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Hedonist-Stories - Katharina 01

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„Ah, guten Abend, Frau Fuchs." Es war Herr Schwarz, der zwei Etagen über ihr wohnte. Wehe es geht jetzt nicht um Leben und Tod, dachte sich Katharina, und hoffte man sah ihr ihre üble Laune gerade nicht allzu sehr an. „Guten Abend," erwiderte sie, „was kann ich für sie tun?"

„Es tut mir sehr leid für die Störung," begann Herr Schwarz, und Katharina hoffte sehr, dass er das auch ernst meinte, „aber ich habe eben gesehen, wie sie vorgefahren sind, und ich wollte Sie etwas fragen: Sie sind doch Lehrerin am Herzogin-Leonore, oder?" Oh Gott, bitte nichts zur Arbeit jetzt!!! Flehte Katharina innerlich. „Naja, also, noch nicht richtig Lehrerin, sondern Referendarin, aber ja, am Herzogin-Leonore." Während sie sprach fiel ihr auf, wie die Augen von Herrn Schwarz mehrmals an ihrem Körper hinunterstrichen und dann blitzschnell wieder zu ihrem Gesicht hochfuhren. Dann realisierte sie, dass sie zwar ihren Rock gerichtet hatte, ihre Bluse aber nach wie vor etwas zerzaust und für normale Verhältnisse ein Stück zu weit aufgeknöpft war. Außerdem trug sie ja keinen BH mehr, wodurch sie, ohne es gemerkt zu haben, ihrem Nachbarn etwas mehr Blickfeld auf ihre Brüste offenbart hatte, als gewollt.

Eigentlich hätte das Katharina überhaupt nicht gestört, aber jetzt gerade sollte der Kerl sich bitte konzentrieren und sagen was er wollte.

„Ja, super," sagte Herr Schwarz, und fing sich anscheinend wieder, nach dem anfänglich verführerischen Blickfläche auf Katharinas Brustbehang, „wissen Sie, unser Junge, der Markus, der kommt ja nächstes Jahr aufs Gymnasium..." Oh Gott, sie wusste jetzt schon was kommen würde, dachte Katharina, und zwang sich nicht die Augen zu verdrehen, „... und ich wollte Sie fragen, ob Sie das Herzogin-Louise empfehlen können, und ob die da einen Schwerpunkt auf einige Fächer haben." Innerlich schluchzte Katharina vor sich. Sie wollte doch einfach nur KOMMEN! Das zutiefst natürliche Bedürfnis nach einem Orgasmus befriedigen. Am liebsten hätte sie das Gespräch hier beendet und wieder ins Schlafzimmer gegangen, aber die Schwarz' waren ihre Nachbarn und eine extrem nette Familie, deshalb ergab sie sich ihrem Schicksal und begann ihm das zu erklären, was sie konnte. Geduldig machte sie Herrn Schwarz erstmal klar, dass sie erst seit ein paar Monaten an diesem Gymnasium war, es aber einen sehr guten Ruf genoss, das Lehrerkollegium auf sie einen sehr kompetenten und engagierten Eindruck mache, und dass in der Oberstufe hauptsächlich naturwissenschaftliche Kurse angeboten wurden. „Aber ich möchte da jetzt wirklich keine verbindliche Empfehlung aussprechen, Herr Schwarz. Dafür müsste ich Markus' Noten kennen, und mehr Erfahrung an der Schule haben." „Ja, natürlich, das verstehe ich," sagte Herr Schwarz, der -- wie Katharina gemerkt hatte -- zwischendurch immer wieder verstohlen auf ihren Vorbau geschielt hatte, „haben Sie auf jeden Fall vielen Dank." „Also, in einem Monat hat die Herzogin-Leonore ihren Tag der offenen Tür, kommen Sie dann doch einfach mal vorbei und schauen Sie sich das persönlich an." Sagte Katharina, und hoffte ihren Nachbarn damit zufrieden stellen zu können. „Ah, ja wunderbar, das werden wir machen," strahlte Herr Schwarz sie an, „dann entschuldigen Sie bitte nochmal die Störung, und einen schönen Tag noch." Katharina lächelte ihn zum Abschied an, und ging dann -- vielleicht etwas hastiger als es höflich gewesen wäre -- zurück in ihre Wohnung.

