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Heidi + 4

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Da war plötzlich wieder zu hören, daß jemand langsam die Leiter hochstieg. Schorsch erschrak und schob Heidi unvermittelt von sich. "Das kann doch nicht wahr sein!", keuchte Heidi und bekam einen deutlich erzürnten Gesichtsausdruck. Schorsch war total verschreckt, und dies steigerte sich noch, als er Heidis Blick gewahr wurde, den er fälschlich auf sich bezog. Heidi verstand dagegen nicht, weshalb er so heftig reagierte. Und derart verstört hielt sie ihn nicht von der "Flucht" ab. So raffte auch Schorsch wie panisch sein Kostüm zusammen und hastete die Stufen zu der Kammer hoch, die er aus alten Zeiten ja kannte. Als er in den Raum schlüpfte, war er überrascht, dort zwei halbnackte, schlafende Kerle vorzufinden. Aber so verwirrt wie er aufgrund der unerwarteten Störung und der für ihn nicht nachvollziehbaren Situation war, gesellte er sich einfach dazu. Schorsch schwang sich in einen randvollen Wäschekorb, der zwischen Toni und Franz stand und machte es sich so gut es ging bequem. Einen kurzen Augenblick hielt er inne. Dann griff er nach seinem immer noch erregierten Schwanz und begann sich selbst zu befriedigen. Und tatsächlich waren nur einige wenige Handbewegungen nötig, dann spritze seine Sahne aus ihm heraus und landete zwischen seinen leicht gespreizten Beinen auf der weißbachschen Wäsche. Befriedigt, besoffen und erschöpft dämmerte auch Schorsch nun ein.

Heidi schritt erbost und verwirrt erneut ans Fenster und öffnete es. Diesmal tauchte ein Cowboyhut auf. Und dann ein ihr unbekanntes Gesicht. Der fremde Mann, der da zu ihr hinaufstieg und sich dann mit einem fröhlichen "Hallo!" ins Zimmer schwang, war etwa Mitte 40. "Und wer sind Sie?", fragte Heidi verdutzt. "Ich bin der Karl.".

Karl war erst ins Dorf gezogen, als Heidi vor fast vier Jahren das Abitur machte und danach rasch nach München entwich. Er kam mit seiner Frau Amelie und seinen beiden kleinen Töchtern. Karl und Amelie hatten seit langem vom Leben auf dem Lande geträumt und bezogen ein neu erbautes Einfamilienhaus am Dorfrand. Wenige Wochen später gebar Amelie ihr drittes Kind, einen kleinen Jungen. Danach war sie plötzlich wie ausgewechselt. Urplötzlich war das Landleben nur noch grässlich. Amelie und Karl, zuvor immer ein Herz und eine Seele und wie füreinander geschaffen, stritten sich nun und immer öfter. Schließlich war Amelie ausgezogen und mit den Kindern in die Stadt zurückgekehrt. Vor einem halben Jahr die Scheidung. Karl lebte nun allein in dem großen Haus. Doch statt in Trübsal zu versinken, engagierte er sich, wo es nur ging. Nein, glücklich war er nicht, ebenso wenig froh über das Scheitern seiner Ehe. Aber er lenkte sich durch Aktionismus ab: freiwillige Feuerwehr, Gesangsverein, Trachtenverein ... Nur nicht einsam Trübsal blasen! Nur ja irgendwie unter Menschen sein!

Auf der Faschingsparty war ihm dann die wohlproportionierte junge orientalische Tänzerin ins Auge gesprungen. Und plötzlich wurde ihm das monatelange Fehlen jeglichen Sexuallebens bewusst. Schlagartig wurde er tierisch geil. So unauffällig wie möglich erkundigte er sich bei den Dörflern nach der braungebrannten Fremden. So erfuhr er, wo Heidi wohnte - und daß sie einigen Tanzpartnern ziemlich eindeutig zweideutige Andeutungen gemacht hatte. Und nach ein paar Bierchen und Schnäpsen mehr hatte er dann beschlossen, auch zur Heidi zu gehen.

