Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Amanda - Buch 01 - die Hintertüre

Geschichte Info
Nach Hong Kong versetzt, lerne ich Amanda kennen und lieben.
29.3k Wörter
4.7
27.8k
13
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Amanda - Buch 1: erzählt die Geschichte meiner Versetzung, als junger Ingenieur, von Deutschland nach Hong Kong zu Beginn der 2000-er Jahre. Dort lerne ich Amanda kennen, lieben und ...

Ich fasse hier 12 bereits veröffentlichte Kapitelchen in einer Geschichte zusammen. Der Inhalt wurde nur leicht überarbeitet, ein paar Fehler verbessert und die Zeit-Leine geglättet.

Die Fortsetzung -- ab Kapitel 12 -- wird vorerst in einzelnen Kapiteln auf LitE erscheinen.

Viel Spass beim lesen und danke für ein paar Kommentare und 5 Sterne 

© johannderschreiben, 2022

*************************************************************************************

Kapitel 1

«Ehrhart, lassen Sie sofort alles liegen und stehen. Kommen Sie hoch in unser grosses Sitzungs-Zimmer. Wir haben nicht viel Zeit für Sie», plärrte es aus meinem Telefon.

«Selbstverständlich, Herr Doktor Häberle, ich bin gleich oben». Ich zog meine Krawatte zurecht, fuhr mir ein paar Mal durch die Haare und machte mich auf den Weg.

Die Firma Häberle, Kühne und Menzinger, HKM GmbH, seit Jahrzehnten in Familienbesitz, hatte sich einen guten Namen als Entwickler und Hersteller von High-Tech Pumpen und anderen Komponenten, welche für die allermodernsten Industrie-Anlagen, Wolkenkratzer-Fahrstühle und andere Branchen nötig waren, gemacht. Klassisches Engineering Made in Germany, gut und teuer. Die HKM war mein erster Arbeitgeber nach dem Studium an der TU in München, welches ich mit akzeptablen Noten abgeschlossen hatte.

Ich fragte mich, weswegen man mich in die Teppich-Etage beorderte. Um mich rauszuschmeissen, hätte es bloss eines Abteilungsleiters bedurft. Johanna, korrekterweise Frau Scheffler, eine attraktive Mit-Vierzigerin, ihres Zeichens Dr. Häberle's Vorzimmer-Dame, schaute mich mit ernstem Gesicht an.

«Na los, rein mit Dir, alle warten auf Dich». Wir hatten uns ein paar Mal nach der Arbeit getroffen, leider konnte ich nie bei ihr landen, aber immerhin sprachen wir uns per Vornamen an.

Als ich den Raum betrat, traf mich beinahe der Schlag. Nicht bloss Dr. Häberle war anwesend, sondern der ganze Vorstand sass mit versteinerter Miene am grossen Konferenz-Tisch.

«Ehrhart», begann Dr. Häberle, «wir schicken Sie für ein paar Jahre nach Hong Kong».

«Was, wie bitte», stottere ich in den Raum.

«Unsere Niederlassung in Hong Kong braucht Verstärkung. Sie sollen die Produktion in China aufbauen und allgemein für uns zum Rechten sehen. Man weiss ja nie da draussen, was so genau läuft mit diesen Chinesen».

Ich sah mich um. Die Vertreterin der Familie Kühne, ich kannte sie nur von Fotos, war ausserordentlich hübsch, der Vertreter der Familie Menzinger starrte aus müden Augen in den Raum; er schien abwesend.

«Ok, und wann soll es losgehen»?

«Am liebsten gestern. Wir sind unter Zugzwang», lächelte Frau Kühne in meine Richtung.

Ich zögerte keine Minute, mal raus aus Deutschland und was Neues erleben. Zudem war meine langjährige Beziehung gerade zu Bruch gegangen. Meine Ex-Partnerin hatte sich plötzlich mehr zu Müsli und Esoterik hingezogen gefühlt. Wir hatten zwar viel Spass miteinander, nichts Aussergewöhnliches, ein paar Mal Doggie, hie und da einen 69-er aber das war's dann auch.

