Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dreckskerl! Fick' meine Schwester!

Geschichte Info
Schwesterliche Spiele mit dem Nachbarn.
13.7k Wörter
4.62
37.1k
13
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

© Tanja31

Ihr Lieben,

In dieser Geschichte erzähle ich Euch, wie ich als junge Frau zu unfassbar geilen Erlebnissen mit einem reiferen Mann komme und wie wir auch meine jüngere Schwester Melanie in unser Treiben einbeziehen. Tatsächlich beschreiben die Erlebnisse den ersten echten Sex, den ich mit einem (fremden) Mann in meinem Leben hatte. Und heute noch kann ich darüber schmunzeln, wie früh ich doch schon auch ‚experimentierfreudig' war... Tatsächlich gehörte auch die erste Erfahrung mit Urin dazu (schäm). Und sie ist bis heute Teil meiner Sexualität.

Die Geschichte ist sicher nichts für Feingeister. Aber etwas für Freunde detaillierter, sprachlich wertiger Pornografie.

‚Schwestern' ist ein Remake einer früheren Geschichte von mir (‚Schwestern auf Abwegen'). Sprachlich und inhaltlich so bearbeitet, dass ich sie Euch lieber als neue Story vorstellen möchte.

‚Schwestern auf Abwegen' habe ich aus der Veröffentlichungsliste herausgenommen. Nicht böse sein, die neue Story ist einfach stimmiger und besser!

Genießt sie, ich denke dabei an eure Handgreiflichkeiten an euch selbst und bei Euch untereinander...

All characters in this story are at least 18 years old!

Ich freue mich wieder auf Eure Kommentare und Zuschriften.

*

Dreckskerl! Fick' meine Schwester!

Als ich, Tanja, damals gerade 20 Jahre alt war, war ich sexuell noch sehr unbedarft. Ich mags kaum sagen: meine sexuellen Kenntnisse bis dahin erlangte ich im engsten Familienkreis (schäm)! Diesen Zustand wollte ich dringend ändern. Schließlich wollte ich im Oktober zum Studium an die Uni nach Münster. Und auf die dort erhofften und zu erwartenden 'Freiheiten' wollte ich so gut wie möglich vorbereitet sein...

Nur wie? Ich stand in meinem näheren Umfeld auf überhaupt keinen der Jungs. Nein, die reizten mich alle nicht, um meine zweifelsohne vorhanden (nur mir noch nicht so richtig bewussten) Triebe kennenzulernen und auszuleben.

Ich hatte noch eine um 2 Jahre jüngere Schwester namens Melanie, mit der ich mir sogar ein (sehr großes) Zimmer teilte. Was wir beide aber überhaupt nicht schlimm fanden. Und 2 'Kinderzimmer' gab unsere Penthouse-Wohnung auch nicht her, es war eine sehr spezielle Wohnung mit einem riesigen Erlebnis-Wohnbereich (z.B. mit eingelassener Sofalandschaft), ringsum Panoramafenster, einer gigantischen Dach-Terrasse und anderen Eigenwilligkeiten. Meine Eltern waren vermögend, standen nun mal auf 'Postmoderne'. Da stand der ästhetische Nutzwert für die Gemeinschaft im Vordergrund. Nicht etwa die 'Individualinteressen' der Kinder 🙄

Summa summarum: Ich war eine normale junge Frau, aus einer normalen Familie mit zwei Töchtern, die eben noch bei den Eltern wohnten. Zu meinem Äußeren (damals): keine wirkliche Schönheit, aber schon überhaupt nicht hässlich. Manche meiner Freundinnen (oder besser deren Eltern, schwärmten sogar von mir. Meine brünetten, damals lockigen Haare, die ich schulterlang trug, passten gut zu meiner schlanken, recht zierlichen Figur. Ich habe die 1,65 m knapp gerissen, war aber damit wenigstens ein Stück größer als meine Schwester Melanie.

