Hedonist-Stories - Katharina 01

„Oh jaaaa," entfuhr es ihr. Sie liebte es einfach, wenn ihre Titten massiert wurden wenn sie fickte. „Das ist geil! Oh fuck." Beide Jungs schienen das als Bestätigung anzunehmen, denn Jan stieß schneller zu, und Rico drückte sehr fest zu, so dass Katharinas reichlich vorhandenes Brustfleisch zwischen seinen Fingern vorquoll.

Sie stöhnte laut und bäumte sich auf, und reckte ihren Brustbehang hoch hinauf. „JA! Fick mich mehr! Weiter!"

Jan trieb seinen Ständer immer weiter intensiv in Katharinas Fotze, doch allmählich schien er außer Puste zu kommen. Die Anzahl seiner Fickbewegungen wurde geringer, und sein Ächzen hörte sich immer mehr nach Erschöpfung, als Geilheit an. Normalerweise würde Katharina jetzt etwas enttäuscht werden, weil weder er noch sie bislang gekommen waren, doch sie hatte ja immer noch Ricos Schwanz hier, um Jan zu ersetzen.

„Warte," sagte sie schließlich zu ihrem Stecher, „wechselt euch mal ab." Und mit dem Blick auf Rico gerichtet fügte sie hinzu: „Jetzt bist du dran, Süßer."

Rico nickte, und Jan zog sich mit einem schmatzenden Geräusch aus Katharinas Möse zurück, und blieb schwer atmend auf dem Bettrand sitzen.

Rico steig jetzt aufs Bett, und Katharina begab sich in eine neue Position: Sie drehte sich auf Hände und Knie und reckte Rico ihren prallen Hintern entgegen.

Sie spürte wie er hinter ihr in Position ging und dann fühlte sie seine Hände auf ihren Arschbacken.

Sie war zwar aktuell so geil wie eine läufige Hündin, aber trotzdem wollte sie Rico erstmal machen lassen. Vermutlich wollte er erst noch etwas fummeln und sich aufgeilen, er schien er ja schon verdammt nervös gewesen zu sein. Also richtete sie sich darauf ein, erstmal Ricos streichelnde und grapschende Finger auf ihrem Hintern und sonst noch überall auf ihrem Körper zu spüren, doch was sie stattdessen verspürte war ein plötzlicher und heftiger Schlag auf die rechte Arschbacke. Vor Überraschung entfuhr ihr ein lauter Schrei, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Es folgten direkt darauf noch zwei weitere Schläge, einer auf die linke, und dann wieder auf die rechte Backe. Und dann drückte er sich heftig an sie heran und Katharina spürte, wie Ricos harter Schwanz an ihrer Fotze ansetzte und dann mit einem heftigen Ruck in sie hineinfuhr. Sie stöhnte laut auf. Wow, diese Direktheit hatte sie von dem schüchternen Teenager, der eben noch Bedenken wegen seiner Freundin gehabt hatte, nicht erwartet. Was sie auch nicht erwartet hatte, war der wilde Fick, der jetzt begann.

Rico packte sie mit beiden Händen an den Hüften und stieß hart, wild und ungehemmt mit seinem Ständer zu. „FUCK!" entfuhr es Katharina, „fuck, ja! Ja, ja!" Das wollte sie, das brauchte sie. Den ganzen Abend lang hatte sie nur so hart gevögelt werden wollen.

Eigentlich sollte Rico nur der Übergangsfick sein, bis Jan sich wieder erholt hatte, aber verdammt ging der Junge ran!

Bald wanderte eine seiner Hände nach vorne und packte sie an der Schulter um sie noch heftiger seinem Schwanz entgegendrücken zu könnten.

Das hier war definitiv ein Fick an den sich Katharina noch erinnern würde: Er nahm sie hart und dominant ran, vermochte es aber dennoch mit gekonnten Hüftbewegungen ihre Lustzone auf richtig geile Art zu bedienen.

