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Heidi Klums Erlebnisse 03

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„Oh ja!", ächzte Heidi, der das Spiel zu gefallen begann. Letztlich war es egal, wessen Finger sie bekam, wenn sie nur einen in den Arsch kriegte. „Jetzt beweg ihn!" „Wie?" „Na wie wohl. Fick mich mit deinem geilen Finger, das möchtest du doch? Komm, mach endlich." Heidi schnurrte vor Vergnügen und begann mit ihrem Prachtarsch dem fickenden Finger entgegen zu drücken. „Ah, oh, du machst das schön!", verkündete Heidi. Sie war inzwischen über den Punkt hinaus, wo sie Bedenken hätte haben wollen.

Patrizia zückte endlich die Kamera und knipste drauf los. Sie fand es sah verschärft aus, wie der Finger in Heidis Arschloch steckte. Als sie Heidi mit zwei Finger verwöhnte hätte die Patrizia sich gewünscht noch eine Hand zu haben um damit Heidi die Pobacken auseinander zu ziehen. Das wäre sicher ein besonders scharfes Bild geworden, wie die Heidi ordentlich den Hintern gefüllt kriegte. Könnte Patrizia den Reto dazu holen und fotografieren lassen? Sollte sie die Heidi darauf ansprechen? Könnte die zustimmen oder würde es sie so erschrecken, dass die Stimmung absolut zerstört war würde Heidi etwa gar die Flucht ergreifen? Da sie keine dieser Fragen zufriedenstellend beantworten konnte, genoss die Patrizia das was sie grad hatte. Heidis süßen weißen Arsch zu verwöhnen, einen Finger rein zu stecken, war ja auch eine feine Sache.

Patrizia sagte nichts, genoss es nur und knutschte Heidi ab. Unversehens spielte sie Heidi an ihrem heißen Döschen. Und Patrizia wäre keine Frau gewesen, wenn sie nicht bemerkt hätte, wie nass die Heidi war und wenn sie nicht ganz genau gewusst hätte wie sie die Lippchen zu streicheln und den Knubbel, den Lustknubbel, zu zwirbeln hatte. Heidis heiße Muschi ließ sich auch ganz ordentlich fingern und Heidi ging mit und ab wie nur was. Patrizia fotografierte jetzt wie sie Heidi die Schamlippen auseinander zog und ihre Finger in der Tiefe der Scheide versenkte. Dabei massierte sie Heidi den Harnröhrenausgang. „Ich muss pissen!" stellte die dann fest. Patrizia hätte zu gern ihren Mund der Heidi auf die Pflaume gedrückt und den sicher geilen, warmen, gelben Saft aufgesaugt. Sie verschob es und schickte die Heidi aufs Klo. Allerdings wollte sie die Pinkelspiele ganz sicher später mal nachholen.

Wie sie wieder zurück kam und sich zu Patrizia legte, verkündete die: „Wir müssen die Serie wiederholen Süße!" „Warum?" „Also der Kunde..." „Ich dachte, das ist nur für mich privat und für meine Mappe?" „Ich hab einen Kunden, der möchte für ein Medizinmagazin..., aber er möchte vor allem eine glatte Muschi!", erklärte Patrizia. „Gegen Honorar versteht sich, aber du müsstest dich rasieren und fotografieren würde ich es morgen!"

Patrizia fragte auch gar nicht, ob die Heidi das wollte oder nicht. Sie setzte es einfach voraus und sie hatte die Heidi völlig richtig eingeschätzt. Heidi rasierte sich und am nächsten Tag war sie wieder bei Patrizia. Sie sagte der Fotografin auch nicht, wieviel Überwindung es sie gekostet hatte sich die Muschi glatt zu rasieren. Natürlich gab es dann auch keinerlei Diskussion, dass die Heidi nackt aus der Wanne zu kommen habe. Ihr frisch rasiertes Schneckchen war die reinste Augenweide. Reto war auch wieder da und erfreute sich am Anblick von Heidi. Also ganz besonders freute sich sein Lümmel.