Normalerweise hätte sie für Herrn Schwarz vielleicht zum Abschied noch kurz die Bluse etwas mehr geöffnet, um ihm eine kleine Hoffnung auf womöglich Mehr eines Tages zu geben, aber nicht gerade jetzt. Sie war kurz vor der geilen Erlösung aus ihrem Frustzustand gewesen, und dann musste sie der Typ mit diesem Blödsinn nerven.

Sie rannte quasi ins Schlafzimmer, warf sich aufs Bett, packte den großen Dildo und setzte ihn erneut an ihrer hungrigen Muschi an.

Bitte, bitte, ich muss einfach zu diesem Moment zurück, dachte sie verzweifelt, schloss die Augen und suchte den Weg zurück in diese geile Fantasie, zurück zu diesem heißen Stecher mit seinem stahlharten Schwanz der sie ins Nirwana vögelte, und dieser atemberaubenden, blonden Schönheit mit den gekonnten Fingern.

Der Dildo fuhr wieder und wieder in ihr Lustloch hinein, doch irgendwie wollte die Szenerie nicht mehr entstehen. Wieder fuhr sie mit der Hand unter ihre Bluse und begann sich über die Titten zu streicheln. „Komm schon, komm schon," fluchte sie leise. Ich muss mich entspannen, versuchte sie sich einzureden, es nicht erzwingen! Runterkommen, und dann wird es schon passieren.

Katharina begann ruhiger zu atmen, versuchte sich den Kopf freizumachen. Sie fühlte nur noch ihre ausgefüllte Muschi, und ihre hart werdenden Nippel.

Starke Hände fassten sie an den Hüften, zogen sie in Position. Katharina keuchte leicht auf. Sie spürte die Spitze eines harten, dicken Schwanzes am Eingang ihrer Möse, und wie sich zarte Hände um ihre bebenden Brüste schlossen. „Jaaaaaaaa", entfuhr es ihr.

Ihr Smartphone. Katharinas Smartphone begann zu klingeln. Sie riss die Augen auf.

Aphrodite, ich hasse dich, du blöde Kuh!!

Das konnte einfach nicht wahr sein! Katharina wandte ruckartig den Kopf und schaute auf ihr Handy dass auf ihrem Nachttisch lag. Hör auf zu klingeln, bitte! Lass mich in Ruhe!!

Doch es klingelte weiter. Katharina hob den Kopf und sah auf dem Display, das Profilbild von Linda, ihrer besten Freundin.

Katharina gab ein Geräusch von sich, was vielleicht als eine Mischung aus Schluchzen und Stöhnen durchgehen würde, ergab sich in ihr Schicksal, und griff nach dem Smartphone.

„Hey, Babe," erklang die flötende Stimme von Linda. „Hey," kam Katharinas trockene Antwort. „Ist alles gut?" fragte Linda, „du klingst ein bisschen abgefuckt." „Wenn ich was nicht bin, dann abgefuckt," erwiderte Katharina nur, „was gibt's?" Katharina stand vom Bett auf und begann etwas hin und her zu gehen. Sie brauchte gerade Bewegung, um sich abzulenken.

„Also, ich wollte dich fragen, ob du morgen mitgehen willst, feiern?" Dafür musste sich mich vom Orgasmus abhalten??? Schoss es ihr durch den Kopf, aber sie beherrschte sich und antwortete: „Ähm, ja klar. Wo denn?" „Eine Hausparty, bei Roger." Katharina versuchte sich zu konzentrieren, aber der Name läutete überhaupt nichts bei ihr. „Bei wem?" „Roger, du weißt schon, dieser lange Kerl, den kennst du von Melanie." „Ah, ja, ja," schwindelte Katharina, denn sie hatte nicht die geringste Ahnung, von was für einem Typen ihre beste Freundin da redete. „Bei dir vorglühen?" fragte sie dann, denn auch wenn sie Linda liebte, hatte sie gerade kein großes Interesse an diesem Gespräch. „Machen wir. Aber hör mal, ich muss dir noch was erzählen!" Ich hasse mein Leben, dachte Katharina nur, als sie Linda zuhörte, wie sie von irgendwelchen Büroaffären bei ihr auf der Arbeit anfing. Irgendeine Praktikantin hatte angeblich einem Kollegen einen geblasen, etc. Das waren genau die Sachen, die Katharina gerade nicht so gern hören wollte.

