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Heidelberger Naechte

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Ich öffnete den Gürtel und sie ließ den Stoff sanft von ihren Schultern gleiten. Ihr Anblick übertraf meine kühnsten Fantasien. Sie trug ein schwarzes Gummikorsett, das ihre schönen Brüste frei ließ. Breite Latexbänder führten vom oberen Rand der Korsage diagonal zum Hals und vereinigten sich dort in einer breiten Halsmanschette. Ihre Arme steckten bis fast zur Schulter in seidig glänzenden Handschuhen. Auch ihre Beine waren fast bis zum Schritt schwarz gummiert.

Strapse verbanden die Strümpfe mit dem Korsett. Ihre Möse war bis auf ein kleines Dreieck darüber komplett rasiert und glitzerte feucht im Licht der Lampe. Ehe ich etwas zu diesem Wahnsinnsauftritt sagen konnte drückte sie mir ihre linke Brust in Gesicht und ließ mich ihren Nippel saugen.

Der große dunkelbraune Vorhof ihre Brust zog sich zusammen und der Nippel richtete sich auf. Ausgiebigst widmete ich mich ihren wohlgeformten Titten, während ich mit beiden Händen ihren gummierten Körper massierte. Sie ließ mich einige Minuten gewähren, bevor sie aufstand und nach einem weiteren Teil aus Latex griff, dass auf dem Couchtisch bereitgelegt war.

Es sah etwas unförmig aus und ich konnte nicht erkennen zu was man es zu gebrauchen war. Es musste eine Art Slip sein, denn sie schlüpfte mit beiden Beinen hinein und zog es über die Strapse bis in den Schritt. Auf Höhe ihres Schambeins war ein kleiner Reißverschluss den sie zuzog und das Teil damit eng ihre Hüfte umschloss.

Übrig blieb ein Stück Latex was nun vor ihrer Möse baumelte. Sie ging ein paar Schritte rückwärts und setzte sich in einen Sessel mit hohen gepolsterten Armlehnen. Langsam legte sie Bein für Bein über die Lehnen und bedeutete mir dann zu ihr zu kommen.

„Komm, aber auf allen Vieren!" Ich glitt von der Couch und krabbelte auf Knien zu ihr herüber. Sie faltete das Gebilde in ihrem Schritt auseinander und ich erkannte, dass es sich um eine Maske handelte, die aus einem Guss mit ihrem Gummihöschen war. Mir schwante welchen Zweck, dieses Teil erfüllen sollte.

„Steck deinen Kopf hier rein und dann leckst du mich bis ich komme!" Wie ferngesteuert neigte ich meinen Kopf in ihren Schoß und ließ mir von ihr die Latexmaske überstülpen. Für Augen und Nase waren in der Maske kleine Schlitze und Löcher, so dass ich noch etwas sehen und bequem atmen konnte.

An meinem Hinterkopf war ein Reißverschluss eingearbeitet, den sie nun verschloss. Die Maske wurde damit hauteng. Anschließend legte sie mir noch eine breite Manschette um, die die Maske am Hals verschloss. Daran war eine Leine befestigt an der sie jetzt zog, so dass mein Mund nun ihre patschnasse Möse berührte.

„Gib dir Mühe, aus der Maske kommst du erst wieder raus, wenn du mich völlig fertig gemacht hast!" Mit beiden Händen umfasste ich ihr Becken und drückte meine Lippen auf ihr Geschlecht. Ich leckte ihren Wonneschlitz von oben bis unten und verteilte so ihre saftige Geilheit über ihre ganze Möse.

Durch die Augenschlitze konnte ich ihr dabei ins Gesicht sehen. Ich leckte ihr die Grotte aus ohne einen Winkel auszulassen. So tief wie möglich steckte ich ihr meine Zunge in ihren Lustkanal und sie unterstützte meinen Zungenfick in dem sie heftig an der Leine riss, um mich so weit wie möglich eindringen zu lassen.

Minuten lang fickte ich sie auf diese Weise. Mit der Leine spornte sie mich immer wieder an nicht nachzulassen. Sie stöhnte inzwischen heftig, was mich zusätzlich motivierte, obwohl meine Zunge langsam zu schmerzen begann. Die Maske saß so eng, dass sich ihr gesamter Saft an meinem Kinn sammelte und ich zwischenzeitlich gezwungen war alles aufzulecken und zu schlucken. Sie schmeckte göttlich!

