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Heißer Abend nach dem Besuch am FKK

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Black & White, aber kein Whiskey!
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„Wir waren zuvor noch nie an einem FKK-Strand und doch verhalten wir uns hier so, als wenn es ganz normal für uns sei. Bei Nick und Sam hatte ich allerdings auch das Gefühl, als wenn es für die beiden eine neue Erfahrung gewesen wäre. Dabei müssen sie doch bestimmt nichts verstecken, so wie die gebaut sind."

„Na ja," meint Sonja. „Möglicherweise war ja gerade das der Grund ihres Zögerns."

„Mir ist richtig schwindelig geworden, als ich sah, wie die beiden ausgerüstet sind," gesteht Regina. „Ich musste mich förmlich dazu zwingen nicht ständig auf Sams Schwanz zu starren. Bei ihm sieht es aufgrund seiner Beschneidung noch schärfer aus. Dazu würde mir schon was einfallen!"

„Und das wäre, meine Liebe," fragt Uwe gespielt ärgerlich.

„Nun, ich denke da so an „black and white". Was glaubt ihr wohl, wie geil ihr vorhin ausgese­hen habt. Ich bin fast abgehoben, als ich sah, wie dein heller Schwanz Stück für Stück zwi­schen Sonjas braunen Schenkel verschwand. Weiß in schwarz und schwarz in weiß, eine tolle Kombination. Das hat doch was, oder?"

Seid mir bitte nicht böse," meldet sich Sonja. „Ich habe da was hinter eurem Rücken arran­giert. Deine Blicke, Regina, sind mir heute Morgen natürlich nicht verborgen geblieben. Und als mir Sam erzählte, wie er dir mit der Frisbischeibe zur Hand gegangen ist, hatte ich mir ge­dacht, dass...Also, ich habe ihm gesagt, dass ich heute Abend bei euch sein werde und dass er, wenn sie vom Hafen zurück sind, hierherkommen soll. Ich meine es muss ja nicht aber es könnte ja."

„Du bist mir ja so eine Maus," entgegnet Regina. „Du glaubst also, ich würde gerne mit ihm bumsen wollen, oder? War denn mein Blick wirklich so offensichtlich?"

„Es war nur so eine Ahnung," entgegnet Sonja. „Aber ich vermute, dass ich gar nicht so dane­ben liege, nicht wahr? Der Gedanke, hier nebeneinander ins Schwitzen zu kommen hat schon einen gewissen Reiz. Das stelle ich mir sehr lustvoll vor!"

Uwe beugt sich zu Regina, gibt ihr einen Kuss und flüstert ihr ins Ohr: „Die Vorstellung ist nicht ohne, meinst du nicht auch?"

„Wann wird Sam denn hier sein," will Regina wissen und zwinkert Uwe grinsend zu.

„Ich vermute so gegen 11:00 Uhr, plus minus ein paar Minuten," antwortet Sonja.

Regina schaut auf ihre Uhr: „Das sind ja nur noch wenige Minuten, dann werde ich wohl noch ein Glas holen."

Kurze Zeit später klingelt es. Sonja erhebt sich um Sam die Tür zu öffnen.

„Hallo Sam," begrüßt ihn Uwe. „Je später der Abend, um so aufregender die Gäste. Mach es dir bequem, du siehst an uns, dass es keine strenge Kleiderordnung gibt."

„Hi, ich bin noch immer nicht ganz sicher, ob es eine gute Idee von Sonja ist, mich hierher zu lotsen. Es ist doch schon ziemlich spät."

„Mach dir mal keine Sorgen," entgegnet Uwe. „Erstens bist du herzlich willkommen und zweitens kann es im Urlaub nie zu spät sein. Wir können doch alle ausschlafen. Komm setz dich zu uns und trink einen Schluck."

Uwe hält ihm das Glas entgegen und macht eine einladende Handbewegung.

„Wenn es dir zu warm ist, dann kannst du ruhig ein paar Sachen ablegen," wendet sich Regina an Sam. „Es ist einfach viel bequemer so."

