Having Fun

Die folgende Geschichte ist frei erfunden und hat nichts mit der Realität zu tun. Alle handelnden Personen sind 18 oder älter.

Teil dieser Geschichte wird sowohl Lesbensex als auch Pissen sein.

Personen:

Malia: 20, schwarze, lange Haare, klare helle Augen, sportlich und schlank, durchschnittlich groß

Jaden: 23, dunkelblonde, kurze Haare, dunkle Augen, sportlich und gut definiert

Als Malia 18 Jahre alt wurde, wusste sie bereits mehrere Dinge. Sie liebte Sex, mehr als alles andere in der Welt, sie liebt Natursekt und war ein kleines bisschen ex­hi­bi­ti­o­nis­tisch . Und kurz darauf traf sie Jaden.

Jaden verstand sie, er verstand ihre Liebe zum Sex und auch zum Natursekt. Sie wusste, dass er der Richtige Partner für sie war, er war nicht eifersüchtig und hatte die gleichen Interessen wie sie. Kurz nachdem die beiden sich getroffen hatten, wurden sie ein Paar. Glücklich waren sie bis heute.

Sie gingen gerade Hand in Hand durch die Straßen der Stadt. Malia trug einen kurzen Rock, der bereits weit über ihrem Knie endete, aber ihren Arsch noch bedeckte. Sie wollte Jaden wieder einmal überraschen, weshalb sie kurz in eine der öffentlichen Toiletten ging. Unter ihrem eng anliegendem Tanktop trug sie sowieso keinen BRA und jetzt zog sie sich den weißen Stringtanga aus, der unter ihrem stoffenen Minirock ihre Muschi bedeckte. Sie knäulte ihn zusammen und nahm ihn in die Hand, danach verließ sie die Toilette wieder.

Jaden, der währenddessen draußen gewartet hat, legte wieder seine Hand um ihre Taille. Sie sah zu ihm auf und sagte verführerisch zu ihm.

,, Ich hab etwas für dich.,,

dann drückt sie den Stringtanga in seine Hand und fragte.

,, Gefällt es dir? Gefällt es dir zu wissen, dass ich fast nichts mehr an habe? Wenn wir Zuhause sind will ich, dass du mir deinen harten Schwanz in die Muschi hämmerst. Dass du mich solange durchnimmst, bis du dein Sperma tief in mich reinschießt. ,,

,, Oh Baby, das werde ich und du wirst schreien vor Vergnügen. Ich verspreche es dir.,, antwortet er mit einem Lachen auf dem Gesicht.

Mit dieser Aussicht beilten sie sich. Kaum waren sie in dem kleinen aber feinen Haus angekommen, das Jadens Eltern ihnen überlassen hatten, fingen die beiden wild an einander auszuziehen, während sie heiße Küsse austauschen. Beide waren komplett glatt rasiert und Malia sank vor ihm auf die Knie, sie zog seine Hose herunter, in der sich bereits ein Zelt gebildet hat.

Jadens 8 Zoll Schwanz sprang ihr bereits entgegen und sie nahm ihn ohne Umschweife in den Mund. Ihre eine Hand wichste den Schaft, während die andere seine vollen Säcke suchte und nachdem sie sie gefunden hat, anfing sie sanft zu drücken und zu massieren. Ihre Zunge wirbelte um die Eichel und umspielte dann leicht in das Loch, aus dem sowohl sein Sperma als auch seine Pisse kommen wird. Jadens leises Stöhnen ließ darauf schließen, dass ihm die Behandlung sehr gefiel.

Nachdem sie dies eine Zeit lang gemacht hat, versuchte Malia nun mehr von ihm in ihren Hals aufzunehmen. Sein Penis war bald schon zur Hälfte in ihrem Mund und cm für cm wurde es mehr. Inzwischen war die gesamte Stange in ihrem Hals und Jaden begann langsam ihn zu ficken.

Nach einer Weile löste Malia sich von Jaden. Sie führte ihn in das Wohnzimmer, während sie sich ihren Kitzler streichelte, wo er sich auf die Cauch fallen ließ. Malia setzte sich auf seinen Schoß und die beiden küssten sich nochmals. Dann positionierte Malia ihre Öffnung über Jadens Schwanz und begann sich langsam niederzulassen.

Als sein Kopf sich in ihre Muschi schob entfuhr ihr ein Wimmern, immer mehr verschwand in ihr und schließlich waren die beiden fest miteinander verankert.

