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Hedonist-Stories - Katharina 01

Geschichte Info
Eine junge Lehrerin sucht sich zum Wochenende 2 Stecher.
8.9k Wörter
4.61
20.6k
10
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„Hedonist-Stories" ist eine von mir kreierte Anthologie, die aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Es handelt sich also um eine Reihe von Geschichten, die alle in derselben Welt und im selben Umfeld spielen. Es gibt keine durchgängige Handlung, sondern jede Geschichte von jeder Figur steht für sich allein, allerdings wird es immer wieder zu Überschneidungen der verschiedenen Stories und Crossover geben. Man kann es sich vielleicht als eine Pornogeschichten-Version des Marvel Cinematic Universe vorstellen.

Außerdem will ich der Form halber klarstellen, dass es sich hier nicht um realistische, sexuelle Aufeinandertreffen handeln wird. Die Bereitschaft zu vögeln, etc. ist eher mit einem Pornofilm zu vergleichen, als mit der Realität, auch wenn ich mich bemühe, qualitativ immer noch etwas Hochwertigeres abzuliefern, als eine durchschnittliche Produktion der Erwachsenen-Unterhaltung 😉

Wie immer sind Kritik, Verbesserungsvorschläge, oder einfach auch mal ein Lob sehr gerne gesehen.

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Die Gänge und Klassenzimmer des Herzogin-Leonora-Gymnasiums waren um diese Zeit größtenteils verlassen. Nur das Putzpersonal zog nun nach und nach durch die nun leeren Räume, und in der Turnhalle war irgendeine Sport-AG noch am Trainieren.

Ein Glück, dachte Katharina. Wenn noch mehr Leute hier wären, würde jeder, der am Rektorenbüro vorbeikäme, ein Stöhn-und-Ächz-Konzert zu hören bekommen.

Prinzipiell gestört hätte sie das nicht, aber es würde vermutlich doch unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen, wenn bekannt werden würde, dass die junge Referendarin mit dem Schuldirektor vögelte.

Katharina schloss die Augen und ließ erneut ein tiefes, lustvolles Stöhnen vernehmen. Auf ihrem nackten, üppigen Körper glänzte ein leichter Schweißfilm, ihre langen, dichten, schwarzen Locken hingen ihr wild und zerzaust über den Schultern, während sie sich genüsslich auf und ab bewegte. Unter -- und in -- ihr befand sich Dr. Norbert Wolf, der Direktor des Gymnasiums und damit ihr Chef. Sein Atem ging schwer, auch er schwitzte, während Katharina lasziv und mit wirkungsvollen Hüftbewegungen seinen Schwanz ritt, und seine Hände sich um ihre prallen, dicken Titten gelegt hatten.

Katharina liebte es, wenn ihre Brüste anständig geknetet wurden, und auch wenn Herr Wolf ansonsten eigentlich ein durchschnittlicher Liebhaber war, wusste er mit seinen Händen doch umzugehen.

„Verdammt, argh," kam es von ihrem Chef, als Katharina ihr Tempo erhöhte, „ja, das ist geil! Wenn du so weiter machst, komme ich gleich!" Er verzog das Gesicht und seine Hände glitten von ihren Titten zu ihren Hüften, wo sie sich begierig in ihr Fleisch krallten.

Was glaubt der, warum ich das mache? Dachte sich Katharina nebenbei, doch sie sagte: „Fuck, ich liebe deinen Schwanz! Ramm ihn mir hart rein!" Sie ließ sich nach vorne sinken, so dass die Spitzen ihrer Titten sich auf seine Brust pressten. Jetzt bewegte er sich mit, stieß ihr seinen Ständer immer wieder in die Lustspalte. Katharina spürte zweimal, wie Dr. Wolfs Hand auf ihre Arschbacke klatschte, was sie mit einem hohen Lustquieken kommentierte.

Er packte sie danach am Nacken und zog sie an sich heran und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Bereitwillig streckte Katharina ihrem Chef die Zunge in den Mund und umspielte die seine.

