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Hedwig und die beiden Teenager

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Anja hatte es am liebsten, wenn ihr ein Mann in den Hintern fickte, aber ihr Freund war damals bereits seit acht Tagen auf einer Fortbildung und daher sehnte sie sich danach, endlich wieder einen dicken Schwanz in ihrem Arsch zu spüren. Der Schwanz von Oliver war viel größer und vor allem viel dicker als der ihres Freundes und das bereitete Anja noch mehr Freude. Aber sie wollte Olli noch tiefer spüren und so drehte sie sich wieder um und legte sich auf de Rücken. Dann schob sie sich ein Kissen unter ihren Hintern und Oliver fickte sie mit seinem dicken Rohr jetzt wieder in ihren Arsch. Gleichzeitig rieb Anja sich mit ihren Fingern an ihrer Votze, die nass und weich war. Immer schneller rieb sie sich an ihrer Clit und schon nach wenigen Minuten bekam sie einen Orgasmus, aber Oliver bumste sie immer weiter. Sein Schwanz drang immer wieder in ihren Arsch und sie genoss das dicke Teil. Als Oliver dann endlich seine Ficksahne verspritzte, schoss sie ihr wie ein heißer Einlauf in den Darm. Anja hatte diesen Arschfick wirklich gebraucht und als sie sich beide gesäubert hatten, gingen sie wieder in den Garten zurück.

Jetzt aber steckte Olivers Schwanz in Hedwigs Arsch und gleichzeitig Vincents Rohr in Hedwigs Votze, was ihr sehr zu gefallen schien. Das war schon was anderes als nur ein Schwanz und ein Dildo, wie sie es am Vormittag erlebt hatte. Ihre Phantasie war endlich Wirklichkeit geworden und sie genoss es sehr, zwei starke und junge Schwänze gleichzeitig tief in sich zu spüren. Vince hob sein Becken immer wieder ein bisschen und drückte so seinen Harten weiter in ihre Votze und Oliver fickte sie tief in den Arsch. Er konnte sogar die Bewegung von Vincents Schwanz durch die dünne Trennwand hindurch spüren und der Schwanz seines Freundes schien keineswegs schlaff zu werden. Tatsächlich war Vince durch diesen Doppelfick so aufgegeilt, dass sich sein Schwanz, obwohl er gerade abgespritzt hatte, nicht verkleinerte. „Jetzt noch einen Schwanz im Mund", dachte sich Hedwig, „das wäre die Krönung."

Hedwigs dicke Titten baumelten über Vincents Gesicht und er biss ihr vor Geilheit in ihre Nippel. Hedwig schrie auf, denn es war ein bisschen zu fest, aber das Gefühl von zwei jungen, prallen Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden, war einfach zu überwältigend. „Hoffentlich macht Oliver jetzt nicht so schnell schlapp, der muss doch bestimmt auch gleich abspritzen", dachte sie sich. Kaum ging ihr der Gedanke durch den Kopf, da spritze Olivers Ficksahne tatsächlich auch schon in ihren Darm. Seine heiße Flüssigkeit füllte sie und im gleichen Augenblick überkam auch Hedwig ein Orgasmus. Ihre Votze zog sich um Vincents Schwanz zusammen und gleichzeitig schoss ihr der Votzensaft heraus. Als Oliver seinen Schwanz aus ihrem Hintern zog, lief seine Sahne aus ihrem dunklen Loch auf den Sack von Vince.

Vincent spürte den dicken Saft von Oliver eigentlich gar nicht, wohl aber die etwas dünnere Flüssigkeit, die aus Hedwigs Votze sprudelte. Das war wohl auch für ihn der Auslöser erneut abzuspritzen und so überkam auch Vince ein Orgasmus und sein Saft ergoss sich in Hedwigs Votze. Die war jetzt, genau wie ihr Arsch, regelrecht überschwemmt. Olivers Sahne, ihr eigener Saft und das Sperma von Vincent waren nun in all ihren Löchern und flossen zum Teil schon wieder heraus. Die Luft in ihrem Schlafzimmer vermischte sich mit dem Geruch all dieser Flüssigkeiten und dem Schweiß der Drei. Hedwig rutsche von Vince und legte sich zwischen die beiden Jungs. Zwei Teenager hatten ihr gerade den Fick ihres Lebens verpasst und es hatte sich phantastisch angefühlt. „Die können bestimmt gleich wieder", dachte sie sich, aber sie selbst musste sich auch erst einmal etwas von diesem Megafick erholen.

