Hausmeisterservice 07

Jenny räkelte sich auf dem Bett. Was für ein sexy Body meine kleine Schlampe doch hatte und ich genoss, dieses herrliche, weibliche Teil besitzen und führen zu dürfen. Ihre dauergeile Stimmung kam mir sehr zu pass.

"Siebzehn-und-vier" rief ich und meine Freunde, Gerd und Klaus, wussten was ich damit meinte. Hatten wir das doch manchmal zusammen gespielt und uns seiner Haushaltshilfe dabei bedient. Jenny sah mich fragend an und ich erklärte.

"Wir spielen "17 und vier" und wer gewinnt, darf sich in Dir versenken; und zwar so oft, wie er an Punkten gewonnen hat. Danach wird weiter gespielt und wenn der Glück hat, der gerade bei und in Dir war, darf er weiter sich mit Dir vergnügen, ansonsten ist ein anderer dran.

Jenny war Feuer und Flamme.

Wir begannen das Spiel. Klaus gewann, Gerd und ich zogen zu hohe Karten. Klaus bat Jenny sich hinzuknien. Nass genug war ihr Fötzchen ja noch. So senkte er in Zeitlupe sein Schwert in ihre Scheide. Jenny stöhnte, wohl auch wegen der Vorstellung, dass sie die Belohnung für gewonnen Spiele war. Klaus hatte mit 19 gewonnen und begann seinen Schwanz hin und her zu schieben..

Wir zählten laut mit. Bei der Zahl 15 angekommen merkte man, dass Klaus hoffte, bis zum Erreichen der Zahl 19 zum Schuss gekommen zu sein. Jenny wähnte sich in der selben Hoffnung, denn auch ihr gefiel das Rein und Raus des Kerls. Aber Klaus hatte ja schon sich erleichtert und seine Kanone braucht mehr, um wieder abgefeuert zu werden.

Weder er noch Jenny waren gekommen, als von uns die 19 ertönte. Brav zog er seinen Stecken aus der Pussy von Jenny und wir spielten weiter. Jenny bekundete Unmut und legte Hand an sich, was ich aus den Augenwinkeln sah.

"Jenny... Du darfst Dich nur so streicheln, dass Du in Stimmung bleibst. Auf keinen Fall mehr. Du darfst nur kommen, wenn einer in Dir steckt. Hast Du das verstanden?"

"Ja, Herr! Aber ich brauche es so dringend!" jammerte sie.

"Gleich ist ja wieder jemand bei Dir." beruhigte ich. Wir spielten weiter und diesmal war Gerd der Gewinner. Er war sehr viel vorsichtiger. Wusste er doch, dass sein Prügel bei der Schwangeren Schaden anrichten konnte. Er hatte sich vorgenommen, nur den Eingang und die Klit zu bedienen. Er holte sich Sekret von Jennys Scheide und massierte dann mit seinem Stab den Kitzler von Jenny, was diese mit begeistertem Stöhnen quittierte.

Bei 10 merkten beide, Gerd und Jenny, dass Jenny auf der Zielgeraden war. Doch Gerd ereilte das gleiche Schicksal wie Klaus. Seine Zahl, eine 18 erreichte er ohne das einer von beiden, geschweige den beide das Orgasmus Ziel erreicht hatten.

Mürrisch verließ er den heißen Lustkanal und Jenny maulte.

"Du kannst Dich gleich in das gemachte Bett legen. Viel Spaß!" Gerd raunzte mich an. Ich konnte ja nichts dafür.

Mir war Priapos, der Gott der Fruchtbarkeit und der Geschlechtslust hold und ich siegte mit überragenden 21 Punkten. Alleine die Vorfreude auf meine Sklavin macht mein Glied hart und dick und ich schickte mich an, sie zu penetrieren. Da ich ja schon etwas die Vorlieben meiner Liebesdienerin kennen lernen konnte, wies ich meine Freunde an noch etwas für sie zu tun.

"Gerd, setz Dich vor Jenny und zeige ihr Deinen schönen Schwanz. Sie soll sehen, was gleich in sie geschoben wird. Und Du, Klaus, knetest ihre Brüste. Ich werde sie von hinten bedienen. Da ich ja wusste, dass Jenny schon weit war und ihre Muschi vor Geilheit triefte, griff ich mit der Hand zu und holte mir ein schöne Menge des Nektars." Damit massierte ich ihre Rosette und drückte dann den Daumen nur einen Zentimeter rein und massierte den Schließmuskel. Immer wieder tankte ich nach und Jenny eilte mit riesigen Schritten auf die Klippe zu. Ich muss allerdings zugeben, dass ich - von den beiden anderen unbemerkt - beim Holen des Nektars auch wie unbeabsichtigt ihren Kitzler kurz massierte.

Brustmassage und visuelle Reizung durch den Anblick des Gliedes waren für Jennys überreizten Körper zu viel. Ich merkte, dass es nun nur noch eines kleine Schubses bedurfte und Jenny würde sich verlieren.

Nun kam mein Auftritt! Zweimal schob ich meinen Pint über ihre Klit, was sie mit einem tiefen "Jaaaaaaah!" belohnte und dann führte ich meinen Stab ein.

Zwei Stöße... Und Jenny kam. Und wie sie kam... Sie schrie und ich spürte ihre Kontraktionen der Scheide. Wir drei Männer hielten, wie abgesprochen inne. Meine Kanone war geladen und ich merkte, dass sie nichts an Härte verloren hatte. Ich begann wieder meine Stöße, Klaus massierte die Brüste und Gerd begann sich seinen Schniedel zu massieren. Sollte mir recht sein, wenn er sich in Jenny´s Gesicht verströmt. Ich hatte Besseres zu tun. Bei 10 erreichte Jenny wieder das Ziel und ich wunderte mich, wie heiß die schwangere Frau war. Wieder pausierte ich wieder und wollte dann selbst ans Ziel kommen.

Bei 15 merkte ich, dass ich die 16 nicht mehr ohne Erguss schaffen werde.

"Fick mich, fick miiiiich.... jaaaaa ich kommeeeee schoooon wieeeder..."Bei 16 machte ich eine Pause und genoss das beiderseitige Zucken und Zittern des Orgasmus. Bis zur 21 bewegte ich mich sehr langsam aber sehr fest. Als Gerd bei 21 anspritzte und Jennys Gesicht traf, lief noch einmal ein Zittern durch ihren Körper und ich zog mich zurück, lange Fäden hinter mir her ziehend.

Jenny legte sich auf den Rücken und seufzte zufrieden. Was für ein schöner Gang-Bang-Tag