Es gab keinen Ausdruck dafür, wie gefrustet sie gerade war. Linda begann zu erzählen, dass sie wetten würde, dass diese Praktikantin es nach Feierabend bestimmt mit diesem Kollegen im Büro treiben würde, und Katharina begann allmählich innerlich zu kochen. Sie wollte doch nur vögeln, und endlich ihren Orgasmus erleben. Nein, das stimmte nicht wirklich. Sie „wollte" nicht mehr einfach ficken, mittlerweile „musste" sie es, wollte sie nicht wahnsinnig werden. Sie brauchte einen Schwanz in ihrem Loch, und zwar schleunigst. Warum rief sie nicht einfach Herrn Schwarz an, und erzählte ihm, sie hätte noch ein paar Infoblätter des Gymnasiums in ihren Unterlagen gefunden? Und wenn er dann runterkam, würde sie ihn in die Wohnung ziehen, und einfach besteigen und abvögeln. Konnte aber Stress mit seiner Frau geben, wenn die was mitbekam.

Gott, wie schwer konnte es sein, zum Höhepunkt zu kommen?! Dachte Katharina, und dann fiel ihr Blick aus dem Fenster runter auf die Straße. Unten an der Ecke zu einer Seitengasse standen zwei Jungs. Sie unterhielten sich angeregt, rauchten Zigaretten, zeigten sich irgendwelche Sachen auf dem Smartphone, und so weiter. Sie waren jünger als Katharina, sie mussten so in dem Alter wie die meisten ihrer Schüler sein.

Warum nicht? Dachte sie, ja warum denn nicht?

„Äh, Kathi, bist du noch da?" erschall plötzlich wieder Lindas Stimme durch ihre Gedanken. „Ja! Ja klar, ich bin noch hier," sagte Katharina schnell, „du, das musst du mir morgen dann nochmal genau erzählen, ja? Ich muss hier tatsächlich noch was für Montag vorbereiten, richtig nervig." „Alles klar! Dann sehen wir uns morgen. Hab noch nen schönen Abend, Babe," trällerte Linda. „Werde ich haben, und dir auch," sagte Katharina schnell, und beendete den Anruf dann. Oh ja, ich mache mir jetzt einen schönen Abend.

Entschlossen öffnete sie das Fenster und beugte sich hinaus. „Hey, ihr Beiden!" rief sie zu den zwei Jungs hinunter. Überrascht wandten die die Köpfe und sahen zu ihr rauf. Der Eine hatte kurzes, blondes Lockenhaar, der Andere eine dunkle, zurückgekämmte Mähne. „Ähm, ja?" frage Lockenkopf. „Wie alt seid ihr?" wollte Katharina wissen.

Bitte nicht zu jung, bitte nicht zu jung, bitte nicht zu jung!!

Die beiden sahen sich kurz etwas perplex an, bevor Lockenkopf wieder antwortete: „18. Wieso fragen Sie"

Ein breites Lächeln machte sich auf Katharinas Gesicht breit, als sie sich weit aus dem Fenster beugte und mit süßlicher Stimme fragte: „Hättet ihr zwei Lust mal zu mir hochzukommen?" Die Antwort ließ etwas auf sich warten, weil Katharinas Opfer anscheinend nicht so richtig wussten, was sie mit dieser Aufforderung anfangen sollten. Schließlich fragte der Andere diesmal: „Ähm, was möchten Sie denn?" Katharina legte den Kopf neckisch schief und versuchte so weit es ging ihren Vorbau auszustrecken. „Nur etwas Gesellschaft." Sagte sie. Noch einmal warfen sie sich einen schnellen Blick zu, bevor die Antwort, wieder von Lockenkopf, kam: „Ähm, wobei denn?"