Meine Brüste, die im Wachstum nicht gerade „hier" geschrien hatten, hoben sich trotzdem deutlich ab unter jeder Form meiner Kleidung. Mein Gesicht war süß, die Nase niedlich und ansonsten fand ich mich auch ganz passabel. Ich hatte einen eher schmalen, knabenhaften, nicht so ausladenden Körperbau.

Sex mit einem Mann hatte ich bis dahin natürlich schon gehabt, in meinem Alter war das bestimmt nichts Ungewöhnliches. Aber ich hatte bisher nur richtigen Sex mit meinem... Vater! 🙈 (seht: Literotica Story: ‚Gemeinsames Baden'). Und vielleicht ein paar kleinere Anbändelungen mit meinem Opa. Davor noch höchstens einige voyeuristische Erlebnisse während eines Praktikums in einem Krankenhaus (seht: Literotica Story: ‚Neugierige Tanja'). Mit Frauen und Mädchen dagegen, hatte ich da schon wesentlich mehr Erfahrungen. Besonders mit meiner jüngeren Schwester. 🙈🙈

Ein Mann aber, ein richtiger (fremder) Mann fehlte mir zu einer wirklichen fraulichen Entwicklung, fand ich. Na ja, irgendwann würde es schon passieren, machte ich mir oft genug Mut.

Nun wohnte seit erst zwei Monaten auf der Etage unter uns in unserem hypermodernen Mehrfamilienhaus ein netter, etwas älterer Typ. Er hieß Martin, war vielleicht Mitte 40 Jahre alt und für sein Alter doch ganz gut dabei, in Optik und bestimmt auch in seiner Haptik. Ich spürte schnell, dass Martin mich ziemlich süß und anziehend fand. Dabei war mir egal, dass meine Mutter Martin und wohl auch dessen Frau (eine echte Schreckschraube!) als ‚etwas seltsam' einstufte.

Martin war verheiratet mit einer Dörthe (die war ein paar Jahre jünger), aber die beiden lebten kinderlos mehr so nebeneinander her. Nie was Liebes oder Leidenschaftliches war zwischen ihnen zu sehen. Die Alte war aber auch echt stocksteif und unsympathisch, eben eine echte Schreckschraube. Dazu auch noch quallig fett und alles andere als modern gekleidet. Tja, ist manchmal so im Leben. Arme Männer! (sowas gibt's aber natürlich auch genau andersherum!)

Martin wiederum war mir gegenüber sehr aufgeschlossen, suchte regelrecht den Kontakt zu mir. Z.B., wenn wir uns im Hausflur sahen oder wenn wir uns irgendwo draußen zufällig begegneten. ‚Ahh, da ist ja wieder die hübsche Tanja!' hieß es dann oft. Ich fühlte mich dadurch schon etwas geschmeichelt, kicherte aber meistens nur schamvoll. Ich glaube, er duzte mich einfach, aber ich habe nie richtig geantwortet, da ich nicht so recht wusste, wie ich antworten sollte. Glaubt mir, mit 20 war ich noch ein wirklich schamvolles Mauerblümchen.

Doch irgendwie faszinierte mich dieser ältere Mann. Rückwirkend betrachtet, habe ich es ja in meinem Leben immer mit besonders jungen oder eben auch mit älteren Männern gehabt...

Ich musste mir sogar selbst eingestehen, dass ich mich ein klein wenig in diesen Martin verguckt hatte. So sind eben junge Frauen, entweder, reife Männer törnen sie total ab oder aber im Gegenteil, sie fühlen sich stark von ihnen angezogen! Ich gehörte, wie schon erwähnt, wohl zur zweiten Spezies...

Im Sommer, wenn es heiß war, nahm ich manchmal mein Fahrrad, um an den einige Kilometer entfernten Badesee zu fahren. Da dieser recht groß war und über viele Badebuchten verfügte, suchte ich mir meistens eine abgelegenere Bucht mit weniger Badegästen und legte mich dort gern an den schmalen Strand. Trotzdem hielt ich auch immer mal Ausschau auch nach anderen Badegästen, schließlich sehe ich ja auch gern hübsche Menschen und auch mal nackte Haut. Na ja, dabei ging es hier am See aber insgesamt immer recht züchtig zu. Also ich hatte hier noch nie jemanden FKK oder so machen sehen. Und nur selten mal lag eine Frau oder ein Mädchen ‚Oben Ohne' und wenn dann solche, die es sich eigentlich am wenigsten erlauben konnten (grins).