„Du geiles Stück, du verfickt, geiles Stück," kam es fast gestammelt vom Schuldirektor, während er Katharinas Möse weiter pflügte.

Dauert jetzt nicht mehr lange, dachte sie. Der alte Bock, fing immer an, sie „geiles Stück", „verfickte Schlampe" oder so was zu nennen, wenn er kurz vor dem Kommen war.

„Gibs mir!" feuerte Katharina ihn weiter an, „fick mich mit deinem geilen Schwanz, ich brauche deinen Schwanz so sehr!"

Sie richtete sich wieder auf, stützte sich mit den Händen auf seiner Brust ab, und startete den letzten Ritt auf dem Schwanz ihres Chefs. Schnell, wild und ungezügelt ritt sie sie ihn, als wäre sie ein Jockey in der Zielgeraden. Ihr dicken Brüsten schwangen wild auf und ab, und sie konnte Dr. Wolfs hypnotisierten Blick auf ihnen sehen.

Katharinas Haare fielen ihr bei diesem Powerritt ins Gesicht, und leicht genervt fegte sie sie zur Seite.

Nach etwa zwei Minuten dieses Powerrittes begann Dr. Wolf immer heftiger zu keuchen, und dann spürte sie, wie sein Schwanz zu zucken begann, und dann -- begleitet von einem tiefen, gröhlenden Brummen -- schoss ihr Chef ihr seine Ladung in den Unterleib. Sie fühlte wie sich ihre Muschi mit dem heißen, klebrigen Lustsaft füllte, und der Schwanz des Direktors allmählich erschlaffte.

„Geil..." kam es erschöpft von Norbert Wolf, als er Katharina leicht auf den Hintern tätschelte, was sie so verstand, dass sie jetzt aufstehen sollte.

Mit einem leichten Ächzen stieg Katharina vom Schoß von Dr. Wolf und hopste vom Schreibtisch, auf dem sie es gerade getrieben hatten, auf den Boden.

Sie stand jetzt splitterfasernackt im Büro des Schulleiters, während dieser jetzt auch langsam sich aufrichtete und begann sich die Hose wieder hochzuziehen und sich das Hemd wieder zuzuknöpfen. Dr. Wolf bestand darauf, dass sie sich immer vollkommen auszog, wenn sie vögelten, obwohl es ihrer Meinung nach manchmal auch ausreichen würde, wenn er ihr einfach den Rock hochziehen und sie von hinten nehmen würde.

Die 25-jährige Referendarin wischte sich einmal über die Stirn und begann dann ihre Kleidungsstücke vom Boden aufzusammeln.

Sie vögelte jetzt seit 3 Monaten regelmäßig mit Dr. Wolf, seit sie ihr Referendariat am Herzogin-Leonore-Gymnasium begonnen hatte. Um ganz genau zu sein, hatte sie diese Stelle nur anfangen können, weil sich Katharina von Dr. Wolf besteigen ließ. Sie absolvierte die Ausbildung als Lehrerin für Geschichte und Deutsch und das Herzogin-Leonore hatte einen ziemlich guten Ruf in dieser Gegend. Allerdings hatte sich Dr. Wolf von Anfang etwas zurückhaltend gezeigt, als sie sich bei ihm um die Stelle als Referendarin bewarb. Es hätte sich vor Kurzem bereits ein sehr vielversprechender Kandidat bei ihm vorgestellt, der ihm auch von vertrauenswürdiger Seite empfohlen worden war.

Scheiß Vitamin-B, hatte sich Katharina heimlich geärgert, aber sie hatte immer noch eine Möglichkeit gehabt. Als sie weiter auf Dr. Wolf eingeredet hatte, hatte sich Katharina langsam immer mehr vorgebeugt, bis sie ihrem Gegenüber einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt und damit auf ihre großen, runden Brüste gab. Und als sie gesehen hatte, dass seine Augen fast ebenso groß wurden, wie ihr Brustbehang, da wusste sie, dass sie auf dem richtigen Weg war. Dr. Norbert Wolf war mit seinem schütteren Haar und dem konservativen Flair eines Uni-Professors zwar alles andere als ihr Typ, aber Katharina hatte schon ganz Andere in ihre Möse gelassen, um zu bekommen was sie wollte. Während des weiteren Gesprächsverlauf hatte Katharina dann wie beiläufig mit einem Finger über den Ansatz ihrer Möpse gestrichen, den verführerisch-geilsten Blick aufgesetzt den sie konnte, und hatte zugesehen, wie Dr. Wolf allmählich irgendwie unkonzentrierter wirkte, und da wusste sie, sie hatte ihn.

