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Heidi Klums Erlebnisse 03

Geschichte Info
von der Fotografin ausgenutzt auch benutzt oder?
8.1k Wörter
4.36
16.9k
1
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/14/2019
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Das Lachen der Patrizia

Auch die Fotografin verwöhnt Heidis Po

Wir wollen doch etwas erotischere Bilder machen

Reto war ein junger Mann. Er kannte Patrizia schon länger und ab und zu durfte er ihr helfen, wenn sie ihrer Hauptbeschäftigung nach ging. Also erst war es eher eine Art Hobby, aber es weitete sich aus und eines Tages meinet sie: „Reto, ich habe beschlossen, dass ich mein Hobby zum Beruf machen will!" „Du willst Wanderin werden? Also wie darf ich das verstehen?"

Patrizia lachte lauthals. „Also Reto, du bist mir einer, doch nicht das!" „Na was denn dann?" „Ich werde Fotografin!" Das ist eigentlich ein Lehrberuf, aber Patrizia kümmerte das nicht. Sie guckte durch die Kamera und drückte im Moment, der ihr richtig erschien auf den Auslöser. Das war es was sie unter Fotografin verstand. Ja, sie war darin echt gut, eine Künstlerin sozusagen.

„Du wirst mir helfen Reto!", stellte Patrizia in den Raum. „Du hilfst mir doch?" Reto lernte also Fotograf. Er war der Handwerker, seine Patrizia die Künstlerin. Sie ergänzten sich nicht nur beruflich.

Reto war ein Kerl, und die Dunkelkammer, zu der Zeit wurden Bilder noch belichtet, auf spezielles Papier und dann mit Chemikalien entwickelt. Das alles konnte Reto hatte er ja gelernt und der Aufenthalt in der Dunkelkammer war seiner Gesichts- und Hautfarbe nicht besonders förderlich. Er sah immer blass aus. Patrizia störte das nicht besonders. Ab und zu besuchte die junge Frau Reto in der Dunkelkammer und wie der Name schon sagt, war es da dunkel. Ich bin mir sicher, dass da Dinge passiert sind, die das Tageslicht zu scheuen hatten. Na ja, damals war das so, obwohl die Menschheit trotz der Heimlichkeiten nicht aus zu sterben drohte.

Reto hätte Patrizia, nur zu gerne geheiratet, wo er sie doch regelmäßig poppte. Sie war so eine hübsche Person. Schlank und groß, und mit süßen Grübchen in den Wangen. Also sie hatte auch nette Brüstchen und Reto durfte sie, wenn sie in der Dunkelkammer sich an ihn presste, sie kneten, die Brüstchen. Das machte er gern und er gewöhnte sich an, auch die Nippel schön zu zwirbeln. Wenn seine Patrizia dann so recht seufzte, dann holte der Reto seinen Lümmel aus der Hose. In der Dunkelheit war es nicht zu sehen, aber Patrizia spürte es ganz deutlich, dass er erstens hart war und zweitens der Reto ganz genau wusste, wo er ihn hin zu stecken hatte, damit es richtig fein war und die Patrizia noch mehr seufzen musste.

In dieser Zeit, Patrizia fotografierte Landschaften und Hochzeiten und Begräbnisse und Kirchenjubiläen und dies und das, wurde die Heidi auf die Patrizia aufmerksam. Also die Heidi suchte tatsächlich eine Fotografin, die sie sich zu dem Zeitpunkt leisten konnte. Patrizia war nicht grundsätzlich abgeneigt und so machten sie gleich mal ein paar Probeaufnahmen. Heidi gefiel es dann ganz gut, vor allem das Posieren gefiel ihr und so einigten sie sich ziemlich schnell, dass sie es schon bald durchziehen wollten. Es sollten schöne Fotos in Kleidern und eventuell auch in Dessous werden, wenn die Heidi sich denn entschließen könnte, was sie anziehen wollte. Dass Patrizia sich durchaus Badesachen vorstellen konnte ist Tatsache, sie hatte da grad einen netten Auftrag an der Angel und wenn man das mit Heidis Fotomappe kombinieren konnte, dann hatte man zwei Fliegen mit einer Klappe.