An einem Freitagnachmittag im August, hatte ich schon 2 Stunden am See verbracht. Es war herrlich im weichen, warmen Sand zu liegen. Ich sonnte mich, schwamm und tollte ein wenig im Wasser herum. Dann wieder relaxen.

Da kam plötzlich dieser Nachbar Martin aus der Uferböschung etwa 20 Meter weiter. Er schaute sich um, vermutlich, um ein noch freies Plätzchen am schmalen Sandstrand zu finden. Dabei erblickte er mich und hob seinen Arm zum Gruß. Ich winkte zurück und natürlich kam er schnurstracks auf mich zu, umkurvte dabei behände einige wenige andere Strandbesucher. So richtig angenehm war mir das jetzt nicht. Ich im knappen Bikini und nun ein, ja mir doch noch fremder Typ auf dem Weg zu mir...

Ach, na ja, dann habe ich wenigstens jemanden zum Quatschen, dachte ich mir heiter. Aber allzu lange wollte ich eigentlich nicht mehr bleiben, denn ich bekam auch langsam Hunger.

„Hallo Tanja, ich wollte nur eine kurze Runde schwimmen, kann ich mich hier neben dich legen?"

Ok, das fand ich jetzt ganz sympathisch von ihm.

„Ja, gerne, aber allzu lange bleibe ich eh nicht mehr. Ich passe aber gern auf... Ihre Sachen auf, wenn Sie mal reinspringen wollen."

Der Nachbar lächelte mich etwas seltsam an.

„Ok, schön, aber hey, Du kannst ruhig Martin und ‚Du' zu mir sagen, Tanja, hm?"

Uuups, das Thema war damit also auf natürlichem Wege geklärt.

Ich nickte lächelnd und schob meine Sonnenbrille aus meinem Haar auf meine Nase. Schließlich wollte ich mir gern, aber möglichst unbemerkt ansehen, wenn sich dieser Martin zum Schwimmen ausziehen sollte.

„Ich muss jetzt aber ein klein wenig 'flitzen', da ich noch keine Badehose drunter habe. Es wird dich ja wohl nicht stören, oder?"

...und zog sich, ohne jede Hemmung und vor allem ohne eine Antwort abzuwarten, seitlich zu mir gedreht seine Jeanshose und sofort danach seine dünne Untershort aus. Dabei erhaschte ich natürlich einen kurzen Blick auf seine trainierten, leicht behaarten Beine, seinen echt festen, definierten Po und (!) ganz kurz baumelte auch etwas von seinem Geschlechtsteil in mein Sichtfeld!

Ich drehte meinen Kopf sofort betont cool (aber eigentlich schamvoll) zur anderen Seite , doch war mir dieser kurze Blick auf seine Weichteile alle andere als unangenehm gewesen. Im Gegenteil, es kribbelte sofort in mir. Besonders ganz unten...

Nun schaute ich aber doch wieder verstohlen kurz seitlich zu ihm herüber. Schwuppdiwupp begann er, sich eine Schwimmshort überzuziehen. Der Bund der Schwimmshort war aber so eng, dass beim Überstreifen Martins Glied und vor allem seine Hoden im Weg waren, sich kurz vorwulsteten, um dann endlich in der Hose zu verschwinden.

Ich schaute wie in Schockstarre! Martin sah das, grinste wissend und eilte johlend in das frische Wasser. In mir pulste das Blut. Wieder besonders auch ganz unten... Nur langsam bekam ich mich wieder ein. Schaute dem Mann bei seinen Schwimmzügen zu, nicht ohne mich an seinem insgesamt wirklich athletischen Körperbau zu erfreuen. ‚Ok, der Typ hat nicht wirklich Hemmungen', sagte ich mir.

Ich dachte nach.