Patrizia hatte dann die Idee, dass man Heidis Rasur in Szene setzen könnte. Reto durfte Rasierschaum bereitstellen und einen Nassrasierer. Patrizia fand es sehr schön, dass man mit dem Schaum die glatte Pflaume von Heidi mal verstecken mal hervorblitzen lassen konnte. das musste unbedingt ins rechte Licht gerückt werden. Heidi spielte dann mit dem Rasierschaum und ihren Lippchen und sie streichelte sich. „Was machst du?", fragte Patrizia. „Ach lass mich, es ist grad so..." seufzte Heidi und sie wünschte sich, Karla wäre da, die würde sie schön verwöhnen und ihr Döschen ausschlabbern, das mit der heißen Aktion für die Bilder auszurinnen drohte.

Patrizia gab der Heidi nicht nur einen Rasierer, sondern auch einen Dildo und es dauerte auch nicht lang, und die Heidi hatte ihn sich in die Muschi gesteckt. „Na Mädchen, bist heiß?", neckte Patrizia. „also, wenn eine Pause brauchst, ich könnt inzwischen ... mit dem Reto, der braucht auch eine Entspannung..." Heidi meinte dann, sie brauchte keine Pause. Den Reto wollte sie dann auch nicht seiner Freundin überlassen, denn was der zeigte, das war so schlecht nicht. „Ich will den Reto entsaften!", sagte Heidi.

„Stop!", sagte Patrizia. „Bevor ich dich weiter fotografiere sind noch ein paar Dinge zu klären." Heidi war enttäuscht, was konnte es noch zu klären geben? Patrizia hielt ihr dann vor Augen, dass sie, Heidi, noch gestern sich geniert hatte, sich nackig zu zeigen. „Und jetzt möchtest dass ich fotografiere wie dich der Reto bumst?" „Du bist unromantisch!" „Kann schon sein!", gestand Patrizia. „Also von mir aus darf er ja. Der Kunde möchte, dass fotografiert und gefilmt wird also er sollte schon seinen Schwanz in dich reinstecken!" „Porno?", brachte es Heidi auf den Punkt. „Nein, nein", versicherte Patrizia, „es wäre halt wie er dir ein Baby macht, das brächte..." Und Patrizia nannte die Summe, die nicht schlecht war.

Patrizia langte in die Seife zwischen Heidis Beinen. Da erwischte sie den Plastikschwanz und mit dem verwöhnte sie Heidi. Wie Patrizia der Heidi noch einen Finger in den Po bohrte und ihn sanft rein und raus bewegte, den Schließmuskel zur Seite drängte, setzte Heidis Verstand völlig aus. Es war so magisch, so bezaubernd, wie Patrizia sie verwöhnte. Wenn Patrizia es drauf angelegt hätte, hätte sie der Heidi in diesem Zustand geiler Entrückung beinahe alles abschwatzen können und die hätte freudig zugestimmt. Schwangerschaftstest sollte vorgelegt werden und dann im Laufe der nächsten neun Monate sollte die Entwicklung des Bauches und die Libido von Heidi dokumentiert werden. „Wie Libido?", rang Heidi sich ab zu fragen. „Nun wir werden filmen, wie der Reto dich immer wieder schön durchpudert!" „Filmen?" „Ja, filmen, Fotos mach ich natürlich auch. Von den Schwangerschaftsbildern kriegst selbstverständlich deine Abzüge. Wenn du zustimmst, gibt es den ersten Scheck!"

„Gib mir den Dildo, fick mich!", verlangte Heidi. Patrizia tat ihr den Gefallen. Sie betonte noch, aber Heidi interessierte das gar nicht mehr richtig, dass es bereits einen Scheck für die Zustimmung gäbe. Da Patrizia genügte, wenn Heidi zustimmte, waren die Formalitäten damit erledigt, Heidi bekam den ersten Scheck.

Wie sie Reto ins Schlafzimmer zog, Patrizia hatte dort alles für die Film- und Fotoaufnahmen hergerichtet, kam es ihr doch seltsam vor. Natürlich fragte sie sich, was sie sich dabei gedacht hatte, aber sie konnte vorerst noch keinen Fehler entdecken. Es ließ sich einfach spitzenmäßig an, dachte sie. Ein wenig Bammel hatte sie schon, wie sie sich auszog und Reto zum ersten Mal völlig nackt sah. Wie hatte sie nur zustimmen können, sich den Schwanz reinstecken und sich schwängern zu lassen, kam ihr in den Sinn.