Malia hob ihren Körper wieder an und ließ sich wieder zurückfallen. Sie liebte es, ihn so intensiv in sich zu fühlen. Jaden zwickte ihre Brustwarzen, die hart und keck von den dunkleren Warzenhöfen abstanden. Immer schneller begann Malia zu reiten, immer schneller fuhr Jadens Schwanz in ihr auf und ab. Mittlerweile schrie die 20 Jährige schon vor Vergnügen.

,, ...Oh.. God... Yeeesss, fuck me.... Oh so deeep..... Yeees..,,

und auch Jaden stöhnte wegen der heißen Muschi, die um sein Glied gewickelt ist.

,, Yesss, Baby...,,

Er nahm seine Hand von ihren 34 C Cups und legte sie stattdessen auf ihre Clit. Er rieb sie fast schon hastig, wohl wissend, dass seine Freundin ihrem Orgasmus nahe war. Durch Jadens Behandlung und seinem Schwanz in ihrer Möse dauerte es nicht mehr lang, bis sie schrie.

,, Oh ich komme, ich komme.,,

Sie drückte sich ein letztes Mal hoch, senkte sich wieder und versuchte noch mehr Schwanz zu bekommen. Sie umklammerte Jaden zitternd, während ihr Orgasmus sie überschwemmte. Ihre Säfte flossen jetzt noch mehr als vorher und ihre Muschi umklammerte Jadens Schwanz. Der konnte sich nun auch nicht mehr beherrschen, kein Wunder bei der heißen, nassen Fotze, die seine Stange fest im Griff hatte. Er warnte Malia.

,, Ich komme, Babe... Sperma für dich, Cumming. ,,

Mit diesen Worten explodierte sein Schwanz und schoss seinen Samen in mehreren Schüben tief in Malia hinein. Ausgelaugt von dem wilden Ficken und dem Orgasmus brach Malia auf Jaden zusammen und versucht wieder zu Atem zu kommen. Jadens Schwanz rutscht aus ihr heraus, getränkt mit dem Cocktail ihrer Beiden Säfte.

Er flüstert ihr ins Ohr.

,, Ich liebe dich, Baby!,,

Und wieder einmal war sie sich absolut sicher, dass er der perfekt Mann für sie war.

,, Und ich liebe dich, Dar!,,

Sie hob den Kopf und küsste ihn leidenschaftlich.

Dar war eine Abkürzung für Darling und Malia liebte es ihn so zu nennen.

Als sie sich wieder voneinander lösten, setzte Jaden sie auf die Cauch und beugte seinen Kopf zu der Muschi, die wunderbar nach frischen Sperma und Fotzensaft duftete, er schob seine Zunge in ihren Spalt und leckte ein paar Mal sanft über ihren Kitzler. Weil dieser noch immer oder schon wieder sehr empfindlich war, stöhnte seine Freundin erneut auf. Anschließend fuhr er mit der Zunge um ihr Fickloch herum, solange, bis er sie hart in das frisch gefickte Loch honeinstieß. Er schmeckte den Cocktail, und begann ihn fast schon hungrig aus ihr herauszuessen.

Sie stöhnte überwältigt. ,, Gott, ja. Fick mich mit deiner Zunge. ,,

Als seine Zunge nichts mehr fand außer dem Saft, den Malia wieder produziert und die heißen Wände ihrer Möse, nahm er seine Zunge aus ihr und ersetzte sie durch seinen Finger. Er nahm zusätzlich seinen Mund und saugte an ihrem Kitzler. Er neckte ihn mit seiner Zunge.

Schon nach kurzer Zeit begann Malia sich unter ihm zu winden und sie schrie erneut ihren Orgasmus heraus. Nun vollkommen am Ende bedankte sie sich bei ihm für die herrliche Behandlung, die sie bekommen hatte.

,, Für dich immer, Süße!,,

Jaden ließ seine glückliche Freundin zurück und duschte sich schnell, weil er seinen Eltern einen Besuch abstatten wollte. Er würde über die Nacht in seinem Elternhaus bleiben und morgen Nachmittag wiederkommen. Malia hingegen würde bei ihrer Freundin Mary übernachten.

Sie verabschiedeten sich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Malia ging ins Schlafzimmer und zog sich für den restlichen Nachmittag an. Sie entschied sich für eine Hotpants sowie ein bauchfreies Top mit V Ausschnitt. Auch bei diesem Outfit verzichtete sie auf BRA sowie ein Höschen.