Da war er nun. Vor ihm die verführerisch verschleierte Heidi, über die offensichtlich mindestens schon ein Kerl rübergerutscht war: an Heidis Schenkeln rannen die Liebessäfte herunter, ihre Nippel standen hart und aufrecht, ihr Busen bebte und in ihrem Schritt war die feuchte Spalte deutlich zu sehen. Dieser Körper schien nur auf ihn zu warte, ja, nach ihm zu verlangen, zu schreien. Und in Karls Hose regte sich die richtige Antwort darauf - da war er sich sicher.

Heidi war unsicher: wollte sie nun Sex mit diesem Fremden? In München hatte sie vor der Beziehung mit Elmar ja einige One-Night-Stands mit irgendwelchen Typen gehabt. Da kannte sie keine Hemmungen. Aber hier in ihrem Heimatdorf?

Karl war nicht im geringsten in der Lage, sich solche moralischen Gedanken zu machen. Er war ganz auf seinen Trieb reduziert, völlig "schwanzgesteuert". Ohne jedes weitere Wort entkleidete er sich rasch. Auch sein Schwanz stand bei Heidis Anblick und in Erwartung der bevorstehenden Sinnes-, ja Körperfreuden bereits deutlich. Karl packte Heidi bei den Schultern und drückte, ja warf sie aufs Bett. Sie landete wieder ausgestreckt auf dem Rücken. Umgehend kletterte Karl ihr hinterher und drückte enthemmt ihre Beine auseinander.

Dieses rohe Vorgehen überzeugte Heidi. Ja, genau das wollte sie jetzt: harten, schnörkellosen Sex. Jede Hemmung, jedes Zögern war augenblicklich wie weggewischt. "Wir müssen aber ganz leise sein. Wir sind nicht allein im Haus.", hauchte sie in einer Weise, die allein schon frivol war. "Okay!", stieß Karl hervor und legte sich direkt zwischen ihre festen Schenkel. Ein wenig rutschte er an der jungen Frau höher - und schon fand sein Prügel das ersehnte Paradies und drang umgehend in selbiges ein. Ein wohliger Laut entwich ihm, eine Mischung aus Grunzen und Stöhnen. Und dann setzte er an, Heidi in einem schnellen Tempo in der Missionarsstellung zu vögeln: rein - raus - rein - raus. Immer wieder. Ohne jede Sensibilität. Er spürte ihre Hitze. Lang, viel zu lang hatte er das Gefühl vermisst, in einer saftigen Frauenmuschi zu stecken. Lang, viel zu lang hatte er auf das Gefühl verzichten müssen, sich den Liebeskanal eines Weibes zu erobern. Ihm war es nur recht, auf jedes Vorspiel verzichten zu können. Gut so, in eine schon gut geschmierte Möse einfahren zu können. Karl konzentrierte sich auf seinen Unterleib. Keine Küsse, kein Streicheln, Heidis Titten blieben von ihm unbeachtet. Er schloß die Augen und fickte wild drauf los. Zufrieden, nach all dem Streß der letzten Monate diese junge Schönheit begatten zu können, lächelte er.

Und Heidi nahm den Rhythmus seines Beckens auf, passte sich, so gut es in ihrer Position ging, seinen Bewegungen an. Karls Pimmel war zwar weder besonders dick oder sonderlich lang. Und doch genoß sie das Gefühl, einen Mann in sich zu spüren. Einen Mann, der eher wie ein Tier war. Dessen niederer Rausch der Gefühle dazu ausreichte, seinen Penis in diesem Augenblick zum wunderbarsten Zauberstab zu machen, der ihr grenzenlose Lust verschaffte. Auch sie schloß genüsslich die Augen, um noch intensiver seine Stöße zu spüren. Sie gab sich ihm, dem Fremden, hin. Sex ohne Verpflichtungen, ohne Komplikationen, ohne Konventionen. Purer Sex. Sie presste ihm ihr Becken entdecken. Für einen Moment schlang sie ihre Beine um ihn. Doch Karl löste dieses Umfangen und drückte ihre Beine wieder weit auseinander, um umgehend erneut sein Geschlecht in ihre heiße Grotte zu rammen. Zeitgleich kam beiden der gleiche Begriff für diesen Akt in den Sinn: Nageln - diese Art von Sex muß gemeint sein, wenn man vom "Nageln" spricht. Heidi öffnete unbewusst ihren Mund weit, als ob sie schreien müsste. Aber kein Laut kam über ihre Lippen. Und dann durchzuckte sie ein herrlicher Orgasmus. Und er ebbte gar nicht mehr ab, ging in den nächsten über, überschlug sich mit einer Lustwelle nach der anderen.