Um das Ganze zu beschleunigen, schlüpfte sie grazil mit einem Fuß aus ihrem Schuh und fuhr dann mit ihren Zehnen unterm Tisch an Dr. Wolfs Bein hoch. Der Schulleiter hatte sie erst erschrocken angeguckt, aber dann hatte Katharina ihm gesagt: „Wenn wir uns einigen können ... dürfen sie sich gerne alles nehmen, was sie wollen."

Es hatte keine fünf Minuten gedauert, da lag Katharina vornübergebeugt auf dem Schreibtisch, die Hose hing ihr um die Knöchel und Norbert Wolf rammte ihr von hinten zum ersten Mal seinen Ständer in die Muschi. Sie merkte wie er sich bemühte leise zu sein, und als Katharina anfing zu stöhnen, hielt er ihr den Mund zu, um zu verhindern, dass zum Beispiel seine Sekretärin im Vorzimmer etwas mitbekam.

Es hatte gar nicht lange gedauert, und er spritzte in ihre Muschi. Tief keuchend hatte er sich zu ihr heruntergebeugt und ihr ins Ohr geflüstert: „Alle zwei Wochen machst du die Beine breit, und du beendest dein Referendariat mit Auszeichnung."

Verdammt zufrieden -- zwar nicht unbedingt im sexuellen Sinne, aber zumindest mit dem Ausgang des Gesprächs -- hatte Katharina Dr. Wolfs Büro verlassen. Obwohl der Schuldirektor darauf geachtet hatte, dass sie nicht zu laut waren, hatte seine Sekretärin Katharina einen ziemlich missbilligenden Blick zugeworfen. Das hatte sich auch so gehalten, dass die alte Schnepfe es wohl mitbekommen hatte, dass sie sich vom Direktor pflügen ließ und sie schien damit alles Andere als einverstanden zu sein. Einmal, als Katharina gerade aus Dr. Wolfs Büro kam -- diesmal ganz normal aus beruflichen Gründen, nicht um zu Vögeln -- und aus dem verhaltenen Husten das die Sekretärin von sich gab, hatte Katharina geglaubt, das Wort „Hure" herauszuhören. Aber Katharina hatte ihr nur zugezwinkert und war wieder gegangen.

Doch die biestige Sekretärin -- Frau Rieka -- war jetzt schon lange nicht mehr da, als Katharina die Bürotür von Dr. Wolf dieses Mal öffnete und sich ein letztes Mal den Rock richtete und die Haare zurecht machte. „Machs gut, Kleine," sagte Dr. Wolf, der nach wie vor etwas außer Atem wirkte, „schönes Wochenende." Katharina wandte sich nochmal um, wünschte es ihrem Chef ebenso und verabschiedete sich dann.

Doch als sie die Tür hinter sich schloss, verdrehte sie genervt die Augen und ging mit schnellen Schritten Richtung Ausgang. Zwar war der Sexdeal ihre eigene Idee gewesen, und sie bereute es auch nicht, aber Dr. Wolf hielt sich eben für einen richtig geilen Stecher, und war wirklich nur wohlwollendes Mittelmaß. Die Male, wo sie bei den Ficks mit ihm selbst gekommen war konnte sie vermutlich an einer Hand abzählen, und er scherte sich so gut wie gar nicht darum, ihr einen Orgasmus zu bescheren.

Auch dieses Mal hatte sie das herrliche Gefühl des sexuellen Höhepunktes nur im Ansatz gespürt, als sie auf seinem Ständer ihren Teil der Abmachung für die nächsten zwei Wochen erfüllte. Aber es war ja jetzt Wochenende und da würde es für sie schon mehr als genug Gelegenheiten geben sich die wunderschöne Erleichterung eines Orgasmus zu bescheren.