Sie sah noch eine Folge ihrer Lieblingsserie auf Netflix an, und eine Stunde später klingelte Mary auch schon an der Haustür. Genau wie Malia war sie sportlich und mit den Kurven an den richtigen Stellen, außerdem teilten sie die Liebe für Natursekt. Sie war 21 und hatte blonde Haare, die eindeutig ihr Markenzeichen waren. Die beiden Freundinnen begrüßten sich mit einem Kuss auf den Mund.

Was für viele unnormal klang, war für die beiden völlig normal. Beide waren bisexuell und Jaden wusste natürlich von der Beziehung der Frauen. Und ja, sie hatten auch schon mehrere Dreier. Ein Grund warum Malia ihn liebte. Sie gingen sofort los, denn sie wollten noch ein Kino besuchen, den ein neuer Film ist gerade erschienen.

Sie haben eine Reihe ganz für sich, was ihnen sehr gut gefiel. Nach ungefähr einer halben Stunde kam eine Sexszene, in der der Hauptdarsteller Sex mit seine Frau im Auto hat. Sowohl Mary als auch Malia waren von dieser Stelle sehr angemacht und Malia fing an über die Hotpants über ihren Hügel zu streicheln. Auch Mary reibt über den Stoff ihrer Jeans.

Dann hatte Malia eine Idee. Sie hob ihren Arsch gerade soweit hoch, dass sie ihre Hose ausziehen konnte. Ihre blanke Muschi lag jetzt frei. Mitten in einem Kino mit rund 20 Menschen, die sie jederzeit sehen könnten, saß sie jetzt ohne irgendetwas an da. Mary wäre nicht ihre Freundin, wenn sie nicht das gleiche gemacht hätte. Auch sie zog ihre Hotpants aus, sowie einen einen kleinen dunkelblauen Stringtanga. Malia griff zu ihr hinüber und strich mit ihrem Finger durch den bereits feuchten Schlitz. Mary machte umgekehrt das gleiche und massierte den Kitzler.

Währenddessen steckt Malia bereits einen Finger in ihre Freundin. Sie masturbierten sich nun gegenseitig. Immer schneller pumpt Malia ihren Finger aus und ein. Wegen der Anwesenheit anderer Menschen, konnten beide nicht so laut sein wie sie wollten. Inzwischen hat Mary bereits zwei Finger in sich und die beiden Mädchen spürten, dass ihre Orgasmen kommen. Sie nehmen ihre Finger von dem anderen und masturbierten jetzt nebeneinander. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis ihre Fotzen sich zusammenzogen und sie unter ihren Orgasmen erschauderten.

Nachdem sie sich kurz ausgeruht hatten, zogen die beiden Mädchen ihre Hosen wieder an und schauten den Film zu Ende.

Wieder aus dem Kino zurück auf der Straße, nahmen sie den Bus um zu Marys Wohnung zu gelangen. Bereits als Malia einstieg verspürte sie den bekannten Druck ihrer vollen Blase. Sie wusste, dass sie es vielleicht halten könnte, bis sie angekommen wären, aber andererseits wäre es furchtbar aufregend im Bus zu pissen, sie wusste nur noch nicht genau wie. Sie sah sich um und bemerkte, dass sie niemand bemerkte.

Ohne weiter darüber nachzudenken, beschloss sie einfach in ihre Hotpants zu pinkeln. Mary sah zu ihr und vermutete noch nichts.

Malia ließ ihrer Blase jetzt freien Lauf und spürte, wie die ersten Tropfen austraten. Dann wurde es ein ganzer Strahl, der ihre Schamlippen verließ und jetzt direkt auf die Hotpants traf, die fast sofort ihre Pisse aufsaugte. Doch natürlich wurde nicht nur die Hotpants nass, sondern auch der Sitz. Ihr Strahl brach ab und sie erkannte, dass sie gleich aussteigen mussten. Sie stand auf, wissend ein großes Durcheinander sowohl auf dem Sitz als auch in ihrer Hose hinterlassen zu haben und sie liebte es.

Als sie ausgestiegen waren bemerkte auch Mary, das die Hotpants völlig durchnässt war.