Als ich am selben Abend meine Stammtisch-Kumpels über meine Versetzung informierte, schlug mir freundschaftlicher Neid entgegen. Sie prophezeiten mir ein Leben in Saus und Braus in Hong Kong, alles von der Firma bezahlt, Hausangestellte, hübsche Asiatinnen, gutes Essen und wenige Flugstunden von den Traum-Stränden in Thailand und Bali entfernt. Ich hatte genau zwei Wochen, um meine Zelte abzubrechen und mich auf den Umzug vorzubereiten.

Frau Kühne liess es sich nicht nehmen, mich nach Frankfurt an den Flughafen zu begleiten. Begleiten heisst, dass ich ihren teuren 7-er BMW fahren durfte, während sie sich derweil auf dem Beifahrer-Sitz ausruhte. Frau Kühne führte mich zu einem teuren Abendessen aus. Wir hatten schon ziemlich viel Rotwein intus, als sie mit leichtem Zungenschlag sagte: «Herr Ehrhart, gemäss Dr. Häberle sind Sie ein guter Ingenieur, jetzt will ich auch noch wissen, ob Sie gut ficken».

«Frau Kühne, Sie nutzen Ihre Stellung als Arbeitgeberin schamlos aus. Sie sollten sich schämen, einem einfachen Angestellten solche Angebote zu machen», gab ich augenzwinkernd zur Antwort.

Eng umschlungen landeten wir in ihrem Hotelzimmer, wo ich den Rest der Nacht damit verbrachte, Frau Kühne nach allen Regeln der Kunst durchzuackern. Ganz die Vorgesetzte, legte sie sich einfach auf den Rücken und erwartete, dass ich Voll-Service böte. Nun gut, was tut man nicht alles für die Karriere.

Der Flug nach Hong Kong, die HKM hatte mir sogar ein Business-Klasse Ticket spendiert, verlief ereignislos. Die ersten paar Tage in Hong Kong waren anstrengend. Es war heiss, feucht und lärmig. Zudem wurde ich in eine 35qm 3-Zimmer Wohnung, 60 Bus-Minuten von der Arbeit weg, einquartiert, niemand sprach richtig Englisch, und das Essen mundete gar nicht. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.

Am ersten Arbeitstag in Hong Kong fiel mir eine Kollegin auf, die in der Buchhaltung arbeitete. Sie war sehr schlank, ich schätzte sie auf etwa 25, ca 1.75 Meter gross, kurze Haare, ein nettes, aber keineswegs hübsches Gesicht, irgendwie asiatisch, aber auch irgendwie Europäisch. Man nannte sie «Mandy», so ein hässlicher Name.

Ich versuchte ein paar Mal, sie in ein Gespräch zu verwickeln, zum Mittagessen oder Kaffee einzuladen, aber nichts fruchtete. Sie gab sich professional freundlich, ansonsten kühl. Ich beliess es dabei, widmete mich der Arbeit. Meine Wochenenden glichen sich wie ein Ei dem anderen: am Freitagabend raus aus dem Anzug, rein in die Jeans, dann in einem Etablissement in Lang Kwai Fong, der berühmten Bar-Meile Hong Kong's, mit anderen Ausländern, die auch keine besseren Ideen zur Freizeitgestaltung hatten, Bier zu saufen und Blödsinn zu labern. Hie und da ergab sich ein One-Night Stand, aber nichts, was ernsteren Charakter gehabt hätte. Diese Clubbing-, Sauf- und Vögel-Wochenenden waren zwar ganz nett, aber auch nicht das Wirkliche.

Alles änderte sich, als Mandy und ich an einer Party, die HKM aus irgendwelchem Anlass schmiss, am selben Tisch sassen und ins Gespräch kamen. Amanda war ihr richtiger Name. Sie erzählte mir, dass ihr Vater Pinoy-Chinese mit Spanischen Wurzeln und ihre Mutter Chinesin sei. Wir kamen ins Gespräch und verabredeten uns für ein Nachtessen tags darauf. Die Party entwickelte sich zu einem Saufgelage und ich verlor Amanda aus den Augen.