„Oh fick mich, fick mich! Fuck ja!" brüllte Katharina voller Geilheit. Noch einmal traf Ricos flache Hand ihre Hinterbacke, dann fasste er unter sie und griff nach ihrer herabhängenden Brust. Katharina richtete sich leicht auf, um ihm den Zugriff zu erleichtern. Es war ein richtig geiles Gefühl, als ihr Tittenfleisch zusammengedrückt, und Rico auch noch an ihrem Nippel drehte. Sie wandte den Kopf herum und traf seinen Blick, aus dem pure Geilheit und Lust sprachen. „Fickst du deine Freundin auch so geil?" fragte sie. Rico atmete mehrmals schwer, bevor er antwortete: „Ja ... aber sie ist nicht so eine willige Schlampe wie du!" Und damit stieß er sie wieder nach vorne auf die Matratze und begann mit einem geilen Hagel aus Stößen sie weiter zu pflügen. Es war herrlich. Katharina konnte ihr Glück kaum fassen, aus purem Zufall einen so geilen Stecher direkt unter ihrem Fenster gefunden zu haben.

„Du bist so ein geiles Fickstück! Ein. Mega. Geiles. Fickstück!" stieß Rico heraus und rammte ihr bei jedem Wort sehr hart seinen Schwanz in die Möse. „Ja! Ja! Genau so! Fick mich durch!" rief Katharina zurück.

Auf einmal spürte sie neben sich wie sich jemand auf der Matratze bewegte. Jan war an sie heran gekommen, setzt sich vor sie, so dass sein Schwanz vor ihrem Gesicht erschien. „Würdest du...? Begann Jan, doch Katharina ließ ihn gar nicht erst ausreden, sondern zog den Ständer, der vor einigen Minuten noch in ihrer Fotze gesteckt hatte, zu sich heran und steckte ihn sich in den Mund. Sie schmeckte ihren süßlichen Fotzensaft auf dem Schwanz und begann voller Geilheit und genüsslich das harte Stück abzulecken.

Jan begann voller Lust zu stöhnen, und Rico war so rücksichtsvoll sie vorsichtiger zu stoßen, damit es nicht bei einem wilden Fick noch einen Unfall mit Katharinas Zähnen und Jans Schwanz gab.

Katharinas Schlafzimmer war nun erfüllt vom lustvollen Keuchen und Stöhnen aller drei, es roch nach Schweiß und Lust und das Schmatzen und Klatschen von drei fickenden Leibern war in der ganzen Wohnung zu vernehmen. Die sexgeile Referendarin und die beiden lüsternen Jungs verschmolzen zu einem einzigen Gebilde aus Sex und Geilheit.

Alle drei verloren sich in diesem absoluten Moment der Lust. Für Jan und Rico gab es nicht mehr außerhalb von Katharinas Bett. Kein Gedanke wurde an etwas verschwendet was nicht damit zu tun hatte, ihre Schwänze in irgendein Loch in diesem absolut geilen Körper dieser Sexgöttin zu versenken, oder sich über die großen und prallen Titten herzumachen.

Katharina hatte nur noch den Willen etwas in ihr zu spüren. Mund, Fotze, ganz egal. Der gesamte bisherige Tag war vergessen. Der pflichtbewusste Fick mit Herrn Wolf heute Nachmittag, das kuriose Treffen mit Philipp auf dem Parkplatz, die frustrierenden Versuche der Selbstbefriedigung. Alles war vergangen und es existierte nur noch die Lust in diesem Moment.

Irgendwann forderte Jan wieder seinen Platz in Katharinas Muschi ein, und löste Rico hinter ihr ab. Als er mit seinem Ständer wieder in ihre Pussy eindrang, nahm sein Kumpel den Platz vor Katharinas Gesicht ein. Sie bekam sofort Ricos Schwanz ins Gesicht gedrückt. Bevor er seinen Weg in ihren Mund fand, schmierte er noch ihren heißen Fotzensaft durch ihr Gesicht. Nach ein paar Minuten des Leckens zog Rico sein Glied wieder aus seinem Mund heraus und presste ihr stattdessen seine Hoden ins Gesicht. Bereitwillig streckte Katharina die Zunge raus und leckte über die prallen Eier und lutschte an ihnen, was Rico wollüstig aufstöhnen ließ.

