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Hedwig und die beiden Teenager

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„Also, wenn Du fertig bist Daniel, dann würde ich es begrüßen, wenn Du meinen Slip wieder zurück in den Korb legen würdest, ja?"

„Ja, natürlich, aber bitte sag Mama nichts davon. Bitte, ja?"

„O.k., aber nur, wenn Du mir mal zeigst, was Du da vor mir verbirgst."

Zögerlich nahm Daniel den Slip weg und Hedwig konnte seinen Penis sehen, der allerdings zu schrumpfen begann, denn Daniel war das alles irre peinlich. Hedwig ging zu Daniel und setzte sich vor ihm auf den Boden. Sie wollte diesen jungen Schwanz aus der Nähe betrachten, denn er faszinierte sie. Hedwig griff danach und hielt ihn lose in ihrer Hand.

„O.k., wir schließen einen Pakt. Ich erzähle Marlies nichts und Du erzählst ihr auch nichts, einverstanden?"

Daniel war einverstanden und sein Schwanz begann bei Hedwigs Berührungen wieder zu wachsen.

„Meinst Du, ich hätte heute Abend nicht bemerkt, wie Du mir auf meinen Busen geschaut hast? Machen Dich meine Brüste etwa an? Ich zeig sie Dir, aber denk an unseren Pakt, ja?" und sie öffnete sich ihre Bluse und legte ihre Titten frei. Dann begann sie Daniel zu wichsen. Doch schon nach wenigen Bewegungen spritzte Daniel ab. Viel war es nicht, was sein junger Schwanz hergab, aber es reichte, um ihre Titten zu treffen. Jetzt wollte Hedwig den immer noch steifen jugendlichen Schwanz lutschen, doch ihr fiel ein, dass Marlies jeden Moment zurückkommen würde und so wischte sie sich nur Daniels Sperma mit einem feuchten Waschlappen ab, gab ihm einen leichten Kuss und ging wieder aus dem Bad.

„Vergiss nicht unsere Abmachung, Daniel. Kein Wort zu Deiner Mutter!" rief sie ihm noch zu und Daniel blieb etwas verwirrt, aber irgendwie auch zufrieden im Bad zurück.

Das alles war vor etwa einem Jahr passiert und Daniel hatte sich an die Abmachung gehalten. Allerdings hatte er sich während des Aufenthalts in Hedwigs Wohnung nachts noch zwei Mal selbst befriedigt und dabei an die Freundin seiner Mutter gedacht. Als Hedwig am nächsten Tag die Flecken auf dem Laken sah, musste sie grinsen, denn welche Phantasien der Teenager beim Onanieren gehabt hatte, war ihr natürlich klar.

Jetzt aber war sie gerade von zwei jungen Burschen gefickt worden und Hedwig war sehr zufrieden. Oliver lag mit geschlossenen Augen neben ihr und war gleichfalls sehr glücklich. Nie hätte er gedacht, wie schön es sein könnte, mit einer erfahrenen Frau im Bett zu sein. Er hatte zwar oft Phantasien entwickelt, in der seine Mutter vorkam, aber dies hier war keine Phantasie. Hier war eine reife Frau, die ihm alles abverlangt hatte. Die jungen Mädels, mit denen er bislang geschlafen hatte, konnten Hedwig nie und nimmer das Wasser reichen, soviel war klar. Auch Vince war vollkommen zufrieden und träumte vor sich hin. Es hatte ihm nichts ausgemacht, dass Oliver sah, wie er Hedwig fickte und zu sehen, wie sie den Schwanz von Oliver ganz in den Mund genommen hatte, hatte ihn sehr angetörnt. Er war sogar so scharf, dass er am liebsten auch an Olivers Dickem gelutscht hätte, aber das würde Oliver niemals mitmachen, da war er sich sicher. Doch Vince hatte vor zwei Monaten schon einmal einen Schwanz im Mund gehabt, aber von dieser Erfahrung hatte er noch nie jemandem erzählt.