Am nächsten Abend erschien Amanda in knallengen, schwarzen Hosen, einem schwarzen Pullover und schwarzen Schuhen mit sehr hohen Absätzen. Je länger wir uns unterhielten, desto mysteriöser erschien mir Amanda. Ich schätzte sie auf Ende 20 / Anfang 30; sie lebte alleine, ging sehr regelmäßig zur Kirche, trank viel guten und teuren Rotwein, den ich an diesem Abend bezahlte und offenbarte mir, dass sie Single sei (wieso sollte sie sonst mit mir ausgehen). Nach dem Nachtessen gingen wir getrennt nach Hause - ihre seltsamen Ansichten über Gott und die Welt und ihre langen Beine in den Pumps beschäftigen mich noch eine Weile.

Wir verbrachten in der Folge viele Abende zusammen, unterhielten uns immer bestens, aber sobald wir die Rechnung bezahlt hatten, verabschiedete sie sich jeweils von mir und ging nach Hause. Schon wieder Handarbeit, grummelte ich jedes Mal in mich hinein; das nervte, aber irgendwie zog mich diese Frau in ihren Bann.

Kapitel 2

Ob wir nicht ins Kino gehen wollen, fragte sie ein paar Tage später. Ich solle sie doch nach der Arbeit zuhause abholen. Nachdem sie mich in ihre Wohnung hereingebeten hatte, wartete ich im Flur und staunte nicht schlecht, als ich die Sammlung schwarzer Schuhe entdeckte. Pumps und Stiefel alle in schwarz und mit hohen Absätzen. Ich konnte meine Augen kaum von dieser Sammlung abwenden.

«Gefällt es Dir, wenn ich schwarze Schuhe mit hohen Absätzen trage»?

Sie erwischte mich kalt mit dieser Frage. Ich konnte bloß ja stammeln und anfügen, dass schöne lange Frauenbeine, so wie ihre es seien, in solchen Schuhen noch viel besser zur Geltung komme. Sie warf mir einen besonderen Blick zu und zog sich ein paar kniehohe, schwarze Stiefel mit Stiletto Absatz über. Später des Abends, nach dem Film, einem guten Essen mit viel teurem Rotwein, Amanda mochte roten Burgunder, setzten wir uns in einer Bar in eine Ecke. Amanda rutschte näher und wir berührten uns mit den Händen und tauschten einige sanfte, zögerliche Küsse aus. Die Küsse wurden länger und intensiver, unsere Zungen fanden sich und sie rückte so nahe, wie es in einer Bar eben geht. Ich liess meine Hände vorsichtig auf Wanderschaft gehen, was Amanda gar nicht mochte.

Sie löste sich von mir und warf mir einen vorwurfsvollen Blick zu.

«Ich bin nicht so eine», betonte sie, stand auf und verliess das Lokal. Ja was denn jetzt, zuerst verführerisch ihre Beine in hohe Stiefel packen, in einer Bar rumknutschen und dann die keusche Tussi markieren.

Tags darauf, es war der Anfang eines langen Wochenendes, stand sie frühmorgens vor meiner Wohnungstür und klingelte so lange, bis ich grummelig aufstand und sie hereinbat. Sie wolle sich entschuldigen für gestern. Ich duschte und rasierte mich und ließ sie derweil warten. Als wir beim Kaffee waren, gestand sie mir, dass sie sich in mich verliebt hätte, es enorm genoss, mit mir in der Bar zu knutschen, aber sie hätte noch nie einen Freund gehabt und wollte nichts übereilen. Zudem wolle sie, als strenge Katholikin, als Jungfrau in die Ehe gehen. Ich war fasziniert von dieser Frau, sie war intelligent, der beinahe knabenhafte, schlanke Körper und diese schwarzen Killer-Stilettos. Auf gar keinen Fall hatte ich die Absicht, sie zu heiraten, bloss um mit ihr vögeln zu können. Also, was denn jetzt??