Dann blendete Heidi alle Gedanken die sie ablenkten aus. Wie Patrizia daneben stand und ihnen zusah war der Reto ziemlich schlapp. Er hatte nicht gedacht, dass es so schwierig würde hart zu werden. Wo er sich doch so gefreut hatte, die Heidi pimpern zu dürfen. Reto versuchte nicht daran zu denken, dass seine Freundin dabeistand. Heidi nahm ihn in die Hand und rieb ihn leicht. Bei ihrer liebevollen Behandlung wurde er schön hart und fühlte sich warm an. Ein gutes Gefühl sagte Heidi sich. Sie war sich nicht ganz sicher ob Reto gelutscht werden wollte, dabei noch härter werden konnte. Sie krabbelte aufs Bett und rieb sich an ihm und küsste dann seinen Schweif. Ah, der schmeckte ihr, obwohl er schmeckte eigentlich nach nichts. Wie sie grad sich über die harte Stange her machte, ihn ganz in den Mund nehmen wollte, zog Reto sie hoch. „Auf alle Viere, Schlampe!", bellte er. Heidi fand, das war absolut verschärft. Natürlich gehorchte sie. Sie war ja so gespannt, was kommen würde.

Allerdings kam, wie sie erst im Bett kniete mal gar nichts. „Willst mich denn nicht ficken?", getraute sie sich zu fragen. „Ruhe", blaffte Reto. „Wir sind nicht zum Vergnügen hier." Dabei haute er seine flache Hand der Heidi auf den weißen Arsch, dass es nur so klatschte. Nun, naturgemäß sah die Heidi das ganz anders. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. „Bitte, Reto", wisperte sie. Dabei drehte sie sich um und packte ihn an seiner Latte. „Bitte komm zu mir und fick mich endlich!" Patrizias Kommando: „Aktion!" enthob Reto dann der Notwendigkeit die Heidi noch mal ein zu bremsen. Dabei hätte die Heidi sich durchaus noch den einen oder anderen aufmunternden Schlag auf ihren Popo gewünscht.

Reto kniete bereits hinter ihr und schob sich jetzt vor. Sein Schwanz fuhr der Heidi durch die Poritze und rieb über ihr Röschen. „Nicht in den Po!" verlangte Heidi. Reto war versucht sie zurecht zu weisen. Die dumme Pute sollte den Schnabel halten, was würde er sie in den Arsch ficken, wo er doch die Aufgabe und Regieanweisung hatte, ihr ein Kind zu machen. Reto war sich sicher, dass die Heidi im Arsch nicht schwanger werden würde und das wollte Reto doch tunlichst hinbekommen. Er hatte ja die Hoffnung, dass es beim ersten Mal nicht klappen würde, was ihm die Möglichkeit gäbe, oh, oh, Heidis Hintern war eine Wucht und wie er in ihre Muschi eindrang schmatzte es richtig, so nass war die Heidi. „Ja", ächzte Reto und Heidi an den Hüften festhaltend rammte er seinen Schwanz vollkommen in sie, zog ihre Backen auseinander und ergötzte sich am Anblick des runzligen Röschens. Wenn er seine Hauptaufgabe erst erledigt hatte, oh dieser Hintern war einfach eine Wucht, er musste seinen Schwanz eines Tages da versenken. Da war es sicherlich heiß und sehr eng.

Was war dieses Model gut zu vögeln, dachte er, seinen Samen würde er ihr einpflanzen und in neun Monaten da gäbe es eine kleine Heidi oder einen Reto, was war das verschärft. Reto zog zurück und Heidi bewegte sich nach vor. Beinahe wäre er aus dem heißen Futteral gerutscht. Im letzten Moment konnte er anhalten und wieder vordringen. Heidi knurrte vor Vergnügen. Bald hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. „Fester, mehr!", verlangte Heidi und Reto versuchte ihren Wünschen gerecht zu werden. Reto keuchte und Heidi keuchte und Heidi kam ganz gewaltig. Sie war versucht sich nach vor fallen zu lassen, aber Reto hatte sie an den Hüften und hielt sie fest.