Nach vielleicht 3 Minuten kam Martin aus dem Wasser, schaute mir wieder lächelnd in die Augen und griff sich sein Handtuch. Ich lächelte bewusst erwachsen und erhaben zurück. Mit einer Prise Schalk im Nacken. Er rubbelte sich gut ab, setzte sich dann auf seine ausgelegte Standmatte.

„Ich sollte mich jetzt langsam auf den Heimweg machen. Kommst Du mit oder willst Du noch hierbleiben, Martin?"

„Och nö, ich komme gerne mit. Wann hat man schon die Gelegenheit, eine solch hübsche junge Frau in Begleitung zu haben!"

Zack! Das hatte Wirkung bei mir erzielt!

„Ok, dann wollen wir uns umziehen, ja?" fragte ich eher rhetorisch.

Martin begann sofort, seine nasse Badehose, allerdings jetzt züchtig im Sitzen, auszuziehen und eine trockene Short dafür an.

Ich saß neben ihm auf meinem Handtuch und zum ersten Mal zog ich mich nicht so um, wie sonst, wo ich nichts ‚zeigen' mochte.

Ich begann völlig unbekümmert und ohne Scham mein Bikinioberteil auszuziehen und meinte:

"So was hast du ja schon gesehen, Martin. Es wird dich ja wohl nicht stören, oder?" (kleine Retourkutsche für vorhin 😊)

Ganz im Gegenteil, es störte ihn überhaupt nicht. Ungeniert starrte er mir auf meine nackten Brüste, auf denen vereinzelte Wasserperlen in der Sonne glitzerten. Ich hatte wirklich echt süße, wenn auch eher kleine Brüste. Zart und doch deutlich erkennbar, mit erregend puffigen Zitzen, reckte ich meine Brüstchen keck und nicht wirklich ohne Hintergedanken, in die Sonne.

In Martins Hose begann sich sofort etwas zu regen und so blieb er zunächst einfach sitzen. Dann war die Show aber leider auch schon vorbei, denn ich streifte mein T-Shirt über und wechselte meine Bikinihose auf die gleiche Art und Weise wie er. Also stand Martin auch auf und zog sich fertig an, wobei er sich schamhaft etwas wegdrehte, denn er hatte ja wohl mittlerweile einen schönen Halbsteifen im Slip! Ich bemerkte natürlich trotzdem was los war und sprach neckend:

"Na? was ist denn los, Martin? Bist Du etwa ein bisschen...aufgeregt?"

Meine bloßstellende Bemerkung war ihm dann doch etwas peinlich und er errötete sogar im Gesicht, sagte aber nichts mehr dazu und packte eilig seine Sachen zusammen.

Auf dem Rückweg mit den Rädern blieb eine Zeit lang Funkstille. Ich schaute ihm immer wieder provokant lächelnd von der Seite in die Augen. Ich hatte jetzt den Wunsch, unseren Nachbarn eindeutig in eine frivolere Unterhaltung zu bewegen. Mich kribbelte es nämlich in all meinen intimen Körperbereichen. Es war wie ein Zwang! Ich wollte, dass wir über Sex reden. Ihn einfach damit aufstacheln. Wer weiß, vielleicht ließe er sich ja von mir kleinem Biest antörnen? Ich war jedenfalls geil. Geil, um mit diesem älteren Typ in einen erregenden Kontakt zu kommen. Und das sogar ganz sicher, nachdem ich vorhin kurz gesehen hatte, welche 'interessante Dinge' sich da in seiner Hose befanden.

Mir fiel ein spannendes Thema ein, das bestimmt nicht ohne Wirkung bleiben würde! Ich nahm allen Mut zusammen und sprach ihn beim Fahren durch die beschauliche, ländliche Allee von der Seite an:

„Duuu? Ich habe nicht zum ersten Mal einen nackten Mann gesehen!"

Martin schaute mich entgeistert an.

„Auch wenn ich keinen Freund bisher habe. Aber ich habe erst vor kurzem in einem Krankenhaus ein Praktikum gemacht. Da gibt es viel zu sehen, kann ich dir sagen. Und außerdem haben meine Eltern Sex-DVDs, auf denen nackte Frauen und Männer in Action zu sehen sind. Die Männer haben da auch immer ‚ein Rohr'! ", wie ich es nannte.

