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Heiße Zeit mit Nikki 05

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Beim gehen konnte ich fühlen, wie sich Peters Hand auf meinem Hintern bewegte. Wenn sie manchmal ein Stück nach unten rutschte, berührten seine Finger immer wieder meine Lustspalte. Bei Nikki machte er es bestimmt genauso und ganz bestimmt war es Absicht. Er wollte uns heiß machen und hatte auch Erfolg damit. Die erotische Umgebung, der Schmuck an meinen Nippeln, die Liebeskugeln in meiner Yoni und jetzt noch Peters Berührungen machten mich total geil. Nach einer Weile bat ich ihn dann doch, aufzuhören, „Bitte hör auf damit. Meine Beine sind schon ganz nass. Wenn Du so weitermachst, explodiere ich gleich. Können wir uns nicht irgendwo hinsetzen?" Nikki sagte, „Lass es doch einfach kommen. Ich finde das geil. Bei mir dauert es auch nicht mehr lange. Aber wenn Du möchtest, können wir uns da vorne setzen."

Wir waren wieder fast an der Bar, an der wir eben schon mal saßen. Peter konnte es nicht lassen und fuhr mit den Fingern durch meine Pospalte nach unten bis zu meiner Yoni. Auf den letzten Metern bis zur Bar fingen meine Beine an zu zittern. Krampfhaft versuchte ich, einen Orgasmus zurückzuhalten. An der Bar waren alle Hocker besetzt. So stellten wir uns an die Theke. Ich hielt mich an der Stange fest und bewegte mich so wenig wie möglich. Nikki und Peter standen schräg hinter mir und küssten sich leidenschaftlich. Mit einer Hand streichelte er unter dem Stoff ihre Brüste und die steinharten Nippel. Nikki hatte ihre Hand in seine Hosentasche gesteckt und rieb seinen Schwanz, der groß und fest gegen die Hose drückte. Dabei zuzuschauen beruhigte mich auch nicht gerade. Schließlich hatte mein Zittern doch etwas nachgelassen, als Peter sich ganz nah hinter mich stellte. Deutlich konnte ich seinen geilen Schwanz an meinem Po fühlen. Dann umfasste er meine Hüften und drehte mich etwas rum. Nikki kam von vorne zu mir und küsste mich. Als sie dabei ihre Titten an meinen rieb, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Die aufgestaute Erregung brach heftig aus mir heraus. Nikki verschloss mit dem Kuss meinen Mund. So kam nur ein unterdrücktes Stöhnen heraus. Die Beine knickten mir weg. Wenn Peter mich nicht festgehalten hätte, wäre ich wahrscheinlich zu Boden gesunken.

Eine Besucherin neben uns fragte, ob mit mir alles in Ordnung sei. Nikki sagte lächelnd, „Ja, es ist alles OK. Wir haben hier ein paar Spielsachen gekauft und gleich ausprobiert." - „Wenn ich gewusst hätte, das die Kugeln so gut sind, hätte ich mir schon viel früher welche gekauft. Nur lange laufen kann ich damit nicht. Ich hatte gedacht, ich könne sie auch mal tragen, wenn ich auf die Rolle gehe." - „Bei mir war das beim ersten Mal auch so." sagte die Nachbarin. „Mit der Zeit gewöhnst Du Dich daran. Dann machen sie Dich nur noch geil. Jetzt trag ich sie sogar manchmal in der Disco. Als ich keine Angst mehr hatte, das sie raus rutschen, hab ich auch keinen Slip mehr getragen, wenn ich sie drin hatte. Der ist immer nach kurzer Zeit total nass geworden. Vor ein paar Wochen hab ich mir welche aus Stahl gekauft. Die hören sich an, wie kleine Glöckchen, aber beim Tanzen kann man nicht ausmachen, wo das klingeln herkommt."