„Ach Jungs, war das schön", sagte Hedwig als sie wieder etwas zu Luft gekommen war, „so gut wie Ihr hat mich noch niemand gefickt. Ihr habt wirklich tolle Schwänze. Das sollten wir öfter machen." Und in Gedanken sagte sie sich: „Und das wird noch heute Nachmittag sein."

Dann gingen sie alle drei ins Bad und stiegen in die Dusche. Hedwigs Mann Frank hatte damals beim Badumbau sehr viel Wert auf eine große Dusche mit Bodenentwässerung gelegt und so fanden sie bequem Platz. Das warme Wasser prasselte auf sie und Hedwig begann Vincents Schwanz einzuseifen. Vorsichtig legte sie seine Eichel frei und verteilte das Duschgel auf seiner Schwanzspitze. Mit sanften Bewegungen reinigte sie das Teil, das ihr gerade so viel Lust bereitet hatte. Als sie fertig war, gab sie Vincents Schwanz einen Kuss. Vince verließ die Dusche, trocknete sich ab und ging in die Küche, denn er hatte einen ziemlichen Durst. Jetzt wandte sich Hedwig Oliver zu. Seine Eichel musste sie nicht freilegen, denn der Junge war ja beschnitten und selbst jetzt, als sein Schwanz alles andere als steif war, konnte man ahnen, wie dick er sein würde, wenn er hart wurde. Oliver ließ Hedwig nur zu gerne gewähren und es erinnerte ihn daran, wie ihm seine Mutter vor gar nicht langer Zeit den Schwanz gewaschen hatte.

Oliver hatte sich während des Skateboardturniers bei einem Sturz beide Handflächen und auch die Unterarme ziemlich aufgeschürft. Und jeden Tag wurde er daran erinnert, wie hilflos er mit den bandagierten Armen war. Er konnte sich keine Brote schmieren oder sich ein Glas Saft eingießen und auch beim Duschen benötigte er Hilfe. So saß er in der Badewanne und seine Mutter wusch ihm die Haare, seifte seinen Rücken und seine Brust ein und dann spülte sie ihm das Shampoo und die Seife von seinem Körper.

„Da unten müssen wir uns aber auch waschen, Oliver", sagte sie und forderte ihren Sohn auf sich aufzustellen. Olivers Mutter seifte sich die Hände ein und begann den Penis ihres Sohnes zu reinigen. Mit geschickten Händen verteilte sie die Seife. Ihr Sohn genoss diese Berührungen, denn er hatte wusste, welch lustvolles Gefühl es ihm bereitete, wenn ihn jemand da unten anfasste. Natürlich war es ihm ein bisschen peinlich, dass er als Achtzehnjähriger so vor seiner Mutter stand und noch peinlicher wurde es ihm, als sein Schwanz zu zucken anfing und ein bisschen dicker wurde. Verwirrende Gefühle machten sich in Oliver breit. Olivers Mutter hatte das natürlich bemerkt und auch ihr war die Situation ein wenig unangenehm. „Gute Güte, das ist mein Sohn", dachte sie sich, „und fast wichse ich ihm seinen Schwanz." Doch der immer dicker werdende Penis ihres Jungen erregte sie auch und sie spürte, wie sich in ihrer Muschel etwas Feuchtes sammelte. Mit langsamen Bewegungen seifte sie Olivers Schwanz ein. Immer wieder glitten ihre Hände über den nun schon halbsteifen Penis, der jetzt schon eine beeindruckende Größe erreicht hatte. „An dem Prachtschwanz hat seine Freundin bestimmt ihre Freude", ging es ihr durch den Kopf. Aber genau der war es auch, der ihr nun Einhalt gebot. So beendete sie die Reinigung und duschte den Penis ihres Sohnes ab. Sie drehte extra den Kaltwasserhahn auf und das kalte Wasser beendete schlagartig das Anwachsen seines Schwanzes. „Damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst", sagte sie ihrem sichtlich erschrockenen Sohn, aber sie hatte dabei auch an sich gedacht, denn sein Schwanz hatte sie wirklich erregt. Sie rubbelte ihren Sohn trocken und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann verließ das Bad und ging in ihr Schlafzimmer. Sie zog sich den Slip aus und betrachtete ihn. Er war tatsächlich im Schritt nass geworden. Dann wischte sie sich zwischen ihren Beinen trocken, zog sie sich ein neues Höschen an und ging in die Küche, wo sie noch eine Weile an Olivers Schwanz denken musste.

