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Heißes Treffen mit dem Unbekannten 02

Geschichte Info
Fortsetzung. Intensive Stunden in der Nacht.
1.6k Wörter
4.43
6.3k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/12/2021
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"Ich heiße Kai", sagte sein Master und verschloss Aidens Mund erneut mit seinem.

Träge Küsse und Zärtlichkeiten folgten konträr zu dem vorher Erlebtem. Schwitzig und erschöpft genoss Aiden es, in den Armen seines Masters zu liegen. Jeder Kuss und jede Liebkosung seines geschundenen Körpers war willkommen. Nach wenigen Minuten entspannte er sich vollkommen und schlang zaghaft seine Arme um den beschützenden Körper. Der Geruch von seinem Master füllte die Luft und Aiden wollte sich regelrecht daran betrinken. Der Kuss endete sanft und Aiden seufzte leise während er die Augen aufschlug und empor blickte. Das Zimmer war schummrig und doch sah er genug von dem attraktiven Gesicht, dessen Besitzer ihn zuvor nach allen Regeln der Kunst gefickt hatte. Ein müdes Funkeln lag noch in den Augen.

"Ich danke dir, Aiden. Schlaf jetzt."

Sanft aber bestimmt löste Master den Griff um seine Mitte und drehte ihn auf die andere Seite. Mit dem Rücken wurde Aiden an die breite Brust gepresst.

Hier lag er nun, erschöpft, befriedigt und benutzt, in den Armen eines quasi Fremden und fühlte sich seltsam geborgen, als er langsam in den Schlaf glitt. Umschlungen von dem Mann, der ihm Schmerz und Lust bereitete. Gehalten von Händen, die sanft und hart sein konnten. Kai.

-

Aiden lag bereits ein paar Stunden total entspannt in seinen Armen und döste vor sich hin. Kai hatte ihn fest an sich gepresst und musterte den Schlafenden. Gut sah er aus, fand Kai. Blondes strubbeliges Haar, ebenmäßiges Gesicht und und ein dezent fitter Körperbau mit schlanken Muskeln. Aiden war attraktiv und männlich und wollte dominiert werden. Er war einfach perfekt für Kai.

Ein wahrer Glückstreffer. Auf der einschlägigen Website hatten sie sich per Zufall gefunden und recht spontan, ohne große Absprachen zu führen, ein Treffen ausgmacht. Nur über allgemeine Vorlieben des jeweils anderen wussten sie dank des Profils bescheid.

Kai hatte den ganzen Tag nervös, wie auf glühenden Kohlen verbracht. Er konnte Aiden noch nicht richtig einschätzen und musste sich auf sein Bauchgefühl verlassen. Kurz hatte Kai befürchtet, er wäre zu hart und zu brutal mit Aiden umgegangen, als dieser zu spät kam. Panik lag in dem Blick des schönen Mannes und Kai war kurz davor, aufzuhören. Doch dann bemerkte er die Erektion, die Aidens Angst Lügen strafte. Kai war regelrecht beflügelt von seinen Reaktionen, so willig und bereit sich nehmen zu lassen.

Aiden seufzte leise im Schlaf und rückte unbewusst näher an Kai. Der malträtiere, feste Hintern stieß an seine Vorderseite und reizte Kais Schwanz. Allmählich wurde er wieder hart und sein Penis drückte nun seinerseits gegen Aidens Kehrseite. Noch schlief der Kleine. Um ihn nicht frühzeitig zu wecken, zog Kai langsam die Decke von ihren Körpern und richtete sich etwas auf. Sein Blick konnte ungestört über den schlanken Mann gleiten. Ebenmäßig Atemzüge hoben und senkten die haarlose Brust, die zwei kleine, rosa Nippel zierte. Kai schaute auf seine Härte, die an die drallen Backen gepresst war. Aidens Arsch war noch deutlich rot vom Spanking und strahlte eine Hitze aus. Er liebte es, Spuren auf den Körpern seiner Partner zu hinterlassen. Es war die Markierung seines Besitzes, eine Erinnerung an das, was er mit ihnen tun durfte, tun konnte.