„Du hilfst mir doch Reto?", fragte Patrizia. Erst hatte Reto nicht wirklich viel Lust dazu. „Also wirklich, ich möchte dich schon dabeihaben!", insistierte seine Freundin. „Was soll ich denn dabei?", motzte Reto. „Na für die richtige Beleuchtung sorgen und auf den Faltenwurf der Kleider achten und das Makeup im Auge behalten." „Sonst nichts?", fragte Reto. Patrizia lachte und immer, wenn sie dieses helle Lachen lachte, dann konnte Reto ihr fast nichts abschlagen. So auch diesmal nicht. Dabei war es nicht allein das Lachen der Patrizia, sondern ganz bestimmt auch die Hoffnung, die Heidi in heißer Unterwäsche zu sehen, die ihn dann antrieb. Also noch lieber wäre ihm wohl gewesen ganz ohne Wäsche, aber vorerst träumte er nur mal von den scharfen Dessous. „Natürlich helf ich dir!" verkündete Reto. Patrizia freute sich.

„Danke", säuselte sie und sie rieb sich an Reto und drückte ihm einen Schmatz auf. Ihre Zunge strich über seine Lippen und spaltete sie und Reto ließ es sich nur zu gerne gefallen. Er wollte Patrizia in die Dunkelkammer drängen aber sie wehrte sich. Heidi verabschiedete sich inzwischen, zog sich ihre Jacke an und warf die Tür ins Schloss. Meine Güte, das Geknutsche der Beiden war beinah schon peinlich dachte sie. Sie hätten doch wenigstens warten können bis sie gegangen war.

„Was?" fragte Reto, denn sein Lieblingsplatz war nun mal die Dunkelkammer. „Komm ins Schlafzimmer!" lockte Patrizia. So folgte ihr Reto. Patrizia hatte ihre neueste Kamera dabei. Die brauchte gar keinen Film mehr, denn sie machte Digitalbilder. Das hatte den Vorteil, dass man nicht erst alle möglichen Umstände hatte. Abgedrückt und einen andren Knopf gedrückt und man konnte das fertige Bild schon ansehen. Auch gab es die Möglichkeit die Bilder ganz schnell zu löschen. Man konnte so viele schießen, wie man wollte, das war plötzlich keine Kostenfrage mehr.

Patrizia knipste ihren Freund. „Na mein Süßer, was wollen wir anstellen?", fragte Patrizia. Sie hatte natürlich die Beule in Retos Hose gesehen und natürlich wusste sie, was er mit ihr anstellen wollte. Es war ihr durchaus recht. Auf dem Weg ins Schlafzimmer schaffte es Patrizia sich mit einer Hand ihrer Kleidung zu entledigen. Reto wollte sie dazu bewegen die Kamera weg zu legen, aber Patrizia hielt sie fest und schoss ein Foto nach dem Anderen. Reto drängte Patrizia aufs Bett und dann holte er seinen harten Lümmel aus der Hose. „Oh ist der schön!", seufzte Patrizia. „Lass mich ein Foto von ihm machen!" Reto war es erst nicht recht. „Na komm, du brauchst ihn nicht verstecken, ich kenn ihn doch schon!", lockte Patrizia. „Komm zieh ihm das Käppchen zurück", schnurrte sie, „und zeig mir das Köpfchen!" Reto packte seinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Patrizia fotografierte und wurde nicht müde Retos Schwanz in den höchsten Tönen zu loben.

Sie leckte sich die Lippen und davon machte sie auch ein Foto, eines der ersten Selfies wie sie inzwischen ja so modern geworden sind. Wie sie sich vorbeugte um Reto seinen Schwanz zu blasen wünschte sie sich, sie hätte mindestens eine Hand mehr. So war ihr Rubbeln an Retos Erektion etwas verhalten. Sie zog ihre Zunge über die frei gelegte Eichel. Reto erlaubte sich an zu merken, dass sie den Fotoapparat weglegen sollte. Patrizia weigerte sich. Sie war so fasziniert von den gebotenen Möglichkeiten, dass sie sich gar nicht mehr einkriegte. Und so schoss sie ein ums andre Foto. Wie Sie die Vorhaut über die Eichel zog und wieder zurückschob, wie sie das Sehnsuchts-Tröpfchen ablutschte und auch wie sie Reto vollständig in den Mund nahm und ihm die Eier kraulte. Von ihrem Blaskonzert, das für Reto geil wie immer war, gab es auch unzählige Schnappschüsse.

