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Hausmeisterservice 08

Geschichte Info
Zwei alte Männer und eine junge Frau.
1.5k Wörter
4.4
6.4k
0

Teil 8 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/03/2022
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hunter61kk
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Als ich Abends alleine im Bett lag überlegte ich, wie ich wohl meine Sklavin am nächsten Tag gebrauchen könnte. Mein Glied regte sich dabei wieder und die Erinnerung und die Bilder in meinem Kopf ließen mein Glied wieder wachsen.

Doch die Anstrengungen forderten ihren Tribut und ich schlief ein.

Als ich am nächsten Morgen Brötchen holen wollte, traf ich Hugo.

"Können wir nicht mal wieder etwas zusammen machen?" fragte Hugo und man sah in seinem Gesicht, dass er nicht nur von seiner Wohnung aus Jenny und mich beobachten wollte sondern Lust hatte, sein männliches Werkzeug zum Einsatz zu bringen.

"Ja, können wir. Komme doch so gegen 19 Uhr zu mir und klingle bei mir. Wir gehen dann zu Jenny und werden einen schönen Abend verbringen. Lasse uns zusammen etwas besonderes essen.".

"Sehr gerne! Meine Sklavin hat bis morgen Ferien und besucht ihre Mutter. Ich bin also ausgehungert." Wir beide wussten, dass es nicht nur um ein normales Abendessen gehen würde.

Am Abend läutete Hugo mehr als pünktlich an meiner Tür. Ich war noch im Bademantel; hatte gerade noch mich unten schön blank gemacht.

"Ich habe mal was mitgebracht." erklärte Hugo und zeigte auf seinen Korb. In dem lagen zwei Kristallschalen. Eine war mit Erdbeeren gefüllt, die andere enthielt Schlagsahne.

"Für Erdbeeren mache ich alles. Das ist mein Lieblingsgericht" gab Hugo bekannt. Ich ging zum Küchenschrank und holte noch Honig und steckte ihn ein. Dann gingen wir zu Jenny.

Schon vor der Wohnungstür hörten wir den Staubsauger. Jenny wollte uns also als liebe Sklavin begrüßen und ging sicherlich ihrem Wunsch nach, sich uns unbekleidet zu präsentieren.

Und wirklich: Im Wohnzimmer stand die junge und schwangere Frau und war bemüht, uns mit ihren schaukelnden Brüsten, die schon deutlich gewachsen waren, in die nötige Stimmung zu bringen.

Ihr Fötzchen hatte sich vom gestrigen Attentat gut erholt und glänzte beim Bücken. Eine deutliche Schwellung der Schamlippen signalisierte: Die Frau ist bereit zur Kopulation!

Als Jenny sich gerade wieder bückte, lief Hugo auf Jenny los und streichelte ihre Scheide, zwischen ihren Beinen an den Schamlippen. Dann schnupperte er an seiner Hand.

"Sie riecht wie meine Sklavin und ich lecke gerne aus, was ihr Becken zu bieten hat." erläuterte Hugo.

'Perfekt!' dachte ich mir und befahl: "Jenny! Ab ins Schlafzimmer. Dort legst Du Dich mit dem Rücken aufs Bett und streckst Arme und Beine aus."

Jenny sah mich ratlos an, gehorchte aber, wenn auch etwas unsicher.

Im Schlafzimmer öffnete ich ein paar Schubladen, bis ich die mit den Strümpfen gefunden hatte. Ich nahm vier Nylonstrümpfe heraus . Mit einem Strumpf fesselte ich ihre Hände und mit zwei weiteren fixierte ich ihre Beine, so dass sie mit geöffnetem Schritt vor uns lag. Jenny widerstrebte nur halbherzig. Dass zwei geile Männer sie so betrachten konnten, ließen offensichtlich ihre Quellen sprudeln. Hugo und ich zogen uns aus und betrachteten sie eingehend. Den vierten Strumpf zogen wir durch Jennys Muschi und feuchteten ihn mit ihrem Scheidensekret an. Ihn machten wir dann zum Knebel, der Jenny ihre Hilflosigkeit deutlich machen sollte.