„Nur keine falsche Scham," meint Sonja und rückt etwas näher zu Uwe, so dass sich Sam neben Regina setzen kann. Sam trinkt einen kleinen Schluck und stellt sein Glas dann auf den Boden um sich seiner Sachen zu entledigen. Er zieht sein Hemd aus, öffnet seine Hose und lässt sie nach unten rutschen. Mit einem Fuß bugsiert er sie auf das Sofa. Nun trägt er nur noch einen engen Mini-Slip, der seine Männlichkeit kaum bedecken kann. Reginas Augen sind auf die Ausbuchtung seines Slips gerichtet. Unbewusst fährt sie sich mit der Zunge über die Lippen. Sam lässt sich wieder zwischen ihnen nieder und ergreift sein Glas. „Zum Wohl," sagt Regina und die vier Gläser treffen sich in der Mitte. Sam erzählt, wie es im Hafen war und dass sie ganz frische Krabben gegessen hätten. Sie seien köstlich gewesen und schmecken auch nur dann so richtig gut, wenn sie ganz frisch vom Kutter kämen. Im Laufe der Unterhaltung war Regina näher an ihn herangerückt und atmet seinen Duft ein. Es stimmt denkt sie, Farbige rie­chen anders als Weiße; irgendwie würziger, intensiver. Nicht unangenehm nur einfach anders. Mit ihren Füßen berührt sie seine Beine und streicht langsam über seine dunklen Haare. Sonja erzählt von ihren gemeinsamen Arbeiten in der Botschaft und von ihren Touren durch Deutschland. Sam und Nick wollten so viel als möglich von dem Land sehen, in dem sie nun leben. Durch das viele Reisen hatten sich ihre Sprachkenntnisse enorm verbessert.

„Ich wäre froh, wenn ich so gut Englisch sprechen könnte, wie du Deutsch," sagt Regina und rutscht noch etwas dichter an Sam heran.

„Wir können ja gleich hier ein paar Übungsstunden abhalten," schlägt er vor. „Hör gut zu, was ich jetzt sage: „Im keen on having it off with you". Na, verstanden?"

Regina schaut ihn verblüfft an und schüttelt den Kopf, obwohl sie vermutet es richtig verstan­den zu haben. Sonja versucht, ein Lachen zu unterdrücken.

„Was heißt das denn genau," will Regina wissen. „Zum Teil habe ich es ja verstanden. Sam möchte irgendetwas von mir haben, aber was? Komm Sonja, übersetze das bitte für mich."

„Später, ich werde es dir nachher sagen, wenn du es dann noch immer nicht weißt," antwortet Sonja grinsend. Regina schaut zu Uwe, der sich feixend hinter Sonjas Rücken versteckt.

„Los Sam, du musst mir jetzt sofort sagen, was das auf Deutsch heißt!"

„No way, education is finished, wenn es dir Sonja nicht sagt, dann werde ich es dir vielleicht später erklären. o.k.?"

„Wehe, wenn nicht!"

Plötzlich spürt sie etwas an ihrem Po, eine Hand hatte sich unter das Handtuch geschlichen und streichelt ihre Backen. Sie sieht zu Sam, der ihr kaum merkbar zu zwinkert und sich zurück­lehnt. Die Hand an ihrem Hintern wird mutiger und drückt jetzt ihre Backen fester. Regina rutscht noch dichter an Sam heran, lehnt sich gegen ihn und beginnt ihm den Rücken zu strei­cheln.

Uwe hat inzwischen eine neue Flasche Wein aus der Küche geholt und versucht sie zu entkor­ken. Der Korken sitzt aber so fest, daß er ihn nicht herausziehen kann.

„Du scheinst schon etwas geschwächt," zieht ihn Sam auf. „Komm gib sie mir, ich schaffe das schon."

„Na gut, versuch dein Glück."

Sam klemmt sich die Flasche zwischen die Beine und bewegt den Korkenzieher hin und her; dann zieht er kräftig.

„Verletze dich nur nicht," sagt Sonja kichernd.

Sam schaut kurz auf und zieht mit aller Kraft weiter. Mit einem quietschenden Geräusch löst sich der Korken aus dem Flaschenhals. Sam zieht ihn schwungvoll heraus. Da er aber die Fla­sche schräg gehalten hatte, kam auch etwas Wein mit heraus der sich über seinen Slip und die Beine ergoss. Schnell stellt er die Flasche zur Seite und will den Wein abwischen.

„Halt, warte," sagt Regina. „Ich helfe dir."

Sie sieht sich vergeblich nach einem Lappen um. „Egal," meint sie, nimmt ihr Handtuch und kniet sich zwischen Sams Beine. Sie trocknet seine Beine und die Oberschenkel; etwas zöger­lich fährt sie ihm dann über den feuchten Slip.

„Den solltest du besser ausziehen," meint Uwe. „Sonst trocknet er nicht so gut. Du kannst ihn ja über den Ständer hängen," fügt er lachend hinzu.