„Ich komme!", verkündete Reto plötzlich. Patrizia nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn. „Könntest du dich selber wichsen?", fragte sie, „ich möchte versuchen festzuhalten wie dein Sperma aus deinem Schwanz schießt!" Reto verweigerte und so musste es Patrizia selber machen. Das hinderte sie allerdings nicht daran, weiter zu fotografieren. Und ja, bevor ihr noch fragt, sie schaffte es, das spritzende Rohr voll ins Bild zu kriegen. Wie sie die Kamera endlich beiseitelegte und sich voll Retos Lümmel widmete, na der musste gesäubert und wiederaufgebaut werden, weil Patrizia durchaus eine zweite Runde wollte, da schnappte sich Reto die Kamera.

Er hielt dann Patrizias Brüste, die harten Nippel und ihren Bauch im Bild fest. „Lass das!", keifte Patrizia, als Reto tiefer ging, ihr die Schamlippen auseinanderbreitete und ihr nacktes Schneckchen ins Bild brachte. Er fand das feucht glänzende Fötzchen seiner Freundin megascharf und hielt voll drauf. Reto hatte sich aufs Bett gelegt und genoss die Behandlung, die Patrizia ihm angedeihen ließ. Ihr heißes, nasses Döschen, er fotogarfierte es von nah und weiter weg, mit aufgespreizten Lippchen und wie sein Finger die Schamlippen und den Kitzler rieben, das machte ihn sehr schnell wieder hart. „Leg die Kamera weg!", verlangte jetzt Patrizia. Reto aber hielt voll drauf. So bekam er auch ins Bild, dass sie ihm einen Gummi überzog. Patrizia schwang sich über ihn und Reto erwischte es voll, wie sein Dödel die Schamlippen zur Seite drängte und in Patrizias Möse eindrang. „Ah", stöhnte sie, „das ist schön! Fick mich, fiiick schon du geiler Bock."

Und Reto fickte sie schön durch. Er hämmerte von unten ihren wippenden Bewegungen entgegen und Patrizia schwebte auf Wolke sex. Auch er stöhnte und seufzte. Er klatschte ihren Po und Patrizia wackelte aufreizend damit. Reto feuchtete einen Finger in ihrer Muschi an und rieb ihn über ihr Röschen. Endlich schob er ihn langsam in Patrizias heißen Hintern. „Ihh, was machst du nur mit mir!", wimmerte Patrizia aber sie genoss es, dass sie nun doppelt aufgespießt war. Reto hielt immer noch die Kamera in einer Hand. Er versuchte Patrizias Popo mit seinem Finger drin ins Bild zu kriegen, aber wie sich später zeigte, war seine Hand zu kurz.

Reto bewegte seinen Finger vehementer und Patrizia ritt ihn schneller. „Guut!", und „ja, mach weiter so, fick mich härter!", kam von seiner scharfen Freundin. Reto genoss es sehr, seine Freundin so geil zu erleben. „Steck mir einen zweiten Finger in den Popo!" verlangte sie schließlich. Reto hatte Patrizia noch nie so erregt erlebt. Das waren ja ganz neue Töne. „Soll ich dir meinen Schwanz in den Popo stecken?" „Ah, frag doch nicht so viel, lass mich doch nicht da so hängen! Wo bleibst denn mit deinem zweiten Finger?", jammerte Patrizia.

Reto entschied, dass heute nicht der Tag war ihren Hintern mit seiner Männlichkeit zu beglücken. Aber so wie sie abging, da war ganz viel Luft nach oben und er nahm sich ganz fest vor, diese Variante weiter im Auge zu behalten. „Ja", stöhnte Patrizia. „Deine Finger sind gut! -- Gleich..., gleich bin ich soweit! Ahh, jaaaaa, jetzt... Reto jeeetzt, ich koooommmme!" Patrizia zappelte und zitterte und ihre Scheide molk Reto den Schwanz. Wie sie sich um ihn zusammen zog, da war es auch um ihn geschehen, er konnte sich auch nicht mehr halten und schoss seinen zweiten Abgang des Tages in das Kondom.