Jan gab ihr unterdessen von hinten alles, was er konnte. Sein Schwanz pflügte geradezu mit Gewalt durch ihre Lustspalte und er stöhnte vor Geilheit lauter auf als zuvor diesen Abend. „Fuck! Deine Fotze ist so geil! So geil!"

Während Katharina sich an Ricos Schwanz und Eiern gütlich tat, packte dieser ihre baumelnden Brüste und knetete sie hart und zog und zwirbelte an ihren Nippeln.

Irgendwann in diesem Spiel aus Geilheit spürte Katharina dann, wie Jans Schwanz anfing zu zucken, was von einem animalischen Stöhnen ihres Stechers begleitet wurde. Und nur ein paar Sekunden später spürte sie wie sich ihre Möse mit dem heißen und klebrigen Sperma des Jungen füllte. Wunderbar war es. Katharina hob den Kopf und ließ Ricos Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ihre langen, dunklen locken hingen ihr in einer wilden zerzausten Mähne vom Kopf. Hinter ihr zog Jan seinen schlaffer werdenden Schwanz aus ihrem Loch und sackte auf der durchwühlten Matratze zusammen. Katharina fühlte, wie sich Jans Ladung allmählich den Weg aus ihrer Fotze heraus auf ihre Schenkel bahnte.

Auch wenn sie gerade noch in einem animalischen Strudel aus Sex und Wollust gewesen war, drang jetzt wieder ihre ursprüngliche Gier nach einem Orgasmus durch. Einer ihrer beiden Stecher hatte sein Feuer gerade verschossen, und auch wenn es ein absolut geiler Fick war, war sie noch nicht gekommen, und so durfte es absolut nicht bleiben.

Katharina wandte sich an Rico und dirigierte ihn dazu sich hinzulegen. „Komm. Hinlegen, hier," waren die einzigen Worte, die sie herausbekam, aber es reichte damit sich Rico auf den Rücken legte. Sein Schwanz ragte feucht glänzend in die Höhe, und mit leicht zittrigen Knien stellte sich Katharina mit gespreizten Beinen darüber, und ließ sich dann auf diesem Fickprügel nieder.

Geschmeidig glitt Ricos Ständer in ihre von Jan geschmierte Möse, und augenblicklich begann Katharina mit dem Ritt der sie endlich zur geilen Erlösung bringen sollte.

Ungehemmt, mit heftigen Hüftbewegungen, hin und fliegenden Locken und schwingenden Titten ritt sie den Teenager, der wollüstig stöhnte und ächzte. Jan, der daneben lag streichelte und wichste genüsslich seinen leer gepumpten Schwanz, während sein Blick wie hypnotisiert an ihrem Körper klebte. „Du bist so unglaublich geil," sagte er matt, „sowas hab ich noch nicht erlebt."

Katharina nahm es kaum wahr und reagierte auch nicht. Sie konzentrierte sich nur noch auf den Schwanz in ihrer Muschi. Sie fuhr mit ihrer Spalte immer und immer wieder an Ricos Schaft auf und ab. Seine Hände fuhren hoch und packten ihre auf und ab schwingenden Titten und drückte kräftig zu. „Ja! Ja! Fuck," ächzte Katharina wollüstig.

„Du bist ein geiler Fick, ein mega-geiler Fick," stöhnte Rico als er ihre großen Brüste knetete und mit den Fingern über ihre harten Nippel strich.

Katharina warf den Kopf in den Nacken und ließ ein lautes, tiefes Luststöhnen von sich. Allmählich spürte sie es, wie das erlösende Gefühl in ihrem Unterleib aufkam. Nicht mehr lange, nicht mehr lange, dachte sie erleichtert, und intensivierte ihren Ritt.