Schon die Massage ihrer feuchten Spalte machte Jenny ganz unruhig. Wir nahmen schließlich auch keine Rücksicht auf ihren Kitzler und erregten sie somit und brachten sie auf Touren.

Ich öffnete die Honigflasche und strich etwas auf Jennys Brüste. Hugo beobachtete das mit höchstem Interesse.

Als ich dann sagte "Hugo leck!" war er wie der Blitz auf dem Bett und leckte und schleckte an Jennys Brüsten, bis diese völlig sauber waren. Aber auch dann wurde er nicht müde, wohl angelockt von dem Duft, die Brustwarzen und Nippel immer wieder zu lecken und man konnte an Jennys Reaktionen ablesen, wie sehr sie das erregte.

Dann gab ich das Kommando: "Bei Fuß!" und Hugo setzte sich neben mich, seinem Herrchen und schaute mich erwartungsvoll an.

"Massiere Jennys Brüste!" Hugo trat ans Bett und begann Jennys Brüste zu massieren und zu kneten, die noch nass von Hugos Zunge waren. Immer wieder zog er aber auch mit der Hand durch Jennys Fötzchen und benetzte so seine Finger, mit denen er die Nippel und die Brüste hingebungsvoll bearbeitete.

Ich folgte meinem Plan, Jenny einen besonderen Orgasmus erleben zu lassen. Ich nahm die Schale mit der Sahne zur Hand und gleich schaute Hugo wie gebannt zu mir und auf die Sahne. Ich nahm etwas auf meinen Finger und strich sie über den Damm, die Schamlippe und natürlich auch den Kitzler von Jenny. Hugo schaute gierig zu, fixierte aber auch auf mich, um von mir den erlösenden Befehl zu hören.

"Hugo leck!" kam der für Hugo erlösende Befehl und er lies sich nicht lange bitten. Wie zuvor sprang er aufs Bett und legte sich zwischen Jennys Beine und lecke mit Hingabe an der Sahne. Man sah, dass er nicht zum ersten Mal die weiblichen Genitalien besuchte. Seine lange Zunge wische Mal um Mal durch die offene Vulva, die wie eine Wunde offen stand.

Erstaunlich, mit welcher Zartheit, fast Zärtlichkeit er immer wieder versuchte, auch den letzten Rest seiner Lieblingsspeise zu erhaschen. Jenny wurde zum ersten Mal Opfer ihres Orgasmus und wandte sich in ihren Fesseln. Offensichtlich fand Hugo Gefallen an der Quelle und schlabberte weiter, obwohl keine Sahne mehr zu sehen war. Hugos Nase stupste ihren Kitzler immer wieder. Jenny verkündete den nächsten Höhepunkt des Abends und war schier außer sich.

Hugo und ich standen mit einsatzbereitem Speer auf dem Turnierplatz und das Pochen in meinen Lenden ließen nur den Schluss zu, dass ich auch an den Ort der Lust wollte, aber nicht zum Lecken, sondern um meinen Stab in die gereizte Muschi zu stecken. Ein Blick auf Hugo ließ nur den gleichen Schluss zu. Er war ebenfalls geil bis unter die Haarwurzeln.

"Hugo, bei Fuß, Sitz, Platz!" drei Befehle und Hugo legte sich zu meinen Füßen.

Ich nahm die Erdbeeren zur Hand und quetschte sie mit meinen Händen. Je eienn großen Klecks des Mus klatschte ich auf Jennys Brüste und auf die Scheide.

Es wiederholte sich, was eben mit der Sahne geschah. Gründlichst schleckte Hugo an Brüsten und Scheide und Jenny wurde wieder rattig.

"Hugo, Du bist Gast. Benutze meine Sklavin. Sie gehört Dir, bis Du Dich entladen hast." Hugo steckte sein Schwert in Jennys Scheide ohne Vorbereitung und Vorwarnung. Warum auch? Ihre Grotte war geflutet und ständig sonderte sich weiterer Geilsaft ab. Ich nahm Jenny den Knebel ab. Ich wollte schließllich von ihrer Lust erfahren.