Reto legte die Kamera neben das Bett und nahm seine Patrizia in den Arm. Ein irres Erlebnis war das gewesen. Patrizia drückte sich an ihn und schnurrte zufrieden. Nach einem erfrischenden Nickerchen erwachte Reto und seine Freundin Patrizia saß bereits auf dem Bett und schaute die Fotos an, die in der letzten Stunde entstanden waren. „Absolut geil!", stellte sie fest. „Ich hab versucht...", begann Reto. „Ich hab's gesehen, du wolltest die Finger in meinem Popo fotografieren, aber deine Hand war zu kurz!" Patrizia kicherte. „Ah ich hätte zu gern gesehen, wie das aussah, deine Finger hinten drin stecken zu haben! Ich werde ein Stativ besorgen. Glaubst du, du könntest das noch mal?" „Was sollte ich noch mal können?" „Mir deine Finger in den Arsch schieben?" Natürlich könnte Reto das. „Dann könnten wir die fehlenden Fotos nachmachen!"

Reto spielte dann die Fotos auf den PC. Patrizia war ja der Meinung, sie müssten gelöscht werden. „Ach nein!" widersprach Reto, „ich finde, wir sollten sie für den privaten Gebrauch unbedingt behalten!" Dass Reto sich durchsetzte brauch ich ja nicht zu erwähnen. Er holte die Fotos dann auf einen USB Stick und er hätte auch nicht sagen können, wie es kam, dass Patrizias Manager sie zu sehen bekam. Der hätte die geilen Fickbilder auch gerne gehabt, aber da war der Reto dann zu keinem Kompromiss mehr bereit. „Ich würd solche Fotos für einen Kunden brauchen!" erklärte er. „Dabei sollte es ganz besonders um den Aspekt der Verhütung und Gesundheit gehen. Vielleicht wäre ja auch... oder habt ihr vielleicht gar ein schwangeres Model?"

Reto besprach sich mit Patrizia. Sie wollten versuchen die Heidi dazu zu bringen, solche freizügigen Bilder zu machen. „Also ich weiß ja nicht", sagte Patrizia. Aber Reto gab sich zuversichtlich. Es sollte doch wohl möglich sein, und wenn sie die Bilder erst mal hatten... Das Schwängern erbot sich Reto zu besorgen, wenn die Heidi nur zustimmte.

Heidi kam dann, die Bilder für ihre Mappe auf zu nehmen. Sie hatte die Kleider dabei, in denen sie fotografiert werden wollte. Sie zog sich also an und um und Patrizia knipste. Reto sorgte für das rechte Licht und er strich da und dort ein Fältchen glatt, wobei er die Heidi immer wieder berührte. Es elektrisierte ihn jedes Mal und er wünschte sich, sie wären schon wesentlich weiter. Heidi registrierte es nicht so recht. Zu sehr beschäftigte sie wie sie posieren wollte.

Patrizia zeigte ihre Ausbeute und Heidi gefielen die Bilder sehr. Patrizia sah Reto an, aber der schüttelte den Kopf. Man konnte ja nicht gut mit der Tür ins Haus fallen. Er würde Heidi schon noch belabern freizügigere Fotos zu machen. So hatte er dann die Idee, noch eine Serie, also eine besonders gewagte Serie, wie er es nannte, unter dem Motto ‚nach dem Bad' zu machen.

Natürlich bekam Heidi einen Bademantel, den sie sich über ihre Unterwäsche anzog. Sie hatten bereits Fotos in Dessous gemacht, so sträubte Heidi sich auch nicht, als Patrizia ihr erklärte, dass sie die Unterwäsche unter dem Bademantel ausziehen sollte. „Ein Höschen, das sich unter dem Mantel abzeichnet, das geht gar nicht!" Heidi verstand, was Patrizia meinte, wenn es für sie auch völlig unverständlich war, wie ein Tangahöschen sich unter einem weiten Bademantel abzeichnen sollte. Aber sie sagte nichts, sie war ja schließlich nicht die Fotografin.