Aber diese Frau, die jetzt seinen Schwanz einseifte, war nicht seine Mutter und so war es ihm auch nicht im Geringsten peinlich, als sein Schwanz unter den sanften Berührungen schon wieder anfing sich aufzurichten.

„Na? Das genießt Du wohl, oder?"

„Ja sehr und ich würde es gerne haben, wenn Du ihn wieder in den Mund nehmen würdest. Das war ein wirklich tolles Gefühl. Kannst Du das noch mal machen?"

„Aber gerne, Süßer, doch ich sage Dir ehrlich, dass ich Deine dichten Haare da unten nicht mag. Die kitzeln mich nämlich in der Nase und außerdem mag ich sie nicht in meinem Mund."

„Na ja, die sind aber eben nun mal da", antwortete Oliver.

„Ja, aber das ließe sich ja ändern. Ich würde sie Dir nämlich gerne abrasieren".

„Du willst mich rasieren? Da unten?"

„Ja, warum denn nicht. Glaub mir, es wird Dir gefallen, wenn alles glatt ist."

„Ich weiß nicht", brachte Oliver hervor, „das wäre mir irgendwie peinlich. Vor allem, wenn mich die Jungens beim Duschen nach dem Sport da unten ganz nackig sehen würden". Aber der Gedanke, sich von Hedwig rasieren zu lassen erregte ihn. „Wieso eigentlich nicht?", dachte er sich und schon allein der Gedanke daran ließ seinen Schwanz noch mehr anschwellen.

„Komm, mein kleiner Ficker, leg Dich mal hier auf den Boden", sagte Hedwig und führte Oliver aus der Dusche. Oliver legte sich hin. Durch die Fußbodenheizung war die Berührung mit dem Fliesenboden nicht unangenehm. Der Boden war zwar ein bisschen hart, ja, aber auch warm. Hedwig rubbelte Oliver trocken und nahm dann den Bartschneider ihres Mannes aus dem Regal.

„Erst mal werden wir das Gröbste entfernen. Du wirst sehen, das geht ganz schnell." Und tatsächlich, mit geschickten Bewegungen rasierte Hedwig in kürzester Zeit die dicke Wolle von Oliver weg, bis nur noch ein Stoppelfeld zurück blieb. Jetzt nahm sie den Rasierschaum und verteilte ihn auf seinem Sack. Vorsichtig ging sie mit dem Nassrasierer zu Werke und entfernte alle Haare. Als sie gerade dabei war Oliver den Bereich oberhalb seines Schwanzes mit dem Rasierschaum einzuseifen, kam Vincent zurück ins Bad. Er konnte gar nicht glauben, was er dort sah. Seine Nachbarin kniete neben seinem besten Kumpel Oliver und rasierte ihm offenbar den Schwanz und den Sack. Das war ja irre! Auf den Gedanken sich da unten zu rasieren bzw. rasieren zu lassen, wäre er nie gekommen. Aber Oliver wohl schon, und so wie es aussah, schien er es auch zu genießen, denn sein dicker Schwanz ragte inzwischen wie ein Flaggenmast empor. Schon nach wenigen Minuten war alles erledigt und Hedwig führte Oliver erneut in die Dusche und spülte ihm die letzten Seifen- und Haarreste fort. Sie betrachtete ihr Werk und war sehr zufrieden. Olivers Unterleib war jetzt vollkommen haarlos und sein Schwanz, der nicht schlaffer, sondern eher noch härter und dicker geworden war, sah nun noch größer und beeindruckender aus.