Wow, da hab ich mir ja zwei von der richtig schnellen Sorte angelacht, dachte sich Katharina, und entschied sich, jetzt mal deutlicher zu werden.

„Hierbei," sagt sie, machte sich noch einen Knopf der Bluse auf und öffnete diese dann weit genug, dass die beiden Jungs einen perfekten Blick auf ihre großen Titten hatten. Katharina hätte bei dem Anblick der beiden Teenager in Schockstarre da unten am liebsten laut losgelacht. Vier tellergroße Augen starrten ihr von der Straße nach oben auf die blanken Brüste. „Na los, kommt hoch, ich drücke euch die Tür auf." Sagte Katharina und wandte sich vom Fenster ab. Aus den Augenwinkeln konnte sie noch erkennen, wie die zwei Jungs sich leicht stolpernd in Richtung Haustür in Bewegung setzten.

Sie ging schnell zur Wohnungstür, öffnete sie und drückte den Summer für die Haustür unten. Sofort hörte sie, wie diese aufgestoßen wurde, und die Schritte der Jungs im Treppenhaus.

Bitte macht schon, dachte Katharina, ich halts nicht mehr lange aus.

Und dann tauchten die Zwei, mit sehr verunsicherten Gesichtern, am Treppenabsatz auf. Katharina empfing sie mit dem verführerischsten Lächeln, was sie bieten konnte. „Hi," sagte sie und trat zur Seite um ihnen den Weg in die Wohnung zu weisen, „kommt doch rein."

Zuerst blieben die Beiden wie angewurzelt stehen, und für einen kurzen Moment fürchtete Katharina die würden doch einen Rückzieher machen, doch dann machte Lockenkopf den Anfang und ging an Katharina vorbei in ihre Wohnung. Sein Freund folgte ihm nach kurzem Zögern. Katharina schloss die Tür hinter ihnen und wandte sich dann an die beiden Teenager, die mit ziemlich belämmertem Gesichtsausdruck vor ihrer Garderobe standen.

Sie machte einen Schritt auf sie zu, wobei ihre Bluse mindestens zwei Drittel ihrer Brüste offen zeigte. „Wie heißt ihr Beiden denn" fragte sie mit leiser, verführerischer Stimme. Lockenkopf schluckte sichtbar, bevor er antwortete: „Ich bin Jan." „Und," begann der Andere mit bebender Stimme, „ich bin Rico." „Ich bin Katharina," stellte sie sich vor, und ging weiter auf sie zu, bis sie direkt vor ihnen stand, „ihr könnt ruhig Kathi sagen, und ..." sie streckte die Hand aus und fuhr Jan sanft über die Wange, „ ... ich will euch. Euch Beide. Jetzt." Sie legte all die Bestimmtheit, die sie aufbringen konnte in das letzte Wort.

Jan und Rico warfen sich einen nicht zu deutenden Blick zu. „Ähm, also ... du meinst...?" begann Rico, doch Katharina schnitt ihm das Wort ab. „Ich meine das hier!" Ihre Hand fuhr nach unten und legte sich auf Ricos Schritt, wo sich unter ihrem Griff eine Beule begann zu bilden. Gleichzeitig zog Katharina mit der anderen Hand Jan an sich heran und begann ihn intensiv zu küssen. Sie drückte ihre Zunge durch seine Lippen und begann seinen warmen Mund zu erforschen. Jan schien zuerst vollkommen erstarrt zu sein, doch dann machte er mir, seine Zunge begann mit der ihren zu spielen, seine Hand fingen an, noch etwas zurückhaltend, Katharinas Körper zu erforschen. Sie spürte seine Finger an ihren Hüften entlang nach oben fahren und sachte nach den Rundungen ihrer Brüste tasten.

Dann hörte sie von der Seite eine verhaltene Stimme. „Hey, also ... ähm..."