„Ich bin gleich soweit!", verkündete er, „dann kriegst deine erste Ladung!" Weiter wetzte er und Heidi ächzte. „Jeeeeetzt!" brüllte Reto und krallte sich in Heidis Hüften, ergoss sich ganz in der Tiefe ihrer Scheide. Dann war es auch schon vorbei. Heidi wollte sich gerne abwischen, frisch machen und dann heim gehen. Patrizia befahl, dass sie noch ein paar Minuten im Bett knien bleiben sollte, damit Retos Sperma eher in sie rein als aus ihr raus rann. Das sah die Heidi dann auch ein.

Patrizia kniete sich auch ins Bett und reckte ihren geilen Arsch nach hinten. Reto hatte die beiden Ärsche nebeneinander Heidi und Patrizia. Patrizia langte nach hinten und wichste den Reto. Natürlich hielt sie Heidi an, ihr zu helfen, was die auch gerne tat, immerhin hatte der Reto ihr grad gutgetan. Der geile Anblick, Heidis weißer Prachthintern und Patrizias nicht ganz so weißer Apfelpopo und die Hände der Mädels, die zupften und rubbelten, machten den Reto schnell wieder hart.

Da die Heidi schon besamt war und nur noch warten musste, dass die Einspritzung etwas sackte, wendete Reto sich Patrizia zu. Er zog ihre Pobacken auseinander und legte seinen Schwanz dazwischen. Natürlich wetzte er auch, die Globen machten ihn schier wahnsinnig. Mit zwei Fingern puhlte er Schleim aus Patrizias Möse und schmierte ihn ihr ins Arschloch. Er scheute sich auch nicht von Heidis Säften zu verwenden und auch die Patrizia auf das Röschen zu schmieren. Wie er seinen Finger ansetzte und langsam durch den Muskel presste war Patrizia ziemlich klar, was er vorhatte. „Untersteh dich!", keifte sie. Aber Liebste, Schätzelchen, ich nehm doch nur Rücksicht auf dich!" „Schöne Rücksicht!", gab Patrizia zurück. Du geiler Bock willst mich nur in den Arsch ficken!" „Was ist daran falsch?"

„Alles!" behauptete Patrizia. „Du weißt ganz genau, dass ich das nicht mag." „Aber schwanger willst auch nicht werden?" „Nein, das hat die Heidi übernommen." Patrizia wühlte unter das Kopfpolster. „Da!", schimpfte sie, „da hast Kondome, zieh dir eins über und dann fick mich endlich!" „Also ich würde ja lieber..." „Ich hab dir gesagt nicht in den Arsch mein Lieber!" Reto zog sich ein Gummi über und hämmerte seinen Harten seiner Freundin nicht grad sanft in die Fotze. „Wie Madame wünschen!", schimpfte er und begann unmittelbar mit dem heftigen ein und aus. Patrizia fand es urgut und entsprechend stöhnte sie. „Oh ja, das ist herrlich, ja Reto du bist so ein starker Mann, ja komm, ja fiiiick mich!", ächzte Patrizia unter den heftigen Stößen ihres Freundes. Dann rauschte ein sehr heftiger Orgasmus über Patrizia hinweg. Sie brüllte und zitterte und sackte nach vorne weg. Reto rutschte aus ihrer heißen Pflaume und sein Höhepunkt entlud sich in das Kondom.

Er zog den Gummi von seinem Schwanz und wischte sich an Patrizias Hinterbacken ab. Den Inhalt des Gummis ließ er Patrizia auf den Po rinnen und verschmierte die weiße klebrige Masse auf den strammen Backen. Patrizia kam wieder zu Atem und das Erste, was ihr auffiel war, dass Heidi weg war. Sie wird wohl keine Dummheiten machen die Schnalle, dachte Patrizia. Na hohe Meinung hatte sie von Heidi keine, eher hielt sie sie für eine geldgeile kleine Nutte. Sich einfach so ein Kind ficken lassen konnte Patrizia denken, aber es war gut so wie es war, denn Patrizia hatte dafür gesorgt, dass sie den Löwenanteil des Honorars einstreifte.