Unter dem Bademantel war ja auch nicht wirklich zu sehen, dass die Heidi kein Höschen anhatte. Andrerseits zeigte sie auch ihre superlangen sexy Beine nur zu gern. Dabei war es durchaus hilfreich, dass der Bademantel eher kurz war. Heidi hätte ihn zu gern etwas auf gemacht, also Bein wollte sie nur zu gern zeigen. Wollten die Zwei es auch sehen? Also fragen wollte sie dann doch nicht, aber sie registrierte, dass Patrizia eifrig Fotos schoss.

Als nächstes musste der Büstenhalter dran glauben. „Wir wollen doch heiße Fotos machen?" erklärte Reto. Also Patrizia fand dann es wäre ja sehr heiß, wenn der Bademantel sich vorne etwas also wirklich total unabsichtlich, also aussehen sollte es wenigstens so, öffnete. Heidi könnte dann ein Bein leicht anwinkeln und aus dem Stoff herausschauen lassen. Wenn der Mantel weit genug auf ging könnte auch eine Brust raus blitzen. „Also wirklich!", protestierte Heidi, der vorkam sie müsste das nicht haben. Bein wollte sie gerne zeigen, aber die Titte nicht wirklich. „Doch, doch", ermunterte sie Reto. „Das kommt sicher gut! Wirst sehen, das werden hocherotische Bilder, das möchtest du doch?" Ja, das wollte die Heidi schon. Der nächste Schock traf sie, wie Reto ihr in den Bademantel fuhr und ihre Brüste knetete. Der Reto war ein ganz fieser Kerl, der ganz genau wusste, wie er eine Frau anzufassen hat. Die langbeinige Heidi war natürlich auch eine Frau. Wie der Reto ihre Brust massierte, das war scharf.

Unwillkürlich stellte sie Vergleiche zwischen Karlas und dieses Mannes Hand an. Also Retos Hand und die bestimmte Art waren irre. Und ganz irre im Kopf wurde die arme Heidi. Dann hatte der Reto ihre Nippel in der Hand und er rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Dabei lächelte er Heidi gewinnend an. „Du möchtest doch erotische Bilder? Mit einer Botschaft?" Dass harte Nippel keine besondere Botschaft transportieren, konnte Heidi in dem Moment nicht argumentieren. Zu schön waren die Empfindungen, die von ihren Brüsten ausgingen. Reto zog den Bademantel wieder zu. Heidi war froh, dass er nicht mehr von ihr wollte. Er war ja doch ein patenter Kerl, konnte sie tatsächlich denken.

„Nein, nein, das ist nichts!", schimpfte Patrizia. „Mach den Bademantel auf und zeig deine Brust, du hast doch Brust Mädchen, also stell dich nicht gar so an." Bebend gehorchte Heidi. Reto hatte dafür gesorgt, dass ihre Nippel hart in die Höhe standen. Patrizia begnügte sich dann mit einer Brust, es sollte die rechte sein. „Reto!", rief Patrizia. „Haben wir was, dass der Nippel glänzt? Ich brauch ein Highlight!" Wie Heidi sich Spucke auf den Nippel schmieren wollte, war Reto da. „Aber Prinzessin, dafür bin doch ich da, du musst gar nichts machen, nur schön sein!" Also ob das zum Turban gewickelte Handtuch um Heidis Kopf da irgendwie ins Bild passte? Heidi ließ die Arme sinken.

„Drück die Brust schön raus!", verlangte Patrizia. Heidi gehorchte, es war ja so bizarr. Reto fasste die Titte und drückte sie etwas zusammen. Heidi wurde heiß dabei. Unmittelbar danach nahm er die Zitze in den Mund und lutschte daran. Wie er sie aus dem Mund gleiten ließ, spürte Heidi einen kühlen Luftzug, der würde ihre Zitze länger steifhalten. „Die andre auch?", fragte Reto. Heidi hätte zu gern den Reto auch ihre andere Zitze lecken lassen, aber Patrizia meinte, dass sie das nicht brauchen würden. Da die Spucke sehr schnell auftrocknete, malte Reto die Zitze schließlich mit farblosem Lipgloss an. Patrizia schoss eine Menge Bilder.

