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Heiße Milch mit Honig

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Es dauerte ein paar Minuten, bis ich wieder klar war. Verdammt... Hatte mir grade wirklich Oma Käthe einen runtergeholt? Und wie krass hart war ich bitte gekommen? Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Ich richtete mich leicht auf und mein Blick fiel auf die schweren Brüste meiner Oma, die gerade damit beschäftigt war, sich Finger und Dekolleté mit ihrem Taschentuch sauberzumachen. (Ihr kennt bestimmt diese gemusterten Lappen, die alte Leute immer mit sich rumschleppen).

„Puh, Oma... wo hast du das denn gelernt?"

Oma Käthe verzog ihre fleischigen Lippen zu einem Grinsen. „Ach, Maxerl, du bist doch nicht der einzige Bursche weit und breit, dem es ab und an zwischen den Beinen aufmuckt. Was meinst du denn, als meine Brüder in deinem Alter waren? Wer sich um die gekümmert hat? Ihr Buben schnappt doch irgendwann über, wenn euch niemand erleichtert."

Ihre... Brüder? Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Ich hatte allmählich das Gefühl, meine Familiengeschichte neu sortieren zu müssen.

„Und damit es nicht gleich wieder los geht mit dem Überschnappen, kriegst du jetzt noch was."

Wieder blickte sie zur Tür und lauschte. Irgendwer schrie aus dem Fernseher zu uns herüber. Als sie sichergestellt hatte, dass wir ungestört waren, öffnete sie den Mund und machte ein paar merkwürdige Bewegungen mit den Kiefern, die ich nicht gleich deuten konnte. Als das vom Speichel nasse Gebiss in ihre Hand glitt, beantwortete sich meine Frage von selbst. Sie legte ihre Zähne auf den Nachttisch und ergriff dann die Tasse heiße Milch mit Honig. Der Inhalt war wohl nicht mehr ganz so heiß wie vor ein paar Minuten, aber die Tasse dampfte immer noch. Der süßliche Geruch von Honig und Milch stieg mir in die Nase. Oma Käthe nahm die Tasse an ihre großen Lippen, fühlte schlürfend die Temperatur, leckte sich mit ihrer fetten Zunge die Lippen und nahm dann einen großen Schluck in den Mund.

Wieso, dachte ich, trinkt sie denn jetzt meine Milch? Mit hochgezogenen Augenbrauen beobachtete ich das Schauspiel. Ich erwartete, dass sie die Milch nun einfach herunterschlucken würde -- falsch gedacht. Stattdessen begann sie, die Milch in ihrem Mund hin und her zu bewegen, als würde sie eine Mundspülung benutzen oder einen teuren Wein verkosten. Das tat sie mit laut schmatzenden Geräuschen und so lange, bis die Milch richtig schaumig sein musste. Ich sah ein paar Tropfen der weißen Flüssigkeit langsam ihr Kinn herablaufen. Was in Dreiteufelsnamen sollte das werden?

Das, meine Freunde, sollte ich nun erfahren. Den Mund voll warmer Milch, schob sich Oma Käthe noch einmal ihr Hemd so weit wie möglich herauf, nahm meine Hände, drückte sie auffordernd auf ihre Riesentitten, beugte sich so nah wie möglich zu mir herüber und versenkte dann ihren grauhaarigen Kopf in meinem Schoß. Sie öffnete ihre Wulstlippen, so dass ein bisschen von der warmen Honigmilch über meinen Schwanz und meine Eier lief, aber geschickt schloss sie sie gleich darauf um meinen noch weichen Schaft, damit nicht zu viel daneben ging.

Ein Gefühl absoluter Wärme durchflutete mich. Es ging von meinem Schwanz aus und verbreitete sich bis in meine Fuß- und Haarspitzen. Mit ihrer milchwarmen Zunge begann Oma Käthe nun, meinen Schwanz intensiv einzuseifen, als wäre ihre Zunge ein heißer, samtweicher Waschlappen. Wieder machte sie diese schmatzenden, schlürfenden Geräusche und ich spürte, wie die Milch in ihrem Mund zu schäumen begann. Noch vor zwei Minuten hätte ich geschworen, eine Woche keinen Ständer mehr bekommen zu können, so heftig hatte ich gerade erst unter den Händen meiner Oma abgespritzt. Aber ihre könnt euch vorstellen, dass es unter diesen Umständen keine weitere Minute dauerte, bis ich in der milchig-warmen Höhle ihres fleißigen Mundes wieder an Größe gewann.

Ich hatte immer noch ihre Titten in der Hand. Während sie damit beschäftigt war, beherzt an mir zu lutschen, knetete ich ihre Brustwarzen, als wären sie aus Gummi. Aus ihrer Kehle drang eine Art Stöhnen oder Grunzen, das eher nach einem Schwein oder vielleicht einer Kuh klang als nach einer freundlichen alten Dame. Mit schäumenden Lippen umschloss sie feste meine Erektion und begann damit, den Kopf auf und ab zu bewegen, ohne dass Spiel mit ihrer Zunge zu stoppen. Mein milchumflossener Schwanz fuhr in ihrem engen Mund ein und aus.