Sie stand vom Tisch auf, kam zu mir rüber und setzte sich rittlings auf mich und fing an, zuerst zärtlich, dann immer wilder zu knutschen. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände, liess ihre Zunge in meinem Mund spielen und rückte immer näher an mich heran. Ich legte meine Hände ein wenig unverbindlich um ihre Hüften, ich wollte sie nicht wieder erschrecken, wie gestern Abend. Plötzlich löste sie sich von mir, stand auf, zog panikartig ihren Mantel über und lief mit Tränen-verschmiertem Gesicht auf und davon. So langsam reichte es mir mit dem Gezicke. 30 Minuten später erhielt ich eine sms, sie entschuldigte sich erneut und bat um Verständnis. Ich schrieb ihr zurück, dass ich mich sehr zu ihr hingezogen fühlte und die Zeit mit ihr gut fände, aber keinerlei Interesse an einer keuschen Beziehung hätte.

Etwas widerwillig lies ich mich ein paar Tage später von ihr zum Nachtessen einladen, wieder diese engen Jeans und solch hohe Hacken, dass sie mich beinahe überragte.

Wir waren schon etwas angeduselt, als ich ihr sagte, ob sie schon darüber nachgedacht hätte, dass es «Sex» und «Sex» gäbe. Sie schaute mich verblüfft an und erwiderte nichts. Den Rest des Nachtessens verbrachten wir damit, über einen alten Philosophen zu diskutieren. Ich begleitete sich nach Hause, küsste ihre weichen Lippen und ließ sie stehen.

Ein paar Stunden später, ich war in einer Bar gerade daran, mich an eine junge Engländerin ranzumachen, eine sms von Amanda: «ja». Ich war zu beschäftigt und beschwipst, um die Botschaft richtig zu interpretieren. Ich landete im Bett der Engländerin. Wir waren so besoffen, dass wir kaum einen richtigen Fick zu Stande brachten. Am nächsten Morgen fuhr nach Hause und schlief aus. Tags darauf, ich hatte mir im Gym den Rest Alkohol aus dem Körper geschwitzt, tauchte Amanda abends unangemeldet bei mir auf. Sie sei auf schnellstem Wege aus der Kirche von der Abend-Messe zu mir gekommen. Ohne Umschweife sagte sie mir bei einem Kaffee, dass sie mit mir Sex haben wolle, sie hätte sich informiert, wie sie Jungfrau bleiben könne, sie sei willig zu lernen und mit mir alles auszuprobieren. Ich musterte sie von oben bis unten, hatte wie ein Teenager sofort eine Riesenbeule in der Hose und setzte mich zu ihr hin. Ich beherrschte mich, sie nicht sogleich ins Schlafzimmer zu zerren, sondern bestellte bei einem Lieferdienst Nachtessen und öffnete zwei Flaschen Rotwein, um uns etwas aufzulockern. Woher konnte sie plötzlich so lasziv blicken -- das war mir noch nie aufgefallen. Hatte gar der Herr Pastor in der Kirche die Seinen ermuntert -- wohl kaum...

Wir berührten uns ein paar Mal scheinbar zufällig als wir das Geschirr abräumten, landeten auf dem Sofa und begannen zu knutschen, diesmal liess sie meine Hände gewähren. Ich fuhr über ihren Rücken und bemerkte, dass sie keinen BH trug. Unsere Oberkörper berührten sich und ich spürte ihre Nippel. Es wurde sehr eng in meinen Jeans. Sie stand auf, immer noch in ihren Jeans und Stiefeln und zog mich hoch. Sie wolle duschen. Mein Mini-Apartment hatte eine winzige Gäste-Dusche, welche sie benutzen konnte. Ich duschte allein im anderen Badezimmer und überlegte, ob ich mich gleich nackt ins Bett legen sollte. Vielleicht nicht, das wäre zu plump, dachte ich mir. Sie erschien kurz nach mir im Schlafzimmer, sie hatte sich ein Badetuch umgewickelt. Ich hatte das Licht abgedunkelt und konnte nicht sehen, ob sie unter dem Tuch nackt war oder nicht.