Mein Kloß im Hals war jetzt raus und Martin staunte sichtlich irritiert.

„Ahaaa?! Ja lassen dich denn deine Eltern solche Filme wirklich schauen?". Ich lachte und verneinte.

„Natürlich nicht. Obwohl wir ja schon volljährig sind und es natürlich dürften. Aber meine Schwester Meli und ich haben die Filme irgendwann gefunden und uns einfach selbst angeschaut, als die Eltern nicht zu Hause gewesen sind. Und das sind sie relativ oft nicht...".

Nach ein paar Momenten der Stille fragte Martin, mit spitzem Lächeln:

"Ihr seid ja drauf?! Könntet ihr mir so einen Film nicht mal ausleihen? Ich brauche ja auch mal ein bisschen was für Auge...!"

Ups! Jetzt war ein entscheidender Moment! Ich wusste natürlich, dass gerade Männer sich gerne Pornos ansehen. Aber doch meistens, wenn sie das ganz verklemmt allein zuhause tun können. Um sich dann vielleicht einsam 'einen runterzuholen'. Ich wusste aber auch, dass sich meine Eltern die Filme manchmal zusammen ansehen. Habe ich schon ein paarmal mitbekommen, an der Schlafzimmertür lauschend. Und das konnte ich mir jawohl erst wirklich geil vorstellen! Zu zweit oder mehreren Pornos schauen und sich dabei befummeln, abgreifen oder was sonst noch tun 🐷. Also drehte ich den Spieß um: ich wollte den Typen für Sex mit mir gewinnen. Irgendwie! Und das war dieeee Möglichkeit!

Ich grinste daraufhin bis über beide Ohren und sagte ihm:

"Wieso leihen? Komm doch einfach mal zu mir nach Hause, wenn sturmfrei ist! Und wenn Du dich überhaupt traust!" Ich lachte sogar schelmisch.

Der schaute mich mit sooo grOOßen Augen an.

Bei diesem Gedanken spätestens begann Martin dann doch erkennbar zu ventilieren. Ich spürte geradezu sein Herz rasen...und meins natürlich auch!

"Komm, lass' uns los!" Ich kam mir einfach selber so großartig und erwachsen vor...

Wir kamen zuhause an, lehnten die Räder gegen die Hecke und gingen ins Haus. Im Aufzug drückte er mich kurz an sich, verabschiedete sich:

„Hey, wir machen einen kleinen Filmabend irgendwann, Tanja, ja? Aber sprich bloß mit niemandem darüber, das bleibt unter uns, ok?"

Die Aufzugtür ging auf.

„Na klar, Herr Nachbar! Ich drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und drehte mich geschickt aus seinen Armen. Winkte ihm kurz schüchtern nochmal, fuhr die Etage höher, schloss die Wohnungstür auf und verschwand in unserer Wohnung.

Drinnen lehnte ich mich verwirrt und herzklopfend gegen die Wohnungstür.

‚Ja sag mal, spinnst Du setzt komplett?' schimpfte ich zu mir selber! 'Hab' ich diesem fremden Typen gerade wirklich Hoffnung auf ein Rendezvous mit mir zu Sexfilmen gemacht?????'

Ich prustete jetzt aber fast los vor Lachen. Es war einfach so! Aus der Nummer konnte ich jetzt wohl nicht mehr raus. Und ganz ehrlich??? Ich freute mich sogar auf diese Nummer!

„Wass'n los, Tanja-Süßes?" rief meine Mutter aus ihrem Küchenpalast. „Ach nix, ich...bin nur... gut gelaunt, Mama!"

Gut gelaunt? Ich war ‚on fire'! Jetzt würde ich mir holen, was ich so unbedingt kennenlernen wollte...!

In mir wuchsen die Grundrisse eines Planspiels. Eines erregenden, eines geilen Planspiels!