Nikki hatte sich auf einen frei werdenden Hocker gesetzt. Ihr ging es auch nicht anders, wie mir eben. Als ich eine Hand auf ihren Oberschenkel legte, spürte ich ihr zittern. „Was ist los?" fragte ich lachend „Bist Du auch bald soweit?" Mit der Hand fuhr ich an den Beinen rauf unter den Rock, bis ich mit den Fingern ihre Muschi berührte. Nikki nahm sofort die Beine etwas weiter auseinander. Aus ihrem Mund kam ein leises Wimmern. Ich fühlte ihre nassen Schamlippen, die aus der erregten Pussi drängten. Peter hatte eine Hand unter Nikkis Shirt gesteckt und streichelte ganz leicht ihre harten Nippel. Die Kugeln hatten sie auch heiß gemacht und als sie mich zusammen mit Peter zum Orgasmus brachte, ist sie bestimmt noch geiler geworden. Ich glaub, jetzt war ihr alles egal. Nikki wollte nur noch erlöst werden.

Als ich zur leeren Bühne schaute, kam mir ein ganz böser Gedanke. „Kommst Du mit rauf? Wir haben den Leuten noch eine Zugabe versprochen." fragte ich leise, so das nur Peter es auch hören konnte. „Ich kann jetzt nicht tanzen, merkst Du das nicht? Außerdem haben wir gar keine Musik." - „Tanzen wollte ich auch nicht und die Musik bist Du." Da begriff Nikki was ich vorhatte. „Du willst, das wir es da oben machen?" - „Ich will Dich nur auch von Deinen Qualen erlösen." Peter nickte zustimmend und sagte leise „Hier kennt Euch doch niemand. Ich passe hier unten auf, das keiner was dummes anstellt." Ganz leicht streichelte ich ihre Schamlippen und nahm dann schnell die Hand weg. „Du bist gemein. Du weißt genau, das ich jetzt fast alles machen würde. Irgendwann bekommst Du die Quittung dafür."

Nikki stieg vorsichtig von ihren Hocker und ging zur Bühne. „Los komm schon, sonst mach ich es mir hier unten selbst." Ich hatte nicht damit gerechnet, das sie so schnell darauf eingehen würde. Schnell folgte ich ihr und wir stiegen zusammen die paar Stufen hoch. Von der letzten Show hatte man einen Stuhl auf der Bühne vergessen. Ich stellte ihn etwa einen Meter vom Bühnenrand auf. „Möchtest Du wirklich?" Nikki gab mir einen Kuss und setzte sich hin.

Die Besucher, die in der Nähe waren, kamen näher an die Bühne, um zu sehen, was jetzt passierte. Zuerst zog ich langsam mein Shirt aus und präsentierte meinen neuen Schmuck. Als ich über meine Brüste strich, merkte ich erst, wie geil ich immer noch war. Doch nun war erst einmal Nikki dran. Ich stellte mich hinter den Stuhl und legte die Hände auf Nikkis Schultern. Dann fuhr ich nach unten zu ihren Titten und streifte dabei auch ihr Shirt ab. Nikki half mir dabei, indem sie sich etwas vorbeugte und es zwischen ihren Rücken und die Stuhllehne herab fallen ließ. Ich umkreiste ein paar mal mit den Fingerspitzen Nikkis Brüste, noch ohne die Nippel zu berühren. Ich hab nur etwas an der Kette gezupft, die daran befestigt war. Darauf reagierte sie jedesmal mit einem wohligen Seufzer. Die Brustwarzen waren noch dunkler, als sonst und bildeten einen wunderschönen Kontrast zu der Goldkette.

Schließlich legte ich fest die Hände auf Nikkis Brüste. Die steinharten Zitzen ragten zwischen meinen Fingern hervor. Durch Nikkis Körper lief ein leichtes Zittern und die Seufzer gingen über in ein lautes Stöhnen. Ich ließ die Brüste wieder los und kitzelte die eregierten Nippel, bevor ich neben dem Stuhl in die Hocke ging. An den Reaktionen der Zuschauer merkte ich, das jetzt meine blanke Yoni gut zu sehen war. Nikki fixierte während der ganzen Zeit Peter, der hinter den anderen Zuschauern stand. Gerade wollte ich Nikkis Rock hoch heben, als ich eine Berührung am Bein spürte. Peter konnte es nicht sein. Er stand weiter hinten. So nah, wie wir am Bühnenrand waren, hätte ich damit rechnen können, aber ich wollte so was nicht. Ich wandte meinen Kopf und sah in ein fremdes grinsendes Gesicht. Leise sagte ich, „Nur gucken, anfassen ist verboten." Peter stand schon hinter dem Grapscher und zog ihm den Arm weg. Er sagte etwas, was ich nicht verstand. Der Mann mopperte ein wenig, behielt aber dann die Hände bei sich. Das ganze hatte nur wenige Sekunden gedauert. Nikki hatte von dem kleinen Zwischenfall kaum was mitbekommen.

