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Heidi Klums Erlebnisse 03

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Heidi zog sich das Unterhöschen zu den Knöcheln und spreizte die Beine. „Wo bist mit dem Test?" fragte Heidi und hielt sich die Schamlippen auseinander. Sie wusste, dass sie ordentlich Druck auf der Blase hatte. „Haltest ihn in die Kloschüssel? Ja so, dass ich drüber pieseln kann!" Patrizia wusste nicht so recht. Das war genau das, was die Heidi beabsichtigt hatte. Sie drückte etwas. „Halt ihn tiefer!", verlangte Heidi. Patrizia gehorchte und Heidi ließ es losplätschern. Genau, wie sie es geplant hatte traf der Pissestrahl die Patrizia voll an der Hand. Ja, den Test auch. Natürlich entschuldigte sich Heidi. „Ferkel!", schimpfte Patrizia, meinte es aber keineswegs ernst. Sollte heute der Tag sein, wo sie Heidis Pipi schlecken könnte? „Jetzt muss ich mich duschen gehen!", tat Patrizia entrüstet.

Heidi grinste und schob Patrizia ihre eigene Hand in den Mund. „Leck dir schön die Finger sauber." Sagte sie „Dann kannst auch gleich meine Schnecke lutschen und vergiss nicht Fotos davon zu machen!" Heidi stellte sich auf die Kloschüssel und reckte ihren Popo der Patrizia entgegen. Dabei spreizte sie die Beine. „Komm her!", blaffte Heidi und packte Patrizias Kopf. „Du wirst mich sauber lecken!", verkündete Heidi und Patrizia freute sich, dass es sich so schnell ergeben hatte. Das konnten ja noch schöne Schleckereien werden, wenn Patrizia wieder einen Schwangerschaftstest mit der Heidi zu machen hatte. Patrizia war sich ganz sicher, dass sie den Test eher öfter würde durchführen müssen, denn der Blondine die Punze aus zu schlecken war eine feine Sache.

Wie sie ihre Zunge in die Feuchtigkeit eintauchte, wäre Patrizia beinahe gekommen. Es war verschärft, wie Heidis warme Pisse auf ihrer Zunge prickelte und das Saugen an den Schamlippen und dem allerliebsten Kitzler sie fast so sehr erregte wie ein heißer Kuss von Reto. War sie etwa lesbisch? Warum konnte eine Heidi, ihr Nektar ihr Sekt sie so aus der Fassung bringen? Was für eine Art von Chemie war das? Was machte die Heidi mit ihr?

Patrizia wollte sich geschockt zurückziehen, also die Erkenntnis, dass Heidi eine sehr heiße Braut war, hatte sie so verwirrt. „Bleib hier!", verlangte Heidi und hielt Patrizia an den Haaren fest. „Du bist hier noch nicht fertig!" „Aber ich hab deine ganze Pisse aufgeleckt." wagte Patrizia zu bemerken. „Davon war auch nicht die Rede!" „Ich dachte..." „Denk nicht so viel! Ich will auch was davon haben, wenn du mich schon so heiß gemacht hast!" Patrizia sagte nichts mehr und Heidi war ziemlich zufrieden wie sie ihre Zunge über ihre Schamlippen huschen ließ. „Steck deine Zunge weiter raus!" verlangte Heidi und Patrizia gehorchte, bohrte ihre Zunge tief in Heidis Scheide.

„Ah, ja, gut!" stellte Heidi fest. Patrizia zog Heidi die Pobacken auseinander und wie sie Heidi heftig schleckte bohrte sie ihr die Nase in den Po. „Nimm jetzt einen Finger!", verlangte Heidi. „Mach schon du geile Fotografenschlampe, fick mich mit dem Finger in den Arsch. Ich will endlich kommen!", verlangte Heidi. Und genau das durfte sie auch. Patrizia ließ den Test liegen und sauste in die Dusche. Reto war abgerauscht, nachdem er seine Schuldigkeit getan hatte. So hatte er von den feuchten Spielchen der Mädels nichts mitbekommen.

Heidi war sich sicher, dass der Test negativ ausgehen musste. So musste sie nicht gespannt warten. Sie zog sich an und war bereit zu gehen. Ein absolut geiler Nachmittag konnte sie denken und ein wenig hatte sie ein schlechtes Gewissen, weil sie mit Patrizia so geile Spielchen gespielt hatte. Bevor sie sich auf den Weg machte guckte sie ins Schlafzimmer und fand die Kondome unter dem Kopfpolster. Rein zufällig hatte sie eine Nadel dabei und noch zufälliger pikste sie die Kondome an. Jetzt konnte die Patrizia sich selber filmen, wie Reto sie besamte und wie ihr dann der Bauch wuchs.

Heidi setzte sich im Vorzimmer hin und schaute auf den Test, den sie da auf dem Tischchen deponiert hatte. Patrizia kam aus dem Bad. Sie hatte tatsächlich nichts unter dem Bademantel an und ein Handtuch auf dem Kopf. „Negativ", sagte Heidi und sie schaffte es enttäuscht drein zu schauen. „Werden wir es halt morgen wieder versuchen!", konnte sie sich nicht verkneifen.

Am nächsten Tag besamte sie der Reto wieder. Karla genoss sehr, was die Geliebte ihr heimbrachte. Wieder stand im Raum, dass die Karla ihren Gatten versuchen wollte, wenn er sich in seine Tochter ergossen hätte. „Eigentlich könntest mir den Gefallen schon tun!", insistierte Karla, ich hab dir immerhin dazu verholfen, dass nicht aufpassen musst und hemmungslos mit dem Reto vögeln kannst. Also, das könntest auch mit deinem Papa." Die Heidi wollte es nicht wirklich.