Er rieb seinen Schwanz an dem weichen Fleisch und vergrub seine Nase im Haarschopf vor ihm. Einen Finger schob er in die Spalte und spürte die Gebrauchsspuren, die er hinterlassen hatte. Sein Sperma war ein wenig ausgelaufen und teils schon angetrocknet. Er stupste das wunde Loch an, was sich kaum vollständig geschlossen hatte.Geschwollen zuckte es um seine Fingerkuppe. In Aiden war es heiß und glitschige Spremareste in seinem Inneren ließen den Finger mit Leichtigkeit eindringen. Aiden wurde langsam etwas unruhiger und begann sich zu bewegen, er war kurz vorm Aufwachen. Flink fing Kai Aidens Hand ein, die Richtung Hintern greifen wollte und hielt sie zusammen mit der Zweiten mit seiner großen Hand fest. Den Finger zog er aus dem pochenden Loch und setzte schnell sein Glied an.

Aiden wachte auf. Verwirrt über seine Lage zog er an den Händen und wand sich in dem Griff.

"Hm, was - ahh, ah", Aidens Frage wandelte sich in ein überraschtes Stöhnen. Kai hatte keine Sekunde gezögert und in dem Moment, als Aiden richtig aufwachte, seine Eichel in dem wundgefickten Loch versenkt.

"Ahh, ah, Kai, fuck ja!"

Langsam stieß er den Schwanz bis zur Hälfte in den Kanal und verweilte dort, machte kleinste Stöße, um ihn und das benutzte Loch zu reizen.

"Ah, Kai, bitte fick mich! Bitte, ich brauche deinen harten Schwanz, nimm mich richtig!"

Aiden untermauerte sein Flehen mit fahrigen Bewegungen des Beckens, versuchte sich selbst weiter auf den Schwanz zu schieben.

Dreckig grinsend und den Stößen ausweichend flüsterte Kai ihm ins Ohr: "Du bist so unersättlich und geil, wie du versuchst dich selbst auf meinem Schwanz zu ficken, Kleiner."

Aiden erschauderte bei den Worten. Plötzlich drang Kai mit der gesamten Länge in ihn ein und verharrte tief vergraben. Er konnte jedes kleinste Muskelzucken spüren, die Kontraktionen massierten ihn auf eine Weise, die ihn innehalten ließ. Aiden stöhnte und winselte, wolle mehr und weniger zugleich.

"Kai, bitte! Bitte fick mein enges, kleines Loch mit deinem geilen Schwanz. Ich brauche dich, nimm dir, was du willst."

Kai lachte leise und presste sich tiefer in den Hintern: "Eng? Eng ist dein Arsch nicht mehr, seit ich ihn vor ein paar Stunden benutzt habe. Er war noch ein wenig offen und ganz feucht von meiner Ladung. Fast wie eine Pussy."

Aiden stöhnte angeturnt von den dreckigen Worten. Kai zog seinen Penis zurück und glitt langsam wieder in den feuchten Arsch, erzeugte ein leises, schmatzendes Geräusch.

"Hm, hör nur, was für Geräusche deine nasse Fotze um meinen Schwanz macht. Sie bettelt darum gefickt zu werden und ich werde ihr den Wunsch erfüllen."

Kai drängte Aiden komplett auf den Bauch, fing seine Hände wieder mit seiner ein und verdrehte Aidens Arme grob auf den Rücken, während er seine Härte tief in ihm verankert ließ. Aiden wurde von Kais Gewicht in die Matraze gepresst und stöhnte bei der rauen Behandlung. Bewegungsunfähig lag er unter ihm und war Kai wehrlos ausgeliefert. Schmerzhaft zuckte sein wundes Loch um den Prügel, er spürte jeden Millimeter der harten Länge in sich. Obwohl er bereits einmal gefickt wurde, hatte er das Gefühl, erneut bis aufs Äußerste gedehnt und ausgefüllt zu werden.

Kai fing an sich zu bewegen. Drang immer schneller in die willige Öffnung ein. Mit immer mehr Kraft holte er aus, um tiefer und schneller zu zustoßen. Und Aiden konnte nichts anderes tun, als da zu liegen, und die rohe Dominanz und Willenskraft zu erleben. Kai fickte immer wilder und stöhnte aus tiefstem Halse.

"Fuck, ja, Aiden! Ich will dich hören!"