Es war ihm auf der Abitursreise passiert. Eines Abends hatte er mit seinen Freunden sowie den Jungs der Abiturklasse einer anderen Schule, die gleichfalls in der Jugendherberge einquartiert waren, reichlich Bier getrunken. Irgendeiner der anderen Jungs hatte Geburtstag und so hockten sie am See zusammen und tranken, was ihr schmales Schülerbudget hergab. Nach etlichen Dosen Bier verspürte Vince einen ziemlichen Harndrang und ging etwas abseits in den Wald. Kaum hatte er seine Hose geöffnet und seinen Schwengel herausgeholt, trat einer der anderen Jungendlichen neben ihn und machte auch Anstalten zu pinkeln. Der Junge war mindestens einen Kopf größer als er und wesentlich muskulöser. Nachdem Vince fertig gepinkelt hatte und sich wieder auf den Weg zu seinen Freunden machen wollte, fiel ihm auf, dass der andere Teenager überhaupt nicht Wasser gelassen hatte, obwohl er seinen Schwanz die ganze Zeit in der Hand hielt. Und als Vince an Marco, so hieß der Bursche, vorbeiging, konnte er erkennen, dass dessen Schwanz ganz hart war und er offensichtlich onanierte.

„Na", sagte Marco, „hast Du schon mal so einen Dicken gesehen? Ganz schön fett das Teil, oder?"

Vince sah durch diese Worte angestachelt genauer hin, fand aber, dass Marcos Schwanz nicht besonders groß oder außergewöhnlich war. Mit dem konnte er locker mithalten. Marco machte es offenbar nichts aus, beim Wichsen gesehen zu werden und drehte sich jetzt zu Vincent hin. Dabei wichste er sich ständig weiter und Vince hatte den Eindruck, dass Marco es gern hatte, wenn man seinen Schwanz betrachtete.

„Wenn Du willst", sagte Marco, „darfst Du ihn auch in den Mund nehmen. Dein Mund sieht nämlich so aus, als würde er gerne an Schwänzen lutschen."

„Sag mal Alter, spinnst Du? Ich bin doch nicht schwul. Verpiss Dich gefälligst und lass Dir den Schwanz von jemand anderem lutschen."

„So? Du bist nicht schwul? Könntest Du aber sein, so wie Du aussiehst. Ist ja auch egal; los, komm her, es wird Dir gefallen."

Vince wollte eigentlich gehen, aber der harte Schwanz in Marcos Hand beeindruckte ihn. Tatsächlich merkte er, wie sich sein eigener Schwanz meldete und anfing dicker zu werden. Da war etwas Faszinierendes, was von Marcos hartem Schwanz ausging und auch etwas Geiles. Er wollte wissen, wie sich dieser Schwanz anfühlt und trat einen Schritt näher an Marco und fragte ihn, ob er ihn anfassen dürfe. Statt einer Antwort nahm Marco seine Hand von seinem Schwanz und zeigte ihn Vince in seiner vollen Größe. Vince war unsicher, doch der Alkohol hatte ihn auch hemmungsloser gemacht und so griff er nach Marcos hartem Teil. Mit der nach unten liegenden Handfläche glitt er vorsichtig darüber und als er die Eichel berührte, zuckte Marcos Schwanz. Noch einmal strich er den Schwanz entlang und wieder war da dieses Zucken. Jetzt wurde Vince mutiger und umfasste den fremden Schwanz und spürte sofort eine Feuchtigkeit in seiner Hand. Als er die Hand wieder öffnete, sah er, dass einige Glückstropfen von Marcos Schwanz auf seiner Handfläche waren. Er hob seine Hand zur Nase und roch vorsichtig an diesem Sekret. „Nicht unangenehm, eher neutral." ging es ihm durch den Kopf. „Warum eigentlich nicht?". Irgendetwas musste ja daran sein, wenn Frauen sich die Schwänze von Männern in den Mund steckten und jetzt wollte er es auch wissen.