Patrizia filmte dann mit einer Handkamera, wie die Heidi auf das Teststäbchen pisste und sie fotografierte wie die Heidi ihr über die Hand pinkelte. Im Laufe der Zeit störte es die Patrizia gar nicht mehr so sehr, wenn ihr die Heidi über die Hand pinkelte. Im Gegenteil, wenn das nicht passierte, dann fehlte ihr etwas. „Ich muss auch!" sagte Patrizia nach einer Pipiaktion von Heidi. Heidi hatte dann die Idee, dass sie doch gemeinsam pissen könnten. Und sie verstand es, es so einzurichten, dass auch sie einen Schwangerschaftstest dabeihatte.

Gemeinsam standen sie in der Badewanne und sie hatten sehr viel Spaß. Heidi pisste der Patrizia über die Hände und die Beine und den Test. Heidi hatte dann auch den Test und sie wollte der Patrizia mindestens erlauben ihr über die Hand zu pissen. Doch, das durfte sie die Patrizia. Die Heidi fand es verschärft und hätte beinahe vergessen den Test in den Pissestrahl zu halten. Sie kicherten zusammen und das Pinkeln war eine ganz tolle Aktion. Reto schaute kurz ins Bad, was die beiden Tussis denn hätten, dass sie gar so kicherten. Er fand es nicht heraus.

Dann zeigte Patrizias Test positiv an. Sie erschrak ziemlich und fragte sich, wie es hatte passieren können, sie hatten doch immer aufgepasst. „Ich bin schwanger!" hauchte Patrizia. „Ich nicht!", stellte Heidi fest. „Damit hat sich das Projekt wohl etwas verschoben!", feixte Heidi. „Wie?" „Also nachdem dein Reto es nicht geschafft hat mich an zu bumsen, hat sich das mit der Dokumentation wohl erübrigt. Ich steh da nicht mehr zur Verfügung." „Aber das kannst du nicht machen!", behauptete Patrizia. „Ich kann!", erklärte Heidi. „Du hast die Kohle ja auch genommen, so kannst jetzt zusehen wie du klarkommst. Ich würde dir ja empfehlen, selber die Hauptrolle zu übernehmen!" Die Patrizia machte das dann und sie lieferte einen tollen Film ab.

Heidi hatte ihre Fotomappe und zwischenzeitlich auch eine ganze Menge Aufträge. Sie arbeitete viel und da sie keine Nacktaufnahmen machte, also fast keine, lief es halt etwas langsamer. Aber Modeschauen und Modefotos waren letztlich auch ein Supergeschäft. Ab und zu traf Heidi eine Kollegin mit der sie eine heiße Nacht verbrachte und sie war sehr froh, dass sie mit Karla die lesbische Liebe hatte kennen lernen dürfen. Es war auch ausgesprochen nützlich, dass Patrizia ihr die lauwarmen Spiele nähergebracht hatte, denn eine gewisse Naomi stand ganz besonders darauf über der Geliebten stehend, wenn die im Bett lag und nichts Schlimmes dachte, ihre Blase zu entleeren. Es war nicht schlimm, weil Naomi fast nur Ananassaft trank. Allerdings war es nicht besonders, wenn man ein Bett hatte, aber auf dem Sofa nächtigen musste, weil das Bett angepinkelt und nass war. Ist an zu merken, dass Heide der dunkelhäutigen Naomi absolut nichts schuldig blieb und auch die immer wieder auf einem Sofa schlief. Natürlich mussten die Mädels immer wieder Matratzen bezahlen, wenn das Management des jeweiligen Hotels behauptete, sie wären nicht mehr zu retten gewesen, die Matratzen.

Naomi erklärte dann Heidi allen Ernstes, dass sie sich ein Wasserbett zulegen würde, weil wenn Pipi mit dem Wasser verdünnt würde... Heidi prustete los und konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Es war einfach zu putzig, was Naomi sich da ausgedacht hatte. Andrerseits, wie soll ein Kind der Wüste sich mit Wasser und Wasserbetten auskennen, das kann man wirklich nicht erwarten.

Es war nicht zu erwarten, dass Heidi einen Mann kennenlernen würde, so ließ sie sich von ihrer Geliebten das Hormonstäbchen wieder entfernen. „Oooch!", motzte Karla. „Ich hatte ja immer noch gehofft, dass du dich von meinem Mann besamen ließest, aber das ist damit wohl hinfällig nehme ich mal an." „Also wirklich Karla, du darfst mir gerne die Muschi lecken, aber ich lass mir ganz sicher nicht von Papa reinspritzen, das brauch ich nicht." „Ich habe es ja verstanden!", murrte Karla, allerdings sagte sie nicht, dass es sie auch sehr gefreut hätte die Heidi ausschlecken zu können, wenn sie sich von einem anderen Mann... „Wie ist es mit dem Reto?", fragte Karla. „Weiß ich nicht", behauptete Heidi. Es interessierte sie auch nicht wirklich, denn mit der Fotografin und ihrem Stecher hatte sie derzeit nichts mehr zu tun.

Heidi verdiente mit ihrer Arbeit satt Kohle und wurde tatsächlich ein gefragtes Model. So hatte sie auch kein Problem ihrer geliebten Karla und dem Papa ein tolles Haus zu kaufen.

*****

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Und nicht so zögerlich. 5 ist eine tolle Zahl und die Heidi hat es sich verdient, musste ja auch ziemlich dafür rackern...

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