Allerdings war die Patrizia auch unvorsichtig und Heidi dann doch nicht so naiv wie Patrizia dachte. Im Hinausgehen hatte Heidi die Vertragsunterlagen gesehen, und da Reto grad Patrizias Po mit seinem Sperma einschmierte, ... Zeit einen Blick zu riskieren. Hätte sie nicht tun sollen, denn es war nur ernüchternd, wie Patrizia und Reto sie beschissen hatten.

Auf dem Nachhauseweg, das Sperma rann ihr über die Beine, fragte sie sich dann ernsthaft, was sie da überkommen hatte. War doch alles nicht normal oder? Und die Patrizia bekam 5mal so viel wie sie und die hatte nicht die ganzen Widrigkeiten. Also keine Schwangerschaft, kein überstrapaziertes Gewebe, keine andauernde Beobachtung, keinen Reto, der ein lausiger Liebhaber war und sie jetzt täglich vögeln würde, kein Kind. Also ganz so schlecht war der Reto wirklich nicht, wenn Heidi ehrlich war, aber in ihrem Ärger war sie dazu nicht in der Lage.

Ziemlich verheult kam die Heidi zu Hause an. Karla war da und sie nahm die Heidi in den Arm. „Na meine Süße, was ist denn los?", fragte sie. Natürlich konnte die Karla das Sperma an Heidi riechen. Sie sagte dazu nichts, na vorerst, die Geliebte würde ihr schon alles erzählen. Sie streichelte die Heidi und ihre Hand rutschte in ihr Höschen. „Nicht!" sagte Heidi. „Warum?" „Der Assistent von der Patrizia..." Karla wusste, dass die Patrizia die Fotografin war. „Hat er dich vergewaltigt?" wollte Karla wissen, das Schlimmste befürchtend. „Nein", gestand Heidi. „Ich bin ja so blöd!" Karla sagte nichts. Sie wollte kein Öl ins Feuer gießen.

Und dann erzählte die Heidi, dass die Patrizia und der Reto sie belabert hätten. „Belabert wozu?" „Na zu einem Nacktshooting, stell dir vor!" Karla konnte es sich vorstellen. Was sie sich aber nicht vorstellen konnte war, dass die Heidi sich hatte belabern lassen. „Doch sie taten ganz harmlos und es sollten Fotos nach dem Bad werden." „Na das ist doch nicht schlimm oder?" „Doch, der Reto hat mich dann so geil gemacht, dass ich dem Nacktshooting gern zugestimmt hab. Er hat meine Nippel so schön gelutscht!" flüsterte Heidi. „Na, das ist doch kein Beinbruch!" konnte Karla noch sagen.

Dann sprudelte es aus der Heidi heraus. „Und er hat so einen tollen Schwanz, den musste ich unbedingt in mir haben!" „Aber Heidi!", entrüstete sich Karla. „Hast recht, ich war eine ganz dumme Gans! Ich hab schließlich zugestimmt, dass die Patrizia mit mir eine Serie über ein Dreivierteljahr macht, wo sie zeigt, wie sich mein Babybauch entwickelt und wie meine Libido reagiert." „Ich versteh nur Babybauch!", sagte Karla. Als Heidi zu heulen begann wusste die Karla, dass das was da abgegangen war, nicht wirklich toll für die Heidi war. „Er hat mich geschwängert!", schniefte Heidi.

„Und jetzt, wo du wieder halbwegs klar bist in deinem Kopf", sagte Karla, „Bist du doch oder?" „Ja Karla. Es ist so demütigend ich hab mich so gehen lassen. Verzeihst du mir." „Geliebte, wie sollte, könnte ich dir jemals Böse sein?" Karla zog Heidi die Hose aus und wie sie ihre Hand in das Unterhöschen schob, langte sie voll in Retos Soße. „Niiicht!" versuchte Heidi die Hand Karlas ab zu wehren, aber es war schon zu spät. Karla zog ihre Hand zurück und leckte sich die Finger ab. „Da müssen wir jedenfalls was unternehmen!", verkündete Karla.