So kniete er sich vor Marco und öffnete seinen Mund. Ganz vorsichtig begann er, ihn immer weiter über dessen harten Schwanz zu stülpen. Er spürte das Zucken und jedes Mal, wenn das geschah, geilte es Vince etwas mehr auf. Sein eigener Schwanz war inzwischen auch schon hart und so holte er ihn sich aus der Hose. Mit der anderen Hand hielt er Marcos Schwanz und wichste ihn dabei vorsichtig. Gleichzeitig nahm er das Teil in seinen Mund und lutschte daran. Er hatte absolut keine Erfahrung darin, aber Marco schien es zu genießen. Jedenfalls stöhnte er leise und sein Schwanz wurde noch härter. Und vorne kamen immer mehr Glückstropfen heraus, die Vincent ihm ableckte. Das schmeckte nicht unangenehm, aber er hatte dennoch nicht vor, sich in den Mund spritzen zu lassen.

„Na bitte", sagte Marco, „hab ich's doch gewusst, Du magst 'nen Schwanz lutschen und sag mir nicht, dass das das erste Mal für dich ist. Du sabberst ja schon in Deiner Maulvotze."

Aber es war das erste Mal und Vince war etwas erschrocken über diese Obszönitäten, doch es machte ihn auch geil und so wichste und lutschte er immer weiter. Es gelang ihm den Dicken von Marco immer mehr aufzunehmen und je mehr er das schaffte, desto gieriger wurde er. Marco atmete jetzt heftig und Vince merkte, wie sich sein Sack zusammenzog. Er wichste sich selbst immer schneller und lutschte immer gieriger an Marcos Schwanz. Aber nicht lange und fast gleichzeitig mussten sie beide abspritzen. Der Unterschied war nur der, dass Vincent auf den Waldboden und Marco in seinen Mund spritzte. Aber sofort, als ihn Marcos erste Ladung ihn in den Mund traf, ließ er dessen Schwanz los und zog seinen Mund zurück. Blitzschnell griff Marco nach seinem eigenen Schwanz, hielt ihn Vince weiterhin vors Gesicht und spritzte derweil weiter. Und die restlichen drei oder vier Spritzer landeten so in Vincents Gesicht.

„Na, wenigstens etwas hat Deine Maulvotze abbekommen und nun schluck das gefälligst!"

Doch Vince war längst dabei das Sperma von Marco auszuspucken, denn es ekelte ihm davor. Aber der Geschmack war schon in seinem Mund und er musste zugeben, dass es gar nicht so schlecht schmeckte. Dennoch wischte er sich die Spritzer von Marcos Sahne in seinem Gesicht mit einem Tempo weg.

„War wohl doch das erste Mal für Dich, was? Na, Du wirst schon noch auf den Geschmack kommen und morgen kannst Du es noch einmal haben.". Aber es gab kein Morgen, denn Vincents Klasse fuhr am Vormittag des nächsten Tages wieder nach Hause und Marco hatte er nie wieder gesehen.

An dieses Erlebnis musste Vince jetzt denken, als er Olivers Schwanz sah. Ob er es auch schaffen würde, das rasierte Teil vollkommen in seinen Mund zu stecken? Wahrscheinlich nicht und Hedwig hatte ja selbst gesagt, dass sie lange dafür trainiert hätte. Doch der Schwanz von Oliver faszinierte ihn. Er war zwar längst nicht mehr hart, aber immer noch beeindruckend. Und plötzlich musste er ihn einfach anfassen. Er streckte seine Hand aus, berührte Oliver und fühlte sein warmes Fleisch. Das fühlte sich toll an und so streichelte er immer wieder darüber. Oliver hatte immer noch die Augen geschlossen und genoss die zärtlichen Berührungen, von denen er annahm, dass sie von Hedwig kommen würden. „Die Alte macht mich noch fertig", dachte er und diesmal sollte sie ihn hart wichsen. Er hielt seine Augen geschlossen und begann zu schnurren. Hedwig hörte das und öffnete nun ihrerseits die Augen. Aber das was sie da sah, konnte sie einfach nicht glauben. Vincent streichelte und wichste Olivers Schwanz.