Karl spürte die heißen Wellen, die Heidis Körper überfluteten: "Na, ich geb dir, was du brauchst!". Ohne groß zu überlegen steckte er einen Zeigefinger unter ihren Schleier. Heidi schnappte danach und saugte lustvoll an ihm. An beider Körper rann der Schweiß in Strömen. Heidi schlug die Augen auf und blickte wie entrückt zur Decke. Karl stieß einfach weiter in ihre Spalte hinein. Verantwortungslose Wollust, die ihn all die Schmerzen und Verletzungen seiner gescheiterten Ehe nun wenigstens für einige Augenblicke vergessen ließ. Endlich war er wieder ganz Mann, ein ganzer Kerl! Keine Zurückweisung, keine Demütigung, keine Erniedrigung! Wie im Trance rammelte er die willige junge Frau. Und offensichtlich bereitete seine Rücksichtslosigkeit ihr größte Lust.

Wieder und wieder erbebte Heidi. Und ihre Lust steigerte sich noch, als sie daran dachte, wie sie all ihre Eskapaden dieser Nacht Elmar erzählen würde, der daraufhin sicher beweisen würde, daß er doch der bessere Liebhaber ist und mit fantasievollen, herrlich versauten Liebesspielen der nächtlichen Orgie eine Fortsetzung verpassen würde. Vielleicht wäre er dann endlich bereit, ihr den Wunsch nach einem Dreier zu erfüllen - wobei es Heidi egal war, ob neben Elmar und ihr ein Mann oder eine Frau mitwirken würde. Nur erleben wollte sie einen Dreier endlich, und zwar unbedingt mit ihrem Freund.

Heidi schreckte auf. Blitzartig waren all diese lustvollen Gedanken verflogen. Denn da waren doch schon wieder Geräusche vor dem Fenster. Karl wurde gewahr, daß seine Sexpartnerin den Akt abbrach. Er öffnete die Augen und hielt auch inne. "Was ist?", fragte er. "Still!", mahnte Heidi. Ja, ein Klacken war da draußen. Dazu kam hin und wieder ein Knarren. "Jemand auf der Leiter?", spekulierte Karl. Und schlagartig wurde ihm deutlich, daß er eben nicht über Amelie herfiel, sondern in einer jungen Dorfschönheit steckte. Wie ein Blitz durchfuhr ihn, wie brutal er Heidi im Prinzip genommen hatte. Und er fühlte, daß ihn dieser Sex noch weiter von seiner Amelie entfernt hatte. Aber das durfte nicht geschehen! Daher durfte niemand ihn so sehen.

Karl zog sich aus Heidi heraus, sprang vom Bett und raffte sein Kostüm zusammen. Heidi setzte sich auf und dachte sich, daß dies doch wohl nicht wahr sein könne. Nicht schon wieder! "Ich muß weg!", ächzte Karl, der sich so verausgabt hatte, daß ihm die Knie zitterten und die Beine ihren Dienst zu versagen drohten. Heidi wies erneut auf die Tür der Kammer. Karl schwankte hinüber und zwängte sich so schnell wie möglich hinein. Beim Anblick der drei nackten Schlafenden in dem Räumchen kam es ihm und eine wahre Fontäne an Ficksahne ergoß sich. Karl schnappte nach Luft, sackte zusammen und fiel in einen kaum von Bewusstlosigkeit unterscheidbaren Schlaf.

Auch Heidi sprang auf und schloß die Tür hinter Karl. Dann hockte sie sich erregt wieder auf die Matratze und horchte. Wieder das Knarren und Klacken. Da, noch mal. Aber niemand zeigte sich. Heidi wartete weiter. Aber da kam niemand. Beim besten Willen - niemand. Anscheinend hatte einfach der Winterwind etwas im Hof gefunden, mit dem er spielen konnte.