Energisch fuhr sie auf dem Ständer auf und ab, zwischen dem Lustgestöhne war laut das Klatschen zu hören, wenn die zwei Leiber aufeinander trafen.

„Oh geil, gib mir deinen Schwanz! Los, gibs mir! Machs mir!" feuerte Katharina ihren Stecher an, „Gefällt dir meine Pussy? Magst du es mich in meine Fotze zu ficken?"

„Fuck, ja! Du hast ... oh Gott, fuck ... du hast eine so eine geile Fotze!" antwortete Rico ächzend. „Ist Meine besser als die deiner Freundin?" fragte Katharina. Sie spürte ihren Orgasmus sich weiter aufbauen. Sie musste unbedingt kommen, sonst würde sie noch wahnsinnig werden. Und so ein versauter Dirty Talk machte sie einfach an. „Fickst du mich lieber als deine kleine Freundin? Los, sags mir!" „Scheiße, JA!" sagte Rico laut und bäumte sich auf, um seinen Ständer noch mehr in Katharinas Fickloch zu rammen. „Sags mir richtig, du geiler Bock!" verlangte Katharina und presste ihre Hände nun auch auf ihre Titten, um Ricos Griff noch zu verstärken. „Ja! Ja, ich ficke dich lieber als meine Freundin! Deine Fotze ist besser! Du hast einen geileren Arsch! Und ... und deine Titten sind so abnormal geil! Ich liebe deine Titten!"

In dem Moment spürte sie, wie Ricos Schwanz zuckte, er stöhnte laut auf, und schoss seine Ladung hoch in ihre klatschnasse Möse. Und dieses Gefühl -- wie zum dritten Mal an diesem Tag ihre Muschi besamt wurde -- war das Letzte, was sie brauchte. Das herrliche Gefühl der Erlösung brach sich endlich Bahn. Der Orgasmus, auf den sie so lange verzweifelt gewartet hatte, explodierte in ihrem Körper und ließ ihren ganzen Leib von oben bis unten erzittern. Wild warf sie den Kopf hin und her und brüllte ungezügelt und voller Lust ihre Ekstase aus ihr heraus. Ihr Schrei erfüllte ihre gesamte Wohnung, und wenn ihre Nachbarn bislang ihre Orgie nicht mitbekommen hatten, so konnten sie Katharina jetzt auf jeden Fall hören.

Aber das war ihr vollkommen egal. Alles, was für sie zählte, war dieser Orgasmus, den sie gerade erlebte und der ihr endlich die ersehnte Erlösung brachte.

Als ihr Höhepunkt dann abgeklungen war, sackte sie erschöpft zusammen. Katharina glitt von Rico herunter und kam zwischen ihm und Jan auf ihrem Bett zu liegen.

Vollkommen fertig lag sie da, von Schweiß überzogen, und atmete schwer. Ihr großen Brüste hoben und senkten dabei langsam. Die zwei Jungs rückten näher an sie heran und sie spürte die Hände der beiden, wie sie zärtlich über ihren Körper strichen.

So blieben sie einige Zeit liegen und erholten sich von dem wilden Fick, den sie soeben vollführt hatten.

Irgendwann merkte Katharina, dass die zwei Jungs wieder etwas lebhafter wurden: Jan schmiegte sich enger an sie heran und begann ihren Hals zu küssen, während Ricos Griff um ihre Brust wieder fester und forschender wurde.

Oh oh, die machen sich fertig für eine zweite Runde, dachte sie. Auch wenn der Sex echt geil gewesen war, hatte sie jetzt aber erstmal genug. Sie hatte kommen wollen, und das hatte sie geschafft. Abgesehen davon war Katharina ziemlich fertig.

„Hey, ihr beiden," begann sie, „ihr müsst jetzt gleich gehen."