,, Malia, sag nicht, dass du dich im Bus eingepinkelt hast. ,,

Sie antwortete mit einem verschmitzten Lächeln ,, Doch das hab ich.,,

,, Oh Mädchen, du bist so versaut. Weißt du das.,,

,, Du bist es doch auch, oder?,,

Bei Marys Wohnung angekommen aßen die beiden noch zu Abend, nachdem Malia sich eine andere Hose gesucht hatte.

Anschließend suchte die 21 Jährige einen Porno, welchen sie im Schlafzimmer anschauen wollten, während Malia sich bereits auszog. Die beiden küssten sich zunächst schlampig, dann zog auch Mary ihre Klamotten aus.

Der Porno zeigte ein Lesbenpaar, dass sich gegenseitig befriedigt, doch diesen Anblick hätte es nicht einmal mehr gebraucht. Während Mary ihre Beine weit auseinanderspreizte begann Malia sie zu essen. Mit ihrer Hand rieb sie sich ihre eigene Muschi, die bereits wieder feucht wurde. Sie saugte an dem Kitzler, dann bewegte sie ihre Zunge in die Vagina ihrer Freundin. Die stöhnte lustvoll.

,, Ja, lecke meine Muschi. Komm schon. Lecke! Oh! Genau da! Ja!,,

Wütend stieß Malia ihren Finger in ihre eigene Möse. Sie ließ ihren Mund kurz von Mary um sich anders zu positionieren. Sie legte sich auch zu ihr und hielt ihre Muschi an die von Mary. Die erkannte sofort was Malia vorhat und drückte ihr Kätzchen an das andere. Der Druck, der dadurch ausgeübt wurde ließ beide Mädchen stöhnen. Sie bewegten sich aneinander und rieben ihre Kitzler zusammen. Die Säfte der beiden begannen unaufhörlich zu fließen.

Plötzlich schrie Mary vollkommen unerwartet.

,, Oh! Oh! Ich muss.... Ich muss pissen! Gott Ja...,,

Und schon sprudelte ihre Pisse los. Sie traf auf Malias Muschi, die dadurch die Situation noch mehr liebte. Während dieser nassen und heißen Piss Szene spürten beide, wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kamen. Sie drückten ihre Mösen noch fester aneinander und schrien schließlich ihren Orgasmus heraus.

Ihre klatschnassen Muschis noch immer zusammen blieben sie kurz liegen.

Noch um Atem ringend fragte Mary:

,, Was ist? Hast du noch Lust auf eine zweite Runde? Ich habe einen neuen Dildo gekauft, und ich bin hundert Prozentig sicher, dass du ihn genauso lieben wirst wie ich.,,

,, Das fragst du nicht wirklich! Natürlich will ich eine zweite Runde.,,

Mary kramt in ihrem Nachttisch und fördert einen 50 Centimeter langen Doppeldildo mit ungefähr 4 Centimeter Breite hervor.

Die Mädchen küssten zuerst einander, dann steckten sie jeweils ein Ende in ihre Münder um das Spielzeug zu befeuchten. Ihre Zungen wirbelten um die Spitzen und beide spielten währenddessen mit ihren Mösen.

Als sie fanden, dass der Dildo nass genug war, gingen sie wieder in die gleiche Position wie vorher. Mary rieb vorsichtig mit einem Ende durch Malias feuchten Schlitz. Schließlich führte sie den Dildo langsam in das Fickloch ihrer Freundin. Sie stieß langsam ein und aus, was Malia wieder zum Stöhnen brachte

,, Mary! Mary, fick dich auch!,,

Natürlich kam diese ihrem Wunsch nach und legte ihren Eingang an den Dildo. Malia verharrte kurz und sah zu, wie die Spitze in Mary verschwand. Beide bewegten sich aufeinander zu und riefen ihr Vergnügen hinaus. Alle zwei spürten wie das Spielzeug sich in ihnen bewegte und sie förmlich aufspießte.

Der Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Die Wellen des Orgasmus riss sie mit und sie wurden fast ohnmächtig durch das unbeschreibliche Gefühl. Sie schrien ein zweites Mal um ihr Vergnügen in die Welt zu lassen.

Malia zog nach einer kurzen Pause den Dildo aus den Muschis der Freundinnen und legte sich neben Mary. Die beiden leckten genau wie am Anfang die Stange nun gründlich sauber. Die Säfte, die daran hafteten schneckten für sie wunderbar. Und als sie keine mehr fanden küssten sie sich sanft auf die Lippen, wünschten sich eine gute Nacht und schliefen erschöpft aber völlig befriedigt ein.

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