„So Baby, nun bekommst Du auch Deine Belohnung, aber nicht hier. Auf den Fliesen hier vor Dir zu knien ist mir zu unbequem. Komm, wir gehen wieder ins Bett."

Die beiden gingen wieder ins Schlafzimmer und Vincent folgte ihnen, denn er wollte auch wieder seinen Spaß. Sein Schwanz war beim Zusehen schon wieder hart geworden. Oliver legte sich mit dem Rücken aufs Bett und Hedwig kniete sich vor ihn hin. Sie beugte sich vor, öffnete ihren Mund und schob ihn über den harten Penis von Oliver. Ganz langsam nahm sie sein Teil immer tiefer in den Mund. Beim ersten Mal, hatte sie es nicht ganz geschafft diesen jungen und großen Schwanz vollkommen aufzunehmen, aber jetzt hatte sie vor, es erneut zu versuchen. Das war nicht ganz einfach, aber Hedwig hatte Übung darin und so gelang es ihr schließlich, diesen prallen, jungen Fickprügel ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ihre Nase stieß gegen Olivers haarlosen Schambereich und sein Schwanz war nun tatsächlich vollkommen in ihrem Mund und Rachen verschwunden. Das war das Irrste, was Oliver jemals erlebt hatte und auch Vincent konnte kaum glauben, was er dort sah. Sein Schwanz war ja schon wieder bretthart geworden und so führte er ihn an Hedwigs Votze, die sich ihm entgegenstreckte. Da die schon nass und glitschig war, hatte er keine Mühe in sie einzudringen.

Ganz vorsichtig schob er ihr seinen Dicken hinein und fickte sie mit vorsichtigen Bewegungen, fast wie in Zeitlupe. Hedwig schnaufte heftig durch die Nase, nicht wegen Vincent, der rhythmisch in sie hinein und wieder hinaus glitt, sondern weil sie den Mund absolut voll hatte. Auch Oliver, der sich auf seine Unterarme gestützt hatte, um das Schauspiel zu beobachten, schnaufte, aber nicht weil er den Mund voll hatte, sondern weil er wieder den weichen und engen hinteren Teil im Mund dieser Frau spürte. Langsam hob Hedwig ihren Kopf und Zentimeter für Zentimeter wurde sein Schwanz wieder sichtbar. Dann schluckte sie ihn erneut und das dicke Teil verschwand wieder in ihrem Mund bis tief in den Rachen. Immer wieder wiederholte sie das und Oliver wurde fast verrückt bei den Berührungen. Schließlich war sein Schwanz wieder ganz aus ihrem Mund und Hedwig strahlte ihn an.

„Na? Zufrieden mit der Belohnung?"

„Oh ja", sagte Oliver, „das war es wert sich rasieren zu lassen. So was habe ich noch nie erlebt. Meine Freundin Johanna nimmt ihn zwar auch gern in den Mund, aber nicht so tief. Wie schaffst Du das? Ich meine, musst Du nicht würgen oder bekommst Du keinen Brechreiz?"

„Nein, von einem Schwanz bekomme ich keinen Brechreiz, höchstens wenn er nicht sauber wäre, aber das ist ja hier nicht der Fall. Aber natürlich muss man das trainieren, denn es ist ja nicht normal, das man sich etwas in den Rachen schiebt, ohne es dann auch hinunter zu schlucken. Doch mit der Zeit habe ich es geschafft. Ich habe so damit angefangen, dass ich mich so auf das Bett gelegt habe, dass mein Kopf über die Bettkante hinaus etwas nach unten hing. Dann habe ich den Schwanz meines Mannes genommen und ihn mir langsam in den Mund geführt. Wir hatten vorher ausgemacht, dass er nicht schiebt oder drückt, denn das kann schnell heftig werden. Bei den ersten Malen hatte ich natürlich einen Würgreiz, aber durch Übung und Konzentration ist es mir dann gelungen, seinen Schwanz mir ganz in den Mund zu stecken."