Patrizia war begeistert. Heidi stellte sich wirklich geschickt an, die konnte man gut fotografieren. „Und jetzt noch ein paar, wie du aus der Badewanne steigst!" verlangte Patrizia. Heidi glaubte sie höre nicht recht. „Wie?" fragte sie deshalb. „Ich möchte fotografieren, wie du aus der Badewanne steigst!" „Aber das sind ja Nacktbilder, du willst mich wirklich ganz nackig abbilden?" „Ja, oder hast du in der Badewanne einen Badeanzug an?" Hatte die Heidi natürlich nicht, aber es war ziemlich ungewohnt also ein ganz klein wenig genierte sie sich vor allem vor dem Reto.

„Soll ich den Reto wegschicken?" „Ja bitte schick den Reto weg!", war die Heidi sich sicher. Reto ging also und die Frauen waren allen. Da schlüpfte die Heidi endlich aus dem Bademantel. Wenn Patrizia ein Kerl gewesen wäre hätte sie gepfiffen. Heidi hatte niedliche Titten, die natürlich baumelten. Ihr Bauch war ausgesprochen flach. Patrizia streichelte über Heidis breite Hüften, was für ein Prachtweib dachte sie. Natürlich konnte sie sich dann nicht beherrschen und streichelte auch die weißen Pobacken. Was für einen herrlich strammen Arsch hatte die Heidi. „Oh", sagte Heidi, aber es gefiel ihr. Sollte sie das sagen? Durfte sie das sagen? Konnte es sein, dass die Patrizia...? „Du bist so schön!", stellte Patrizia fest. Sie fuhr mit einer Hand Heidis Bauch entlang nach unten während die andre die Pobacken betatschte. Patrizia schmeichelte sich an Heidi ran und endlich küsste sie sie auf den Mund.

Patrizia schob Heidi ins Schlafzimmer und dehnte ihre Küsse aus. Sie drehte Heidi auf den Bauch und bedeckte Heidis Popo mit Küssen. Patrizia schmierte sich Gleitcreme auf den Finger und spielte an Heidis Hintern. „Du wirst doch nicht?", fragte Heidi ängstlich. Da klatschte Patrizia ihr den Arsch. „Was beschwerst du dich?", fragte Patrizia und sie verstand es angepisst zu klingen. Ach, das Fingern, das kannte die Heidi doch und wenn sie ehrlich war, wenn Karla sie fingerte, dann gefiel es ihr auch. Warum sollte sie sich also beschweren? Sollte sie Patrizia erlauben, was sie auch der Geliebten erlaubte? Was würde Karla sagen, wenn Heidi sich den Popo verwöhnen ließ?

Natürlich war da auch die Überlegung, dass Heidi ihre Geliebte gewissermaßen betrog oder ging das noch als Arbeit durch und würde sie es der Geliebten jemals sagen? Es war doch nicht wirklich so schlimm oder? Sollte sie der Patrizia sagen, dass sie ihr den Finger gern in den Popo schieben könnte? Sollte sie der Fotografin erlauben sie zu fingern. „Drückst du mir deinen Finger in den Popo?", fragte Heidi. „Möchtest du das?" „Ja, bitte, wie du mich angreifst, das hat mich so wuschig gemacht. Kannst ihn mir ruhig ordentlich reinschieben, ich mag das sehr und mach dir keine Gedanken, ich bin sauber!" „Süße ich mach mir keine Gedanken. Ich dachte mir ich könnte mir einen Latexhandschuh nehmen." „Ich mach mir regelmäßig Einläufe. Also bin ich jedenfalls sauber!" „Wie praktisch!", säuselte Patrizia und ließ sich nicht länger bitten. Sie bohrte den Finger entschlossen in Heidis Arschloch. Heidi war ganz entspannt und weil sie es kannte, wenn ihr ein Finger Freude bereitete, drang Patrizia ganz leicht vollständig ein.