Als sie auf dem Parkplatz der Schule angekommen war ließ sie ihre Tasche auf den Beifahrersitz ihres Wagens fallen, doch gerade als sie selbst einsteigen wollte, nahm sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr. Katharina wandte den Kopf und sah einen ihrer Schüler aus Richtung Turnhalle kommen. Erstaunt erkannte sie Philipp Strenger, einen zurückhaltenden Jungen aus ihrem Geschichtskurs. Was machte der denn noch hier? Soweit sie wusste, hatte er schon vor Stunden frei gehabt.

Als Philipp auch sie bemerkte, blieb er wie angewurzelt stehen und blickte sie mit großen Augen an. Er wirkte, als wäre er gerade bei irgendetwas Verbotenem ertappt worden. Was hat der denn? Dachte Katharina total verwirrt, und winkte ihm zu. „Hallo, Philipp," grüßte sie ihn. „Ah .. hallo, Frau Fuchs," sagte Philipp, und schien dabei zu versuchen wieder lockerer zu wirken und kam ein paar Schritte näher. „Du bist ja noch spät hier," bemerkte Katharina, „keine Lust aufs Wochenende?" „Ja, doch, na klar," sagte Philipp, und kam ihr das nur so vor, oder zog er seinen Anorak mit den Händen in den Taschen besonders tief nach unten? Es entstand eine etwas peinliche Pause für ein paar Sekunden, bevor Katharina nachhakte: „Aber du hast doch schon lange frei, oder?" Philipp nickte schnell. „Ja. Ja, ja, ich hab nur noch auf einen Kumpel gewartet, der hat noch Sport gemacht." Katharina blickte sich kurz um: Es war sonst niemand zu sehen. „Und jetzt gehst du doch alleine nach Hause?" fragte sie leicht lachend. „Nein, ähm, er kommt gleich, der ist nur noch auf dem Klo."

Katharina lächelte. Der Junge log, dass sich die Balken bogen. Naja, irgendwas war ihm unangenehm, und er wollte nicht drüber reden, dann wollte sie ihn auch nicht bedrängen. War ja seine Sache.

„Alles klar, Philipp," sagte sie und zwinkerte ihn verständnisvoll an, „dann hab ein schönes Wochenende, wir sehen uns am Dienstag." „Ja, Sie auch, Frau Fuchs, schönes Wochenende," sagte Philipp schnell, anscheinend froh, dem Gespräch entronnen zu sein.

Als Katharina ins Auto stieg sah sie noch, wie Philipp mit schnellen Schritten davonging. Tja, der wartet ganz bestimmt nicht auf einen Kumpel, dachte sie noch.

Auf der Heimfahrt entschwand Philipp Strenger allerdings schnell ihrer Gedankenwelt. Zwischen ihren Beinen machte sich ein nerviges und unangenehmes Gefühl breit. Das altbekannte, frustrierende Gefühl den Sex unbefriedigt beendet zu haben. Katharina stöhnte entnervt auf. Warum konnte Dr. Wolf nicht einfach mal etwas warten, bis sie auch gekommen war, bevor er sie vollspritzte? Selbstgerechter, alter Sack, kann froh sein, dass ich ihn ranlasse, in ein paar Jahre kriegt er eh keinen mehr hoch, fluchte Katharina in sich hinein, während sie in Richtung Heimat fuhr.

Das alte Arschloch könnte wenigstens versuchen mich kommen zu lassen, murrte sie weiter stumm vor sich hin, bei wem anders wird der kaum landen können. Muss sich vermutlich auf Fotos der Schülerinnen einen runterholen. Höchstens die Rieka würde den Wolf vermutlich freiwillig in ihre Muschi lassen.

Sie bereute ihre Vereinbarung mit Dr. Wolf nicht, es war nur so frustrierend, dass der Kerl so ein rücksichtsloser Arsch war.