Vincent fickte Hedwig derweil immer weiter von hinten, aber das Zeitlupentempo hatte er mittlerweile aufgegeben. Sein eisenharter Dicker hämmerte nun in Hedwigs Votze, die glühte und voll von ihrem Saft war. Hedwig mochte es, von hinten genommen zu werden und sie mochte den jungen, aber so harten Schwanz.

„Ja, Vince, fick mich. Fick mich tief und fest, aber vergiss meinen Arsch nicht, hörst Du? Mein Arsch will auch was von Dir haben. Steck mir Deinen geilen Schwanz auch in den Arsch. Bitte, ja?"

Aber Vincent wollte jetzt nicht ihn ihren Hintern ficken, er wollte weiter in Hedwigs Votze hämmern und so schlug er ihr mit der Hand auf ihre Arschbacken. Hedwigs Stöhnen schien ihm ein Zeichen dafür zu sein, dass ihr diese Behandlung gefiel und so knallte er immer wieder mit seiner flachen Hand auf ihren fetten Hintern. Die Schläge hinterließen rote Abdrücke, aber Hedwig wollte mehr und forderte ihn auf fester zuzuschlagen.

„Ja Baby, schlag zu. Fester. Das ist ja so geil. Aber der Arsch will noch mehr. Der soll glühen, ja?"

Vince zögerte, aber dann klatschte er ihr immer und immer wieder auf ihre beiden fleischigen Backen, die sich nun dunkelrot verfärbten und tatsächlich zu glühen schienen. Oliver wollte das aus der Nähe sehen und so kniete er sich neben Vince und betrachtete Hedwigs dunkelroten Hintern. Er legte eine Hand darauf und spürte die Hitze, die von ihren Arschbacken ausging. Gleichzeitig wichste er sich seinen Schwanz und er spürte, wie sich sein Sack zusammenzog. Auch Vincent stand kurz davor abzuspritzen und er zog sein Rohr aus Hedwigs Votze. Hedwig legte sich jetzt flach auf den Bauch und im Spiegel des Schranks sah sie, wie die beiden Jungs sich ihre geilen Fickprügel wichsten. Olivers Dicker sah nach der Rasur noch mächtiger aus, sie hatte den Eindruck, dass er gleich platzen würde, aber es war Vince, der als Erster abspritzte. In mehreren Schüben schoss ihm seine Sahne heraus und landete auf Hedwigs Arsch. Und jetzt war auch Oliver soweit und auch er ergoss sich auf ihrem Hintern. Es schien ihr, als ob ein Feuer gelöscht würde, denn ihr Arsch glühte und die Sahne ihrer beiden jugendlichen Ficker brachte ihr eine gewisse Erleichterung. Aber nicht nur das, denn Hedwig merkte, wie sich ein weiterer Orgasmus anbahnte und so drehte sie sich schnell auf den Rücken und spreizte ihre Votze mit den Fingern. Und dann kam es ihr. Wie aus einem Brunnen sprudelte ihr geiler Votzensaft aus ihr heraus.

Soviel hatte sie noch nie produziert und die beiden Teenager staunten, was da aus Hedwigs Votze kam. Sie hatten schon vorher Hedwigs Saft gespürt, nun aber sahen sie zum ersten Mal ganz direkt, wie eine Frau abspritzte, fast so, als würde sie pissen. Instinktiv hielten sie ihre Hände in den Saft und schmierten ihn sich auf ihre Schwänze. Hedwig schrie und warf sich hin und her und immer noch kam Votzensaft aus ihr. Das Bett, das sie erst am Vormittag neu bezogen hatte, war schon wieder vollkommen eingesaut, aber das war ihr egal. Als Hedwig wieder zur Besinnung kam, realisierte sie, wie sehr ihr der Hintern weh tat, den Vincent ihr so kräftig versohlt hatte und so drehte sie sich auf die Seite, denn die Berührung mit der Matratze war wirklich sehr schmerzhaft.

„Ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr", wimmerte sie, aber gleichzeitig verspürte sie eine tiefe Befriedigung. Auch Vince und Oliver waren am Ende ihrer Kräfte. Diese Frau hatte ihnen alles abverlangt und so fielen sie ermattet aufs Bett. Sie wollten sich jetzt nur noch ausruhen und das Gefühl genießen, dass sie gerade spürten. Zusammengekauert lag Hedwig im Bett und genoss die wohlige Wärme, die ihren Körper durchflutete. Endlich hatte sie das bekommen, wonach sie sich schon so lange gesehnt hatte. Die beiden Teenager hatten sie durch und durch verwöhnt und Stehkraft bewiesen. Ihre Votze war überflutet und ihr Arsch glühte, doch sie genoss das Gefühl und bedauerte lediglich, dass sie sich nicht schon früher einen oder zwei Teenager ins Bett geholt hatte.

Letztes Jahr wäre es fast schon passiert, aber eben nur fast. Ihre Freundin Marlies war zusammen mit ihrem Sohn Daniel auf der Durchreise bei Hedwig zu Gast. Frank war damals für eine Woche auf einer Geschäftsreise in Korea. Marlies' Sohn war ein aufgeweckter junger Bursche von 18 Jahren, der hübsch anzusehen war. Er hatte feine Gesichtszüge und wirkte ein wenig feminin, aber dennoch sehr reizvoll. Während des Abendessens hatte er Hedwig immer wieder auf die Titten geschaut und seine Hand ging mehrfach unter den Tisch, denn sein Schwanz begann steif zu werden. Natürlich war Hedwig das nicht entgangen, auch wenn sie sich nichts anmerken ließ. Nach dem Essen setzten sich die beiden Freundinnen mit einer Flasche Prosecco ins Wohnzimmer und plauderten und ratschten. Daniel fand das stinklangweilig und so zappte er durch die Fernsehkanäle. Allerdings war seine Aufmerksamkeit sowieso nicht auf das Fernsehprogramm, sondern auf die dicken Titten der Freundin seiner Mutter gerichtet.

„Daniel, kannst Du dieses Schalten nicht mal lassen?" sagte Marlies schließlich, „dieses ständige Kanalwechseln macht einen ja ganz verrückt."

„O.k., o.k., ich hör ja schon auf. Ich wollte sowieso gerade in die Dusche gehen." und mit diesen Worten trottete er aus dem Wohnzimmer.

„Was meinst Du Hedwig, sollten wir nicht noch eine Flasche öffnen?"

„Ich hätte nichts dagegen, aber leider war das die letzte. Vergangene Woche waren doch die Steinbergs bei uns und Du weißt ja, was Inge so alles wegziehen kann. Da müsste ich mal schnell zur Esso-Tankstelle fahren. Dauert aber etwa eine halbe Stunde, denn die Aral an der Ecke ist seit letztem Monat geschlossen."

„Ach lass mal, Hedwig, das mache ich. Du hast sowieso schon genug Umstände mit uns."

Hedwig beschrieb Marlies den Weg und die machte sich auf den Weg. Im Bad hörte Hedwig derweil das Wasser der Dusche rauschen. Plötzlich fiel ihr ein, dass sie noch gar keine Handtücher für Marlies und Daniel herausgelegt hatte und so holte sie zwei Badetücher und ging zum Bad. Sie hörte kein Rauschen mehr und klopfte daher an die Türe, nur um dann sofort ins Bad zu treten. Was sie sah, war ein echter Schock für sie. Daniel saß auf dem Badewannenrand und hielt sich einen ihrer gebrauchten Slips, den er sich offenbar aus dem Wäschekorb geholt hatte, an die Nase. Mit seiner anderen Hand wichste er sich seinen jugendlichen Schwanz. Daniel war durch das plötzliche Eintreten von Hedwig gleichfalls sehr überrascht und es war ihm unendlich peinlich. Sein Kopf wurde tiefrot und den Slip von Hedwig hielt er sich nun wie zum Schutz vor seinen Schwanz. Hedwig versuchte cool zu sein.