Sam, der die Doppeldeutigkeit der Worte nicht erkennt schaut ihn irritiert an. Sonja stößt Uwe den Ellenbogen in die Rippen und flüstert: "Gut, wenn man beide Sprachen perfekt beherrscht. Allerdings weiß ich nicht welchen Ständer du genau meinst." Sonja blickt an ihm nach unten und greift ihm in den Schritt.

Ehe sich Sam versieht hat ihm Regina den Slip runtergezogen und starrt kurz auf seinen Penis.

„Sehr schön," seufzt sie und lehnt sich zurück ohne sich wieder zu bedecken. Sam, der seine kurze Unsicherheit überwunden hat legt sich neben sie.

Sonja hat sich Uwe zugewandt und ihre warme Hand auf seinen Bauch gelegt. Mit den Finger­nägeln umkreist sie seinen Nabel. Uwe hat eine Hand unter ihr Handtuch geschoben und sie auf ihren festen Po gelegt. Sonja zieht rote Linien über seinen Körper, die aber sofort wieder ver­blassen. Als sie sich weiter über Uwe beugt öffnet sich ihr Tuch und rutscht zu Boden; sie lässt es liegen. Sie legt ihre Brüste auf seinen Oberkörper und presst sich an ihn. Mit einer Hand fährt sie über Uwes Bauch nach unten und fühlt unter dem Handtuch seine steigende Erregung. Langsam öffnet sie den Knoten, der das Tuch zusammenhält und schlägt es auf. Sein Penis hat sich aufgerichtet und steht stramm zwischen seinen Lenden. Sonja umschließt ihn zart mit ihrer Hand und beginnt ihn langsam zu massieren. Weit lehnt sie sich über Uwe, hebt ihren Po an und gestattet Uwe so den Zugang zwischen ihre Schenkel. Uwe fühlt ihre aufsteigende Hitze.

Sams Kopf ruht auf Reginas Busen, sein linkes Bein hat er halb über sie gelegt. Mit der Zunge umkreist er ihre harten Nippel, nimmt sie in den Mund und saugt an ihnen. Seine Hand auf ih­rem Bauch bewegt sich kreisend abwärts, bis er ihr Schambein spürt, das er nun mit leichtem Druck massiert. Regina tastet sich zu seinem Glied. In ihrer Hand wächst es pulsierend zu einer gewaltigen Größe an. Mit den Fingerspitzen reizt sie seine unbedeckte Eichel, fährt um ihre Wulst und dann über den Schaft zu seinem Hoden. Sie fühlt seine Eier ihrer Hand und beginnt vorsichtig sie hin und her zu bewegen bis sie ein leises, genussvolles Keuchen von Sam hört. Seine Hand gleitet weiter abwärts bis zu ihrer heißen Grotte; mit den Fingerspitzen fährt er die Konturen ihrer geschwollenen Vagina nach. Regina öffnet sich. Mit einem Finger streicht Sam über die feuchte Spalte, seine Fingerkuppe gleitet zwischen die warmen Schamlippen. Erregt umschließt Regina seinen prallen Stab und massiert ihn mit festem Griff. Mit steigender Erregung dringt Sams Finger tiefer in sie ein, bis er ganz in ihrem nassen Loch verschwand. Rotierend bewegt sich sein Finger, dehnt ihre Muschi und schiebt vorsichtig einen zweiten Fin­ger in sie hinein, das Regina mit einem lustvollen Stöhnen quittiert. Langsam fährt Sam mit seinen Fingern vor und zurück. Aufgewühlt bewegt Regina ihre Hand schneller, wichst seinen schwarzen Ständer so kräftig, dass Sam nach kurzer Zeit anfängt zu Stöhnen. Sofort lockert Regina ihren Griff, um zu verhindern, dass er jetzt schon abspritzt.

Sonja hat sich ganz über Uwe gebeugt, ihre geöffneten Schenkel befinden sich über seinem Kopf und bieten Uwe die schönsten Einblicke. Mit einer Hand hält Sonja seinen Schwanz und stülpt dann ihre Lippen über seine Eichel und beginnt ihn gekonnt zu verwöhnen. Ihre warmen Lippen pressen sich gegen seinen Schaft, mit der Zunge umkreist sie die Spitze seiner harten Lanze. Ihren Kopf hoch und runter bewegend saugt an seinem Rohr. Sonja hatte schon lange keinem Mann mehr einen geblasen, jetzt merkt sie aber wie viel Spaß es ihr macht, zu spüren wie der Schwanz in ihrem geilen Mund immer praller und sein Besitzer im schärfer wird. Gleichzeitig wird sie von Uwes Zunge verwöhnt, die sich in ihrer Grotte hin und her bewegt, über ihre harte Perle streicht um dann wieder tief in ihrer Möse stößt. Vorsichtig nimmt Uwe ihren Kitzler zwischen die Zähne und beißt ganz leicht. Sonja reagiert mit einem Stöhnen und saugt sich in ihrer Erregung an seiner prallen Eichel fest.