Sie löste den Kuss mit Jan und drehte sich zu Nico, dem sie immer noch leicht die Ausbeulung in der Hose massierte. „Keine Sorge," sagte sie, in der Annahme, er wolle auch etwas mehr von ihr haben, „du bist jetzt auch dran." Und Katharina schickte sich an, auch Rico zu küssen, doch der sagte: „Ja ... also ... ich habe ne Freundin."

Katharina seufzte und verdrehte leicht die Augen. „Okay, passt auf, ihr Zwei," begann sie dann, „um die Sache hier nochmal klar zu stellen: Ich will euch niemandem ausspannen. Ich will auch keine Affäre mit euch, oder eine Beziehung. Und ich will euch auch nicht heiraten. Das einzige was ich will, ist richtig gut und hart gefickt zu werden. Und zwar hier und JETZT."

Sie hörte Jan laut einatmen, und konnte quasi spüren, wie sich sein Ständer gegen seine Hose drückte. Aber Rico schien noch immer leicht zurückhaltend zu sein. „Sie würde bestimmt nicht ..." Katharina baute sich vor ihm auf, öffnete den letzten Knopf ihrer Bluse und ließ sich von ihren Schultern zu Boden fallen. Rico verstummte und blickte auf die zwei sehr großen, geilen Kugeln, die vor ihm auf Katharinas Brustkorb lagen. „Hat deine Freundin das auch," fragte Katharina trocken. Rico öffnete den Mund, schloss ihn wieder, den Blick nach wie vor auf ihre grandiosen Titten gerichtet, und schüttelte dann den Kopf. „Na also, dann haben wir das ja geklärt," stellte Katharina fest, und nahm den vorhin noch Unentschlossenen an der Hand. „Also, das heißt," meldete sich jetzt Jan zu Wort, „du willst ... einfach nur vögeln?" „Himmel," sagte Katharina, und nahm auch ihn bei der Hand, „ihr scheint es verstanden zu haben."

Und damit führte sie die beiden Jungs ins Schlafzimmer.

Dort angekommen ließ sie direkt ihren Rock heruntergleiten, und schwang sich aufs Bett. Sie drehte sich auf den Rücken und blickte die beiden Teenager auffordernd an. „Na?" sagte sie, als die Zwei nur dastanden und auf ihren nackten Körper starrten. „Kommt schon, Männer! Wer sich als erstes ausgezogen hat, darf auch als Erstes ..." Katharina schwang elegant ein Bein zur Seite, und spreizte ihre Schenkel um den zwei Jungs ihre vor Geilheit überfließende Muschi zu präsentieren, „... rein."

Es war als hätte jemand eine Startpistole abgefeuert. Jede Zurückhaltung, oder Scham, oder sonst was schien von Jan und Rico abgefallen zu sein, denn wie besessen begannen sie sich die Kleidung vom Leib zu reißen. In der Hektik stellten sich dabei nicht gerade sehr elegant an, und Katharina biss sich vor Vorfreude auf die Unterlippe, als Kleidungsstück um Kleidungsstück nach und nach zu Boden geworfen wurden. Sie würde sich von diesen beiden Jungspunden den Verstand rausvögeln lassen. Endlich, nach dem unbefriedigenden Gebumse mit Herrn Wolf und dann dem ganzen nervigen Hin- und Her danach, würde sie endlich die erlösende Befriedigung bekommen, die sie so furchtbar brauchte.

Nachdem sich Rico etwas schwer tat seine Jeans auszuziehen, da er in der Hektik es verplant hatte sich zuerst der Schuhe zu entledigen, war Jan der Erste, bei dem dann die Unterhose fiel. Katharina sah seinen aufrechtstehenden Schwanz, und konnte sich ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen, bevor Jan zu ihr aufs Bett gehastet kam.

Sie ließ sich zurückfallen und spreizte breit die Beine, um ihm genug Platz zu machen. Jan krabbelte über sie und begann sie erneut zu küssen.

