrest bestrafen und ihn in seiner Wohnung einschließen würde. Vor allem müsse Sven, da er von nun an ja kein Bengel mehr, sondern eine ungezogene Göre wäre, seine alten Anziehsachen aus seiner Wohnung schaffen. Diese könne er, wie Louisa entschied, zunächst in seinem Keller wegschließen und ihr die Schlüssel geben. So könne sie auch sicher gehen, dass er nicht heimlich aus seinem Hausarrest ausbüchse.

„Von jetzt an hörst du auf Svenja, aber da du eine nichtsnutzige Göre bist, werde ich dich eh mit Schlampe oder Ähnlichem ansprechen", erklärte sie ihm nach dem Frühstück, bevor sie ihn seine Sachen ausräumen ließ, was Sven eine knappe Stunde beschäftigte, bevor er, nur noch mit Boxershorts und T-Shirt bekleidet, aus seinem Keller zurückkehrte. Louisa hatte sich bereits angezogen, trug wieder ihre Arbeitsoutfit vom Freitag und schien aufbruchsbereit, als Sven sich ausziehen und ihr seine letzte Unterhose und sein letztes T-Shirt aushändigen musste.

Doch anstatt sofort aufzubrechen, setzte Louisa sich wieder auf Svens Couch, befahl ihm, ihr ein leeres Glas zu bringen und sich anschließend auf den Boden vor ihr zu knien. Sie kramte etwas in ihrer Tasche, bis sie den metallischen Peniskäfig gefunden hatte, den sie Sven schon einige male zur Gewöhnung angelegt hatte, auch wenn sie ihn diesen selten länger als ein oder zwei Tage hatte tragen lassen. Daher war Sven auch einigermaßen bestürzt, als Louisa ihm eröffnete, dass er diesen nun permanent tragen würde, auch wenn er den Verdacht hatte, dass Louisa ihn nicht unbeabsichtigt an das Ding gewöhnt hatte.

„Jetzt guck nicht so überrascht", schalt sie ihn.

„Meinst du etwa, dass du als Göre noch deinen Pimmel abzuwichsen brauchst?"

„Nein Herrin", antwortete Sven niedergeschlagen.

„Na also", sagte Louisa und reichte ihm das leere Glas.

„Dann kannst du ihn dir jetzt ein letztes Mal wichsen, damit er wieder schlaff wird und ich ihn in den Käfig zwängen kann. Und spritz deine Wichse in das Glas! Die wirst du danach nämlich brav runterschlucken wie eine spermageile Schlampe."

Sven kam sich erbärmlich vor, als er begann, seinen steifen Penis zu massieren. Vor allem schämte er sich, dass er trotz der erniedrigenden Vorahnung, die er von seiner neuen Rolle hatte, immer noch erregt war. Doch unter Louisas fordernder Aufsicht konnte er nicht anders, als sein heißes Sperma, ohne lange onanieren zu müssen, in das leere Glas zu ejakulieren, dass er zitternd in seiner freien Hand hielt. Nachdem der letzte Spritzer im Glas gelandet war, befahl Louisa ihm, es abzustellen und seinen Penis im Bad gründlich zu waschen. Als er ohne Erektion zu Louisa zurückkehrte, zwängte sie seinen erschlaffte Zipfel in das kalte Metall des Käfigs, verschloss diesen und ließ den Schlüssel in ihrer Handtasche verschwinden.

„Deinen Pimmel wirst du jetzt nicht mehr benutzen können", spottete sie vergnügt. Dann reichte sie ihm das Glas, auf dessen Boden sich sein klebriges Sekret angesammelt hatte.

„Deine Wichse wirst du jetzt brav schlucken!", befahl sie und beobachtete mit einer gehässigen Genugtuung, wie Sven den Rand des Glases widerwillig an seine Lippen setzte und es leicht kippte, bis der dickflüssige Saft in seinen geöffneten Mund floss. Er schmeckte den glitschige Schleim auf seiner Zunge und ließ ihn angeekelt seinen Rachen herunterlaufen, bis er sich zwingen musste, sein eigenes Sperma herunterzuschlucken.

„So ist brav", kommentierte Louisa seine Bemühungen und zwang ihn, auch noch die klebrigen Reste mit seinem Finger aus dem Glas zu wischen und diesen abzulecken.

„Das hat dir geschmeckt, oder Schlampe?", kicherte sie, worauf Sven, trotz des Ekels, den er empfand, mit dem Kopf nickte.

„Ja, Herrin", antwortete er, auch wenn er immer noch den widerlichen Nachgeschmack auf der Zunge hatte. Doch Louisa schien zufrieden mit seiner Antwort und grinste verschlagen.

„Dann wird dir die Wichse von anderen Jungs bestimmt noch viel besser schmecken", lachte sie.

„Davon können perverse Gören wie du nämlich gar nicht genug bekommen."

Dann brach sie auf, sperrte Sven in seiner Wohnung ein und ließ ihn mit dem verstörenden Gefühl zurück, dass sie ihn als Schlampe zu Praktiken zwingen würde, die ekelhafter und erniedrigender sein würden als alles, was sie bisher mit ihm gemacht hatte.

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1 Kommentare
MinddarkMinddarkvor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte!,

Macht Lust auf mehr!.

Ich konnte mich sehr gut in den Sklaven hineinversetzen, danke dafür!.

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