„Was geht denn hier ab?", fragte sie sich, beschloss aber dem Treiben erst einmal nur zuzusehen, denn die Situation hatte etwas sehr Geiles. Ihr Hintern brannte weiterhin, doch in ihrer Muschel juckte es ihr schon wieder. Sie befingerte sich und genoss die Szene, die ihr die beiden Teenager boten. Oliver war schon wieder hart und jetzt gab es für Vince kein Zurück mehr. Er öffnete seinen Mund und schob sich den dicken Fickbolzen hinein. Ganz langsam glitt sein Mund über Olivers Harten, der diese Behandlung offensichtlich sehr genoss, denn sein Schwanz wuchs in Vincents Mund noch ein bisschen mehr an. Oliver spürte die weichen Lippen auf seinem Schaft und freute sich darauf, dass er wieder ganz in Hedwigs Mund verschwinden würde. Dass es ein anderer Mund als der von Hedwig sein könnte, wäre ihm nicht einmal im Traum eingefallen. Dennoch spürte er, dass diesmal war irgendetwas anders war. Sein Dicker kam nicht so tief hinein, wie er es am Nachmittag, nach der Rasur erlebt hatte. Hedwig beobachtete das ganze Schauspiel aus der Perspektive der Unbeteiligten. Sieh sah, wie Vince den harten Schwanz von Oliver in den Mund nahm und es ihm offenbar gar nichts ausmachte. „Was das nur noch werden soll?", dachte sie sich und schaute weiter zu, wie Vince sich abmühte. „Sind die beiden so dicke Freunde, dass sie sich gegenseitig einen Blowjob verpassen?". Das hätte sie nach diesem Megafick nie und nimmer erwartet.

Oliver wollte jetzt mehr. Er wollte seinen Schwanz wieder tief in Hedwigs Rachen spüren, jedenfalls dachte er, dass es Hedwig wäre und so griff er nach dem Kopf. Doch kaum hatte er Vincents Haare berührt, wurde ihm schlagartig klar, dass das nicht Hedwig sein konnte. Aber dann, ja dann musste es der Kopf von Oliver sein und so öffnete er seine Augen und tatsächlich. Es war Vincents Mund, der sich da über seinen harten Schwanz stülpte. Er riss Vince an den Haaren hoch und schrie ihn an.

„Sag mal, bist Du jetzt komplett malle? Du lutscht an meinem Schwanz? Bist Du jetzt schwul, Alter oder was? Ich lass mir doch nicht von Dir einen blasen!"

Doch sein Dicker sprach eine andere Sprache, denn der war keineswegs kleiner geworden, sondern eher das Gegenteil war der Fall. Sein dicker Schwanz in Vincents Mund hatte ihn unheimlich aufgegeilt. Und wieso eigentlich nicht? Ein Mund ist ein Mund und Vincents Mund war weich und sinnlich und bevor er realisierte, dass es nicht Hedwig, sondern Vince war, der seinen harten Speer lutschte, hatte er es ja auch sehr genossen. Auch Hedwig hatte es irrsinnig aufgegeilt, als sie sah, wie ein Junge einen anderen mit dem Mund verwöhnte. Noch nie hatte sie so etwas gesehen, selbst nicht in den Pornos, die sie sich manchmal mit Frank angeschaut hatte. Da gab es auch schon mal die Situation, dass zwei Männer mit einer Frau fickten, aber, dass sich die Männer dann auch noch gegenseitig verwöhnten, war neu für sie.