Wie aufs Stichwort konnte Aiden sich fallen lassen und stöhnte und wimmerte bei jeder Bewegung und Empfindung. Seine Nerven standen in Flammen und alles konzentrierte sich auf sein Loch. Sein Schwanz war stahlhart und wurde durch die massiven Stöße übers Laken gerieben. Als plötzlich sein innerer Lustpunkt getroffen wurde, fing Aiden an zu zucken und er war ganz nah an der Schwelle zum Orgasmus.

"Oh Gott, ja! Ich komme gleich, bitte, härter! Fick mich härter! Ahh, ah, ja!"

Die Stöße wurden intensiver und drangen mit purer Gewalt in die schutzlose Öffnung. Kai holte aus und schlug auf den noch geröteten Hintern ein.

"Aiden, komm für mich!"

Aiden wurde schwarz vor Augen, als sein Höhepunkt ihn überwältigte. Immer noch gefangen in dem Griff des Stärkeren, vergoss er seinen Samen unter sich ins Laken und sein Loch zuckte in Ekstase um den dicken Schwanz.

Kai war kurzzeitig langsamer geworden, nahm jetzt jedoch wieder Fahrt auf. Aiden lag erschöpft unter ihm und realisierte kaum, was weiterhin mit ihm geschah, so mitgenommen hatte ihn der Orgasmus.

Beide Hände nun fest in Aidens Hüfte gekrallt, rammte sich Kai noch ein paar mal in das geschundene Loch und spritzte tief in ihm ab. Träge tat er noch ein paar leichte Stöße, um Aidens Innerstes für sich zu beanspruchen.

Heftig atmend lagen die beiden Männer platt im Bett. Aiden konnte spüren, wie Kais Schwanz allmählich erschlaffte und zusammen mit einer Ladung Sperma aus ihm herausglitt. Kai richtete sich auf und spreitzte Aidens Arschbacken, besah sich die Öffnung. Rot und geschwollen klaffte der Muskelring auseinander und offenbarte das wunde Fleisch. Schamhaft versuchte Aiden seine Backen zusammen zu kneifen und das Loch zu schließen, erreichte damit jedoch nur, das das aufgefickte Loch noch mehr Sperma entließ. Der Anblick machte Kai so geil, dass er fasziniert sein Gesicht näher an die Öffnung brachte und mit breiter Zunge einmal durch die Spalte leckte.

Sie stöhnten unisono vor Lust und während Kai immer angeregter mit seiner Zunge Aiden erkundete, konnte dieser keinen klaren Gedanken mehr fassen. Noch nie wurde er dort unten geleckt. Scham und Geilheit kämpften in ihm und Letzteres überwog. Er hob den Arsch und bettelte stumm um mehr, reckte sich dem nassen Mund entgegen.

Kai drang mit seiner Zunge durch den Schließmuskel und sog mit kleinen Fickbewegungen seinen eigenen Samen aus dem Hintern. Aiden entließ einen kleinen Protestlaut, sobald Kai sich von ihm löste, stöhnte jedoch vor Überraschung lautstark auf, als er dann auf den Mund geküsst wurde. Die Zunge, die Sekunden zuvor noch in seinem Arsch steckte, drang fordernd in ihn, umspielte seine eigene und lud Kais Sperma ab. Der Geschmack von Kai vermischt mit seinem eigenen Hintern war überwältigend.

Ihre Zungen umspielten einander noch ein wenig, während Kai seine Arme erneut um Aiden platzierte und in nah an seine Brust zog. Der Kuss wurde langsamer, irgendwie intimer

"Du warst wundervoll."

Aiden errötete bei den gewisperten Worten.

"Du auch, ich glaube, ich bin noch nie so heftig gekommen. Ich dachte kurz, ich werde ohnmächtig."

Kai lächelte müde und vergrub sein Nase in Aidens Haar.

"Lass uns noch ein wenig schlafen, bevor der Tag kommt. Morgen sehen wir weiter."

Aiden schloss die Augen und sank in den Schlaf, in seinem Kopf hallten die Worte nach. Was würde morgen noch passieren?

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wunderschöne Geschichte. Wer möchte nicht gerne genauso genommen werden? Herrlich!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Am Anfang, ein bisserl brutal, aber gut geschrieben.

Das Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen.

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