Katharina liebte Sex. Sie liebte Sex über alles auf dieser Welt, seit sie damals auf der Couch vor dem laufenden Fernseher entjungfert worden war. Sie hatte seitdem jede Gelegenheit genutzt um zu vögeln, und da die Natur sie mit einem Körper ausgestattet hatte, der bislang noch so gut wie jeden Schwanz hart und schon viele Muschis feucht hatte werden lassen, hatte es jede Menge Gelegenheiten gegeben. Außerdem hatte sie mit der Zeit jegliche Hemmungen verloren, ihren Körper nicht für ein paar Vorteile einzusetzen. Warum auch nicht? Für Katharina war das ein Zeichen spießiger Verklemmtheit, sich zu scheuen seine Sexualität so frei auszuleben, wie man es wollte. Was hatte man denn davon, sich zurückzuhalten und seine Bedürfnisse zu unterdrücken? Frust und Depressionen, wenn man sie fragte.

Als sie einmal ganz früher, einer damaligen Freundin erzählt hatte, mit wie vielen Leute sie schon gefickt hatte, und dass sie Blowjobs für Gefallen verteilte, hatte die ihr an den Kopf geworfen: „Mann, bist du eine Schlampe, Kathi!"

Sie waren dann die längste Zeit Freundinnen gewesen, aber den Titel „Schlampe" hatte Katharina seitdem stolz akzeptiert.

Einige Minuten sexuell frustrierter Autofahrt später hielt Katharina vor ihrer Wohnung. Es war ein vierstöckiges Mehrfamilienhaus, in dem Katharina eine Wohnung im ersten Stock bezogen hatte. Sie sprang geradezu aus dem Auto, machte sich nicht die Mühe ihre Tasche mitzunehmen, sondern ging eiligen Schrittes zur Tür, schloss auf und sauste die Stufen zu ihrer Wohnung hinauf. Als sie ihre Wohnungstür hinter sich schloss, atmete sie einmal tief durch, dann zog sie sich den Mantel aus, entledigte sich ihres BHs und ging schnurstracks ins Schlafzimmer. Zeit sich den Frust wegzuficken, dachte sie sich und holte aus ihrem Nachttisch ihren Lieblingsdildo raus. Groß, geschwungen, die perfekte Form um die Frustration von dem alten Sack loszuwerden.

Ungeduldig zerrte sich Katharina die Unterhose runter, und ließ sie achtlos auf dem Boden liegen. Dann schwang sie sich aufs Bett, zurrte den Rock hoch und setzte den Dildo an ihrer Muschi an.

In freudiger Erwartung der sexuellen Erlösung schloss sie die Augen und begann sich den Dildo einzuführen. Da war das wunderbare Gefühl die Möse gefüllt zu bekommen. Zwischen ihren Lippen kam ein zutiefst erleichtertes Seufzen hervor.

Sie stellte sich vor wie jetzt ein heißer Kerl auf ihr lag, muskulös, südländischer Teint, ganz genau dass was sie jetzt brauchte, und ausgestattet mit einem wunderbaren, dicken Ständer, den er ihr genussvoll in die hungrige Muschi stieß. Eine seiner Hände fuhr zu Katharinas Titten und kneteten sie nacheinander. Er spielte an ihren Nippeln, was sie so sehr erregte, dass Katharina sich auf die Lippe beißen musste vor Geilheit. Dann beugte er sich herunter und saugte an ihren großen Brustbehängen, so stark, dass es schmerzte, aber es war ein wundervoller, süßer Schmerz, der dafür sorgte, dass ihre Möse schon fast überlief. Ihr erdachter Lover beschleunigte seiner Stöße, trieb ihr seinen Kolben bis zum Anschlag in die hungrige Spalte. Katharina schrie auf, hoch und laut. Sie zog ihre Beine an, um seinen Schwanz noch besser empfangen zu können. „Fiiiiiick mich!" rief sie laut und wollüstig. Jeder Stoß dieses Fickhelden war ein weiterer herrlicher Schritt zu ihrem herbeigesehnten Orgasmus.