Sie drängte Heidi ins Schlafzimmer und legte sich über sie. Der Kerl, der Heidi besamt hatte, schmeckte nicht so schlecht. Karla holte sich noch ganz viel von dem geilen Schleim, den Reto in Heidis heißem Döschen deponiert hatte. „Er schmeckt fast so gut wie mein Mann!", stellte Karla fest. „Allerdings hab ich den noch nicht probieren können, wenn er dir in dein Fötzchen gespritzt hatte!" „Aber Karla!", entrüstete sich Heidi. Konnte es Karla damit wirklich ernst sein? Sollte Heidi sich tatsächlich von Papa besamen lassen, dass ihre Geliebte also ihre Stiefmama ihren Ehemann aus Heidis heißem Döschen schlecken konnte? Und was, wenn Papa ihr ein Kind machte, ganz abgesehen davon, dass so ein heißer Fick, auch wenn es eine einmalige Sache wäre... Es war verboten und falsch! Andrerseits, und Heidi konnte tatsächlich denken andrerseits, der Gedanke war so heiß...

„Was, wenn ich schwanger werde, wie die Zwei es geplant hatten?" „Deiner Frage entnehme ich, dass dir das nicht recht wäre oder?" Heidi nickte. Es war ihr absolut nicht mehr recht, so logisch und geil es erst geklungen und sich angefühlt hatte. „Ich weiß nicht, wie ich dazu kam. Jetzt will ich es nicht mehr." Karla überlegte. Wie konnte sie der Geliebten helfen? „Ich muss noch mal in die Apotheke!" verkündete sie und war auch schon weg.

Wie sie zurück kam überreichte sie Heidi grinsend eine Pillenschachtel. „Was ist das?" „Die Pille danach!", erklärte Karla und sie erklärte es der Heidi. „Außerdem hab ich dir ein Hormonstäbchen mitgebracht!" „?" „Ein Verhütungsmittel, das ich dir in die Scheide einsetzen kann du dann kann der Reto in dich spritzen wie er will... Oder möchtest du das nicht mehr?" Der Heidi war das Geld sehr recht, wenn die Patrizia auch wesentlich mehr absahnte. „Ich hätte ja gewollt..." sagte Heidi, „Dass die Patrizia die Geschichte mit dem Kind selber ausbaden muss!" Karla musste lachen.

Sie setzte dann der Heidi das Stäbchen ein und zusammengekuschelt schliefen sie ein.

Heidi ging natürlich wieder zu Patrizia und Reto. Sie hatte ihre Pillen geschluckt. „Na?", fragte Patrizia. „Was meinst?" „Also merkst schon was?" Heidi verneinte und damit war es für Patrizia erst mal erledigt, nach einem Tag konnte man ja auch nicht wirklich was merken. Natürlich durfte der Reto die Heidi wieder knallen und besamen. Heidi nahm den Scheck an sich und wie sie sich grad davon machen wollte, bemerkte sie, wie der Reto schon wieder bei der Patrizia ranmusste. Sie grinste sich eins. Der arme Kerl konnte sie doch tatsächlich denken, der hat sich vermutlich auch zu viel zugemutet.

Irgendwann kam dann Patrizia mit einem Schwangerschaftstest an. „Machst den Test?" fragte sie Heidi. Da es Teil der Abmachung war, wollte es die Heidi auch nicht verweigern. Sie nahm den Test an sich und wollte auf der Toilette verschwinden. Sie hatte die Tür nicht zu, da hatte Patrizia den Fuß dazwischen. „Was?", fragte Heidi. „Es macht dir doch nichts aus, dass ich dir zusehen möchte? Ich stell mir ja vor, das als Teil des Films,... Es ist auch wegen dem Schwangerschaftstest." Doch es machte der Heidi was aus, aber sie sagte es nicht. Sie ließ die Patrizia ins Klo. Sie hatte ja ohnehin schon alles von ihr gesehen einschließlich wie ihr Freund sie durchpuderte, da war es nicht sooo beschämend sich beim Pinkeln zusehen zu lassen.