Nun streichelte ich über Nikkis Oberschenkel und schlug den Rock hoch. Nikki hatte die Beine noch geschlossen. Trotzdem drängten ihre dunkelrot glänzenden Schamlippen schon nach außen. Nikki rückte auf dem Stuhl ein Stück vor, bis sie nur noch auf der Kante saß und nahm die Beine weit auseinander. Ihre nasse Muschi öffnete sich, wie eine blühende Rose. Der Liebessaft tropfte an dem Band der Liebeskugeln runter. Ich streichelte über die glühenden Schamlippen. Sofort wuchs die Klit aus ihrem kleinen Nest heraus. Ich leckte ein paar Mal genüsslich mit der Zunge über das kleine Köpfchen. Dann steckte ich zwei Finger in ihre Yoni - von unten, damit die Sicht für die Zuschauer nicht verdeckt wurde - und spielte mit den Kugeln. Nach kurzer Zeit spürte ich ein erstes Zucken. Sofort hörte ich auf und zog meine Finger heraus. Nikki wimmerte leise „Nicht aufhören. Mach weiter." - „Nicht so eilig." Meine Hand triefte von Nikkis Saft. Ich schnupperte daran und hielt sie ihr dann hin. Während sie sie ableckte, knabberte ich an ihren Nippeln.

Ich steckte die Hand wieder unter Nikkis Bein. Nun spielte ich mit dem Bändchen und zog daran, bis eine der Kugeln zum Vorschein kam. Von den Zuschauern hörte ich erstauntes Gemurmel. Nikki konnte es kaum noch aushalten und bat um Erlösung. Ich beugte mich über ihre weit geöffnete Muschel und leckte die roten Schamlippen. Dann pustete ich sanft darüber. Eigentlich sollte es sie etwas abkühlen, aber sie war schon so weit, das ich das genaue Gegenteil erreichte. Die Yoni begann zu pulsieren und versuchte, auch die zweite Kugel heraus zu pressen. Ich drückte sie zurück und schob auch die andere wieder tief hinein. Mit den Fingern in ihrer Muschi bewegte ich weiter die Liebeskugeln. Das Köpfchen der Klit sah aus, wie ein kleiner roter Pilz. Ich musste sie jetzt einfach küssen. Ich stülpte die Lippen darüber, saugte sie in den Mund und leckte mit der Zunge das Köpfchen. Nikki schrie ihren Höhepunkt heraus. Sie presste mir ihre Yoni ins Gesicht, das ich kaum noch Luft bekam. Dem ersten Orgasmus folgten schnell noch zwei weitere Wellen, bis Nikki erschöpft in den Stuhl zurück sank.

Eine Weile blieb ich noch neben Nikki hocken, während die Zuschauer vor der Bühne lautstark applaudierten. Als Nikki wieder zu Atem gekommen war, drückte ich ihr einen heißen Kuss auf den Mund. Dann standen wir beide auf und verbeugten uns vor unserem Publikum. Ihr Shirt hatte Nikki auf dem Stuhl liegen gelassen. Peter stand jetzt ganz vorne. Nikki ging, so wie sie war, nur mit dem kurzen Rock, nah an den Bühnenrand und ließ sich von ihm runter heben. Peter hielt sie im Arm und sie küssten sich heiß. Ich hob unsere Shirts auf, sprang auch so von der Bühne zu den beiden runter und umarmte sie. Die Zuschauer hielten dabei gebührenden Abstand.