Heidi überlegte: Sollte sie einen der vier Stecher aus der Kammer zurückholen? Oder gar alle vier und dann sich einem Gruppensex hingeben, um so eine ihrer weiteren bisher unerfüllten Sex-Gelüste wahr werden zu lassen? Aber nein: sie wahr doch ausgiebig befriedigt! Sie griff sich selbst in den Schritt und spielte mit ihrer geschwollenen Klitoris. Dies löste umgehend einen erneuten wohligen Schauer in ihr aus. Ja, nun war sie sich gewiß, daß sie genug hatte. Und immerhin, ohne daß einer der Kerle in oder über ihr abgespritzt hatte. Keine Gedanken musste sie sich über den Liebessaft dieses Karls oder Tonis machen, geschweige denn bezüglich Franz oder Schorsch. Allein deren Problem.

Nun übermannte - welch passendes Wort an dieser Stelle - die Müdigkeit auch sie. Nackt, wie sie war, legte sie noch Hütchen und Schleier ab, kuschelte sich in die Kissen und Laken und fiel in den Schlaf.

Ein kurzer Schlaf, denn bereits gegen sieben Uhr erwachte sie wieder. Aus der Kammer schall mehrstimmiges Schnarchen heraus. Heidi grinste und stahl sich leise ins Bad. Nach einer belebenden Dusche, die sie auch dazu nutzte, um sich mit ihren Fingern geschwind nochmals zu befriedigen, huschte sie in ihr Zimmer zurück und kleidete sich an: Jeans, Pullover, Stiefel. Notdürftig brachte sie ihr Bett in Ordnung, stopfte ihr Kostüm in die bereits am Vortag gepackte Reisetasche und stieg ruhig ins Erdgeschoß hinab.

"Ah, guten Morgen, Heidi!", begrüßte sie die Oma, als Heidi die Küche betrat. "Ausgeschlafen?", fragte der Opa, der in der Essecke saß. "Nein, natürlich nicht.", antwortete Heidi frohgelaunt, unterstrich dies mit einem kurzen Rekeln und gab dann den beiden ein Küsschen: "Aber ich will zeitig in München sein, um noch ein paar Sachen für die Uni nachzuarbeiten.". "So ist's recht: nur wer fleißig ist, darf auch feiern.", kommentierte der Opa. Dann frühstückten sie zusammen. Wie immer ein einfaches, unaufwendiges Frühstück. So bald wie möglich verabschiedete sich Heidi dann. Oma steckte ihr noch 50 Euro und ein Glas selbst gemachte Marmelade zu. Heidi gab beiden nochmals einen Kuß. "Komm bald wieder, Schatz!", verabschiedete sie Opa.

Heidi ging ums Haus in den Hof. Das ganze Dorf lag in Stille. Irgendwo fuhr ein Traktor. Ein paar Hühner waren aus der Nachbarschaft zu hören. Heidi warf ihre Reisetasche in ihren Austin Mini - Elmar hatte ihn zur Verfügung gestellt - und blickte zurück. Da sprang ihr die noch immer am Haus lehnende Leiter ins Auge. Heidi musste breit grinsen, als sie sich vorstellte, daß ihre vier "Helden" der Nacht wohl noch ausgepowert ihren Rausch in der Kammer ausschlafen würden. Ihr kam eine Idee: sie zog die Leiter weg und legte sie auf der anderen Hofseite ab. Dann stieg sie in den Wagen und fuhr mit einem kurzen zweimaligen Tick auf die Hupe fort, nicht ohne den in der Haustür stehenden Großeltern nochmals zuzuwinken. Auf der ganzen Rückfahrt nach München brach sie immer wieder in lautes Lachen aus, wenn sie sich ausmalte, wie die vier Ficker sich peinlich berührt gegenseitig in der Kammer wecken würden, um dann zu merken, daß sie ohne Leiter keine andere Möglichkeit hätten, als durchs Haus zu "entkommen". Und dann stellte sie sich vor, wie die vier im Kostüm dann dabei vor den Großeltern auftauchen würden. Na, da wäre sie gern Mäuschen, wenn die vier sich rechtfertigen müssten. Sie wusste: am Abend würde sie nochmals mit Opa und Oma telefonieren.

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1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 6 Jahren
Kammerl

wie nett - und wer die "bayerische Lebensart" kennt, der weiß:

kaum übertrieben...

Ludwig

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