Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hausmeisterservice 09

Geschichte Info
Strafe, Fingern
1.2k Wörter
4.52
5.1k
00

Teil 9 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/03/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
hunter61kk
hunter61kk
274 Anhänger

Ein paar Tage später fand ich eine Karte in meinem Briefkasten. es war eine geschmackvoll gestaltete Einladung von Hugo. Er lud meine Sklavin und mich zu einer "Privat-Swinging-Party" ein. Wie sie von statten gehen sollte, teilte er auch gleich mit:

"Kommen Sie bitte um 17 Uhr Uhr zu mir. Unsere beiden Sklavinnen werden das Wohnzimmer reinigen und bügeln. Meine Sklavin, Jana, wird meine Hemden bügeln und Ihre möge bei mir Staub saugen. Als Kleidung habe ich zwei Servierschürzen bereit gelegt und High Heels komplettieren die Ausstattung. Im Verlaufe der Tätigkeiten haben siech die Frauen so zu bewegen, dass ihren Herren größtmögliche Einblicke auf die primären und sekundären Geschlechtsteile geboten werden. Die Damen sollen sich auch gegenseitig berühren und von Zeit zu Zeit etwas stimulieren.

Danach werden wir uns zu viert auf meine Wohnlandschaft zurück ziehen. Die Sklavinnen werden uns vorbereitetes Fingerfood servieren und dabei bitten, dass wir sie unzüchtig berühren.

Als Vorbereitung für Ihre Herren sind sodann lesbische Vergnügungen der Sklavinnen angesagt. In den Stellungen "69" und "Schere" haben sich die Sklavinnen so vor den Augen ihrer Herrinnen zu verwöhnen, das jede von Ihnen mindestens einen Orgasmus der jeweils anderen schenkt.

So vorbereitet erhalten Sie meine Sklavin als Leihgabe und ich Ihre. Die Sklavinnen werden von uns im Doggy-Stile bedient.

Mit erwartungsvollen Grüßen;

Ihr Hugo XXX"

Das war eine deutliche Ansage. Ich ging gleich zu Jenny, um ihr die Einladung zu zeigen und um meine Vorstellungen ihr ebenfalls mitzuteilen. Als sie mir die Tür öffnete sah ich, dass sie einen seltsamen Glanz in den Augen hatte. Sie sah irgendwie frisch gefickt aus. Ich nahm ihre Hand und ob sie an meine Nase. Der eindeutige Geruch von weiblichem Geschlechtsorgan stieg mir in die Nase.

"Du böses, unartiges Ding. Habe ich Dir nicht befohlen, mich zu rufen, wenn Du schwangergeil bist und einen Orgasmus brauchst? Statt dessen machst Du es Dir selbst! Das hat Konsequenzen." Ich fasste sie hart an an trieb sie ins Wohnzimmer. Auf dem Couchtisch stand ihr Laptop und schon beim ersten Blick sah ich die Seite, die sie besuchte: Eine Pornoseite mit Namen xHamster. Sie hatte mehrere Chats mit ihrem Account "Putzhaeschen" am Start und tauschte eifrig ihre Bilder mit denen einiger Typen und zwar gleichzeitig. Sogar eine Frau war dabei. Ich meldete meine Sklavin ab und schloss den Rechner.

"Herr, ich bin noch nicht soweit. Meine Muschi braucht jetzt eine Erlösung.... Ich bin so geil!" winselte Jenny und sah mich flehentlich und erwartungsvoll an.

"Komm her und lege Dich über meine Knie." Jenny kam und legte sich über meine Oberschenkel. Auf der einen Seite streckte sie mir ihren blanken Po entgegen, auf de anderen Seite hingen ihre Brüste und baumelten frei der Schwerkraft gehorchend.

Als sie dann so passend lag, schlug ich ihr auf den Po und zwirbelte mit der anderen Hand die Brustwarzen. Jenny jaulte auf und der Hintern rötete sich. Lieber als mit jedem anderen Hilfsmittel strafte ich mit der bloßen Hand. auch wenn sie mir vielleicht hinterher etwas brannte. Aber um nichts in der Welt wollte ich den Hautkontakt missen. Die nächsten Schläge klatschten auf das Gesäß und ich spürte beim Nachfühlen, dass Jenny bereits im Zustand der schwellenden Schamlippen war. Es konnte nicht schaden, auch diese zu malträtieren.

Ich sammelte Speichel in meinen Mund, während ich weiter den Po bearbeitete, der bereits rot wir der eines Pavians war und Jenny jaulte und rief: "Ja, ich habe es verdient, Herr. Strafe mich!"