Nachdem ich ihren Lustkanal gefickt hatte, widmete ich mich ihrem Kitzler. Zuerst leckte ich ihn begierig um ihn dann im Ganzen in den Mund zu saugen. Sie befahl mir daran zu lutschen und drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß. Ich öffnete meine Lippen und saugte ihren inzwischen zu voller Größe angeschwollenen Kitzler in meinem Mund.

Sie stöhnte und schrie ihre Lust und Geilheit heraus. Ich merkte, dass ihr erster Orgasmus nahte und lutschte den Kitzler hingebungsvoll. Sie schlang mir ihre Beine um den Nacken und presste mich fest an ihre Möse. „Ich komme!", hörte ich zwischen einzelnen Schreien heraus. „Trink alles!", schrie sie als sie die ersten Spasmen des Orgasmus überkamen.

Ich ließ von ihrem Kitzler ab und leckte mit breiter Zunge über ihre ganze Spalte. Sie presste ihre Schenkel seitlich an meinen Kopf, so dass ich ihr Stöhnen nur dumpf hören konnte. Dann bäumte sich ihre Hüfte auf und ein Strahl ihres Mösensaftes spritzte mir in den Mund.

Ich erschrak zuerst, weil ich nicht damit gerechnet hatte mit diesen Fluten von Mösenschleim fertig werden zu müssen. Aber dann konnte ich nicht genug von ihrem Saft bekommen und schluckte soviel wie ich bekommen konnte.

Als ihre letzten Spasmen abebbten blickte sie mir in die Augen und lächelte. „Mach weiter, ich kann noch mal." Ich bearbeitete sie von neuem mit meiner Zunge, lutschte und saugte an allem was von ihrer Möse erreichen konnte.

Sie öffnete den kleinen Reißverschluss an ihrem Schambein und schob sich ihre gummierten Finger in den Schritt. Ich begrüßte ihre Finger mit meiner Zunge. Sie steckte sich die Finger so tief es ging in ihren Schlitz und holte sie dann wieder heraus. Sie hielt mir ihre glänzende Hand vor Augen und zeigte mir den Lustschleim ihrer Grotte, der zwischen ihren Fingern kleine Fäden bildete.

„Sieh dir an, was du angerichtet hast", sagte sie lächelnd und schmierte mir das Resultat meiner Bemühungen um die Nasenöffnung meiner Latexmaske. Ihr Geruch vollster Geilheit, die Enge meiner Maske und ihr salziger Geschmack auf der Zunge, verfehlten ihre Wirkung nicht. Mein Schwanz pochte in seinem Gummigefängnis und auch der Dildo in meinem Hintern spornten mich an es ihr richtig zu besorgen.

Ich suchte ihren Kitzler wieder auf und lutschte sie binnen Minuten zum zweiten Orgasmus. Wieder ertrank ich fast in dem Schwall an Mösensaft der aus ihrem Schlitz spritzte. Beide waren wir inzwischen in Schweiß gebadet. Trotzdem befahl sie mir weiter zu machen. Ich sollte es ein paar Minuten ruhig angehen lassen und sie nur mit breiter Zunge außen lecken.

Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, in der ich sie auf die gewünschte Art weiter bearbeitete. Sie lag ruhig da und schien fast zu schlafen. Pausen gönnte sie mir trotzdem nicht und riss jedes Mal ungeduldig an der Leine, wenn ich meine Leckpflichten nicht hingebungsvoll genug ausführte.

Lange nach ihrem letzten Orgasmus begann sie wieder zu stöhnen und wollte nun wieder abwechselnd geleckt, gesaugt oder gelutscht werden. Ich tat mein bestes und saugte sie mit müden Wangen wieder an den Rand eines Höhepunktes. Ihr Körper begann sich zu versteifen. Mit der Hand drückte sich mich fast brutal in ihren Schritt, dann stand sie auf und zwang mich in die Rückenlage.

Als mein Rücken den Boden berührte kniete sie über mir und drückte ihr Becken auf mein Gesicht. Sie ließ sich auf ihre Hände fallen und rieb ihre gesamte Spalte über meinen Mund und mein Kinn. Sie stöhnte immer heftiger, schrie ihre Lust heraus und glitschte immer schneller über mein halbes Gesicht.

Ich hatte Angst um meine Zunge und wollte sie bei ihrem Ritt der absoluten Geilheit auch nicht mit meinen Zähnen verletzten. Also schloss ich meinen Mund, während sie sich an meinem Kinn in Ekstase rieb. Als sie kam hätte sie mich fast erstickt, so heftig drückte sie ihr Becken runter.