Da sie ihr Gebiss entfernt hatte, war nicht der Hauch eines Zahns zu spüren. Das Gefühl ihrer zugleich weichen und harten Gaumen an meinem Rohr war unbeschreiblich. Ich riskierte einen Blick und sah, wie sich ihre Zunge unter den Backen meiner Oma bewegte wie eine Schlange. Ich sah ihre dicken Lefzen um meinen Schwanz, die glänzende Milch auf ihrem Kinn, meinen Eiern und meinen Oberschenkeln. Ich spürte, wie sie zwischen meinen Beinen hindurch auf das Bett lief. Es war zu gut, um wahr zu sein!

Ich war fast soweit, ein zweites Mal zu kommen, als Oma Käthe ihren Kopf aus meinem Schoß riss, schwer schluckte, geräuschvoll Luft holte und erneut zur Tasse griff. Wieder füllte sie ihren Mund und kehrte sofort mit gierigem Blick dorthin zurück, woher sie gekommen war. Mir war zugleich heiß und kalt. Sie schob die Hände links und rechts unter meinen Hintern und vergrub ihr Gesicht regelrecht in meinen Lenden, hob mich zu sich hin, um mich so tief wie möglich in ihren tiefen, heißen, milchigen Schlund hinein zu lutschen.

Was dann folgte, war, sofern ich das richtig beurteilen kann, im Grunde eine Wiederholung ihrer Handarbeit mit anderen Mitteln. Sie nahm mich tief in ihren Hals und schob ihre zahnlosen Gaumen so weit wie möglich über meine Schwanzwurzel, wo sie mit festem Druck zuschnappten und verharrten. Als sie nun den Kopf mit leichten Drehbewegungen auf und ab schob, zog sie meinen ganzen Schwanz mit sich, was sich anfühlte, als verschlinge sie mich mit Haut und Haaren. Sie fraß mich regelrecht auf! Ihre Zunge setzte indes ihr leckendes, kitzelndes Spiel an meiner Eichel und meinem Schaft fort. Alle Hemmungen über Bord werfend, packte ich sie mit der linken Hand am Kopf und drückte sie nach unten. Mit der Rechten quetschte ich ihren Nippel zusammen. Ihr könnt mir glauben, ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich wollte nur noch spritzen, spritzen und noch mal spritzen -- bis ich alles, wirklich alles restlos aus mir rausgespritzt haben würde.

„Oh Gott... Oma... Mir kommt's gleich dermaßen..."

Ihre Antwort war ein gieriges Grunzen. Erbarmungslos beschleunigte sie ihr Tempo und schmatzte dabei wie eine Verhungernde über einer rettenden Mahlzeit. Honigmilch lief ihr über die bebenden Titten, klebte nass zwischen ihren Brustwarzen und meinen Fingern, rann ihr den Hals herab und versickerte zwischen meinen Eiern. Das war er, meine Freunde: der Millionen-Dollar-Blowjob, der Gipfel der Geilheit, die absolute Ekstase. Mir schlotterten die Knie.

Als es mir kam, explodierte es in meinem Kopf und zwischen meinen Beinen. Ladung um Ladung pumpte ich meine eigene Milch in den Mund meiner Wohltäterin, wo sie sich mit einer unsäglichen Menge Spucke und der warmen, schaumig geblasenen Honigmilch vermischte. Ich hörte Oma Käthes williges, gieriges Schlucken, ohne dass sie meinen Schwanz aus ihrem heißen, erbarmungslosen Mund freigab. Ich spritze und spritze, knetete ihre dicken Euter, drückte sie an der fleischigen Wulst ihres Nackens auf meinen Schwanz herab und verschmolz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu einer glitschigen, schäumenden Einheit alles verschlingender Lust.

Keine Ahnung, was dann geschah, denn für eine ganze Weile wusste ich nichts mehr. Ich versank in tiefer, wohliger Schwärze.

Als ich aufwachte, war meine Oma nicht mehr bei mir im Zimmer. Auch die Tasse Honigmilch war von meinem Nachtisch verschwunden. Einzig das besudelte Bettlaken erzählte von der unglaublichen Geschichte, die sich hier zuvor abgespielt hatte. Ich würde gerne schreiben, dass mir in diesem Augenblick tausende Dinge durch den Kopf gegangen wären, dass ich mit mir gehadert oder mich geschämt hätte. Aber ich war einfach nur unfassbar entspannt, glücklich und zufrieden. Ich fühlte mich auf höchst positive Weise ausgelutscht (wer hätte das gedacht), leer (auch das dürfte niemanden überraschen) und unsagbar müde.

Heiße Milch mit Honig... ging es mir noch einmal durch den Kopf, während ich unaufhaltsam in einen tiefen Schlaf hinüber glitt... heiße Milch mit Honig...

Dann schlief ich ein.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

schöne geschichte

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Schön, schön. Aber diese Oma hat doch wohl auh eine Votze, die nicht unbeschäftigt bleiben sollte!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Geil geschrieben!

Mich würde interessieren, wie Oma damls ihren Brüdern behilflich war.

Das wäre eine geile Fortsetzung ...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wow, eine spritzige, geile Geschichte, da wichst Mann doch gerne mit.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

mmm geile geschichte, wenn man ein fan des sex zw den generationen ist. da ich inzw selber zu den ü 60ern gehöre, kann ich bestätigen, dass sich auch stuten im gesetzteren alter gerne mal mit jungen hengsten vergnügen. darum könnte durchaus eine fortsetzung mit heissem verkehr zw oma und enkel folgen. auch ich hab in meinen wilden jugendjahren gern zu allen sichtbaren weibern als wichsvorlage gegriffen.

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