Ich gab die gesammelte Spucke in die Hand und trug sie auf die Rosette auf. Mein Daumen fand eine neue Heimat in Jennys Anus und ich weitete den Schließmuskel, was Jenny laute Stöhner entlockte. Mein Daumen saß wie ein Haken in ihrem Hintern und die Finger pflügten durch Ihre Fotze, die zum Überschwemmungsgebiet erklärt wurde. Mit Ring- und Zeigefinger schob ich die geschwollenen Schamlippen beiseite und mein Mittelfinger drang in ihren Lustkanal. Ein bisschen rein und raus, ein wenig den Ausgang des Blasenkanals bedrängen und dann den Kitzler reizen. Als ich merkte, dass Jenny auf der Zielgeraden war, stoppte ich meine Bewegungen, hielt komplett still. Jenny versuchte durch Beckenbewegungen sich den wirklich notwendigen Reiz zu holen. Ich entfernte meine Hand von ihrem Geschlecht und streichelte nur ihren Po. Ich wusste, dass sie das wahnsinnig machte, weil sie die Erlösung brauchte und zwar jetzt und sofort. Geil bis unter die Haarspitzen lechzte sie nach Erlösung. Nach ein paar Minuten gab sie auf und lag ruhig, hingegeben da und wartete auf meine lustbringende Hand. Ich positionierte mein Hand wieder an der von ihr gewünschten Stelle und begann eine Fortsetzung des Handelns. Dieses Spiel wiederholte ich fünf mal und Jenny wurde immer unruhiger und flehender.

"Herr, ich kann nicht mehr! Bitte erlösen Sie mich. Ich will auch alles tun, was Sie von mir wünschen."

So ist es recht. Ich ließ mich von Jenny entkleiden. Jenny lies es sich nicht nehmen, meine Stab zu küssen und sich zu bedanken, dass dieser sich um sie kümmern werde. Ich wies Jenny an, sich auf die Couch zu knien. Ich tat desgleichen und pflanzte meinen Stab in die fruchtbare Erde ihrer Scham. Ich ließ mir Zeit, sie zu penetrieren und machte mit der Hand Ausflüge zu ihrer Rosette, was mir diverse Seufzer und Stöhnen zu Gehör brachte.

"Ja..... Herrrr.... da gehört Ihr Schwanz hin... Machen Sie ihre schwangere Sklavin glücklich. Mein hungrige Möse braucht jetzt Ihren Schwaaanz...Oooooh jaaaaa...." Jenny wusste sich am Ziel ihrer Lust und hielt gut dagegen, als ich mit meinen Stößen begann. Lautes Schmatzen und ihr und, das gebe ich zu - auch mein Stöhnen durchfluteten den Raum und dann kam sie. gewaltig Wie ein Erdbeben wurde ihr Körper durchgeschüttelt und sie verlor sich aus der Kontrolle und klappte zusammen. Mein Schwanz rutschte aus ihrem Lustkanal. Sie schien es nicht zu merken.

Ich legte mich neben Sie und befahl ihr: "Reite mich ab und sei eine gute Sklavin."

"Ja, Herr..." noch außer Atem und etwas wackelig stieg Jenny über mich, nahm meine Schwanz in die Hand und führte ihn vor ihr Lustloch. Ohne langes Federlesens pfählte sie sich und stöhnte laut.

"Jaaaa... Ihr Schwanz ist jetzt da, wo er sein muss... Schenk mir Deinen Herrensamen und spritz mich voll. Ich möchte das Schwellen deinen Schwanzes fühlen und wie du gegen meine Gebärmutter spritzt!" Diese Worte sprach sie etwas abgehackt, weil sie dabei ihr Becken zielgerichtet bewegte und bereits nach wenigen Aktionen wieder rote Flecken bekam und wohl in Kürze den zweiten Orgasmus würde erleben dürfen. Sie wechselte vom "Sie" zum "Du", war nur noch Weib, Frau, die nur noch eines wollte: Orgasmus!!!

Sie überholte mich.... Zu überreizt waren ihre Nerven. Ich spürte das rhythmische Krampfen ihrer Scheide und wusste, dass sie das zweite Mal kam, obwohl sie versuchte, es vor mir zu verbergen.

"Mach weiter... Ist nicht schlimm!" versuchte ich sie zu beruhigen und nach einer kurzen Verlangsamung ritt sie weiter und weiter. Mein Alter und die erotischen Erlebnisse der letzten Tage hatten doch meine Hoden belastet. Fast verzweifelt ritt mich Jenny und konnte nicht verhindern, das ein drittes Mal sie über die Ziellinie flog. Doch dieses Mal lies mich das nicht unberührt. Das Melken meines Schwanzes zeitigte Erfolg und ich entleerte mich in langen und heftigen Schüben. Jenny brach auf mir zusammen und war mir eine wirklich süße Last.

Ich sah Tränen in ihren Augen. "Warum weinst Du?" erkundigte ich mich.

"Ich bin so glücklich, mein Herr, mein geliebter Herr!"

"Das ist sehr, sehr schön." Ich ließ sie noch an Ort und Stelle bis mein Schwanz sich verkleinert hatte und ihre Höhle verließ.

"Hab einen schönen Tag und ich hole Dich heute Abend ab. Mache Dich schön und freue Dich auf das nächste Erlebnis."

Mit diesen Worten machte ich mich auf den Weg zurück in meine Wohnung.

Ich hoffe auf Kommentare...

hunter61kk
hunter61kk
274 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Catfight-Meisterschaften Status Ein Resmee nach den ersten 30 Kmpfen.
Heidi - Teil 01 Deine Welt sind die Berge. Wie alles begann.
Die letzte Schulstunde Film und Fingern in der letzten Stunde vor den Ferien
Die neue Nachbarin Die neue Nachbarin stellt sich ihm vor.
Kneipenbesuch Kneipenbesuch mit Folgen.
Mehr Geschichten