Sekundenlang zitterte sie, schrie sich die Seele aus dem Laib, um dann wieder für einen Augenblick zu erstarren. Dann erneute Zuckungen und Spasmen und ihre Möse rieb wieder im Stakkato über meinen Mund. Es müssen zwei oder drei Höhepunkte gewesen sein, die sie Saft spritzend, zuckend und schreiend auf mir erlebte, bevor sie völlig erschöpft wieder vorn über fiel und sich nicht mehr regte.

Ich war ebenfalls total am Ende. Meine Lippen, Backen und mein Kiefer schmerzten. Mein Gesicht schwamm unter der Maske in Schweiß und Mösensaft, aber ich war glücklich. Ohne spezielle Vorkenntnisse habe ich es diesem erfahrenen Traum in Latex anscheinend gut besorgt.

Als sie sich etwas erholt hatte, richtete sie sich wieder auf. Immer noch saß sie auf meinem Gesicht. Sie rückte sich so zurecht dass ihre äußeren Schamlippen meinen Mund ganz umschlossen. Mit hochrotem, schweißnassem Gesicht lächelte sie mich an. „Na, hast du Durst?

Ich nickte. „Schön, dann probier mal von dem." Sie bewegte sich nicht und machte auch keine Anstalten mich aus meiner Maske zu befreien. Sekunden danach spürte ich eine warme Flüssigkeit an meinem Mund. Erschrocken starrte ich sie durch meine Augenschlitze an.

„Nimm einen Schluck davon! Das ist was Besonderes! Nicht jeder darf es probieren." Sie will mir in den Mund pinkeln, raste es mir durchs Gehirn! Noch nie im Leben hatte ich an solche Spielchen gedacht. Trotzdem öffnete ich meinen Mund.

Behutsam zapfte sie mir einen kleinen Schluck ihres Nektars. Ich schmeckte an ihrem Urin ohne wirklich Gefallen daran zu finden. „Noch einen?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Okay, ich möchte dich ja nicht gleich beim ersten Mal überfordern." Dann öffnete sie den Reisverschluss und zog mir die Maske vom Kopf.

Sie stand auf und entledigte sich auch vom Rest des Slips. „Komm mit und hilf mir beim Pinkeln", sagte sie und half mir auf.

Sie zog mich Richtung Bad und setzte sich auf die Toilettenschüssel. „Knie dich vor mich hin und wichs mir die Möse beim Pinkeln. Ich glaube ich kann noch einmal!" Mir schwirrte der Kopf von all den Spielchen, die sie mit mir trieb, tat aber wie mir geheißen. Ich langte durch ihre gummierten Schenkel hindurch ins Klo und massierte ihre immer noch knallroten Schamlippen, als sie ihre Pforten öffnete und mir den warmen Strahl über die Hand laufen ließ.

„Schneller, wichs mich schneller!", raunte sie mir unter lautem Stöhnen zu. Ich wichste ihr so schnell ich konnte die Spalte. Unentwegt lief mir dabei ihre Pisse über die Hand. Kurz darauf spreizte sie ihre Schenkel soweit wie möglich und krallte ihre Hände in meinen Nacken. Sie presste die letzten Tropfen Urin aus ihrer Blase und kam fast im selben Moment.

Stumm mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen schüttelten sie zwei Wellen ihres Höhepunktes. Dann sackte sie erschöpft zusammen und musste sich ein paar Augenblicke an den Spülkasten gelehnt erholen.

Minuten später, ließ sie mich aufstehen und öffnete meinen Eierbecher. Sie saß immer noch auf dem Klo als sie meinen pochenden Schwanz in den Mund nahm und ihn bis zum Schaft in ihren Rachen gleiten ließ. Sie dirigierte meine Hände hinter ihren Kopf und bewegte anschließend meine Hüften, so dass ich sie tief und heftig in den Mund fickte.

Ich übernahm den Rhythmus und stieß immer schneller zu. Als sie mit ihren Latex behandschuhten Händen zusätzlich meine Eier zu massieren begann, war es soweit. Schnell und heftig stieg mir das Sperma aus den Eiern und in einem Schwall der Erlösung spritzte ich ihr die geballte Ladung von drei langen Tagen des Wartens in den Mund.

Wie nach der Party saugte sie mir auch noch den letzten Tropfen heraus, bevor sie von mir abließ.

Nach all dem Sekt vor unserer Leckorgie musste ich nun auch pinkeln und bedeutete ihr den Platz zu tauschen. „Oh, nein hier wird nichts verschwendet! Gib mir erst mal einen Schluck von deinem Sekt."