Zwar konnte sie Jan und Rico die leise Enttäuschung etwas ansehen, aber sie begannen ohne zu murren sich wieder anzuziehen.

„Ähm, sag mal, wo ist denn die Toilette?" fragte Jan, als er gerade sein Shirt sich übergeworfen hatte.

„Hier raus und dann die Tür rechts," sagte Katharina, und deutete müde und auch überflüssigerweise in Richtung Schlafzimmertür. Als Jan den Raum verlassen hatte, sagte Rico nach einer Weile: „Du, Kathi?" „Ja?" „Meinst du ... also, könnten wir...?" Ach herrje, dachte Katharina. „Das hier wiederholen?" beendete sie seinen Satz. Er nickte.

„Gar keine Bedenken mehr, wegen deiner Freundin?" fragte sie und stützte sich auf ihren Ellbogen auf. Rico sah betreten zur Seite. „Also ... ich meine ja nur, ... wir könnten ja hin und wieder uns nochmal so hier treffen, oder sowas. Meine Freundin ist ... naja, nicht so offen wie du."

Wow, wo war denn der wilde Fickhengst von vorhin abgeblieben, dachte Katharina leicht perplex. „Also," begann sie dann, und stand vom Bett auf, „tut mir leid, Süßer, du bist ein harter Feger im Bett, aber das hier wird nix Dauerhaftes. Versteh mich nicht falsch, aber ich war vorhin einfach extrem horny, und brauchte Sex. Sei mir nicht böse, aber für mich war es das jetzt." Sie konnte Rico die Enttäuschung deutlich ansehen, also trat sie an ihn heran und strich ihm über die Wange. „Hey. Liegt nicht an dir. Glaub mir, mit den Fickkünsten kannst du wirklich jede haben." Rico blickte ihr in die Augen. „Mit dir war echt das Geilste, was ich jemals erlebt hab." Oh weh, dachte Katharina, jetzt musste sie allmählich ein Machtwort sprechen. „Okay, hör mal zu," sagte sie, jetzt mit etwas strengerem Ton, „steigere dich jetzt in nichts rein. Du kannst dein ganzes Leben noch rumvögeln, und das hast du auch echt drauf. Ich bin echt froh, dass gerade du eben unter meinem Fenster standest, aber mit uns beiden war es das jetzt. Pflüg deine Freundin mal ordentlich durch, dann kommst du schon drüber weg. Okay?" Rico ließ die Schultern hängen, nickte dann aber.

Gott sei Dank, dachte Katharina, nicht dass der noch anhänglich wurde.

In dem Moment kam Jan zurück, und die zwei Jungs zogen sich weiter wieder an. Katharina verzichtete darauf sich wieder zu bekleiden.

Als Jan und Rico wieder angezogen waren, ging sie mit ihnen wieder zur Wohnungstür, wo sie die Beiden verabschiedete. Sie umarmte und küsste jeden nochmal fest und leidenschaftlich. „Machts gut und danke für den tollen Fick," sagte Katharina. Als sie Rico umarmte raunte sie ihm noch ins Ohr: „Hast nen richtig geilen Schwanz." Dann schenkte sie ihm ein aufmunterndes Lächeln und öffnete ihnen die Tür.

Die zwei verabschiedeten sich ebenfalls und verließen wieder ihre Wohnung.

Katharina atmete einmal tief durch, als sie die Tür wieder schloss. Ihre Wohnung roch ganz offensichtlich nach Sex, am besten lüftete sie erstmal durch. Und vermutlich würde sie demnächst wieder einen Zettel an ihrer Tür von ihren Nachbarn finden, auf der sie gebeten wurde leiser zu sein.

Nachdem sie die Fenster geöffnet hatte, ließ sie sich erstmal -- nackt wie sie war -- auf die Couch im Wohnzimmer fallen. Nach dem ganzen frustrierenden Zeug vorhin, hatte der Tag dann doch eine zutiefst befriedigende Wendung genommen. Das erholsame Wochenende konnte beginne.

ENDE