Vince war nun ratlos, denn nun war ihm klar, dass sein bester Kumpel von seiner heimlichen Sehnsucht erfahren hatte und das war ihm peinlich. Doch Hedwig fand das Ganze ziemlich geil und so ermahnte sie Oliver, doch nicht so streng zu sein. Schließlich war sein Schwanz immer noch zum Bersten dick und er solle doch einfach den Mund von Vince genießen. Ein Mund sei doch geschlechtsneutral und sie fände es toll zu sehen, wie er von einem anderen Jungen einen Blowjob bekam.

„Lass ihn doch, Oliver, das ist doch toll, wenn Vince Deinen Schwanz lutschen will. Und mich macht es auch an. Ich würde gerne sehen, wie Du in ihm abspritzt."

Sanft drückte sie Vince wieder auf Oliver und gleichzeitig fing sie an dessen Sack zu massieren. Oliver ließ Vincent nun gewähren, aber nur, weil Hedwig es so wollte. Und so begann Vince ihn wieder zu blasen. Natürlich schaffte er es nicht Ollis Dicken ganz in den Mund zu bekommen, aber dass dieser Mund sanft, warm und sehr geschickt war, das musste Oliver zugeben. Der zärtliche und weiche Mund von Vincent, vor allem aber die Tatsache, dass es der seines Freundes war, der ihn verwöhnte, machte Oliver tierisch an und dann kamen da noch die zärtlichen Berührungen von Hedwigs Hand an seinem Sack dazu. So dauerte es nicht lange, bis ihm der Saft in den Eiern brodelte und sich sein Sack zusammenzog. Obwohl es nicht sein erster Erguss an diesem Tag war, spritzte ihm seine dicke Ficksahne in kräftigen Schüben aus der Eichel und füllte Vincents Mund. Diesmal war Vincent mutiger und vor allen geiler und so begann er die heiße Sahne von Oliver zu schlucken. Es war kein schlechter Geschmack und genüsslich saugte Vince weiter an Ollis Schwanz, um auch den letzten Tropfen zu bekommen. Oliver fühlte sich jetzt ausgepumpt und leer und dann sah er, wie Vince sich über Hedwig beugte und ihr die letzten Reste seines Saftes in den Mund tropfen ließ.

„Wow! Was für ein Nachmittag", ging es Oliver durch den Kopf, „ich hatte einen Megafick mit der Frau, die meine Mutter hätte sein können und dann hat mir noch mein bester Kumpel einen Blowjob verpasst. Und außerdem bin ich unten jetzt vollkommen rasiert. Das glaubt mir kein Mensch!". Aber es stimmte. Nach einer kurzen Phase des Ausruhens gingen Hedwig und die beiden Teenager wieder ins Bad und duschten ausgiebig. Durch das Prasseln des Wassers hörten sie nicht, wie die Wohnungstüre aufgeschlossen wurde.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Langweilig

Langweilige Idee, schlecht umgesetzt und sehr schlechte Schreibe. Lieber nicht weiter schreiben!!! Oder besser gesagt BITTE! nicht mehr schreiben!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Bisschen viel Fantasie

Hat wenig mit "Das erste Mal" zu tun, aber dennoch gut geschrieben, jedenfalls nicht so platt wie viele andere Storys hier. Aber ist das alles realistisch? Na, vielleicht, aber ich kann es mir nicht so richtig vorstellen. Dennoch weiter so! Ich will jedenfalls gerne wissen, wer da in die Wohnung kommt.

suessenicole22suessenicole22vor mehr als 17 Jahren
Was hat das eigentlich mit dem ersten Mal zu tun?

Und erotisch? Na ich finds nicht erotisch. Auch wieder nur so eine Fantasie eines verklemmten alten Bocks.

freeman1902freeman1902vor mehr als 17 Jahren
Super

Weiter so warten auf Fortsetzung.Geil geschrieben und noch viel platz für weitere Eskapaden. Hedwig soll von den Dreien richtig ranngenommen und von ihrem Mann versaut werden.

Gruß Coco

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