Sie griff nach meinem noch halbsteifen Schwanz und legte sich mein gutes Stück auf ihre herausgestreckte Zunge. „Lass es vorsichtig laufen", nuschelte sie und ich versuchte trotz des Drucks in meiner Blase nur einen schwachen Strahl zu produzieren.

Langsam floss ein kleines Rinnsal meiner Pisse über ihre Zunge in ihren Mund. Als ihr Mund voll war leckte sie sich die Lippen und schluckte meine Spende ohne mich aus den Augen zu lassen. „Hm, du weißt nicht was dir entgeht! Spritz mir den Rest auf die Möse!" Ich zog meine Vorhaut zurück und zielte auf ihre Spalte.

Sie unterstützte meine Bemühungen indem sie ihre Schenkel so weit es ging spreizte. Mein Strahl traf genau ihren Schlitz und sie genoss es bis zum letzten Tropfen. Dann griff sie nach einem Stück Latex, dass neben dem Klo lag, krempelte es auf links und wischte sich damit ihre pitschnasse Möse.

„Diese Latexmaske lässt du schön trocknen und nimmst sie mit nach Hause! Und wenn ich dich das nächste Mal anrufe, ziehst du sie auf und holst dir einen runter, okay?" Willenlos, wie ich in ihrer Gegenwart war, nickte ich nur. Danach machte wir uns frisch und gingen zurück ins Wohnzimmer.

„Ich glaube wir haben uns ein Sektchen verdient, oder?", fragte sie, als wir an der Couch angelangt waren. Wir setzten uns nebeneinander und während wir tranken, nahm sie mit ihrer freien Hand meinen Schwanz und spielte daran. Ihre Latexfinger verfehlten ihre sofortige Wirkung nicht.

Mein Schwanz nahm in Sekundenschnelle wieder Haltung an. „Hey, da muss aber jemand noch mal abspritzten eher er sich bei einem Glas Sekt entspannen kann, hm?" Sie wartete nicht wirklich auf eine Antwort, sondern glitt von der Couch und kniete sich zwischen meine Beine.

Eine Hand bahnte sich ihren Weg in meinen Schritt und suchte den Analdildo, der immer noch in mir steckte. Lutschend, wichsend und meinen Arschloch stimulierend brauchte sie nicht lange, um mich erneut in absolute Ekstase zu bringen. „Ich würde dir ja gerne meine Möse zum Abspritzen anbieten, aber die hast du ganz schön wund geleckt! Willst du ihn mir hinten reinstecken?"

Ohne auf meine Antwort zu warten, reichte sie mir ein Kondom und eine Tube Gleitcreme. Während ich das Kondom überstreifte kniete sie neben mir auf die Couch. „Spritz mir die Gleitcreme direkt hinten rein und verteil dann alles mit deinen Fingern!"

Ich tat, wie sie mir vorschlug und füllte ihr eine ordentliche Menge in ihren Po. Dann steckte ich ihr erst einen, dann zwei Finger in den Darm verteilte den Glibber und weitete gleichzeitig ihren Eingang. Sie unterstützte mich, in dem sie mit beiden Händen ihre Backen so weit wie möglich spreizte. Zuletzt schmierte ich mir noch ein bisschen Gleitcreme auf den Schwanz.

„Los, beeil dich und steck mir deinen Prügel rein! Ich will, dass du mir hemmungslos den Arsch fickst! Aber spritz bloß nicht ab, deinen Saft will ich haben!" Mit fahrigen Bewegungen beeilte ich mich und setzte meinen Speer an ihrer Pforte an. Sie war eng, aber bei der Menge Gleitcreme, rutsche mein Ständer fast widerstandslos in ihren Darm.

Ein paar Mal glitt ich noch sanft raus und rein, bevor ich heftiger zustieß. Sie feuerte mich an und wollte so hart wie möglich gefickt werden. Meine Hüfte klatschte auf ihren Hintern. Mit ihrem Schließmuskel massierte sie zusätzlich meinen Prügel. Ein paar Minuten hatte ich mich unter Kontrolle und konnte sie mit vollem Elan bearbeiten.

Dann spürte ich wie mir langsam das Sperma hochkam. Ich zog ihr meinen Schwanz raus und streifte das Kondom ab. Sie drehte sich um und setzte sich auf die Couch. Sie griff auf dem Boden nach der Halsmanschette mit der Leine, die ich vorhin getragen hatte und wickelte die Gummileine fest um meine Schwanzwurzel.