Auch Regina genießt das Gefühl, eine große Zunge in ihrer Muschi zu haben. Sam kniet zwi­schen ihren weit gespreizten Schenkel und leckt sie gierig. Seine Zunge schnellt über ihren Kitzler, gleichzeitig knetet er ihre strammen Pobacken. So wie er mit der Zunge durch ihre feuchte Spalte fährt, so gleiten seine Finger in ihrer Poritze hin und her und stimulieren ihren Anus. Nach einer Weile entzieht sie sich ihm und dreht Sam auf den Rücken. Breitbeinig stellt sich Regina über ihn. Sie will diesen Riesenschwanz endlich in sich spüren, will auf ihm reiten, ihn richtig ficken und zum Abspritzen bringen. Langsam geht sie in die Hocke, ergreift seinen Ständer und richtet ihn auf ihre erwartungsvolle Fotze. Ihre Spalte berührt seine Eichel, behut­sam lässt sie sich auf ihn nieder und erschaudert bei dem geilen Gefühl als sein harter Pfahl im­mer tiefer in sie eindringt. Mit ihrem Becken hebt und senkt sich Regina auf ihn, rotiert mit ihrem Po und beobachtet dabei, wie der schwarze Schwanz immer wieder in ihrer Möse ver­schwindet. Ihre Bewegungen werden immer schneller, heftiger und Regina spürt das An­schwellen ihrer Schamlippen, die Sams Schaft fest umschließen. Ihr Saft glänzt auf der Haut seines Schwanzes.

Auch bei Sonja und Uwe ist das Liebesspiel intensiver geworden. Sonja kniet vor Uwe und reckt ihm ihren gierigen Po erwartungsvoll entgegen. Dieses Angebot annehmend drückt er ihre Schenkel noch weiter auseinander und kniet sich zwischen ihre Beine. Mit einer Hand er­greift Uwe seinen steifen Penis und drückt die Eichel zwischen Sonjas Poritze. Langsam führt er ihn tiefer, erreicht ihren Hintereingang, verweilt dort einen Augenblick und streicht mit sei­ner Spitze über ihren Anus. Dann richtet er aber seinen Dorn auf ihre glänzende Lustgrotte; mit einem kräftigen Stoß dringt Uwe in sie ein und schiebt seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Körper. In dieser Position verharrt er einen kurzen Moment und zieht ihn dann wieder Stück für Stück heraus. Aber nicht ganz, seine Eichel bleibt von ihr umschlossen. Sein Becken stößt wieder nach vorne und sein Speer bahnt sich erneut einen Weg durch das aufgewühlte, heiße Fleisch. Rhythmisch beginnt er Sonja zu ficken. Hart rein, langsam zurück. Sein Sack schlägt bei jeder Vorwärtsbewegung gegen ihren Leib. Sonja genießt die Stöße, die ihren Kör­per erschüttern lassen und sie zielsicher zum Orgasmus treiben. Ihr Becken kommt Uwe stets entgegen, so dass sein Schwanz tief in sie hineingleiten kann. Beide atmen immer heftiger, stöh­nen ihre Lust heraus. Die Bewegungen werden schneller.

Regina hat ihr Tempo erhöht, sie will spüren, wenn Sam in sie hineinspritzt. Fest umschließt ihr Liebesmuskel seinen geäderten Schaft, massiert ihn bei jeder Bewegung. Rotieren hebt und senkt sich ihr Becken, schnell und voller wilder Gier. Und Sam reagiert, sein Stöhnen wird immer lauter. Seine Hände krallen sich in die Decke und er drückt sein Becken nach oben um noch tiefer in Regina sein zu können. Regina fühlt, dass er gleich explodieren wird. Auch sie spürt ihren nahenden Höhepunkt, umfasst ihre Brüste und knetet sie heftig. Ihr Becken stößt nach unten, hart und wild, gierig und leidenschaftlich. Dann ist es so weit, sie schreit ihre Lust heraus und reitet auf den Wellen eines gewaltigen Orgasmusses. Als sie ihren Zenit erreicht spürt sie, dass sich auch bei Sam alle Schleusen öffnen und er seinen heißen Saft gegen ihre Wände schleudert. Er bäumt sich auf und spritzt weiter in sie. Schnell steigt Regina von seinem zuckenden Körper, greift nach seinem klebrigen Schwanz und wichst ihn mit festem Griff die letzten Tropfen aus seinem heißen Rohr.