Jenny begrüßte ihren Besteiger mit wollüstigem Stöhnen und meinte: "Jaaaaaa, das brauche ich jetzt... Mach mich fertig!"

Hugo brauchte diese Aufforderung nicht. Er nahm Tempo auf und raunzte: "Du Schlampe... lässt Dich von einem alten Mann zum Orgasmus lecken und öffnest Deine Beine für jeden Dahergelaufenen. Ich ficke Dich, bis Du vor Gnade winselst."

So hatte ich Jenny noch nicht erlebt. Die gute Vorarbeit von Hugo trug Früchte. Orgasmus drei und vier brachen über sie hinein und ich hatte schon Sorge, dass dem Kind was passiert. Lautes Grunzen verriet, dass auch Hugo kam. Er zog seinen Stecken raus und spritzte seine Sahne auf Jennys Brüste und Bauch.

Zufrieden stieg er ab. "Deine ist ja noch besser als meine. Danke für dieses Geschenk."

"Keine Ursache. Ich komme demnächst zum Gegenbesuch. Aber jetzt lass mich ran an sie. Meine Eier platzen sonst gleich."

"Ich schaue noch ein bisschen zu." sprach´s und wichste sich genüsslich seinen Schwanz. Ich stieg über Jenny. "Danke Herr, sie geben mir dass, was ich brauche. Sie sind ein guter Herr. Womit kann ich dienen?"

"Ich werde Dich jetzt besteigen und meine Saft in Dir verströmen. Mache Dich bereit..."

Es ist nicht so meine Art, gewissermaßen mit dem Schwanz in die Möse zu fallen in Analogie zum "mit der Tür ins Haus fallen."

Ich sah mir genüsslich die Spalte von Jenny an... Ihre Schamlippen waren so schön und geschwollen und sie hatte bis auf einen Stripe alles sauberst epiliert. Mit wenigen Worten: Eine wunderschöne Muschi bot sich meinem Blick. Der Kitzler reckte sich und deutete an, dass er noch immer nicht satt war. Die Schwangerschaft war wohl der Grund für die immer währende Geilheit.

Ich betastete ihre Rosette massierte den Damm und nahm dann mein Glied, um damit über die Perle zu streicheln. Jenny genoss meine Aktionen und untermalte sie würdig mit Stöhnen und immer wieder langgezogenen A-Ausrufen.

"Jetzt komme ich zu Dir." kündete ich an.

"Ja, Herr, meine Möse gehört Dir." hauchte Jenny und sie war, das merkte ich, ganz bei mir, vergaß die Umwelt und war nur noch abermals empfangender Schoß.

Ich steckte mein Glied in ihre Fotze und schob es langsam in Richtung Gebärmutter, immer darauf achtend, dass ich mit der Penis-Oberseite starken Druck auf den Kitzler ausübe.

Dann war es auch für mich soweit. Der gedeckte Tisch lag vor mir und ich begann, mich mit langen Stößen vor und zurück zu bewegen.

Jenny und ich hatten unseren eigen Rhythmus und schon bald verkündete Jenny, dass es wieder soweit ist. Ihr Orgasmus molk meinen Schwanz, was dieser mit einem Erguss der besonderen Heftigkeit dankte. Ich spritzte und spritzte.

"Hugo, komm zu mir." Jenny hatte unsren Beobachter nicht vergessen, der immer noch sein Glied massierte, aber bereits immer heftiger wurde. Lange würde er nicht mehr brauchen. Er kam zu Jenny und sie stopfte seinen Schwanz in ihren Mund und während ich noch in ihr steckte, blies sie Hugo zum Erfolg und schluckte, was er zu bieten hatte. Ich fand das total geil und rammelte wieder mit frisch aufkeimender Lust, bis ich auch das zweite Mal die Ziellinie überschritt.

Hugo zog sich an und verschwand. Jenny und ich blieben noch im Bett. Ich löste Jennys Fesseln, deckte uns zu und aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

'Was für ein schönes Leben!' war das letzte, an das ich dachte.

hunter61kk
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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bis jetzt war es ja recht ansprechend. Aber jetzt mit dem Hund.. Leider nein!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

mit Tieren, bä

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