Mit einer Hand hielt sie die Leine stramm, während sie mit der anderen meine Eier nach unten zog. Erst dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn, dass mir Hören und Sehen verging. Ohne das Band um meinen Schwanz wäre ich schon längst gekommen. Die Schnürung verhinderte aber über Minuten, dass ich abspritzte.

Dann band sie die Leine los und drückte sich meine Hüfte ins Gesicht, so dass mein Schwanz in voller Länge in ihrem Rachen verschwand. Im selben Augenblick schoss der Saft aus meinen Eiern. Sie sah mich an und schluckte dabei die volle Ladung.

„Na, hast du jetzt die Muse auf ein Gläschen?", fragte sie, als sie sich wieder von meinem Geschlecht befreit hatte. Ich nickte erschöpft und ließ mich auf das Sofa fallen. In gelöster Stimmung tranken wir die Flasche leer und quatschten eine halbe Ewigkeit. Irgendwann wurde ich ein wenig unruhig, weil ich nicht wusste, ob in der Einladung eine Übernachtung mit vorgesehen war.

Aber bevor ich meinen Aufbruch verkünden konnte, bot sie mir an bei ihr über Nacht zu bleiben. „Ich glaub ich mag dich! Mit dir könnte ich mir auch ein Frühstück vorstellen! Außerdem hätte ich noch eine kleine Überraschung für den Fall, dass du bleibst!" Ich musste nicht wirklich überlegen. Ich war total verknallt.

Irgendwann spät in der Nacht gingen wir in ihr Schlafzimmer hinüber und streiften uns unsere Latexkostüme ab. So verschwitzt wie wir darunter waren mussten wir uns gegenseitig helfen, um uns aus diesen Pellen herauszuschälen. „Augen zu!", kommandierte sie, als wir nackt vor einander standen.

Ich schloss die Augen und sie führte mich an der Hand in ihr Bett. Es war der Hammer, statt Baumwollbettwäsche hatte sie ihr ganzes Bett, samt Decke und Kissen mit Latex bezogen. Erst war es kalt, als wir uns hineinlegten, aber schon kurze Zeit später, war es ein göttliches Gefühl in diesem Gummibett zu liegen.

Trotz einiger Orgasmen am heutigen Abend bekam ich erneut einen massiven Ständer. Spöttisch grinsend nahm sie meine Erregung zur Kenntnis: „Mein kleiner Nimmersatt, willst du etwa noch mal kommen?" Ich nickte heftig. Sie leckte ein paar Mal spielerisch über meine Eichel.

„Soll ich ihn noch mal lutschen, bis er abspritzt?" Ich bejahte stöhnend. „Was würdest du dafür tun, wenn ich dir deinen Schwanz noch mal lutsche?" „Alles, wirklich alles", war meine prompte Antwort. „Sehr schön. Ich nehme es als Versprechen. Denn erstens bin ich zu faul jetzt noch mal aufs Klo zu gehen und zweitens musst du es sowieso lernen, wenn du noch mal her kommen möchtest! Mund auf mein Schatz!"

Ehe ich mich versah saß sie auf meiner Brust. Mit ihren Schienbeinen verhinderte sie jede Bewegung meiner Arme. Ihre Möse hielt sie mir vor mein Gesicht. Mir war klar was jetzt kommen würde, aber die Überwindung war es wert, schließlich hatte ich ja bereits mehrmals erfahren, wie sie einen belohnen konnte.

Sie senkte ihre Möse auf meinen Mund. „Ich gebe es dir in kleinen Schlucken. Genieß es!" Sie hatte kaum ausgesprochen da spritze auch schon der erste warme Strahl in meinen Mund. Ich fand es nicht mehr so schlimm wie beim ersten Mal und schluckte ihren salzigen Nektar.

Ihre Quelle sprudelte und ich beeilte mich alles zu trinken. Als sie fertig war wischte sie mir mit ihrer nassen Möse über das Gesicht. Dann stieg sie von mir herunter und küsste mich leidenschaftlich. „Ich liebe dich", hauchte sie mir ins Ohr bevor sie herunterglitt und meinen Schwanz tief und warm in ihrem Mund aufnahm...

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2 Kommentare
Sommerwind12926Sommerwind12926vor etwa 2 Jahren

Eine sehr schöne aufregende Geschichte, mit der man viel Spaß haben kann beim lesen.

Hast du davon noch mehr???

MuttisLiebling69MuttisLiebling69vor etwa 9 Jahren
Anregende Latexgeschichte

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

Besonders die ausführliche Beschreibung der Blowjobs der Dame in Verbindung mit Geben und Nehmen von Körperflüssigkeiten finde ich gelungen.

Gibt es mehr davon?

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