Auf Sonja wirken Reginas Schreie wie ein zusätzlicher Reiz, sie presst ihr Becken gegen Uwe und drückt ihre Schenkel fest zusammen. Uwe fühlt den Druck auf seinen Schwanz und weiß, dass er gleich kommen wird. Seine Hüfte fährt vor und zurück und sein praller Pfahl stößt tief in Sonjas Fleisch. Klatschend schlägt sein Hoden gegen ihren Körper. Sonja keucht, stöhnt und fleht; ihr ganzer Körper bebt vor Lust. Dann ist es bei ihr so weit, mit einem langen, lauten Seufzer signalisiert sie Uwe, dass sie ihr Ziel erreicht hat. Sie drückt ihren Hintern gegen Uwe, will ihn mitnehmen in das Reich der Sinne und der geilen Freude. Wellen der Befriedigung ja­gen durch ihren Schoß. Jetzt spürt auch Uwe wie der Saft durch seine Lenden schießt und nach draußen will; er öffnet alle Schleusen, treibt seinen Schwanz noch mal tief in Sonjas Spalte und schießt seine Lava in sie. Der heiße Strahl lässt Sonja erzittern, stöhnend empfängt sie jeden Stoß, jedes erneute Abspritzen. Uwes Ständer bleibt noch eine Weile hart, er beugt sich vor und legt sich auf Sonjas Rücken, umfasst ihre Brüste und presst sie aneinander. Sonja greift mit einer Hand hinter sich, nimmt Uwes Eier und streichelt sie zärtlich. Mit einem Finger folgt sie seinem Schaft in ihre nasse Höhle, massiert ihn, um auch die letzten Tropfen aus ihm herauszu­holen. Dann lässt seinen Schwanz aus sich herausgleiten, dreht sich zu ihm um und nimmt ihn in den Mund. Mit der Zunge kreist sie um die nun empfindliche Eichel und leckt seinen und ihren Saft ab, bis sein Penis ganz sauber ist. Regina und Sam beobachtend genießt Uwe diese intime Behandlung. Die Lippen um seine Eichel spürend, sieht er wie Regina Sams großen Schwanz wichst und sein weißer Saft an ihm herunterläuft und sich über Reginas Hand verteilt. Regina schaut zu ihm hoch und zwinkert ihm verstohlen zu, als wenn sie ihm sagen will: na, war das eine tolle Sache? Dir hat es bestimmt genauso gefallen wie mir? Natürlich denkt sich Uwe, so etwas erlebt man nicht alle Tage, das muss man richtig auskosten.

Ermattet aber glücklich liegen die vier auf dem Boden, hören der leisen Musik zu und freuen sich an der Nähe des anderen. Nach etwa einer halben Stunde erhebt sich Regina und begibt sich in das angrenzende Bad. Sonja schließt sich ihr. Uwe und Sam füllen ihre Gläser, gehen auf die Terrasse und unterhalten sich mit gedämpfter Stimme, so dass die Nachbarn sie nicht hören können. Immerhin ist es schon 3:00 Uhr durch und die Anlage liegt im tiefsten Schlaf. Nach einer Weile kommen Regina und Sonja hinzu. Beide in flauschige Badetücher gehüllt haken sie sich bei den Männern ein nehmen einen großen Schluck aus deren Gläser.

„Ich bekomme immer einen ganz trocknen Mund, wenn es besonders heiß hergegangen ist. Dann kann ich solch ein Glas auf ex trinken," meint Regina und setzt das Glas nochmals an.

„Geht mir ähnlich," bestätigt Sonja. „Aber heute konnte ich mir ja mit einem kleinen Schluck die zumindest die Lippen benetzen."

Nachdem sie ihre Gläser leer hatten verabschiedeten sich Sam und Sonja bis zum nächsten Tag und gingen zu Ihren Appartements. Regina und Uwe räumten noch die weichen Unterlagen weg, wobei sie feststellen mussten, dass auf den Decken Spuren der Geilheit zurückgeblieben sind. Grinsend breitete Uwe sie über die Liegestühle aus und folgte Regina ins Haus

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