Als ich zur Bar gegenüber sah, winkte der Keeper uns zu sich. Wir gingen, Nikki und ich immer noch halb nackt, rüber und setzten uns. Der Keeper machte gerade seine teuerste Flasche Sekt auf und goss vier Gläser ein. „Die geht aufs Haus. So eine heiße Show hab ich hier noch nie gesehen, nicht mal von den Profis. Wollt ihr hier nicht mitmachen." - „Danke," sagte ich „wir sind nur zum Vergnügen hier. Keine Chance." Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck, bevor Nikki und ich die Shirts wieder überzogen. Nikki sagte „Ich hätte nie gedacht, das ich so was jemals vor Publikum machen würde. Ihr habt mich ganz schön versaut."

Als wir ausgetrunken hatten, es war so gegen 23:00 Uhr, gingen wir rüber ins Hotel. Peter holte auf dem Weg unsere Taschen aus dem Auto. Das Hotel, in dem er für die Nacht ein Zimmer reserviert hatte, lag genau gegenüber der Messehalle. Auch einige der Aussteller wohnten dort. So wurde dort, zumindest für die Zeit, ein erotisches Outfit toleriert. Nikki und ich hatten unsere Shirts zwar wieder zu gebunden. Dennoch wären wir wahrscheinlich, so wie wir angezogen waren, sonst gar nicht ins Hotel reingekommen. Nachdem wir uns eingecheckt hatten, gingen wir zuerst ins Hotelrestaurant, um noch eine Kleinigkeit zu essen. Das herumlaufen hatte uns hungrig gemacht und die Nacht war noch nicht zu Ende. Nikki und ich hatten immer noch die Liebeskugeln in unseren Muschis. Unser Orgasmus hatte uns zwar für den Moment befriedigt, aber nach kurzer Zeit waren wir noch heißer, als vorher. Wie es Peter nach unserer Vorstellung ging, könnt ihr Euch bestimmt selbst denken. Wir aßen alle einen großen Salat und tranken ein Glas Wein dazu.

Dann hatten wir es eilig, auf unser Zimmer zu kommen. Peter hatte die Tür kaum zu gemacht, da lagen Nikki und ich schon ausgezogen auf dem Bett. Wir trugen nur noch unseren neuen Schmuck. Peter ließ sich etwas mehr Zeit. Er zog sich betont langsam aus. Nikki und ich streichelten uns, während wir ihm zuschauten. Als Peter die Hose öffnete sprang sein großer Schwanz wie eine Feder heraus.

Dann kam er zum Bett. Er stand noch am Fußende und fuhr mit den Händen an unseren Beinen hoch. Endlich kam er auch aufs Bett kniete zwischen Nikkis Beinen. Er legte seine Hände auf unsere heißen Muschis. Sonst mögen wir gerne ein ausgedehntes Vorspiel. Meistens bringt Peter uns dabei schon mehrmals mit Fingern und Zunge zum Höhepunkt. Heute war es anders. Unser Vorspiel hatten Nikki und ich schon auf der Messe. Wir wollten endlich seinen großen Schwanz in uns spüren und auch Peter war scharf wie eine Rasierklinge.

Er strich mit der Schwanzspitze über Nikkis Klit und reizte sie fast bis zum Höhepunkt. „Steck ihn doch endlich rein. Ich brauche jetzt sofort Deinen Schwanz in mir." rief sie. Ich suchte das Bändchen, an dem ihre Liebeskugeln hingen und zog sie mit einem Ruck heraus. Nikki schrie überrascht auf. Peter steckte sofort seinen Schwanz in die weit geöffnete Liebeshöhle und drang mit einem Stoß in sie ein. So verharrte er einen Moment still. Ich griff Peter zwischen die Beine und massierte mit leichtem Druck seinen Sack. Als ich die prall gefüllten Eier fühlte, wusste ich, das genug darin war für uns beide. Dann begann er wild zu ficken. Nach kurzer Zeit schrien sie ihren Orgasmus heraus. Peter blieb noch kurz in ihr, bevor er seinen Schwanz herauszog und sich zwischen uns auf den Rücken legte.