Dann war da auf einmal eine neue Hand die sich um Katharinas rechte Brust kümmerte. Zierlicher, weicher. Eine grazile, junge Frau hockte neben ihr, während ihr Meisterstecher sie genau so rannahm wie sie es brauchte. Die langen, gold-roten Haare fielen ihr fast bis zum knackigen Hintern, und auf ihrem Brustkorb saß ein Paar wunderschöner, hochsitzender, praller Brüste mit großen, roten Nippeln. Diese Schönheit beugte sich zu Katharina herunter und ihre Lippen verschmolzen zu einem gierigen Kuss. Die süße Zunge des Mädchen schob sich in Katharinas Mund, während der Schwanz ihres erträumten Lovers sich weiterhin erbarmungslos in ihre Möse bohrte. Katharinas Hand ging auf Wanderschaft und fand schließlich eine der wundervollen, so gut wie nicht herabhängenden Brüste ihrer neuen Gespielin. Daraufhin schob sich die Hand dieser jungen Schönheit von Katharinas Brust hinab über ihren Bauch und dann in Richtung ihres gerade durchgepflügten Schoßes.

Als die zierlichen Finger ihren Kitzler erreichten und begannen ihn liebevoll zu kraulen, während darunter dieser Prachtschwanz ihre Muschi bearbeitete, glaubte Katharina auf dem besten Weg ins Paradies zu sein. Ihre drei Körper waren zu einer Einheit aus purer Geilheit und Sex verschmolzen.

Katharina stöhnte um die Zunge ihrer Liebhaberin herum, drückte ihre Brust so fest sie konnte, und zwirbelte an den roten Nippeln dieser fleischgewordenen Versuchung.

Katharina liebte es der Mittelpunkt der sexuellen Aufmerksamkeit zu sein, wenn sie der Anziehungspunkt aller Gelüste und Fantasien im Raum war. Jeder war da für sie und bemühte sich ihr Freude zu bereiten. Jeder Mann wollte nichts anderes als seinen Schwanz in ihrer Muschi zu versenken, und die Frauen standen Schlange um ihre Mösen von Katharina geleckt zu bekommen.

Sie versank in ihrer herrlichen, geilen Traumwelt, aus Sex und Lust.

Ihr Stecher erhöhte die Wucht hinter seinen Stößen, so dass sie den Kuss mit dem wunderschönen Mädchen brechen musste und unkontrolliert in den Himmeln Stöhnen musste. Und dann fühlte sie die süßen Lippen dieses Sexengels erneut, aber diesmal um ihren Nippel und die Frau begann daran zu saugen, dass es Katharina fasst um den Verstand brachte.

Dann spürte sie es. Tief aus dem Inneren ihres Schoßes bahnte es sich langsam an: Das herrliche, erlösende Gefühl eines Orgasmus. Sie ächzte und stöhnte in freudiger Erwartung. Es begann zu kribbeln, und baute sich immer mehr auf. Bald. Nicht mehr lange...

Ein Geräusch durchbrach diesen herrlichen Moment. Ein schriller Ton der durch Katharinas Gedankenwelt schoss. Sie schlug die Augen auf. Sie lag auf ihrem Bett, den Dildo tief in ihrer triefenden Möse vergraben, die freie Hand unter ihrer Blus an einer ihrer Brüste.

Und das, was sie gerade aus ihrer Traumwelt gezogen und den Endspurt zum Orgasmus unterbrochen hatte, war nichts anderes, als die Türklingel gewesen.

„Neeeeein," stöhnte Katharina verzweifelt und hätte am liebsten irgendetwas an die Wand geworfen. Wer war die Göttin der Schönheit und der Liebe nochmal gewesen? Aphrodite? Ja, genau. Was hatte sie Aphrodite denn heute getan?

Zutiefst frustriert stand sie auf, pfefferte dabei den Dildo auf die Matratze zurück, und stapfte in Richtung Wohnungstür. Kurz bevor sie öffnete, dachte sie noch daran, ihren Rock wieder gerade zu rücken, und dann zog sie die Tür auf.