Am nächsten Tag, es war Samstag, war es wieder sonnig und warm. Ich wusste, dass unser Nachbar Martin zuhause war. Nachmittags fuhr ich durch die Etage runter und klingelte an seiner Tür.

Ganz unbekümmert sprach ich zu ihm:

„Hey Nachbar, ich will zum See! Mags'te mitkommen?"

Es war ihm anzusehen, er war sofort Feuer und Flamme, denn die Geschehnisse vom Vortag hatten offenbar nicht nur mich doch sehr beschäftigt... Also machten wir uns kurze Zeit später wieder mit den Rädern auf den Weg zum Baggersee.

Während der 15-minütigen gemächlichen Radtour lächelten wir uns mehrfach, nebeneinander fahrend, ein wenig schamvoll an. Sprachen aber nichts. Irgendwie war uns beiden aber klar, dass wir drauf und dran waren, heute noch etwas Unanständiges zu tun. Jedenfalls hatte ICH diesen klaren Gedanken. Ich wollte endlich mal einen Mann in meine Erregungswelt lassen, der nicht Papa oder Opa war.

Wir stellten die Räder ab und gingen die bewachsenen Trampelpfade Richtung der Sandbuchten. Trotz des schönen Wetters war es aber gar nicht so voll. Wir entdeckten sogar recht schnell ein freies Plätzchen.

Schon beim Ausziehen bemerkte ich, wie mich Martin immer wieder eingehend musterte. Aber ich hatte meinen Bikini schon an. Auch Martin hatte seine Schwimmshorts bereits an, sodass wir nichts Außergewöhnliches an uns zu erspähen hatten (grumpf). Trotzdem, ich war wieder ganz angetan, wie gut Martin figürlich 'in shape' war. Für so einen ‚alten' Mann (wie ich damals empfand) wirklich sehr adrett.

Ausgezogen gingen wir erstmal schnell ins Wasser. Die Abkühlung war toll, die Sonne brannte sogar ein wenig auf der nackten Haut.

Als wir eine Weile geschwommen waren, 'tropften' wir herumalbernd wieder zu unserem Liegeplatz, an den wir die Badematten und Tücher gelegt hatten. Dort rubbelten wir uns trocken (jeder aber für sich).

Dann ab in die Horizontale. Brille auf die Nase und 'Gottesanbeterin' spielen.😎🌞

Hm, so langsam spürte ich, dass ich eine volle Blase hatte. Ich bin aber auch zu doof. Hätte doch locker gerade eben noch im See ins Wasser schullern können. Das hätte doch keiner gemerkt. Und es ist ja auch ein Natursee, kein öffentliches Schwimmbad! Lange würde ich es sicher nicht mehr aushalten können. Nur wo kann ich mich nun entleeren?

Überleg überleg. Mich überkam ein äußerst gewagter Gedanke. Ein Gedanke, eine Idee, nein, ein geheimer Wunsch...

Ja, ich trug schon lange eine erregende Fantasie in mir... Und ich wollte diesen Martin mit meiner Fantasie konfrontieren. Ihn für meine seltsame und ungehörige Fantasie sogar benutzen...so, wie ich es bisher nur mit meiner jüngeren Schwester getan hatte...

Ich erhob mich.

„Martin, Duuu? Ich...muss ganz dringend." Dabei stellte ich meine Beine wie ein Notdurft leidendes Mädchen überkreuz, zeigte mit dem Zeigefinger auf meinen Unterleib.

„Würdest Du vielleicht mitkommen irgendwo hinten in die Büsche, um mir ein wenig Schutz und Deckung zu geben?

Mein Puls schnellte trotzdem vor Aufregung in die Höhe. Martin schaute überrascht zu mir auf, dann auf meinen Unterleib und wieder in meine Augen. Er stammelte etwas erregt:

"Ja..., natürlich... ich komme mit dir, Tanja!" und sprang von seiner Decke hoch. Ich lächelte ihn unschuldig und verlegen an.

"Fein, da, in die Richtung ist vielleicht gut." Und ich zeigte auf eine Gruppe Büsche und Bäume, hinter denen sich ein etwas abgelegener Acker befand.