Jetzt wollte ich auch was von ihm haben. Ich beugte mich über seinen schrumpfenden Wonnespender und leckte ihn mit Nikki zusammen sauber. Das Gemisch von seinem Sperma und ihrem Liebessaft schmeckte herrlich und machte mich noch geiler. Nach ungefähr zehn Minuten gemeinsamer Zungen- und Lippenarbeit hatten wir Erfolg. Sofort holte ich auch die Liebeskugeln aus meiner Yoni und setzte mich auf Peters Schwanz. Er war noch nicht ganz hart, doch Nikki half mir, ihn einzuführen. Zuerst blieb ich ruhig sitzen. Ich spürte, wie der Schwanz in mir zu voller Größe und Härte wuchs und mich völlig ausfüllte. Ich konnte die Schwanzspitze an meinem Muttermund fühlen.

Nikki setzte sich auf Peters Gesicht und ließ sich von ihm lecken. Immer wieder verschwand sein Zunge in Nikkis triefender Muschel. Langsam begann ich auf Peter zu reiten. Die Hänger an meinen Nippeln pendelten im Takt und stimulierten meine Brüste zusätzlich. Ich griff nach Nikkis Busenkette und zog sie daran zu mir, bis unsere Brüste sich berührten und wir uns küssen konnten. Meine harten Zitzen bohrten sich in Nikkis Busen. Sie stützte sich mit den Händen auf meine Oberschenkel und legte dabei die Daumen auf meine Klit. Nikki wusste genau, wie sie mich noch weiter hochtreiben konnte. Ich beugte mich vor und nahm ihre linke Brustwarze zwischen die Lippen, um daran zu saugen. Die rechte Brust knetete ich mit der Hand.

Plötzlich verkrampfte sich Nikkis Körper. Sie schrie mir ins Ohr „Jaa ist das irre. Los komm, ich will mit Dir zusammen fliegen." Sie rieb heftig über meine Klit und ich ritt wild auf Peters Schwanz. Peter bockte unter mir, wie ein Mustang beim zureiten. Er stieß seinen Kolben tief in meine pulsierende Yoni. Nikki suchte meinen Mund und bei einem heißen Zungenkuss explodierten wir beide gleichzeitig in einem Minuten langen Orgasmus. Erschöpft blieben wir auf Peter sitzen und hielten uns in den Armen. Erst nach einer Weile merkte ich, das Peter noch nicht abgespritzt hatte.

Wir stiegen von Peter runter. Sein Schwanz glänzte von meinem Saft. Nikki leckte mit ausgestreckter Zunge den Schaft entlang. Ich ließ die Schwanzspitze in meinem Mund verschwinden und saugte daran. Gemeinsam streichelten wir Peters Brustwarzen und seine Beine. Nikki und ich waren im Moment voll befriedigt. So konnten wir uns ganz auf Peters Höhepunkt konzentrieren. Als ich den ersten Tropfen schmeckte, nahm ich schnell den Mund weg. Nikki und ich leckten nun zusammen die pralle Eichel und schlugen mit der Zunge dagegen. Nur Sekunden später entlud Peter sich mit heftigen Schüssen. Nikki war schneller als ich. Sie stülpte die Lippen über den pulsierenden Schwanz und schluckte und saugte alles heraus.

Nikki und ich gingen ins Bad und nahmen uns die Ketten ab. Dann legten wir uns rechts und links von Peter ins Bett. Wir streichelten uns noch ein wenig, bis wir gemeinsam einschliefen.

Am nächsten Morgen bummelten wir nach einem ausgiebigen Früstück noch ein paar Stunden durch die Stadt. Wir hatten uns jetzt wieder Straßentauglich angezogen. Außer vielleicht, das Nikki und ich immer noch kein Höschen anhatten, aber das wusste ja sonst niemand.

Mit unseren neuen Spielsachen hatten wir noch viel Spaß. Aber dazu kommt Peter in einem späteren Teil noch.

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3 Kommentare
voexvoexvor mehr als 15 Jahren
ausgezeichnet!

Die Geschichte ist wirklich sehr gut und sehr geil erzählt!

voex

FunhaseFunhasevor etwa 16 Jahren
Weltklasse ...

diese Folge .... Gott wie bin ich gekommen dabei .... Bitte unbedingt fortsetzen ....

GLG - Alina

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Steigerung

auch wenn die ersten Geschichten schon sehr geil waren, diese ist noch viel besser. Die Show war wirklich sehr schön beschrieben. Danke!

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