Aber Katharina wollte jetzt endlich zur Sache kommen. Sie stand auf Knutschen, aber was sie jetzt wollte, ging primär in ein Loch weiter unten. Während Jan den gierigen und wilden Kuss begann, griff Katharina mit Hand nach unten zwischen ihre Beine und tastete nach seinem Schwanz. Nach kurzer Zeit hatte sie den harten Ständer in der Hand und dirigierte ihn bestimm in Richtung ihrer Möse. Jan löste den Kuss und sah sie mit großen Augen und schwer atmend an, als Katharina begann nach und nach seinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben. Auch sie begann leise zu seufzen, als sie endlich wieder das geile Gefühl einer gefüllten Möse verspürte. Nach kurzer Zeit begann Jan dann seine Stöße, erst langsam, doch es dauerte nicht lange, da beschleunigte er seine Bewegungen.

Es war geil. Katharina genoss jede Sekunde in der das harte Organ in ihre Lusthöhle stieß. Es kam nicht an die Fantasie heran, die sie zuvor gehabt hatte, und das würde bei Weitem auch nicht der beste Fick werden, den sie jemals gehabt hatte, aber es gab ihr gerade genau das, was sie brauchte. Ihre Seufzer wurden allmählich zu verhaltenem Stöhnen.

Sie schlang ihre Schenkel um Jans Hüften und streichelte über seine Brust und Schultern, während er auf ihr lag und -- nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen -- mit jedem Stoß mehr begriff was gerade passierte und welches Glück er hatte.

„Oh fuuuuck!" stieß er irgendwann hervor, „shit, bist du geil!" Er stieß einmal sehr hart zu, was Katharina ein tiefes Aufstöhnen entlockte und ihre Brüste spürbar in Bewegung setzte.

„Ja, los! Besorgs mir! Fick mich!" rief sie aus, und unterstützte ihn mit ihren Beinen bei seinen Fickbewegungen. „Mehr! Na los, fick mich mehr!" Jetzt wo sie endlich bekam, was sie wollte, sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus. Jan schien ihrem Wunsch auch wirklich nachkommen zu wollen, und fickte immer schneller und so hart er anscheinend konnte. Er keuchte immer mehr und begann zu schwitzen. „Geil! Fuck ... geil, geil!" stammelte er, als er seinen Ständer immer wieder in ihre Möse rammte.

Katharina griff mit einer Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich herunter und begann ihn nochmal leidenschaftlich zu küssen. Er mochte es ja anscheinend, und seine Bemühungen sollten belohnt werden. Als sie ihre Münder wieder voneinander lösten, änderte Jan seine Position. Zuvor hatte er flach auf Katharina gelegen und hatte sich mit beiden Armen auf der Matratze abgestützt, jetzt kniete er sich zwischen ihre weit geöffneten Beine und begann sie in aufrechter Position zu vögeln.

„Oh fuck, bist du ein geiles Stück!" ächzte er, als seine Latte erneut hart in ihrer Pussy verschwand. „Gibs mir! Oh jaaaa, geil, besorgs mir mit deinem harten Schwanz!" antwortete Katharina. Aber da nahm sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr.

Rico hatte sie in der Zeit in der sie sich von Jan hatte bumsen lassen fast komplett vergessen, aber der Junge stand jetzt ein paar Schritte neben ihrem Bett, mittlerweile ebenfalls nackt und wirkte so verunsichert wie auch zuvor. Er hatte begonnen seinen Schwanz etwas verschämt zu wichsen, wirkte insgesamt etwas verloren, wie er da so rumstand. Seine Augen waren starr auf Katharinas Körper geheftet, ganz besonders auf ihre sich hin und her bewegenden Hupen.

„Hey," begann sie und winkte ihn heran, „meine Titten beißen schon nicht, komm her." Rico ging mit vorsichtigen Schritten auf Katharina und seinen mit ihr fickenden Kumpel zu, und blieb an der Bettkante stehen. Er schien leicht zu zögern, doch dann streckte er doch seine Hand aus und fasste an Katharinas rechte Brust, und begann sie zu drücken und zu kneten.