Sie legte sich zu mir und wir begannen langsam und vorsichtig, unsere Körper zu erkunden. Ich flüsterte ihr zu, dass wir heute alles ausprobieren könnten, solange wir zusammen Spass hätten. Sie nickte nur. Sie schien meine Liebkosungen zu geniessen, ihr Atem ging schneller und sie stöhnte verhalten. Ich liess uns Zeit, fuhr meine Finger über ihren Körper, mal schneller, mal langsamer, einfach überall hin. Ich knabberte ihr Ohrläppchen an, biss sanft ins Genick, strich ihrer Wirbelsäule entlang und tastete mich vorsichtig zu ihren Brüsten vor. Sie hatte kleine, spitze Brüste mit wunderbaren, beeren-grossen Nippeln. Es reize mich, diese Beeren mit meiner Zunge zu erforschen, aber ich hielt mich zurück. Ich fragte sie, ob sie sich schon mal selbst befriedigt hätte -- «natürlich nicht», war die Antwort. Also gab ich ihr vorsichtig, aber bestimmt den Anstoss, es einmal zu probieren. Ihre Hand wanderte nach unten und bald stöhnte sie auf und als ihre Hand wieder nach oben zog, um ihre Finger abzulecken, genoss ich ihren Geruch.

Ich weiss nicht mehr, nach wie vielen Stunden des Spielens sie meine Hand nahm und mir ganz deutlich zu verstehen gab, was ich damit machten sollte. Ich glitt über ihr Schamhaar hinweg tiefer, fand eine wahre Feuchtlandschaft, ihr gierte nach mehr. Ich gab mir Mühe, an ihrer empfindlichsten Stelle vorsichtig zu sein und sie bloss langsam zu reizen. Die Spannung in ihrem Körper nahm zu, sie atmete schneller, stöhnte und urplötzlich, begann sie zu zucken und so laut zu schreien, dass wir wahrscheinlich die gesamte Nachbarschaft aufweckten. Schwitzend fiel sie, völlig ermattet auf die Matratze zurück und bewegte sich nicht eine Weile kaum mehr.

Zuerst dachte ich, sie sei ohnmächtig geworden, aber das zufriedene Lächeln, welches ich im Schein des schwachen Lichtes erkennen konnte, überzeugte mich, dass sie einfach glücklich war. Ich liess sie ruhen und wartete, bis sie ihre Augen wieder öffnete und mich mit dem zufriedensten Lächeln auf diesem Planeten anschaute.

«Jetzt bist Du dran», flüsterte sie. «Ich weiss, dass Männer immer davon träumen, sich einen blasen zu lassen».

«Sicher, immer gerne», gab ich lächelnd zurück.

«Probier' es einfach aus, sei vorsichtig, beiss nicht zu und den Rest wirst Du schon herausfinden. Stell dir vor, Du lutscht an einem Eis».

Ihr Mund wanderte langsam abwärts, und als ihre Zunge zum ersten Mal meine Eichel berührte, wäre ich beinahe explodiert. Sie liess sich Zeit, langsam mit der Zunge den Schaft hoch und runter zu fahren, sie leckte meine Eier ausgiebig und nahm meinen Bengel, der nur so von Prostata-Flüssigkeit triefte, schliesslich in den Mund und liess mich langsam herein- und wieder hinausgleiten. Das würde ich keine 2 Minuten mehr aushalten.

«Warte».

Sie sah mich fragend an: «mache ich es nicht richtig»?

«Nein, alles bestens. Mir kommt's sehr bald, wenn Du so weiter machst».

«Das ist doch das Ziel der Sache -- oder etwa nicht?», kicherte sie.

Ich wollte ihr nicht einfach so in den Mund spritzen, aber sie sog, lutschte und schlabberte so hingebungsvoll weiter, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Alsbald zogen sich meine Cojones zusammen -- ein sicheres Zeichen, dass es sehr bald so weit sein würde. Ich stöhnte lauter, wollte sie damit warnen, dass es mir bald kommen würde. Sie machte gar keine Anstalten aufzuhören, sondern intensivierte ihre Bewegungen. Es dauerte keine 60 Sekunden mehr, bis ich mich in ihr entlud. Das erste Mal, dass mich eine Frau in ihren Mund kommen liess. Ich brüllte meinen Orgasmus heraus. Als ich aufhörte zu zucken, liess sie mich langsam aus ihrem Mund gleiten, rutschte etwas nach oben und liess die ganze Sauce langsam aus ihrem Mund auf meinen Bauch auslaufen. Sie kam zu mir hoch und wir küssten uns. Der Geschmack meines Saftes vermischt mit ihrem Speichel. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau gleich nach einem BJ küsste und ich genoss es.

Es roch und schmeckte nach Lust, nach Sex, nach Vertrauen, schmeckte gut und schmeckte nach viel viel mehr.

Als ich wieder bei Sinnen war, entschuldigte ich mich bei ihr.

«Es tut mir leid, dass ich Dir einfach so in den Mund gespritzt habe, das ist nicht so die feine Art».

«Schon OK», meine sie, «aber das nächste Mal warnst Du mich bitte».

Wir fielen in einen tiefen Schlaf. Als wir wieder aufwachten, war es bereits Mittag. Obwohl ich mit einem grossen Zelt-Ständer aufgewacht war, wollte ich ihr Zeit geben, die letzte Nacht zu verarbeiten. Wir duschten und zogen uns an. Als Amanda sich auf einen Stuhl setzte, um ihre Stiefel anzuziehen, sah ich ihr zufällig zu. Sie zog den einen Stiefel ganz langsam über das Bein bis unter's Knie hoch. Sie bemerkte mich, lächelte mir zu und zog den zweiten Stiefel ebenso langsam über das andere Bein. Ich starrte gebannt auf die Stiefel. Und hatte einen Riesen-Ständer in der Hose.

Wir genossen ein gutes Mittagessen. Sie wollte wissen, ob letzte Nacht OK gewesen wäre, ich lächelte und antwortete, es sei wunderbar gewesen, und wenn sie wolle, könnten wir gleich nach dem Essen weiter üben. Sie antwortete nicht sofort, aber nach einer Weile, druckste sie rum, dass sie mich etwas fragen wolle.

«Ja natürlich», erwiderte ich, «was willst Du denn wissen»?

«Warum starrst Du immer so auf meine hochhackigen Schuhe und Stiefel -- ist irgendetwas nicht in Ordnung»?

Sie hatte mich wie einen Schuljungen, der in einer dunklen Ecke auf dem Pausenplatz raucht und dabei ertappt wird, kalt erwischt. Sie schien meinen Ständer durch die Tischplatte zu sehen und kicherte mir leise zu.

«Du hast einen Stiefelfetisch mein Lieber».

Ich stritt es ab; wir wechselten das Thema. Meine Ex hatte auch Winter-Stiefel und Schuhe mit hohen Absätzen getragen, aber ich hatte nie derart darauf reagiert, wie wenn ich jetzt Amanda in hohen Hacken sah.

«Lass uns shoppen gehen», sage sie nach dem Essen.

Ich wollte eigentlich ihren Körper weiter erkunden, aber dann halt. Amanda schleppte mich in ein Schuhgeschäft. Frauen sind auf der ganzen Welt gleich: sie können nie genügend Schuhe haben. Sie murmelte etwas in Kantonesisch zu einer Verkäuferin und setzte sich hin. Alsbald erschien die Verkäuferin mit einem Dutzend Schachteln auf einem kleinen Wagen. Ich blieb unachtsam und schaute im Laden umher, bis ich bemerkte, wie Amanda einen langschäftigen, schwarzen Stiefel langsam über ihr Bein hochzog. Fasziniert blickte oder vielleicht starrte ich zu ihr rüber. Ich bückte mich leicht nach vorne, so dass niemandem die Beule in meiner Hose auffallen sollte. Ich hatte in den letzten Wochen einen Fetisch entwickelt. Amanda's Beine in langen, enganliegenden Stiefeln machten mich hart und spitz wie Nachbar's Lumpi; es war an der Zeit, mir das einzugestehen.